DE8236344U1 - Bausatz zur Untergrundversickerung von Niederschlagswasser - Google Patents

Bausatz zur Untergrundversickerung von Niederschlagswasser

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DE8236344U1 DE19828236344 DE8236344U DE8236344U1 DE 8236344 U1 DE8236344 U1 DE 8236344U1 DE 19828236344 DE19828236344 DE 19828236344 DE 8236344 U DE8236344 U DE 8236344U DE 8236344 U1 DE8236344 U1 DE 8236344U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F1/00Methods, systems, or installations for draining-off sewage or storm water
    • E03F1/002Methods, systems, or installations for draining-off sewage or storm water with disposal into the ground, e.g. via dry wells
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
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    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/10Collecting-tanks; Equalising-tanks for regulating the run-off; Laying-up basins
    • E03F5/101Dedicated additional structures, interposed or parallel to the sewer system
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Description

Pebüso-Betonwerke Heribert Büscher GmbH & Co., Am Hawerkarap 29, 4400 Münster J
/"Bausatz zur Unterqrundversickerung von Niederschlagswasser" ^
Die Neuerung bezieht sich auf einen Bausatz zur Untergrundversickerung von Niederschlagswasser.
Es ist bekannt, die Schmutzwasserkanalisation von
einer sogenannten Regenwasserkanalisation zu trennen und beide Systeme getrennt zu Kläranlagn zu fUhren. Trotzdem erfolgt bei unerwartet hohen Niederschlagsmengen eine ungewöhnlich hohe Belastung der Kläranlagen, die entsprechend den normalerweise zu erwartenden Niederschlagsmengen ausgelegt sein müssen und des öffentlichen Kanal systems. Die Kosten für die doppelte Karsai isation sind außerordentlich hoch und führen außerdem zu dem Problem, daß das Niederschlagswasser von dem natürlich anfallenden Ort weggeführt und in einen Bereich geführt wird, in dem häufig die Beseitigung des Wassers über Kanäle und Flüsse nachteilig ist. Insbesondere aber tritt in den Bereichen, in denen eigentlich das Niederschlagswasser anfällt, aber von hier weggeführt wird, eine Grundwasserabsenkung ein, die für die allgemeine Vegetation sehr nachteilig ist und außerdem zu einer grundsätzlichen Veränderung des Grundwasserspiegels und der Grundwasserfließrichtung und -eigenschaften führt.
Um die außergewöhnlichen Belastungen von Kläranlagen durch anfallende Niederschlagswassermengen zu beherrschen ist auch schon vorgeschlagen worden, eine sogenannte Untergrundverrieselung einzusetzen, unter
der man die Verrieselung von Niederschlagswasser oder vorgereinigtem Schmutzwasser aus Dränrohren, die mit schwachem Gefälle in einem Kiesbett verlegt sind, versteht. Bei einer solchen Anordnung erfolgt die sogenannte Verrieselung auf und in hierfür in spezieller Weise ausgesuchten Flächen und verlangt einen Aufbau des erforderlichen, der Filterung dienenden Kiesbettes. Außerdem wird hierdurch nicht das Problem beseitigt, daß das Wasser von seinem anfallenden Ort, nämlich dem Ort des Auftreffens des Regens, in an sich fremde Orte und Bereiche geführt wird, so daß trotz dieses Verfahrens eine Störung und Gefährdung der Grundwasserverhältnisse im Bereich des Anfallortes des Niederschlages eintritt.
Die gleichen Nachteile treffen für einen Vorschlag zu, bei dem eine gezielte Verrieselung des Niederschlagswassers bei Böden mit guter Durchlässigkeit und tiefliegendem Grundwasserstand vorgesehen ist, wobei in der Trasse der Regenwasserkanalisation eine zusätzliche Untergrundverrieselung vorgesehen wird. Abgesehen davon, daß bei einem solchen Vorschlag der zusätzliche Regenwasserkanal hinsichtlich seiner Kosten noch erforderlich ist, erfolgt auch hier die Verrieselung des Wassers nicht in den Grundwasserbereich, sondern in einen Oberflächenwasserbereich und ebenfalls wieder örtlich getrennt vom Anfallort des eigentlichen Niederschlagswassers. Sei Unfällen ist eine Gefährdung des Bodenwassers zu befürchten.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung für das Problem der anfallenden Regenwassermengen zu schaffen, um dadurch die Kanalisation zu entlasten und um derart das Wasser am Anfallort wieder in den
Grundwasserbereich zu verbringen, so daß durch Be-
