DE826715C - Fuellhalter mit Saugkolben - Google Patents

Fuellhalter mit Saugkolben

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DE826715C
DE826715C DEP318A DEP0000318A DE826715C DE 826715 C DE826715 C DE 826715C DE P318 A DEP318 A DE P318A DE P0000318 A DEP0000318 A DE P0000318A DE 826715 C DE826715 C DE 826715C
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/02Ink reservoirs
    • B43K5/06Ink reservoirs with movable pistons for withdrawing ink from an ink-receptacle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Füllhalter mit Saugkolben Die Vorrichtungen zum Füllen von Füllhaltern mit Tinte sind vielfach so ausgebildet, daß das Innere des Halterschaftes an seinem hinteren, also der Schreibfeder abgelegenen Ende durch einen Kolben verschlossen ist. Dieser gleitet im Schaft und wird mittels einer Transporthülse von der vorderen in die hintere Stellung gezogen. Die Hülse ist mit einem Schraul)enschlitz versehen, in den die Kolbenstange mit einem Stift eingreift. Um eine Drehung des Kolbens zli vermeiden, ist dieser Stift durch den Schrauhenschlitz der Transporthülse hindurch verlängert und greift andererseits in eine Längsnut ein, die im Halterschaft vorgesehen ist. Die Füllung wird dabei durch eine Kapillaröffnung vorgenommen, die das Schaftinnere mit der Schreibfeder verbindet. Die Transporthülse ist über einen am hinteren Ende des Halters angeordneten Knopf drehbar.
  • Diese bekannte Anordnung hat verschiedene Nachteile. Einerseits ist die Bewegung des Kolbens in Form einer reinen Längsverschiebung ungünstig, weil der Kolben sich dann nur verhältnismäßig schwer verschieben läßt. Andererseits kann die Längsnut im Halterschaft nicht so genau hergestellt werden, als daß eine leichte, genaue und zuverlässige Führung des mit der Kolbenstange verbundenen Stiftes gewährleistet wäre, da eine gute Nachbearbeitung der Gleitfläche im Inneren des Schaftes ebenso unmöglich ist wie eine Kontrolle der Beschaffenheit dieser Nut bei der Herstellung. Auch die Reinigungsmöglichkeit für diese Längsnut ist nur begrenzt, und für die Kontrolle der Sauberkeit der Nut bei Benutzung des Stiftes gilt dasselbe, was bereits hinsichtlich der Fertigungskontrolle erwähnt wurde. Außerdem darf der Schraubenschlitz in der Transporthülse eine gewisse Ganghöhe nicht unterschreiten, da sonst die Hülse zu schwach werden könnte. Hieraus ergibt sich zwangsläufig der kleinstmögliche Vorschub des Kolbens je Umdrehung der Transporthülse mit einem ziemlich hohen Wert, so daß bei einem erwünscht großen lichten Durchmesser des Schaftinneren eine verhältnismäßig große Saugleistung vorliegt, der die kleine Öffnung der Kapillaren zwischen Feder und Schaftinneren oft nicht entspricht. Es entstehen auf diese Weise beim Füllen im Schaftinneren leicht hohe Unterdrücke. Die Folge ist ein. vorzeitiges Undichtwerden des Kolbens, wodurch Tinte leicht nach außen gelangen kann. Hinzu kommt, daß der Halterschaft aus Hartgummi, Kunststoff oder ähnlichem bestehen muß, um den an ihn in seiner Eigenschaft als Behälter zur Aufnahme der Tinte gestellten chemischen Anforderungen zu genügen. Im Gegensatz dazu steht die Tatsache, daß man ihm bisher gleichzeitig die Aufgabe zuwies, einen wichtigen Teil des Betätigungsmechanismus abzugeben.
