DE824742C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines rohrfoermigen Koerpers - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines rohrfoermigen Koerpers

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DE824742C
DE824742C DEA2486A DEA0002486A DE824742C DE 824742 C DE824742 C DE 824742C DE A2486 A DEA2486 A DE A2486A DE A0002486 A DEA0002486 A DE A0002486A DE 824742 C DE824742 C DE 824742C
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DEA2486A
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Graeme G Whytlaw
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Akzo Nobel UK PLC
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American Viscose Corp
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    • B31B2160/10Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines rohrförmigen Körpers Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung eines kontinuierlichen rohrförmigen Gegenstandes aus einem flachen Bogen. Sie befaßt sich vor allem mit der Herstellung von Rohren aus Papier zum Einhüllen aufgewundener bzw. aufgespulter Textilien, xv ie Kunstseidekuchen, Kegel o. dgl., als Vorbereitung für eine Flüssigkeitsbehandlung solcher aufgev,-undenen Textilstoffe. Sie ist jedoch auch anwendbar bei der Herstellung von Rohren aus Bogen oder Streifen von Papier, Textilgeweben, Metallfolien oder anderen biegbaren Stoffen für irgendeine Verwendung oder irgendeinen Zweck.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Bogen aus biegbarem Material so geführt, daß eine seiner seitlichen Kanten die entgegengesetzte seitliche Kante unter Bildung eines Rohres überlappt; wenn der Bogen wärmeempfindlich ist bzw. durch Erwärmen klebfähig gemacht werden kann oder wärmeempfindliche Fasern enthält, werden die überlappenden Teile Wärme und Druck zur Verschweißung der Verbindung unterworfen; sonst wird ein schmaler Streifen oder Faden von wärmeempfindlichem Material zwischen die überlappenden Teile des Materials eingebracht, und diese Teile werden dann Wärme und Druck ausgesetzt, .um die überlappenden Teile miteinander zu verkleben. Die Erfindung ist von besonderem Vorteil, wenn sie speziell für die kontinuierliche Herstellung von rohrförmigen Gegenständen modifiziert wird.
  • In der Zeichnung wird eine die Erfindung veranschaulichende Ausführungsform dargestellt. Fig. i ist eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform einer Apparatur zur Durchführung der Erfindung; Fig. 2 ist ein Querschnitt gemäß Linie II-II der Fig. 4; Fig. 3 ist eine Seitenansicht, und Fig.4 ist eine Ansicht eines der Führungselemente der Apparatur der Fig. i.
  • Wie in den Fig. i und 3 dargestellt, besitzt die Apparatur eine Vorrats- bzw. Zuführrolle 2 für einen fortlaufenden Bogen des in Röhrenform zu bringenden biegbaren Materials, das in dem hier beschriebenen besonderen Fall gerade Papier ist. Von der Zuführrolle geht das Papier 3 durch eine Schlitzvorrichtung, die zwei Walzen 4 und 5 besitzen kann, von denen eine oder beide mit geeignet angeordneten Messern 6 versehen ist bzw. sind, die das Papier in Längsrichtung mit parallelen Reihen von Schlitzen 7 versehen, so daß die Schlitze einer Reihe von denen der benachbarten Reihe im Abstand sind. Die Walzen 4 und 5 können durch (nicht gezeichnete) mit dem Abzug bzw. der Aufnahmewalze geeignet synchronisierte Mittel angetrieben werden.
  • Der Papierbogen 3 geht über die Steuerungsführung 8, eingehend dargestellt in den Fig. 3 und 4, und in die formende Führung 9, in welche die steuernde Führung 8 teilweise im allgemeinen konzentrisch, jedoch im Abstand von der inneren Fläche, hinreichend zur Bildung eines ringförmigen Durchtritts für den gebogenen Bogen hineinreicht. Die formende Führung 9 wird durch den Ringlialter io getragen und hat mit Ausnahme des Eintritts, der nach auswärts aufgebögen ist, einen im wesentlichen zylindrischen Querschnitt. Die Führung 8 wird von der Stütze i i getragen und besitzt einen Teil 12, der den entgegengesetzten eingebogenen Kantenteil 13 im Abstand überlappt. Unterhalb des Kantenteils 12 ist die Kante, wie bei 14 dargestellt, abgeschnitten, und der Kantenteil 13 ist allmählich nach außen abgeschrägt, so daß die Führung 8 einen im wesentlichen zylindrischen Querschnitt an der Linie A-A der Fig. 4 aufweist. An dem Boden der Austrittsenden der Führungen 8 und 9 sind sich deckende Ausschnitte vorgesehen, von denen der eine von der Kante 15, der andere von der Kante 16 begrenzt wird.
  • Eine beheizte drehbare Trommel oder Rolle 17 greift durch die Ausschnitte 15 und 16 hindurch, und eine Druckrolle 18 gleitet auf dem oberen Teil der Trommel 17 und wird durch einen angelenkten Arm i9, der durch eine Feder 2o nach unten gezogen wird, getragen.
