DE8233080U1 - Vorrichtung zum verteilen und zuteilen von futter - Google Patents

Vorrichtung zum verteilen und zuteilen von futter

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DE8233080U1 DE19828233080 DE8233080U DE8233080U1 DE 8233080 U1 DE8233080 U1 DE 8233080U1 DE 19828233080 DE19828233080 DE 19828233080 DE 8233080 U DE8233080 U DE 8233080U DE 8233080 U1 DE8233080 U1 DE 8233080U1
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  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

G 35ö - M/s Patentanwalt Coburq.
· Jürfsn Metzler y> 2 a, növ.isbz
O Cobtirg
Ketsohendorfer Str. 76
tel. 09561-18844
Heinz Schindler, 86ol Dietersdorf
Vorrichtung zum Verteilen und Zuteilen von Futter
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verteilen und Zuteilen des Futters in Schweineställen od. dgl., bei der am einen. Ende eines als Handhabe dienenden Stiels ein Schöpfgefäß zum Aufnehmen des rieselfähigen Futtergemisches aus einem Futterwagen od. dgl. angeordnet ist. Die Vorrichtung ist vor allem für die Verwendung in Zuchtschweineställen geeignet·
Es ist bekannt, in Ställen, insbesondere auch Schweineställen, automatisch arbeitende Fütterungsanlagen einzubauen. Derartige Fütterungsanlagen sind jedoch verhältnismäßig teuer, so daß die Gesamtbaukosten des Stallgebäudes entsprechend hoch sind. Wesentlich bei der Fütterung ist, daß jedes Tier eine individuell dosierte Futtermenge erhält. Nach dem Abferkeln muß a*B. die Futtermenge innerhalb von vier Tagen stufenwei-
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se von 2 i/2 kg auf 6 kg angehoben werden, was täglich eine Verstellung der Fütterungsanlage erfordert.
In herkömmlichen Schweineställen ist zur individuilen Füt-, , terung außer dem Beobachtungsgang noch ein besonderer Futtergang notwendig, was die Baukosten nicht unbeträchtlich erhöht. Die herkömmliche Fütterung der Tiere von Hand erfordert jedoch sehr viel Zeit, insbesondere was das Abwiegen des Futters für jedes Tier angeht. Diese herkömmliche Fütterung ist zeitaufwendig und deshalb ebenfalls nicht wirtschaftlich, so daß dieses Verfahren nur in kleinen Ställen anwendbar ist.
Wird das Futter mit der eingangs genannten Vorrichtung, bei der an einem Stiel ein Schöpfgefäß befestigt ist, aufgenommen, so gelängt in der Regel soviel Futter in das Schöpfgefäß, wie dieses aufnimmt; eine solche Vorrichtung erlaubt jedoch kein exaktes Dosieren der Futtermenge. Um jedem Tier die seiner Größe und seinem Alter angepaßte Menge an Futter zukommen lassen zu können, muß das Futter in jedem Einzelfall abgewogen werden, um ein Zuviel oder Zuwenig zu vermeiden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, die im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebene Vorrichtung insoweit zu verbessern, daß mit ihr exakt dosierte und auf das jeweilige Tier abgestimmte Futtermengen aufgenommen und an das Tier abgegeben werden können, wobei diese Dosierung schnell und ohne Schwierigkeiten durchführbar sein soll, ohne daß es hierfür besonderer fachlicher Kenntnisse bedarf· Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung soll das Futter auch in einem größeren Stall mit einer entsprechend großen Anzahl von Tieren schnell und individuell angepaßt an die einzelnen Tiere verteilt werden können·
Ζην Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die irr kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestallt
tungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den weiteren Ansprüchen £Ur die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht sind.