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bauungen nicht die eigentliche relativ tiefliegende Grundwasserschicht gestört und die Fließrichtung und -eigenschaft des Grundwassers nicht beeinträchtigt wird.
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Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen genannten Merkmale gelöst.
Der neuerungsgemäße Vorschlag ist in bevorzugtem Maße geeignet für ländliche Siedlungsgebiete, bei denen die Häuser üblicherweise von Grünflächen umgeben sind und für neue Industrieanlagen, in denen ebenfalls die einzelnen Gebäude von Grünanlagen umgeben sind. Gerade in diesen Bereichen sind durch
die großen Dachflächen hohe anfallende Wassermengen teils impulsartig zu erwarten und diese Wassermengen werden nun nicht in ortsfremde Bereiche abgeführt, sondern im anfallenden Bereich wieder dem Boden und hier dem Grundwasser des Bodens zugeführt.
In gleicher Weise ist es aber möglich, das anfallende Wasser bei dichten Bebauungen unterhalb der Häuser od. dgl. zur Versickerung zu bringen, da bei Erstellen der Baugrube die notwendigen Maßnahmen leicht ergriffen werden können.
Gemäß der Neuerung wird dabei vorgesehen, daß die über Regenrinnen, Dachflächen usw. gesammelten Niederschiagswasser gebündelt über Fallrohre od. dgl. einem sogenannten Sammelschacht zugeführt werden, der im Prinzip vier Funktionen erfüllt.
Einerseits wird in dem Sammelschacht die dem aus den Fallrohren zuströmenden Wasser innewohnende Strö-
- 4 tnungsenerg i e vernichtet.
Weiterhin erfolgt eine Filterung des Regenwassers, so daß das Regenwasser von den anhaftenden Schmutz-
partikelchen, wie Staub, Blätter u. dgl., befreit wird, wobei bei den heute akuten säurehaltigen Regenmengen auch eine Aufbereitung dadurch erfolgen kann, daß diese Niederschlagswasser durch einen Kalkfilter geführt werden.
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Der Sammelschacht erfüllt gleichzeitig weiterhin
ι aber auch die Aufgabe eines Vorratsbehälters, so daß
es möglich ist, jederzeit aus dem Sammelschacht Wasser über entsprechende Pumpenanlagen zu entnehmen
und beispielsweise der Oberflächenbewässerung von Grünanlagen zuzuführen, so daß dadurch das Wasserversorgungsnetz der Städte entlastet wird, insbesondere in regenarmen Zeiten und außerdem verhindert wird, daß die Zuführung von Wasser aus entfernten
Gebieten zu diesen Gebäudebereichen erforderlich ist.
Schließlich stellt der Sammelschacht einen Pufferbehälter dar, der zwischen das Versickerungssystem und das Sammelsystem geschaltet ist, so daß bei in
kurzer Zeit anfallenden hohen Wassermengen hier eine Zwischenspeicherung erfolgt und dadurch die Versickerung nicht unnötig groß ausgelegt werden muß.
Gemäß der Neuerung erfolgt die Versickerung nicht nur im Oberflächenbereich, sondern kann über Bohrlöcher, die bis in den Grundwasserbereich reichen, durchgeführt werden, so daß in in der Natur abgesehener Art und Weise das anfallende Niederschlags-
wasser über eine Zwischenstation, nämlich den Sam-
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melbehälter wieder dem Grundwasser zugeführt wird. Der Sammelbehälter entspricht dabei den sonst in der Natur üblichen Speichereinrichtungen, wie Grünanlagen, Moosen, Bäumen usw. Durch die Zuführung des Wassers bis in den Grundwasserbereich ist sichergestellt, daß der Grundwasserspiegel stets auf der gleichen Höhe gehalten wird und daß nicht das in den oberen Bereich des Bodens verrieselte Wasser beispielsweise abgetrennt durch eine Lehmschicht in ganz andere unerwünschte Bereiche abgeführt wird.
Zur Verdeutlichung der Neuerung werden in der Anlage Zeichnungen beigefügt, die ein Ausführungsbeispiel ^
darstellen und nachfolgend erläutert werden. |:
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Die Zeichnungen zeigen dabei in ' Fig. 1 schematisch einen Schnitt durch einen Bausatz und in Fig. 2 in wesentlich größerem Maßstab, aber
schematisch, einen Sammelschacht.
In den Zeichnungen ist mit 1 ein beliebiges Gebäude bezeichnet, das mit Regenrinnen 2 oder Fallrohren ausgerüstet ist, die im Boden zu einer Sammelleitung 3 führen, d. h. hier werden die anfallenden Regenmengen, also letztlich die einzelnen Wassertrcpfen, gebündelt und in der gebündelten Form abgeführt. Die Sammelleitung 3 mündet in einen Sammelschacht 4, der in größerem Maßstab in Fig. 2 dargestellt ist und aus einem Filterteil 5 und einem Vorratsteil 6 besteht.