  • Die vorliegende Erfindung versucht, die geschilderten Nachteile zu beheben, indem sie den Kolben bei seiner Bewegung im Schaft nicht nur längsverschieben, sondern auch drehen will, um die Widerstände dadurch zu verringern und die -lechanik leichter gängig zu machen, und es sich weiter zur Aufgabe macht, den Kolben möglichst langsam und gleichmäßig zu bewegen, um dadurch Unterdrücke zu vermeiden. Außerdem sollen die gesamten, zur Bewegung des Kolbens und seiner Führung dienenden Teile vom Halterschaft getrennt werden, so daß dieser innerhalb des Mechanismus keinerlei Funktion übernimmt und diesen lediglich hält. Infolge -der Trennung ist die Möglichkeit gegeben, für Schaft und Mechanismus verschiedene und zweckdienliche Rohstoffe vorzusehen. Außerdem befinden sich wichtige Teile des Mechanismus, wie die Führung, nicht mehr im Innern des Halterschaftes, d. h. an einer schlecht zugängigen Stelle. Vielmehr können alle Teile einzeln und zuverlässig hergestellt, geprüft und auch nach der Herstellung gereinigt und kontrolliert werden, woraus sich der weitere Vorteil ergibt, daß einzelne schadhafte Teile ausgewechselt werden können, ohne daß der Halter im ganzen zu verwerfen wäre.
  • Die geschilderten Aufgaben werden dann erfüllt, wenn man außer der bekannten drehbaren Transporthülse, die die Kolbenstange über einen Schraubenschlitz verschiebt, noch eine zweite Transporthülse vorsieht, die in dem Halterschaft gehalten wird und ebenfalls mit einem Schräubenschlitz ausgestattet ist. Dabei ist es jedoch erforderlich, daß die beiden Schlitze sich. in irgendeiner Weise voneinander unterscheiden, damit ein Transport der Kolbenstange zustandekommt. Die beiden Hülsen sollen so miteinander verbunden sein, daß die drehbare Transporthülse in der beweglichen gelagert ist, sich im wesentlichen jedoch nicht axial verschieben läßt. Es versteht sich, daß der Stift der Kolbenstange beide Transporthülsen durchsetzt, d. h. in beide Schraubenschlitze eingreift.
  • Ganz allgemein sei bemerkt, daß es hier und im folgenden ohne Bedeutung ist. in welcher Art die verschiedenen Hülsen und die übrigen, zum beweglichen Mechanismus gehörigen Teile zueinander gelagert sind. Es ist so-,volil möglich, den Kolben in eine Kolbenstange auslaufen zii lassen, an deren hinterem Ende der Stift vorgesehen ist und die zunächst von der drehbaren Transporthülse umgeben ist, die ihrerseits wieder in der fest im Gehäuse angeordneten Transporthülse gelagert ist. Ebensogut ist es jedoch möglich, die drehbare Schraube als Nut in eine Spindel einzufräsen, die von einer mit dem Kolben fest verbundenen Hülse umgeben ist, während in der beschriebenen Weise die feste Transporthülse den äußeren Mantel dieses Mechanismusbildet und ihrerseits im Schaft befestigt ist. Beide Ausführungen laben ihre besonderen Vorzüge und lassen sich jeweils durch einander ersetzen. Im folgenden sei der größeren Klarheit wegen von der erstgeschilderten Anordnung ausgegangen, ohne damit eine Beschränkung ausdrücken zu wollen, und deshalb ist in erster Linie von einer Kolbenstange, einer drehbaren und einer festen Transporthülse sowie entsprechenden Schraubenschlitzen die Rede.
  • Die Schraubenschlitze der beiden Transporthülsen können den gleichen Drehsinn haben. Sie müssen dann jedoch eine verschiedene Steigung aufweisen, um einen Vorschub hervorzurufen. Besonders günstig liegen indessen die Transportverhältnisse, wenn der Drehsinn der beiden Schrauben entgegengesetzt ist, so daß sie sich unter einem möglichst stumpfen Winkel überschneiden, gleichzeitig aber jede für sich eine günstige Ganghöhe haben. Im Interesse einer vereinfachten Herstellung ist es ratsam, beiden Schlitzen in diesem Falle die gleiche Steigung zu erteilen.