  • Ein Faden bzw. ein schmaler Streifen 21 aus wärmeempfindlichem Material geht durch eine Spannvorrichtung 22 und eine Umkehrrolle 23 und zwischen den überlappenden Kantenteilen des biegbaren Bogens, wie in Fig.3 gezeigt, um endlich zwischen den Rollen 17 und 18 durchzugehen, wo Wärme und Druck ihn klebend machen zur Vereinigung der überlappenden Kanten des Bogens 3 unter Bildung des Rohres 3A, das unter einem Bügel oder Stab 24 durchgeht zur Aufnahmewalze 25, die durch ein geeignetes, nicht gezeichnetes Mittel angetrieben werden kann.
  • Die gezeichnete Apparatur enthält die Schlitzvorrichtung 4, 5; diese kann dagegen völlig fortfallen, oder sie kann zwischen der Auslieferungsseite der Führungen 8 und 9 und der Aufnahmewalze 25 angebracht sein. Für manche Zwecke kann es erwünscht sein, eine solche Vorrichtung durch eine Perforiervorrichtung zu ersetzen. Wenn der Bogen aus dem biegbaren, in Rohrform zu bringenden Material Fasern aus einem wärmeempfindlichen Material enthält, so kann die Vorrichtung zur Zuführung eines Materialstreifens 21 weggelassen werden.
  • Der Faden bzw. Streifen 21 kann aus irgendeinem thermoplastischen oder sogar wärmehärtenden Material bestehen, wenn es sich noch in thermoplastischem Zustand befindet, und dieses @faterial wird durch Wärme klebend gemacht. Beispiele für solche Materialien sind die Vinylharze, insbesondere die aus Polyvinylchlorid, Mischpolymerisate von Vinylchlorid mit Vinylacetat oder Acrylnitril, nachchlorierte Vinylpolymere oder Mischpolymerisate, Polyvinylidenchlorid; auch Acrylsäureester- und 114etacrylsäureesterharze, wie polymerisiertes Methvlmetacrylat; langkettige polymerische Amide, die unter dein Warenzeichen Nylon bekannt sind; Cellulosederivate, wie Äthylcellulose USW.
  • Die Erfindung hat zahlreiche Vorteile insofern, als die Übelstände, welche mit der Anwendung flüssiger Klebemittel verbunden sind, völlig vermieden werden. Der Streifen 21 kann leicht verläßlich gesteuert werden, derart, daß er nicht aus dem Bereich der überlappenden Kanten des zu verbindenden Bogens vor seiner Klebrigmachung herausgehen kann. Außerdem schafft die Verwendung eines schmalen fortlaufenden Fadens oder Streifens einen einfachen Weg der Steuerung der Menge des Klebemittels und des Bereichs der Verbundschicht in dem Produkt, was es ermöglicht, die Änderung der Durchdringbarkeit für eine Flüssigkeit in den verbundenen Bereichen des Bogens auf ein Minimum herabzusetzen bzw. sie zu bemessen zwecks Vorsehung einer vorbestimmten Änderung der Durchdringbarkeit, abhängig von der schließlichen Verwendung, die das Produkt finden soll.
  • Die Erfindung ist von besonderem Vorteil bei ihrer Anwendung auf die Herstellung von für Flüssigkeit durchdringbaren Papierumhüllungen für aufgewundene Kutistseidekuchen, wie sie bei dem Sammeln frisch gesponnener Fäden in Zentrifugentrommeln anfallen. Nachdem die röhrenförmige Hülle auf der Aufnahmewalze 25 aufgewickelt ist, braucht sie lediglich auf die gewünschte Länge zugeschnitten zu «erden, um die gewünschte Umhüllung oder Schutzhülse zu bilden.
  • Auch wurde gefunden, daß der geschlitzte Papierbogen längs der Faser des Papiers geschnitten werden soll, die parallel zur Achse des Rohres liegen soll. Bisher wurde so vorgegangen, daß leim Schlitzen von dünnem Papier für irgendeinen Zweck die Schlitze quer zur Faser des Papiers gelegt wurden, da man glaubte, daß dies zur Erzielung der gewünschten Produkte notwendig .sei. Überraschenderweise wurde gefunden, daß für das Einhüllen von Spinnkuchen zum Schutz der aufgewundenen Fäden während der Flüssigkeitsbehandlung, die Schlitze in der Faserrichtung des Papiers liegen sollen. Sonst würde sich, wie gefunden wurde, während der Flüssigkeitsbehandlung ein Riß zwischen zwei benachbarten Reihen von Schlitzen bilden, der sich rasch nach und nach über mehrere angrenzende Reihen und häufig quer über die ganze Umhüllung ausdehnen würde. Solche Risse entstehen in dieser Weise nicht, wenn die Schlitze in der Richtung der Faser des Papiers liegen, sondern sie hören auf, wenn sie den Raum zwischen zwei benachbarten Reihen von Schlitzen erreichen.
