DE8236344U1 - Bausatz zur Untergrundversickerung von Niederschlagswasser - Google Patents
Bausatz zur Untergrundversickerung von NiederschlagswasserInfo
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- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F1/00—Methods, systems, or installations for draining-off sewage or storm water
- E03F1/002—Methods, systems, or installations for draining-off sewage or storm water with disposal into the ground, e.g. via dry wells
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- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/10—Collecting-tanks; Equalising-tanks for regulating the run-off; Laying-up basins
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- E03F5/106—Passive flow control devices, i.e. not moving during flow regulation
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Description
/"Bausatz zur Unterqrundversickerung von Niederschlagswasser"
^
Die Neuerung bezieht sich auf einen Bausatz zur Untergrundversickerung von Niederschlagswasser.
einer sogenannten Regenwasserkanalisation zu trennen und beide Systeme getrennt zu Kläranlagn zu fUhren.
Trotzdem erfolgt bei unerwartet hohen Niederschlagsmengen eine ungewöhnlich hohe Belastung der Kläranlagen,
die entsprechend den normalerweise zu erwartenden Niederschlagsmengen ausgelegt sein müssen und
des öffentlichen Kanal systems. Die Kosten für die doppelte Karsai isation sind außerordentlich hoch und
führen außerdem zu dem Problem, daß das Niederschlagswasser von dem natürlich anfallenden Ort weggeführt
und in einen Bereich geführt wird, in dem häufig die Beseitigung des Wassers über Kanäle und
Flüsse nachteilig ist. Insbesondere aber tritt in den Bereichen, in denen eigentlich das Niederschlagswasser
anfällt, aber von hier weggeführt wird, eine Grundwasserabsenkung ein, die für die
allgemeine Vegetation sehr nachteilig ist und außerdem zu einer grundsätzlichen Veränderung des Grundwasserspiegels
und der Grundwasserfließrichtung und -eigenschaften führt.
Um die außergewöhnlichen Belastungen von Kläranlagen
durch anfallende Niederschlagswassermengen zu beherrschen ist auch schon vorgeschlagen worden, eine
sogenannte Untergrundverrieselung einzusetzen, unter
der man die Verrieselung von Niederschlagswasser
oder vorgereinigtem Schmutzwasser aus Dränrohren,
die mit schwachem Gefälle in einem Kiesbett verlegt sind, versteht. Bei einer solchen Anordnung erfolgt
die sogenannte Verrieselung auf und in hierfür in spezieller Weise ausgesuchten Flächen und verlangt
einen Aufbau des erforderlichen, der Filterung dienenden
Kiesbettes. Außerdem wird hierdurch nicht das Problem beseitigt, daß das Wasser von seinem anfallenden
Ort, nämlich dem Ort des Auftreffens des Regens, in an sich fremde Orte und Bereiche geführt
wird, so daß trotz dieses Verfahrens eine Störung und Gefährdung der Grundwasserverhältnisse im Bereich
des Anfallortes des Niederschlages eintritt.
Die gleichen Nachteile treffen für einen Vorschlag zu, bei dem eine gezielte Verrieselung des Niederschlagswassers
bei Böden mit guter Durchlässigkeit und tiefliegendem Grundwasserstand vorgesehen ist,
wobei in der Trasse der Regenwasserkanalisation eine zusätzliche Untergrundverrieselung vorgesehen wird.
Abgesehen davon, daß bei einem solchen Vorschlag der zusätzliche Regenwasserkanal hinsichtlich seiner
Kosten noch erforderlich ist, erfolgt auch hier die Verrieselung des Wassers nicht in den Grundwasserbereich,
sondern in einen Oberflächenwasserbereich und ebenfalls wieder örtlich getrennt vom Anfallort des
eigentlichen Niederschlagswassers. Sei Unfällen ist eine Gefährdung des Bodenwassers zu befürchten.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung für das Problem der anfallenden Regenwassermengen zu
schaffen, um dadurch die Kanalisation zu entlasten und um derart das Wasser am Anfallort wieder in den
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bauungen nicht die eigentliche relativ tiefliegende Grundwasserschicht gestört und die Fließrichtung und
-eigenschaft des Grundwassers nicht beeinträchtigt wird.
