DE8232305U1 - Halterung fuer einen elektrospeicher oder dergleichen - Google Patents

Halterung fuer einen elektrospeicher oder dergleichen

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DE8232305U1
DE8232305U1 DE19828232305 DE8232305U DE8232305U1 DE 8232305 U1 DE8232305 U1 DE 8232305U1 DE 19828232305 DE19828232305 DE 19828232305 DE 8232305 U DE8232305 U DE 8232305U DE 8232305 U1 DE8232305 U1 DE 8232305U1
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Description

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Patentanwalt - g - 1 5, N OV, 1BÖ2
Dlpi.-lng. W* Jackisch
Menzeln 40,7000Stuttgart 1 A ^
G. Bäüknecht
Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Konkurs
Heidehklinge 22
7000 Stuttgart 1
Halterung für einen Elektrospeicher oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Halterung für einen Elektrospeicher oder dergleichen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 .
Mit dieser bekannten Halterung wird ein Elektrospeicher kippsicher vor einer Wand aufgestellt. Als Wandhalterung dienen in die Wand geschraubte ösen oder Haken, in die mit dem Gerät verbundene Drahtseile/ Laschen od. dgl.eingehängt werden. Dadurch wird verhindert, daß der Elektrospeicher nach vorn kippen kann. Solche Halterungen können aber nicht an einer bis auf den Boden reichenden Fensterfront oder an einem Raumteilerbefestigt werden, so daß das Gerät dort nicht kippsicher aufgestellt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung dieser Art so auszubilden, daß mit ihr Elektrospeicher oder dergleichen ohne besonderen Montageaufwand und ohne Verwendung von vertikalen Befestigungsflächen für die Halterung befestigt werden können, wobei der Elektrospeicher bei Bedarf jederzeit aus seiner Einbaulage ent-
fernt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Halterung der gattungsgemäßen Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Halterung kann der Elektrospeicher am Boden befestigt werden, so daß er auch vor einer Fenster front oder vor einem Raumteiler kippsicher aufgestellt werden kann. Die Sicherungsteile gewährleisten, daß der Elektrospeicher beim Anstoßen oder Reinigen nicht kippen kann. Zur Verriegelung der Halterungsteile wird die Aufnahme mit den Halteteil im gewünschten Abstand vor dem Fenster oder dem Raumteiler auf dem Boden befestigt und das Fußteil an einer Unterseite des Elektrospeichers angebracht. Er kann dann mit dem Fußteil auf dem Boden verschoben werden, bis die Sicherungsteile der Aufnahme und des Fußteiles in Eingriff kommen. Dann ist das Gerat unverrückbar und insbesondere kippsicher am Boden befestigt, da das eine Sicherungsteil das andere Sicherungsteil auf der von der Gleitfläche abgewandten Seite des Fußteiles übergreift. Schließlich gewährleistet die Gleitfläche des Fußteiles auch, daß der Elektrospeicher großflächig auf dem Boden abgestützt wird und eine Kippgefahr selbst beim Verschieben des Elektrospeichers auf textilem Bodenbelag verhindert wird. Mit der erfindungsgemäßen Halterung kann der Elektrospeicher einfach und schnell von seiner Aufstellfläche weg verschoben werden, z.B. zum Reinigen der Fensterfront oder des Raumteilers. Hierzu muß der Elektrospeicher nur mit dem Fußteil so weit verschöben werden/ bis die Sicherungsteile außer Eingriff kommen*
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine erfindungsgemäße Halterung mit einem Elektrospeicher in Ansicht und in Explosivdarstellung,
Figur 2 in vergrößerter Darstellung die Halterung gemäß Figur 1.
Mit der Halterung nach den Figuren 1 und 2 können Elektro- f speicher oder ähnliche Geräte kippsicher aufgestellt werden. Zur Befestigung des Elektrospeichers 1 sind zwei gleich ausgebildete Halterungen 2, 3 vorgesehen, die in Figur 1 rechts und links unterhalb des Elektrospeichers angeordnet werden. Die Halterungen 2, 3 bestehen jeweils aus einem am Elektrospeicher 1 zu befestigenden Fußteil 4, 5 und aus einer mit diesem steckverbundenen Aufnahme 6, 7. Die Aufnahmen und die Fußteile sind jeweils durch längliche Winkelstücke gebildet.
Die Fußteile 4, 5 haben U-fÖrmigen Querschnitt; die freien
W Enden ihrer Schenkel 15, 16 sind rechtwinklig nach außen abgewinkelt und bilden Längsränder 8, 9. Die beiden Enden 10, 11 des Quersteges 10' sind nach oben rechtwinklig abgewinkelt und bilden zueinander parallele Stirnwände, die vorzugsweise bis in Höhe der Abwinkelung der Schenkel 15, 16 reichen. Die Fußteile 4, 5 sind dadurch als wannen£örmige Gleitkufen ausgebildet.