Dia Vorrichtung nach der Erfindung weist also ein Schöpfgefäß mit in der Höhe verstellbarem Boden auf, so daß der wirksame Rauminhalt des Gefäßes entsprechend eingestellt werden kann· Der am Boden des Gefäßes angelenkte Schwenkhebel durchgreift einen Schlitz im Gefäß und laßt sich durch den außenliegenden Arm, der als Handhabe ausgebildet ist, betätigen, wobei dieser außenliegende Arm an einer Skala vorbeigleitet und sich in einer einer bestimmten Futtermenge entsprechenden Stellung festlegen läßt. Zum Eichen der Skala ist lediglich ein anfänglicher Abwiegevorgang des verwendeten Futtergemi— sches notwendig. Zweckmäßigerweise sind in Zuordnung zu verschiedenen Futtergemischen mit jeweils verschiedenem spezifischem Gewicht mehrere Skalen vorgesehen. Beim Zuteilen des Futters ist dann kein zeitraubendes Abwiegen desselben notwendig, vielmehr wird der Schwenkhebel und damit der höhenverstellbare Boden in die entsprechende Stellung verbracht, das Futter aus dem Futterwagen derart entnommen, daß das Schöpfgefäß randvoll ist, und der volle Schöpfer sodann vor dem Kopf des zu fütternden Tieres entleert. Auf diese Weise läßt sich das Füttern auch einer großen Anzahl von Tieren von Hand in einem Bruchteil der vorher benötigten Zeit durchführen, der Einbau teurer Fütterungsanlagen entfällt· Da das Schöpfgefäß an einem verhältnismäßig langen Stiel angeordnet ist, kann das Füttern vom Beobachtungsgang aus vorgenommen werden; ein besonderer Futtergang ist unnötig. Gleichzeitig verbleibt genügend Zeit zum Beobachten der Tiere.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausfünrungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert, wobei weitere
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Merkmale und Vorteile hervorgehen. In der Zeichnung zeigen:
Pig. I
eine Seitenansicht der Fütterungsvorrichtung mit z.T. aufgebrochenem Schöpfgefäß und abgebrochenem Stiel,
Fig. 2
eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3
einen Schnitt durch die Lagerungsstelle des Schwenkhebels gemäß Schnittlinie III - III in Fig. in vergrößerter Darstellung und
Fig. 4
eine seitliche Darstellung des verschiebbaren Bodens, zur Hälfte aufgeschnitten, ebenfalls vergrößert.
Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Gerät zur Fütterung von Tieren, insbesondere von Schweinen, besteht im wesentlichen aus dem eigentlichen Schöpfgefäß 1, das als zylindrisches Rohr bzw. Rohrstück z.B. aus Kunststoff ausgebildet ist und einen Stutzen 2 aufweist, der den als Handhabe dienenden Stiel 3 aufnimmt. Innerhalb des Schöpfgefäßes 1 ist ein Boden 4 angeordnet, der in der* Höhe verstellbar ist, so daß der wirksame Rauminhalt des
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Gefäßes 1 veränderbar ist. Der Boden 4 weist, wie insbesondere auch aus Figβ 4 hervorgeht, einen rundumlaufenden hochgezogenen Rand 5 auf, der sich nach oben im Durchmesser erweitert, wobei der größte Durchmesser des Bodens gleich oder geringfügig kleiner ist als der lichte oder Innendurchmesser des Gefäßes 1«, An der Unterseite des Bodens 4 ist ein strebenartiger Ansatz 6 befestigt, an dem der Schwenkhebel 7 schwenkbar angelenkt ist. Dieser Schwenkhebel 7 ist als Winkelheßel gestaltet und weist zwei Arme 8 und 9 auf. Der innenliegende Arm 9 ist gelenkig mit dem Ansatz 6 verbunden und durchgreift einen Schlitz Io des Gefäßes 1 (vgl. auch Fig. 3). Der außenliegende Arm 8 des Schwenkhebels 7 ist als Handhabe ausgebildet, sein freies Ende ist zur besseren Betätigung von Hand um 9o° verdreht bzw. gekröpft.
Der Schwenkhebel 7 ist bei 11 an einem Trägerblech 12 gelagert, das fest mit dem Schöpfgefäß 1 verbunden, z.B. an diesem verschraubt, ist und in radialer Richtung zum Schöpfgefäß 1 liegt. Das Trägerblech 12 ist mit einer oder mehreren Skalen 13 versehen. Der Arm 8 des Schwenkhebels 7 gleitet am Trägerblech 12 und damit an den Skalen 13 vorbei und läßt sich in verschiedene Stellungen verbringen, wobei gleichzeitig der Arm 9 und damit der Boden 4 verlagert werden.
Die Lagerung des Schwenkhebels 7 am Trägerblech 12 ist deutlich in Fig. 3 zu erkennen. Sowohl der Schwenkhebel 7 als auch das Trägerblech 12 sind von einem Gewindebolzen oder einer Schraube durchzogen, die das Bezugszeichen 14 trägt. Zwischen dem Schraubenkopf 15 und dem Trägerblech 12 sowie zwischen Schwenkhebel 7 und der auf der Schraube 14 aufgesetzten Mutter 16 sind Tellerfedern 17 angeordnet. Durch mehr oder weniger festes Anziehen der Mutter 16 ergibt sich eine bestimmte Bremswirkung zwischen Schwenkhebel 7 und Trägerblech 12, so daß der Boden 4 in einer bestimmten Höhe feststellbar ist. Zwischen TrHgerblech 12 und Schwenkhebel 7 kann auch, was hier
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nicht weiter gezeigt ist, ein Bremselement, z.B. eine Bremsscheibe aus Kunststoff od. dgl., eingelegt sein. Zweckmäßigerweise erfolgt die Einstellung derart, daß der Schwenkhebel 7 noch von Hand verschwenkbar ist, gleichzeitig aber der Boden 4 in einer eingestellten Höhe festgehalten wird.