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Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird
durch die in den Ansprüchen genannten Merkmale gelöst.
Der neuerungsgemäße Vorschlag ist in bevorzugtem Maße geeignet für ländliche Siedlungsgebiete, bei
denen die Häuser üblicherweise von Grünflächen umgeben sind und für neue Industrieanlagen, in denen
ebenfalls die einzelnen Gebäude von Grünanlagen umgeben sind. Gerade in diesen Bereichen sind durch
die großen Dachflächen hohe anfallende Wassermengen teils impulsartig zu erwarten und diese Wassermengen
werden nun nicht in ortsfremde Bereiche abgeführt, sondern im anfallenden Bereich wieder dem Boden und
hier dem Grundwasser des Bodens zugeführt.
In gleicher Weise ist es aber möglich, das anfallende Wasser bei dichten Bebauungen unterhalb der
Häuser od. dgl. zur Versickerung zu bringen, da bei Erstellen der Baugrube die notwendigen Maßnahmen
leicht ergriffen werden können.
Gemäß der Neuerung wird dabei vorgesehen, daß die über Regenrinnen, Dachflächen usw. gesammelten Niederschiagswasser
gebündelt über Fallrohre od. dgl. einem sogenannten Sammelschacht zugeführt werden,
der im Prinzip vier Funktionen erfüllt.
Einerseits wird in dem Sammelschacht die dem aus den Fallrohren zuströmenden Wasser innewohnende Strö-
- 4 tnungsenerg i e vernichtet.
Weiterhin erfolgt eine Filterung des Regenwassers, so daß das Regenwasser von den anhaftenden Schmutz-
partikelchen, wie Staub, Blätter u. dgl., befreit wird, wobei bei den heute akuten säurehaltigen
Regenmengen auch eine Aufbereitung dadurch erfolgen kann, daß diese Niederschlagswasser durch einen
Kalkfilter geführt werden.
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ι aber auch die Aufgabe eines Vorratsbehälters, so daß
es möglich ist, jederzeit aus dem Sammelschacht Wasser über entsprechende Pumpenanlagen zu entnehmen
und beispielsweise der Oberflächenbewässerung von Grünanlagen zuzuführen, so daß dadurch das Wasserversorgungsnetz
der Städte entlastet wird, insbesondere in regenarmen Zeiten und außerdem verhindert
wird, daß die Zuführung von Wasser aus entfernten
Gebieten zu diesen Gebäudebereichen erforderlich ist.
Schließlich stellt der Sammelschacht einen Pufferbehälter
dar, der zwischen das Versickerungssystem und das Sammelsystem geschaltet ist, so daß bei in
kurzer Zeit anfallenden hohen Wassermengen hier eine Zwischenspeicherung erfolgt und dadurch die Versickerung
nicht unnötig groß ausgelegt werden muß.
Gemäß der Neuerung erfolgt die Versickerung nicht nur im Oberflächenbereich, sondern kann über Bohrlöcher,
die bis in den Grundwasserbereich reichen, durchgeführt werden, so daß in in der Natur abgesehener
Art und Weise das anfallende Niederschlags-
wasser über eine Zwischenstation, nämlich den Sam-
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melbehälter wieder dem Grundwasser zugeführt wird.
Der Sammelbehälter entspricht dabei den sonst in der
Natur üblichen Speichereinrichtungen, wie Grünanlagen, Moosen, Bäumen usw. Durch die Zuführung des
Wassers bis in den Grundwasserbereich ist sichergestellt, daß der Grundwasserspiegel stets auf der
gleichen Höhe gehalten wird und daß nicht das in den oberen Bereich des Bodens verrieselte Wasser beispielsweise
abgetrennt durch eine Lehmschicht in ganz andere unerwünschte Bereiche abgeführt wird.
darstellen und nachfolgend erläutert werden. |:
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schematisch, einen Sammelschacht.
In den Zeichnungen ist mit 1 ein beliebiges Gebäude bezeichnet, das mit Regenrinnen 2 oder Fallrohren
ausgerüstet ist, die im Boden zu einer Sammelleitung 3 führen, d. h. hier werden die anfallenden Regenmengen,
also letztlich die einzelnen Wassertrcpfen, gebündelt und in der gebündelten Form abgeführt. Die
Sammelleitung 3 mündet in einen Sammelschacht 4, der
in größerem Maßstab in Fig. 2 dargestellt ist und aus einem Filterteil 5 und einem Vorratsteil 6 besteht.