Die Fußteile 4, 5 sind mit ihren Längsrändern 8 und 9 an eine Unterseite 12 des Elektrospeichers 1 geschraubt. Die Länge der Fußteile 4, 5 entspricht vorzugsweise etwa der Breite des Elektrospeichers 1, so daß die Fußteile sicher an der Unterseite 12 befestigt und beim Verschieben des schweren Elektrospeichers nicht von der Unterseite gelöst oder beschädigt werden können. Die Unterseite 13 des Quersteges 10' bildet eine großflächige Gleitfläche für den Elektrospeicher. Dadurch läßt er sich, beispielsweise zu Reinigungs- oder Reparaturzwecken, leicht auf dem Boden verschieben, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Elektrospeicher hierbei kippen kann. Die große Gleitfläche 13 bildet auch eine entsprechend große Aufstellfläche, wodurch der spezifische Flächendruck auf den Boden verringert wird.
Die Fußteile 4, 5 werden so an der Unterseite 12 des Elektrospeichers 1 befestigt, daß ihre Längsachsen senkrecht zur Längsachse des Elektrospeichers liegen. Dadurch kann der Elektrospeicher mit geringem Kraftaufwand senkrecht zur Fensterfront verschoben werden. Die Gleitfläche 13 hat einen schräg nach oben in Richtung auf die Längsränder 8, 9 verlaufenden Endbereich
14, der vorzugsweise gekrümmt verläuft. Die Schenkel
15, 16, welche die Seitenwände des Fußteiles bilden, sind im Bereich des Endbereiches 14 in Richtung auf die zugehörige Stirnwand 11 spitzwinklig verjüngt ausgebildet . Im übrigen Fußteilbereich haben die Schenkel 15, 16 durchgehend gleiche Höhe. Im Endbereich 14 sind auch die zugehörigen Abschnitte dar Längsränder 8 und 9 geringfügig nach unten in Richtung auf die Gleitfläche 13 abgesetzt, so daß die Stirnwand 11 kleinere Höhe hat als die in montierter Stellung vordere tstirü-wand 10.
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Die Breite der Längsränder 8, 9 entspricht etwa der Höhe der Schenkel 15, 16 und der Stirnwand 10, während die Gleitfläche 13 um mindestens das Zwei- bis Dreifache breiter ist. Die Schenkel 15, 16 sind verhältnismäßig niedrig, so daß die Fußteile 4, 5 flach sind und eine hohe Sicherheit gegen Kippen um ihre Längsachse haben.
Die Längsränder 8, 9 haben jeweils mit geringem Abstand von der Stirnfläche 10 und vom Endbereich 14 liegende Öffnungen 17 für Befestigungsteile, vorzugsweis3 Schrauben 28/ mit denen die Fußteile 4,5 an der Unterseite 12 des Elektrospeichers 1 angeschraubt werden. Außerdem weist die Stirnwand 10 mit geringem Abstand vom Schenkel 15 eine weitere Öffnung 18 für eine Schraube 19 auf;, mit der die Fußteile 4, 5 mit den Aufnahmen 6, 7 verschraubt werden können.
Der Schenkel 15 hat dicht unterhalb des zugehörigen Längsrandes 8 zwei Schlitze 21, 22, die Sicherungsteile bilden und in die laschenförmige Sicherungsteile 23, 24 der Aufnahmen 6, 7 gesteckt werden.
Die Schlitze 21, 22 erstrecken sich in Längsrichtung der Fußteile 4, 5 und liegen im Bereich zwischen den zugehörigen Öffnungen 17 mit verhältnismäßig großem Abstand voneinander.
Die Aufnahmen 6, 7 bestehen ebenso wie die Fußteile 4, 5 aus Stahlblech/ so daß diese Tei.le einfach und billig hergestellt werden können und eine große Festigkeit aufweisen.
Die Aufnahmen 6, 7 haben jeweils zwei rechtwinklig zueinander liegende Winkelschenkel 25 und 26, die gleich lang sind. Ihre Breite ist etwa gleich dem Abstand der Schlitze 21, 22 von der Gleitfläche 13*
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Der Wirikelscherikel 25 bildet eine Bödenaüfläge für die If
Aufnahmen, während der Wirikelschenkel 26 einen Halte- 1
steg für die Laschen 23 und 24 bildet. Die Aufnahmen S
sind vorzugsweise geringfügig kürzef als die Füßteile | 4, 5; so daß sie nicht über den Elektrospeicher ragen. Mit dem Winkelschenkel 25 liegen die Aufnahmen 6,7
ganzflächig auf dem Boden. ί
Die Laschen 23/ 24 sind am oberen Rand 29 des Winkel- ί schenkeis 26 vorgesehen und verlaufen parallel und in entgegengesetzter Richtung zum Winkelschenkel 25. Der ' Abstand zwischen den Laschen 23 und 24 ist gleich dem Abstand der Schlitze 21 und 22 voneinander. Die öffnungen 27 liegen jeweils mit geringem Abstand von den Enden des Winkelschenkeis 25 im Bereich seitlich neben den Laschen 23, 24, so daß zwei mit großem Abstand voneinander liegende Befestigungsstellen am Boden gebildet sind, die einen sicheren Halt gewährleisten. Die Laschen 23 und 24 und die Schlitze 21 und 22 sind verhältnismäßig breit und haben etwa gleiche Breite wie die Winkelschenkel 25 und 26. Dadurch werden breite Anlageflächen gebildet, die eine großflächige gegenseitige Abstützung und damit eine sehr sichere Verbindung der Fußteile 4, 5 mit den Aufnahmen 6,7 gewährleisten. Die Länge der Laschen 23 und 24 ist geringfügig größer als die Breite der Winkelschenkel 25 und 26, so daß die Laschen weit in die Fußteile 4,5 ragen und dadurch ein unbeabsich- I tlgtes Lösen des Fußteiles von der Aufnahme mit Sicher- fe heit verhindern.