  • In den Ansprüchen wird der Ausdruck Streifen im weitesten Sinne gebraucht und umfaßt einfaserige und mehrfaserige Fäden sowie Streifen oder Bänder von geringer oder beträchtlicher Breite. Unter röhrenförmig oder Rohr ist nicht nur ein hohler zylindrischer Körper zu verstehen, sondern ein hohler Körper von irgendeinem Querschnitt.

Claims (18)

  1. PATEN TANSPRI (;HE: i. Verfahren zur Bildung von röhrenförmigen Gegenständen aus einem biegbaren Bogen, gekennzeichnet durch Überlappen einer Kante dieses Bogens über die entgegengesetzte Kante unter Bildung eines röhrenförmigen Gebildes, wobei die überlappten Kanten wärmeempfindliches bzw. durch Erwärmen klebend gemachtes Material enthalten oder mit ihm in Berührung sind und Überführen dieses wärmeempfindlichen .Materials in klebenden Zustand zur Vereinigung der überlappenden Teile miteinander.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der biegbare Bogen aus Papier besteht mit einer ausgesprochenen Faserrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten parallel der Faserrichtung überlappt werden.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Papierbogen mit parallelen Reihen versetzt angeordneter Schlitze parallel zur Faserrichtung versehen wird.
  4. 4. Verfahren gemäß Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine unbestimmte Länge des Bogens kontinuierlich von einer Zuführungsvorrichtung bzw. einem Vorrat durch einen Durchtritt zugeliefert wird.
  5. Verfahren gemäß Anspruch i, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die überlappenden Kanten mit einem zwischen sie eingebrachten, sich längs zwischen ihnen erstreckenden Streifen aus wärmeempfindlichen Stoff in Kontakt gebracht werden.
  6. 6. Verfahren gemäß Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen aus wärmeempfindlichem Material kontinuierlich zwischen die überlappenden Kanten gezogen wird.
  7. 7. Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der wärmeempfindliche Streifen kontinuierlich unter Spannung gezogen wird. B.
  8. Verfahren gemäß Anspruch i, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmeempfindliche Material durch Einwirkenlassen von Wärme und Druck auf die überlappenden Kanten klebend gemacht wird.
  9. 9. Vorrichtung zur Erzeugung röhrenförmiger Gegenstände (3 A) aus biegbaren Bogen gemäß Anspruch i, gekennzeichnet durch Führungen (8, 9) zur Überlappung einer Kante des Bogens (3) über die entgegengesetzte Kante und Mitteln (17) zur Einwirkung von Wärme auf die überlappte Kante zum Klebrigmachen des wärmeempfindlichen Stoffes zwecks Verbindung der Kanten. io.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, gekennzeichnet durch Mittel (23) zur Führung eines Streifens des wärmeempfindlichen Materials zwischen den überlappenden Kanten. i i.
  11. Vorrichtung gemäß Anspruch io, gekennzeichnet durch Mittel (4, 5) zum kontinuierlichen Ziehen des Bogens durch einen Durchtritt, wobei die Führungsmittel zum Überlappen der Kanten längs dieses Durchtritts angeordnet sind, die Mittel zur Führung des wärmeempfindlichen Streifens voraus den erst erwähnten Führungsmitteln angeordnet sind und die Mittel zum Erwärmen der überlappten Kanten an der Auslieferungsseite dieser Führungen angeordnet sind.
  12. 12. Vorrichtung gemäß Anspruch io oder i i, gekennzeichnet durch Mittel (22) zum Spannen des wärmeempfindlichen Streifens.
  13. 13. Vorrichtung gemäß Anspruch i i oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Erwärmung der überlappenden Kanten in Linie mit den Führungsmitteln für den Streifen liegen und Mittel (18) für Anwendung von Druck auf die überlappenden Kanten benachbart den Erwärmungsmitteln vorgesehen sind.
  14. 14. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, 12 oder 13, gekennzeichnet durch Mittel (6) zum Schlitzen des Papierbogens längs des Durchtritts.
  15. 15. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, io, i i, 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen für die Überlappung der Kanten aus zwei im allgemeinen konzentrischen und einen annähernd ringförmigen Durchtritt zwischen sich schaffenden Mitteln bestehen.
  16. 16. Vorrichtung gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teil dieser Führung (8) einen im wesentlichen zylindrischen Querschnitt in der an der Auslieferungsseite gelegenen Zone besitzt und voraus dieser Zone zylindrischen Querschnitts am Umfang abgeschnitten ist mit überlappenden, doch voneinander im Abstand befindlichen Kantenteilen (15, 16).
  17. 17. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, io, r r, 12, 13, 14, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Erhitzung drehbar ausgebildet ist.
  18. 18. Vorrichtung gemäß Anspruch 13 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel aus schwenkbar angebrachten, sich im Inneren des konzentrischen Teils erstreckenden :Mitteln (1g, 2o) zur Ausübung von Druck in der Nähe der Zone der Wärmeein wirkeng besteht. i g. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, 1o, i i, 12, 13, 14, 15, 16, 17 oder i8, gekennzeichnet durch Mittel (25) zum Auf«,ickeln des röhrenförmigen Gegenstandes in flach zusammengelegter Form.
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