Vom Vorratsteil 6 führt ein Oberlauf 7 ab, der zu einer überlaufleitung 8 führt, an die Abzweiglei-
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tungen 9 angeschlossen sein können, wobei die Abzweigleitungen
zu Bohrungen 10 führen, die als Sickerleitungen ausgebildet sind, so daß damit ein
bis in den Grundwasserbereich führendes Versickerungssystem 11 geschaffen wird. In der Zeichnung ist
in Fig. 1 mit einer Linie 12 die Grenzschicht zwischen dem oberen Bereich des Bodens und dem
eigentlichen Grundwasserbereich angedeutet und es ist ersichtlich, daß die Bohrungen 10 bis in den
Grundwasserbereich reichen. Es können mehrere Oberläufe 7 in horizontaler und/oder vertikaler Richtung
vorgesehen sein.
dargestellt und weist einen Niederschiagswassereinlauf
14 auf, der sich an die Sammelleitung 3 anschließt. Gegenüber dem Einlauf ist eine Prallplatte
15 vorgesehen, durch die die einströmende Energie des Wassers vernichtet wird. Im Bereich des Einlaufes
ist schematisch dargestellt ein Filterteil 5 angeordnet, das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen auswechselbaren Filter 16 aufweist,
wobei dieser Filter nach oben hin durch ein Sammelsieb 17 abgeschlossen wird. Bei 18 ist die Betätigungsvorrichtung,
ein Handgriff od. dgl., für den eigentlichen Filter dargestellt. Das Filterteil 5
ist an seinem unteren Ende offen und bildet einen Auslauf 19, der in den eigentlichen Sammelschacht
und dort in den Vorratsteil 6 führt, wobei der Oberlauf so hoch angelegt ist, daß stets in dem Sammelschacht
und dort im Vorratsteil Wasser steht, das beispielsweise leicht über eine Pumpeneinrichtung
oder auch von Hand entnommen werden kann. Der Teil des SammelSchachtes, der sich oberhalb des Oberlaufes
7 befindet, stellt einen Puffer dar, so daß bei
hohen anfallenden Regenmengen hier eine Zwischenspeicherung des Wassers möglich ist, die dann durch
das allmähliche Versickern in den Bohrungen 10 wieder abgebaut wird.
Während in der voraufgehenden Beschreibung der Sammelschacht 4 als unterirdisches Sauteil dargestellt
und beschrieben ist, ist es selbstverständlich möglich, einen solchen Sammelschacht oder ein
solches Sammelbecken auch überirdisch anzuordnen.
Die Versickerung des Wassers in den Bohrungen 10 kann unter Einsatz von allseitig feinstdurchlässig
ausgebildeten Rohren erfolgen, wobei die Rohre bei der neuerungsgemäßen Einrichtung von besonderer
Struktur sind, und zwar nicht ableitender Natur, sondern verteilend abgebender Natur sind. Die Rohre
sind abhängig von der Menge des Wassers, von der Größe des Grundstückes und von der Beschaffenheit
des anstehenden Bodens.
Durch den neuerungsgemäßen Vorschlag erfolgt eine Entlastung der öffent1-chen Entwässerungseinrichtungen
und dadurch kostenmäßige Einsparungen. Es erfolgt weiterhin eine wesentliche Minderung der unzumutbaren
Belästigungen durch Ruckstauerscheinur.gen in den Rohrleitungen. Hieraus resultiert zwangsläufig
eine Steigerung der Benutzungserteilungen für Bauvorhaben, insbesondere für den Wohnungsbau. Die
Abgabenentlastung für den Bauherrn oder Grundstücksbesitzer wird vermindert. Weiterhin tritt eine
Kostenersparnis durch Minderung des Trinkwasserverbrauches bei geeigneter Nutzung aus der Wasserbevorratung
im Wasserschacht ein, da nunmehr das sonst für Trinkwasserzwecke zur Verfugung gestellte Was-
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ser, das beispielsweise bisher auch zur Berieselung von Grünflächen benutzt wird, nunmehr gespart werden
kann.