  • Bei der Betätigung des Saugkoll)ens stößt einerseits dieser in seiner Endlage gegen das Ende des Halterschaftes, andererseits das freie Ende seiner Kolbenstange gegen die Stirnfläche des Drehknopfes oder sein Stift gegen die Enden der Schraub.enschlitze. Nun besteht aber das Interesse, den Mechanismus vor einem überdrehen gerade in dieser Endstellung zu schützen, in der der Kolben nach hinten gezogen und der Halter gefüllt ist, da der Kolben in dieser Stellung durch die üblichen durchsichtigen Fenster des Halterschaftes nicht mehr sichtbar ist und infolgedessen die Bewegung des Drehknopfes erst dann unterbrochen wird, wenn der Mechanismus der Bewegung einen verhältnismäßig hohen Widerstand entgegensetzt, wobei Kräfte ausgeübt werden, die den Mechanismus zerstören können.
  • Geht man nun so vor, daß man die Schraubenschlitze beider Transporthülsen an ihren hinteren Enden in Ringnuten auslaufen läßt, so läßt sich der Mechanismus beliebig lange betätigen, ohne irgendwie Schaden zu nehmen. Sorgt man dafür, daß durch Einschalten einer Feder der Kolben in dieser Endstellung um einen geringen Betrag nach vorn gedrückt wird, so wird sich der Stift beim Vorwärtsdrehen des Kolbens stets wieder in die Schraubenschlitze hineinziehen und damit verschieben lassen. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, nur einen Schraubenschlitz in eine Ringnut auslaufen zu lassen bzw.,die Hülse an dieser Stelle frei enden zu lassen, während sich die Schraube der anderen Hülse in diesem Ringbereich als solche fortsetzt. Es ist dann nämlich die Gewähr dafür um so besser gegeben, daß bei Betätigung des Drehknopfes der Vorschub des Kolbens beginnt, wobei eine Leerlaufdrehung von mehr als 36o° nicht mehr denkbar ist. Läßt man die feste Transporthülse unverändert und die Schraubennut der drehbaren Transporthülse, die in diesem Falle durch eine Spindel dargestellt sei, in eine Ringnut auslaufen, so wird man zwar auf die Feder nicht ohne weiteres verzichten können, die den Kolben in den Schraubengang der drehbaren Transportspindel hineinführt. -Man hat dann aber den Vorteil gewonnen, daß sich der Kolben in der hinteren Endstellung nicht mehr dreht, obschon der Drehknopf und die bewegliche Hülse betätigt werden, denn er wird über seinen Stift in der festen Hülse gehalten. Geht man dagegen umgekehrt vor, d. h. läßt man den Schraubenschlitz bzw. die Nut der festen Transporthülse in eine Ringnut auslaufen und in diesem Bereich den Schraubenschlitz der drehbaren Transporthülse weitergehen, so kann man auf die Feder völlig verzichten, (1.a infolge der Reibung des Kolbens gegenüber der Wand des Halterschaftes dieser schon durch die drehbare Transporthülse so weit vorgeschoben wird, daß er ohne Schwierigkeiten in den Schraubenschlitz der festen Transporthülse eingreift. Bei dieser Ausführung dreht sich indessen der Kolben im Schaft während des Leerlaufes, was unter Umständen nicht erwünscht ist. Man kann die Anordnung also wahlweise den jeweiligen Bedürfnissen anpassen.
  • Es besteht nun ein Interesse daran, dafür Sorge zu tragen, daß in der hinteren Stellung des Kolbens der Mechanismus blockiert ist und nicht mehr betätigt werden kann, wobei der Kraftaufwand sich jedoch nicht auf den Mechanismus selbst übertragen soll. Bei bekannten Ausführungen ist man so vorgegangen, daß man den Drehknopf mit Feingewinde in den Halterschaft einsetzt. Hierdurch tritt,@kurz bevor der Kolben seine hintere Stellung einnimmt, eine Konterung zwischen Drehknopf und Halterschaft ein.