Vom Vorratsteil 6 führt ein Oberlauf 7 ab, der zu einer überlaufleitung 8 führt, an die Abzweiglei-
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tungen 9 angeschlossen sein können, wobei die Abzweigleitungen zu Bohrungen 10 führen, die als Sickerleitungen ausgebildet sind, so daß damit ein bis in den Grundwasserbereich führendes Versickerungssystem 11 geschaffen wird. In der Zeichnung ist in Fig. 1 mit einer Linie 12 die Grenzschicht zwischen dem oberen Bereich des Bodens und dem eigentlichen Grundwasserbereich angedeutet und es ist ersichtlich, daß die Bohrungen 10 bis in den Grundwasserbereich reichen. Es können mehrere Oberläufe 7 in horizontaler und/oder vertikaler Richtung vorgesehen sein.
In Fig. 2 ist der Sammelschacht in größerem Maßstab
dargestellt und weist einen Niederschiagswassereinlauf 14 auf, der sich an die Sammelleitung 3 anschließt. Gegenüber dem Einlauf ist eine Prallplatte 15 vorgesehen, durch die die einströmende Energie des Wassers vernichtet wird. Im Bereich des Einlaufes ist schematisch dargestellt ein Filterteil 5 angeordnet, das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen auswechselbaren Filter 16 aufweist, wobei dieser Filter nach oben hin durch ein Sammelsieb 17 abgeschlossen wird. Bei 18 ist die Betätigungsvorrichtung, ein Handgriff od. dgl., für den eigentlichen Filter dargestellt. Das Filterteil 5 ist an seinem unteren Ende offen und bildet einen Auslauf 19, der in den eigentlichen Sammelschacht und dort in den Vorratsteil 6 führt, wobei der Oberlauf so hoch angelegt ist, daß stets in dem Sammelschacht und dort im Vorratsteil Wasser steht, das beispielsweise leicht über eine Pumpeneinrichtung oder auch von Hand entnommen werden kann. Der Teil des SammelSchachtes, der sich oberhalb des Oberlaufes 7 befindet, stellt einen Puffer dar, so daß bei
hohen anfallenden Regenmengen hier eine Zwischenspeicherung des Wassers möglich ist, die dann durch das allmähliche Versickern in den Bohrungen 10 wieder abgebaut wird.
Während in der voraufgehenden Beschreibung der Sammelschacht 4 als unterirdisches Sauteil dargestellt und beschrieben ist, ist es selbstverständlich möglich, einen solchen Sammelschacht oder ein solches Sammelbecken auch überirdisch anzuordnen.
Die Versickerung des Wassers in den Bohrungen 10 kann unter Einsatz von allseitig feinstdurchlässig ausgebildeten Rohren erfolgen, wobei die Rohre bei der neuerungsgemäßen Einrichtung von besonderer Struktur sind, und zwar nicht ableitender Natur, sondern verteilend abgebender Natur sind. Die Rohre sind abhängig von der Menge des Wassers, von der Größe des Grundstückes und von der Beschaffenheit des anstehenden Bodens.
Durch den neuerungsgemäßen Vorschlag erfolgt eine Entlastung der öffent1-chen Entwässerungseinrichtungen und dadurch kostenmäßige Einsparungen. Es erfolgt weiterhin eine wesentliche Minderung der unzumutbaren Belästigungen durch Ruckstauerscheinur.gen in den Rohrleitungen. Hieraus resultiert zwangsläufig eine Steigerung der Benutzungserteilungen für Bauvorhaben, insbesondere für den Wohnungsbau. Die Abgabenentlastung für den Bauherrn oder Grundstücksbesitzer wird vermindert. Weiterhin tritt eine Kostenersparnis durch Minderung des Trinkwasserverbrauches bei geeigneter Nutzung aus der Wasserbevorratung im Wasserschacht ein, da nunmehr das sonst für Trinkwasserzwecke zur Verfugung gestellte Was-
15
ser, das beispielsweise bisher auch zur Berieselung von Grünflächen benutzt wird, nunmehr gespart werden kann.
Wesentlich bei dem neuerungsgemäßen Vorschlag ist außerdem, daß die dringend erforderliche Anreicherung des Grundwassers, welches die Voraussetzung für die Wassergewinnung ist, wieder erfolgt, und zwar an einem Ort, an dem im natürlichen Kreislauf das Grundwasser entsteht. Somit wird durch das neuerungsgemäße Verfahren die gefährlich gewordene Unterbrechung des natürlichen Wasserkreislaufes wieder hergestellt.
Mit einer geordneten Versickerung wird somit das Sickerwasser in einer bestimmten Tiefe des Erdreiches um die Menge hinzugefügt, die durch die Bebauung dem Sickerstrom vorenthalten wurde.