Wesentlich bei dem neuerungsgemäßen Vorschlag ist außerdem, daß die dringend erforderliche Anreicherung
des Grundwassers, welches die Voraussetzung für die Wassergewinnung ist, wieder erfolgt, und zwar an
einem Ort, an dem im natürlichen Kreislauf das
Grundwasser entsteht. Somit wird durch das neuerungsgemäße Verfahren die gefährlich gewordene
Unterbrechung des natürlichen Wasserkreislaufes wieder hergestellt.
Mit einer geordneten Versickerung wird somit das Sickerwasser in einer bestimmten Tiefe des Erdreiches
um die Menge hinzugefügt, die durch die Bebauung dem Sickerstrom vorenthalten wurde.
Claims (9)
1. Bausatz zur Untergrundversickerung von Niederschlagswasser, gekennzeichnet durch einen
Sammelschacht (4) mit einem Niederschlagswas-
sereiniauf (14) und wenigstens einen Oberlauf
(7), einem Filterteil (5) und einem Vorratsteil (6), wobei der Niederschlagseinlauf (14)
im Bereich des Filterteiles (5) mündet und der Oberlauf (7) im Bereich des Vorratsteiles
(6) abgeht.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des SammelSchachtes oder
Sammelbeckens (4) gegenüber dem Niederschi agswassereinlauf (14) eine Prallplatte
(15) vorgesehen ist.
3. Bausatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Filterteiles
(5) des SammelSchachtes oder Sammelbeckens
(4) ein auswechselbarer Filter (16) angeord-
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- 2 net ist.
4. Bausatz wenigstens nach Anspruch I, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorratsteil (6) des
SaramelSchachtes oder Sammelbeckens (4) von
außen leicht zugänglich ist.
5. Bausatz nach Anspruch I, gekennzeichnet durch
Abzweigleitungen (9), die an die öberlaufleitung (7) des SammeISchachtes (4) oder Sammelbeckens
anschließen.
6. Bausatz nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslauf des Filtertei-
les (19) innerhalb des Sammelschachtes (4)
oder Sammelbeckens in dem Vorratsteil (6) im unteren Bereich des Samme 1 Schachtes (4) oder
Sammelbeckens angeordnet ist.
7. Bausatz nach Anspruch 1 bis 6, dadurch ge-
kennzeichnet, daß oberhalb des Filterkörpers
(16) ein leicht zugängliches Sammelsieb (18) angeordnet ist.
8. Bausatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere übereinander angeordnete Oberläufe (7) vorgesehen sind.
9. Bausatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abzweigleitungen (9) sternförmig vom Sammelschacht (4) abgehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828236344 DE8236344U1 (de) | 1982-12-24 | 1982-12-24 | Bausatz zur Untergrundversickerung von Niederschlagswasser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828236344 DE8236344U1 (de) | 1982-12-24 | 1982-12-24 | Bausatz zur Untergrundversickerung von Niederschlagswasser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8236344U1 true DE8236344U1 (de) | 1985-08-14 |
Family
ID=6746852
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828236344 Expired - Lifetime DE8236344U1 (de) | 1982-12-24 | 1982-12-24 | Bausatz zur Untergrundversickerung von Niederschlagswasser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8236344U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992014005A1 (en) * | 1991-02-06 | 1992-08-20 | John Van Egmond | Storm water infiltration |
EP0853163A2 (de) * | 1997-01-14 | 1998-07-15 | Fränkische Rohrwerke Gebr. Kirchner GmbH & Co. | Versickerungseinrichtung |
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1982
- 1982-12-24 DE DE19828236344 patent/DE8236344U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992014005A1 (en) * | 1991-02-06 | 1992-08-20 | John Van Egmond | Storm water infiltration |
US5511904A (en) * | 1991-02-06 | 1996-04-30 | Van Egmond; John | Storm water infiltration |
EP0853163A2 (de) * | 1997-01-14 | 1998-07-15 | Fränkische Rohrwerke Gebr. Kirchner GmbH & Co. | Versickerungseinrichtung |
EP0853163A3 (de) * | 1997-01-14 | 1998-11-11 | Fränkische Rohrwerke Gebr. Kirchner GmbH & Co. | Versickerungseinrichtung |
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