  • Dieses Ziel läßt sich mit wesentlich einfacheren und zuverlässigeren Mitteln bei einem Halter gemäß der vorliegenden Erfindung erreichen, wenn man das Feingewinde zwischen den beiden Transporthülsen anordnet, so daß die Hülsen gegeneinander gekontert werden, wenn der Kolben in der hinteren Stellung steht. Es ist dies also ein Spezialfall der schon beschriebenen Lagerung der Hülsen ineinander. Die Konterung kann mit einfachen Mitteln durch Anordnung geeigneter Bunde vor-,genommen werden. Die Anordnung gemäß der Erfindung hat den Vorteil gegenüber den bekannten Anordnungen, daß auch diese der Konterung dienenden Teile nicht mit dem Halterschaft verbunden sind, sich also sowohl herstellungstechnisch leichter und billiger anfertigen als auch im Gebrauch besser überwachen und auswechseln lassen als bisher. Ferner ist es möglich, auch diese stark belasteten und häufig benutzten Teile -des Mechanismus nicht mehr wie gewohnt aus Hartgummi oder Kunststoff zu arbeiten, sondern sie lassen sich, wie die übrigen der Bewegung des Kolbens dienenden Teile, aus anderen Werkstoffen herstellen., die den mechanischen Beanspruchungen in .besserer Weise gerecht werden.
  • Ein Halter gemäß der Erfindung läßt sich nun weiterhin so ausbilden, daß der gesamte Mechanismus auf verhältnismäßig kurzer Länge untergebracht werden kann, wie dies bereits bei Haltern mit Teleskopmechanismus bekannt geworden ist. Alle bisher geschilderten Gesichtspunkte lassen sich also auch dann anwenden, wenn die Kolbenstange von einer Teleskophülse umgeben wird, wobei wiederum die Reihenfolge der neuen Elemente, d. h. der Kolbenstange, der Teleskophülse und der beiden Transporthülsen, in weitestgehendem Maße beliebig ist und nur der Einfachheit halber im folgenden eine einzige, und zwar die an die vorstehende sich anlehnende Ausführung mit innenliegender Kolbenstange und sie umgebender Teleskophülse, darum befindlicher drehbarer Transporthülse und außen angeordneter fester Transporthülse geschildert sein mag. Die Erfindung wird nun in der Weise auf den Teleskopmechanismus angewandt, daß die Teleskophülse ähnlich wie die vorbeschriebene Kolbenstange über einen an ihrem hinteren Ende vorgesehenen Stift in die Schraubenschlitze der beiden Transporthülsen eingreift. Diese Schraubenschlitze der Transporthülsen müssen in diesem Falle gleiche Steigung und entgegengesetzten Drehsinn haben. Die Teleskophülse hat ihrerseits ebenfalls einen Schraubenschlitz für den Durchtritt des Kolbenstangenstiftes, der, wie bisher, in die beiden Schraubenschlitze der Transporthülsen eingreift. Der Schraubenschlitz der Teleskophülse muß dabei genau dem Schlitz der drehbaren Transporthülse entsprechen und die Länge der Schraube in der Teleskophülse die der übrigen Schrauben unterschreiten. Ferner muB die drehbare Transporthülse weiter nach hinten durchgeführt werden als die feste Transporthülse, die, wie oben bereits beschrieben, frei auslaufen bzw. deren Schraubennut in eine Ringnut übergehen soll. Auch soll der Schraubenschlitz der drehbaren Transporthülse im Bereich der Ringnut der festen Transporthülse einen entgegengesetzten Drehsinn haben wie in dem übrigen Teil, und auch das vordere Ende des Schraubenschlitzes der Teleskophülse, das also der Feder zugewandt ist, soll über einen kurzen Bereich entweder ringförmig verlaufen, d. h. also die Steigung Null haben, oder aber mit entgegengesetztem Drehsinn vorgesehen sein. Der Sinn dieser Anordnung ist zunächst der, daB bei Betätigung der drehbaren Schraubenhülse die Teleskophülse infolge der entgegengesetzten Richtung des Schraubenschlitzes in der drehbaren Transporthülse nicht vorgeschoben wird, sondern in der Ringnut der festen Transporthülse frei umläuft. Der Schraubenschlitz der drehbaren Transporthülse und der Teleskophülse decken sich in dieser Stellung. Der Stift der Kolbenstange wird hierbei vorgeschoben. Im letzten Abschnitt des Vorschubes und ehe der Stift die beiden am vorderen Ende frei auslaufenden Schraubenschlitze der Transporthülse verläßt. zieht er die Teleskophülse nach sich, so daß deren Stift zum Eingriff mit den beiden Schraubenschlitzen der Transporthülsen deshalb gelangt, weil bereits vorher der Stift der Kolbenstange an das Ende des kürzeren Schraubenschlitzes der Teleskopliiiise anschlägt und die Teleskophülse mitnimmt. Infolge der Reibung des Kolbens gegenüber der Wandung fällt nun der Kolbenstift in eine rastenartige Ausnelimung des Schraubenschlitzes der Teleskophülse an deren vorderen Ende ein, so daß die durch die Transporthülse vorgeschobene Teleskophülse nun ihrerseits auch die Kolbenstange vorschiebt.