Claims (9)

PATENTANWALT postfach j«» · D4400MONSTER DIPL.-INg. H.-Q. HABBEL *"kanonenqraben«.telefoniomi«»« BEIM EUROP.PATENTAMT ZUOELVERTRETEH TELEX mmhttt* ^ MEJNEAKTE: PS/9o76 Pebüso-Betonwerke Heribert Büscher GmbH & Co., Am Hawerkamp 29, 4400 Münster "Bausatz zur Untergrundversickerung von Niederschiaqswasser" Schutzansprüche:
1. Bausatz zur Untergrundversickerung von Niederschlagswasser, gekennzeichnet durch einen
Sammelschacht (4) mit einem Niederschlagswas-
sereiniauf (14) und wenigstens einen Oberlauf (7), einem Filterteil (5) und einem Vorratsteil (6), wobei der Niederschlagseinlauf (14) im Bereich des Filterteiles (5) mündet und der Oberlauf (7) im Bereich des Vorratsteiles (6) abgeht.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des SammelSchachtes oder Sammelbeckens (4) gegenüber dem Niederschi agswassereinlauf (14) eine Prallplatte (15) vorgesehen ist.
3. Bausatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Filterteiles
(5) des SammelSchachtes oder Sammelbeckens (4) ein auswechselbarer Filter (16) angeord-
t* IMl ■· III!·
- 2 net ist.
4. Bausatz wenigstens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsteil (6) des
SaramelSchachtes oder Sammelbeckens (4) von
außen leicht zugänglich ist.
5. Bausatz nach Anspruch I, gekennzeichnet durch Abzweigleitungen (9), die an die öberlaufleitung (7) des SammeISchachtes (4) oder Sammelbeckens anschließen.
6. Bausatz nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslauf des Filtertei- les (19) innerhalb des Sammelschachtes (4)
oder Sammelbeckens in dem Vorratsteil (6) im unteren Bereich des Samme 1 Schachtes (4) oder Sammelbeckens angeordnet ist.
7. Bausatz nach Anspruch 1 bis 6, dadurch ge-
kennzeichnet, daß oberhalb des Filterkörpers (16) ein leicht zugängliches Sammelsieb (18) angeordnet ist.
8. Bausatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere übereinander angeordnete Oberläufe (7) vorgesehen sind.
9. Bausatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweigleitungen (9) sternförmig vom Sammelschacht (4) abgehen.
DE19828236344 1982-12-24 1982-12-24 Bausatz zur Untergrundversickerung von Niederschlagswasser Expired - Lifetime DE8236344U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992014005A1 (en) * 1991-02-06 1992-08-20 John Van Egmond Storm water infiltration
EP0853163A2 (de) * 1997-01-14 1998-07-15 Fränkische Rohrwerke Gebr. Kirchner GmbH & Co. Versickerungseinrichtung

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EP0853163A3 (de) * 1997-01-14 1998-11-11 Fränkische Rohrwerke Gebr. Kirchner GmbH & Co. Versickerungseinrichtung

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