Aus Fig. 4 ist auch deutlich zu erkennen, daß im Boden 4 mehrere Durchgangsbohrungen 18 vorgesehen sind, so daß beirc Entleeren «äes Gefäßes 1 kein Vakuum auftritt und das Futtergemisch ohne Schwierigkeiten entleert werden kann. Um die Vorrichtung an die Raumverhältnisse anpassen zu können, ist der Stiel 3 zweckmäßigerweise in der Länge verstellbar und beispielsweise teleskopartig ausgebildet.
Abschließend sei darauf hingewiesen, daß im Ausführungsbeispiel das Gefäß z's/ar als rotationssymmetrisches Gebilde beschrieben ist, daß dieses Gefäß 1 aber auch anders gestaltet werden kann, beispielsweise quaderförmig, und daß beispielsweise statt des Bodens auch eine oder mehrere Seitenwände verschiebbar oder verschwenkbar ausgebildet sein können, so daß durch ein Verschieben oder Verschwenken der Seitenwände eine Veränderung des wirksamen Volumens des Gefäßes 1 herbeigeführt werden kann. Schließlich ist es auch möglich, den Schwenkhebel 7 direkt vom Stiel aus zu verschwenken, beispielsweise über ein am Stiel 3 angeordnetes, in der Zeichnung nicht weiter dargestelltes Gestänge, das mit dem Schwenkhebel 7 gelenkig verbunden ist·
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Claims (4)

  1. Λ IC 11
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    G 35o - M/s
    Patentanwalt Coburg, „
    J.··. λ/_χ_ΙΛ- ' 2 4. N0V.19B2
    Dipl.-ing. Jüroen Metzier
    86S0 Coburg
    Ketsohendorfer Str. 76
    Tel. 09561-18844
    Ansprüche
    1· Vorrichtung zum Verteilen und Zuteilen des Futters in Schweineställen od. dgl., bei der am einen Ende eines als Handhabe dienenden Stiels ein Schöpfgefäß zum Aufnehmen des Futtergemisches aus einem Futterwagen od. dgl. angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur exakten Dosierung der jeweils erforderlichen Futtermenge der Boden (4) des Gefäßes (1) unter entsprechender Änderung der Größe des wirksamen Gefäßinhaltes in Höhenrichtung verschiebbar und in der jeweiligen Höhenposition feststellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden (4) des Gefäßes (1) ein zweiarmiger Schwenkhebel (7) schwenkbar angelenkt ist, der durch einen Schlitz (lo) in das Innere des Gefäßes (1) eingreift, außerhalb des Gefäßes (1) schwenkbar (Schwenkstelle 11) gelagert ist und dessen außenliegender Arm (8) als Handhabe ausgebildet ist*
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (7) als Winkelhebel gestaltet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des verlagerbaren Bodens (4) ein strebenartiger Ansatz (6) befestigt ist, an dem der innenliegende Arm (9) des Schwenkhebels (7) schwenkbar angelenkt ist.
    5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gef kennzeichnet, daß der Schwenkhebel (7) an einem am Gefäß
    (1) angeordneten, eine oder mehrere Skalen (13) tragenden
    \ Trägerblech (12) gelagert ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachse (11) für den Schwenkhebel (7) aus einem Gew-indebolzen bzw. einer Schraube (14) mit aufgeschraubten Muttern bzw. einer aufgeschraubten Mutter (16) besteht, wobei zwischen Schraubenkopf (15) und/oder Mutter (16) und dem Trägerblech (12) bzw« dsm Schwenkhebel (7) Tellerfedern (17) angeordnet sind.
    7* Vorrichtung räch Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Trägerblech (12) und Schwenkhebel (7) ein Bremselement angeordnet ist.
    8«, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (4) einen rundumlaüfenden, hoch« gezogenen, sich nach oben konisch erweiternden Rand (5) aufweist.
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    9« Vorrichtung nadh einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Göfäß (1) als zylindrisches R©hrötück ausgebildet ist·
    Io* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (4) mehrere Durchgangsbohrungen (18) angeordnet sind.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bislo,dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (3) in der Länge verstellbar ist.
    12· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Schwenkhebels (7) am Stiel (3) ein mit dem Schwenkhebel (7) gelenkig verbundenes Gestänge angeordnet ist.
    13. Vorrichtung zum Verteilen und Zuteilen des Futters in Schweineställen od. dgl., bei der am einen Ende eines als Handhabe dienenden Stiels ein Schöpfgefäß zum Aufnehmen des Futtergemisches aus einem Futterwagen od. dgl. angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur exakten Dosierung der jeweils erforderlichen Futtermenge die Seitenvände des Gefäßes unter entsprechender Änderung der Größe des wirksamen Gefäßinhaltes verschiebbar und/oder verschwenkbar angeordnet und in ihrer jeweiligen Position feststellbar sind.
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