  • l@eini Zurückdrehen verläuft der Vorgang in umgekehrter Folge, wobei der Stift der Kolbenstange bei Wechsel des Drehsinnes sofort aus der Rast herausspringt und in den eigentlichen Schraubengang der Teleskophülse auf Grund der Reibung des Kolbens gegenüber der Wandung des Halterschaftes einspringt und somit auch zuverlässig in die Schraubengänge der beiden Transporthülsen hineingezogen wird. Es ist offensichtlich, daß dieser lleclianismus mit äußerster Zuverlässigkeit arbeitet und die einzelnen Teile mit einfachen Mitteln lierstellbar sind, so daß sämtliche vorgenannten Vorteile auch auf diesen Teleskopmechanismus anwendbar sind.
  • Eine besondere Ausführung des Teleskopmechanismus läßt sich dadurch schaffen. c!ali nian gemäß dem Vorhergesagten die drehbare Transporthülse auf einer Spindel in der -Mitte anordnet und sie nacheinander von der Teleskophülse, der Kolbenhülse und der festen Transporthülse umgibt.
  • Es empfiehlt sich in diesem Falle, die Schraubennut der drehbaren Transportspindel in den Bereich der hinteren Stellung der Teleskophülse in eine Ringnut auslaufen zu lassen. In diesem Falle dreht sich die Teleskophülse beim Leerlauf nicht mehr mit der drehbaren Transporthülse, sondern sie ist von dieser unabhängig. Infolgedessen braucht auch der Schlitz in der Teleskophülse nicht mehr nach der Schraubennut der drehbaren Transportspindel geführt zu werden, sondern er kann eine beliebige Führung erhalten, z. B. kann er als Längsschlitz nach einer Mantellinie der Teleskophizlse geführt sein. Es wird sich also die Teleskophülse mit der Kolbenstange drehen, d. h. mit der halben. Drehzahl, mit der sich die drehbare Transportspindel bewegt.
  • Die Anwendung der Konterurig zwischen den beiden Hülsen. so-,vie die Anwendung des freien Auslaufes auch des Kolbenstiftes ist ohne weiteres möglich und bringt,den Vorteil mit sich, daß auch hier wieder ein überdrehen des -.Mechanismus in der zurückgezogenen Stellung des Kolbens verhindert und daß die Konterung zuverlässig durchgeführt wird, ohne in irgendeiner Form von der Stellung des Drehknopfes abhängig zu sein, d. h. Konterurig und Kolbenbewegung sind voneinander unabhängig geworden.
  • Im nachfolgenden soll der Erfindungsgegenstand an Hand einiger Beispiele erläutert werden.
  • Abb. i zeigt einen Teilläii`sscllnitt durch die Betätigungsteile eines Füllhalters mit Saugkolben, wobei der Vorschubmechanismus mit Doppelschraube gemäß der Erfindung ausgestattet ist, die Kolbenstange innen liegt und von der drehbaren und der festen Transporthülse umgeben wird; in Abb. 2 ist eine ähnliche Ausführung wie in Abb. i dargestellt, jedoch liegt hier eine drehbare Transportspindel innen und ist von einer Kolbenhülse und einer festen Transporthülse umgeben; Abb. 3 gibt einen Längsschnitt durch einen Halterschaft wieder, bei dem die Erfindung auf einen Teleskopmechanismus angewandt ist; Abb.4 zeigt im Ausschnitt die Ausbildung der hinteren Schraubenenden, während Ab.b. 5 das obere Ende der Teleskophülse wiedergibt.
  • Nach Abb. i bewegt sich in einem Halterschaft 6 ein Kolben 7 über eine Kolbenstange 8, die an ihrem hinteren Ende mit einem Stift 9 versehen ist. Im Schaft 6 ist mit Gewinde io eine Transporthülse ii eingesetzt und durch einen Stift i-2 gesichert. Diese feste Transporthülse i i ist mit einem Schraubenschlitz 13 ausgestattet, in die der Stift 9 eingreift. Eine drehbare Transporthülse 14 ist mit einem Dreliknol)f 1.5 verbunden und in der festen Transporthülse i i gegen Längsverschiebung gesichert gelagert. auch diese Hiilse 1.4 hat einen Schraubenschlitz 16, durch den der Stift 9 hindurchgreift, dabei sind die Schraubenschlitze 13 und 16 mit U eicher Ganghöhe, aber finit entgegengesetztem Drehsinn ausgeführt und schneiden :ich an jedem Punkt unter 45°.
  • Bei der Betätigung des Drehknopfes 15 schiebt sich der Kolben 7 im Schaft 6 vor und dreht sich dabei nach Maßgabe des Schraubenschlitzes 13 in der festen Hülse i i.
  • In Abb. 2 ist indem Schaft 6 der Kolben 7 dargestellt, der nach dieser Ausführung mit einer Kolbenhülse 17 verbunden ist. Am hinteren Ende dieser Hülse ist ein Stift angeordnet, der die Hülse beidseitig, d. h. nach außen und innen durchsetzt. Sein äußeres Ende 18 greift in die Schraubennut i9 der äußeren festen Transporthülse 20, während sein inneres Ende'21 in eine Schraubennut 22 der drehbaren Transportspindel 23 eingreift. Während die Schraubennut 22 in entsprechender Weise ausgebildet ist wie die Schraubennut 16 nach Abb. i, läuft die Schraubennut i9 am hinteren Ende in eine Ringnut 24 aus. Die Transportspindel 23 hat am hinteren Ende einen Ansatz 25. auf dem eine Schraubenfeder 26 aufliegt. die die Kolbenhülse 17 nach vorn, d. h. also der Halterspitze zu, drückt. Die Verbindung zwischen der festen 20 und der drelil)aren Transportspindel 23 ist über ein Feingewinde 27 hergestellt, das den gleichen Drehsinn aufweist wie die Schraubennut 22.
  • Betätigt man den Drehknopf 28 und mit ihm die drehbare Transportspindel 23, so schiebt die Schraubennut 22 den Kolben, 7 über das Stiftende 2i und die Kolbenhülse 17 nach vorn, da sich der Kolben .7 durch seine Reibung gegenüber dem Schaft 6 der Drehung widersetzte. Nach höchstens einer Umdrehung springt das Stiftende 18 unter der Wirkung des Vorschubes, der durch die Kolbenreibung im Schaft einerseits und die Schraubennut der Transportspindel andererseits erzeugt wird, in die Schraubennut i9 der festen Transporthülse 2o ein, so daß nunmehr der Vorschub der Kolbenhülse und damit des Kolbens beginnt, bis der Kolben 7 gegen das Ende des Halterschaftes stößt oder die Stiftenden 18 und 21 an die Enden der beiden Schraubennuten i9 und 22 gelangen. Sollte,die Reibung des Kolbens 7 gegenüber der Schaftwand 6 nicht ausreichen, um den Vorschub eirizu1citen, so wird das Einrasten des Stiftendes 18 in den Schraubengang i9 der festen Transporthülse 2o durch die Schraubenfeder 26 bewirkt, die aber- unmittelbar nach dem Einspringen außer Funktion tritt. In der Regel kann diese Feder 26 jedoch. fortfallen.
  • Während sich beim Vorschieben .des Kolbens auf Grund der Feingewindevecibindung zwischen drehbarer Transportspindel 23 und fester Transporthülse 20 der Drehknopf 28 von der festen Transporthülse 2o entfernt, werden 'beim Zurückschrauben. des Kolbens diese Teile einander durch das Gewinde genähert. In der hinteren Stellung des Kolbens 7 wind das Stiftende 18 in der Ringnut 24 frei umlaufen und der Knopf 28 so lange betätigt werden, bis die Konterung eingetreten und der Mechanismus blockiert ist.
  • In Abb. 3 isc im Schaft 6 der Kolben 7 über die Kolbenstange 8 verschiebbar. die an ihrem Ende in gewohnter Weise den Stift 9 trägt. Über das Gewinde io ist die feste Transporthülse ii wiederum im Schaft 6 befestigt und durch einen Stift 12 gesichert. In die Schraubennut 13 greift der Stift 9 ein. Auch die drehbare Transporthülse 14 ist ähnlich wie in Abb. i ausgebildet und mit einem Drehknopf 15 sowie einem Schraubenschlitz 16 versehen, der vom Stift 9 ebenfalls durchsetzt ist. Zwischen Kolbenstange 8 und drehbarer Transporthülse 14 ist jedoch noch eine Teleskophülse 29 eingeschaltet, deren Schraubenschlitz 30 dem Schraubenschlitz 16 der drehbaren Transporthülse 14 genau entspricht. Die feste Transporthülse i i ist in ihrem wirksamen Teil gegenüber den übrigen Teilen verkürzt, so daß zwischen ihr und dem Drehknopf eine Ringnut 31 entsteht, in der sich in der hinteren Stellung der Stift 32 der Teleskophülse 29 frei drehen kann. Im Bereich dieser Ringnut 31 ist, wie in Abb. 4 dargestellt, der Schraubenschlitz 33 der drehbaren Transporthülse 14 mit umgekehrtem Drehsinn versehen, so daß bei der Vorschubbewegung des Stiftes 9 der Kolbenstange 8 der Stift 32 der Teleskophülse nach hinten gezogen wird. Der Schraubenschlitz 3o der Teleskophülse 29 ist so ausgebildet, äaß der Stift 9 der Kolbenstange in dem Augenblick an dem Ende des Schraubenschlitzes 3o anschlägt und die Teleskophülse 29 mit nach vorn nimmt, wenn der gegenläufige Schraubenschlitz 33 der drehbaren Träüsporthülse 14 vor der Schraubennut 13 der festen Transporthülse r i steht.
  • Während nun die Teleskophülse auf diese Weise vorgezogen wird, rastet der Stift 9, wie in Abb. 5 gezeichnet, in das obere Ende 34 des Sohrauben.-schlitzes 3o der Teleskophülse 29 so ein, daß die Kolbenstange 8 durch die Teleskophül-se 29 vorgeschoben wird.
  • Beim Zurückdrehen des Drehknopfes 15 widersetzt sich der Kolben 7 der Drehbewegung infolge Reibung gegenüber dem Haltersdhaft 6, wodurch der Stift 9 in die punktiert eingezeichnete Lage 35 nach Abb. 5 einspringt und sich damit im Schraubenschlitz 3o der Teleskophülse 29 befindet, so daß sich der Vorgang in derselben Weise rückläufig abspielt. Dabei tritt auch der Stift 9 der Kolbenstange 8 in die Ringnut 31 der festen Hülse i i, so daß sich der Drehkropf 15 so lange leer dreht, bis seine Stirnfläche 36 gegen die untere Stirnfläche 37 der festen Transporthülse kontert. Diese Konterung wird durch das Feingewinde 38 herbeigeführt, das zwischen den beiden Transporthülsen vorgesehen ist. Die Schraubenfeder 39 dient dazu, um die Kolbenstange 8 mit dem Schraubenschlitz 13 der festen Transporthülse i i im Anschluß an den beschriebenen Leerlauf wieder zum Eingriff zu bringen. Sie kann in Anbetracht des durch Kolbenreibung und Einwirkung der drehbaren Transporthülse erzielten Vorschubes auch fortgelassen werden. Diese Feder 39 wird jedoch dann unerläßlich, wenn beide Schraubennuten in Ringnuten auslaufen. Man kann dies erreichen, wenn man die drehbare Transporthülse als Spindel in die Füllerachse legt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Füllhalter mit Saugkolben, bei dem die Kolbenstange oder -hülse durch eine drehbare Transporthülse oder -spindel mit Schraubenschlitz oder -nut und einem darin beweglichen, mit der Kolbenstange verbundenen Stift vorgeschobenwird,gekennzeichnet durch eine weitere, im Halterschaft (6) befestigte Transporthülse (11, 20), die ebenfalls mit einer von der ersten Schraubennut bzw. dem ersten Schraubenschlitz (22, 16) verschiedenen Schraubennut bzw. einem verschiedenen Schraubenschlitz (13, i9) versehen ist, in der die drehbare Transporthülse (14) oder -spindel (23) zwar drehbar, jedoch axial im wesentlichen nicht verschiebbar gelagert ist und in die der Stift (9, 18, 21) der Kolbenstange oder -hülse (8, 17) ebenfalls eingreift.
  2. 2. Füllhalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubennut (22) bzw. -schlitze (13, 16, i9) in der Transportspindel (23) und der Transporthülse (2o) bzw. den beiden Transporthülsen (11, 14) jeweils entgegengesetzten Drehsinn und vorzugsweise gleiche Steigung aufweisen.
  3. 3. Füllhalter nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubennut (i9) einer Transporthülse (20), die mit dem Halterschaft (6) verbunden ist, an dem dem mit der drehbaren Transportspindel (23) verbundenen Drehknopf (28) zugewandten hinteren Ende in eine Ringnut (24) ausläuft, während sich die Schraubennut (22) der anderen, insbesondere der drehbaren Transportspindel (23) in diesem Bereich fortsetzt.
  4. 4. Füllhalter nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Schraubenschlitz der Transporthülse als auch derjenige einer Teleskophülse in Ringnuten auslaufen.
  5. 5. Füllhalter nach Anspruch 3 und 4, gekennzeichnet durch eine Feder (39, 26), die die Kolbenstange (8) oder -hülse (17) in ihrer hinteren Stellung nach vorn drückt und den mit der Kolbenstange verbundenen Stift (9, 18, 21) mit der auslaufenden Schraubennut (13, 19) in Eingriff bringt.
  6. 6. Füllhalter nach einem der Ansprüche i bis 5, gekennzeichnet durch ein zwischen den Transporthülsen bzw. der Transporthülse und -Spindel (11, 14, 20, 23) vorgesehenes Feingewinde (27, 38), durch das die Hülsen bzw. die Spindel und Hülse (i 1, 14, 20, 23) oder mit ihnen fest verbundene Teile (15, 28) gegeneinander gekontert werden. wenn der Kolben (7) in der hinteren Stellung steht.
  7. 7. Füllhalter nach einem der Ansprüche i bis 6, gekennzeichnet durch eine die Kolben-Stange (8) umgebende Teleskophülse (29) mit Schraubenschlitz (30), die in gleicher Weise wie die Kolbenstange (8) mit dem Stift (9, 18, 21) über einen an ihrem hinteren Ende vorgesehenen Stift (32) in die Schraubennuten bzw. -schlitze (13, 16) gleicher Steigung und entgegengesetzten Drehsinnes der Transporthülsen (i 1, 14) eingreift und deren Schraubenschlitzlänge die der übrigen Schraubennuten bzw. -schlitze (13, 16) unterschreitet, während der hintere Teil (33) des Schraubenschlitzes der drehbaren Transporthülse (14) im Bereich einer Ringnut (31) der festen Transporthülse (ii) einen entgegengesetzten Drehsinn hat und auch das vordere Ende (34) des Schraubenschlitzes (3o) der Teleskophülse (29) über einen kurzen Bereich die Steigung Null oder eine entgegengesetzte Steigung aufweist. B.
  8. Füllhalter nach Anspruch 7, bei dem gemäß den vorhergehenden Ansprüchen die Transportnut auf einer drehibaren Transportspindel angeordnet und von der Teleskophülse, der Kolbenhülse und der festen Transporthülse umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubennut der drehbaren Transportspindel am hinteren Ende in eine Ringnut ausläuft und der Schraubenschlitz der Teleskophülse eine beliebige Steigung, insbesondere auch die Steigung Unendlich aufweist, d. h. nach der Mantellinie verläuft.
  9. 9. Füllhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubennuten beider Transportelemente in Ringnuten auslaufen und die Kolbenhülse durch eine Feder vorgeschoben wird, die nur im Bereich der Ringnuten wirksam wird.
DEP318A 1947-02-10 1948-10-02 Fuellhalter mit Saugkolben Expired DE826715C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4770556A (en) * 1987-05-01 1988-09-13 Specialty Packaging Licensing Company, Inc. Lipstick case

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