Die Laschen 23 und 24 liegen formschlüssig in den Schlitzen 21 und 22, so daß der Elektrospeicher 1 ohne weitere Halteteile ge ganüber der benachbarten Wand, Fensterfläche oder dergleichen ausgerichtet ist.
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wenn das Fußfceil ΐηί-b der Aufnahme verriegelt ist. Die Enden der Laschen 23 und 24 sind teilkreisförmig abgerundet/ wodurch das Einstecken in die zugehörigen Schlitze 21 und 22 erleichtert und eine Beschädigung vermieden wird.
Damit der Elektrospeicher schnell und leicht an die gewünschte Aufstellfläche verschoben und mit den Aufnahmen 6, 7 verbunden werden kann, hat der Winkelschenkel 26 ein in gleicher Richtung wie die Laschen 23 und 24 abgewinkeltes Ende 20, das einen Anschlag für die Stirnwand 10 der Fußteile 4, 5 bildet. Die Aufnahmen sind so am Fußboden montiert, daß das abgewinkelte. Ende 20 an dem der Vorderseite des Elektrospeichers 1 zugewandten Ende der Aufnahme liegt, so daß es beim Aufstellen des Elektrospeichers gut sichtbar ist. Das Ende 20 weist eine öffnung 30 auf, die bei montierter Halterung mit der öffnung 18 des Fußteiles fluchtet und zur Aufnahme der Schraube 19 dient. Die Aufnahmen 6, 7 und die Fußteile 4, 5 sind dadurch sehr sicher miteinander verbunden, wodurch ein unbeabsichtigtes Lösen einwandfrei vermieden wird. Die Schraube 19 kann bei aufgestecktem Elektrospeicher leicht mit einem entsprechenden Werkzeug von der Vorderseite des Elektrospeichers aus in die als Gewindebohrungen ausgebildeten öffnungen 30 und 18 geschraubt bzw. zum Verstellen des Elektrospeichers gelöst werden.
Um den Elektrospeicher 1 an der gewünschten Stelle vor einer Wand, einer Fensterfront, einem Raumteiler oder dergleichen aufzustellen, werden mit Hilfe von Montageschablonen die Aufnahmen 6, 7 mittels durch die öffnungen 27 gesteckte Schrauben 28 und Dübel 31 auf dem Boden derart befestigt, daß die einstückig mit den Aufnahmen ausgebildeten Laschen 23, 24 in die gleiche Richtung weisen und die beiden Aufnahmen parallel zueinander liegen. Die Fußteile 4,5 werden an der Unterseite 12
des Elektrospexchers 1 verschraübt, wobei (nicht dargestellte) Schrauben durch die öffnungen 17 in den Längsrändern 8, 9 gesteckt werden- Anschließend muß der Elektrospeicher auf dem Boden so verschoben werden/ daß eeine Fußteile 4, 5 parallel zu den Aufnahmen 6, 7 liegen. Zum Verschieben des Elektrospeichers 1 ist infolge der großen Gleitflächen 13 der Fußteile 4,5 kein großer Kraftaufwand erforderlich. Auch wird dadurch der Boden in hohem Maße geschont. Der Elektrospeicher 1 wird anschließend mit seinen Fußteilen 4, 5 so gegen die Aufnahmen 6, 7 geschoben, daß die Laschen 23 und 24 in die Schlitze 21 und 22 der Fußteile eingreifen und die Fußteile mit ihren Schenkeln 15 an den Winkelschenkeln 26 der Aufnahmen anliegen. Die abgewinkelten Enden 20 der Aufnahmen 6, 7 dienen als Montagehilfe, die das Einschieben der Laschen 23, 24 in die Schlitze 21, 22 wesentlich erleichtern. Der Elektrospeicher wird so verschoben, daß die Seitenwände 10 der Fußteile 4, 5 an den Enden 20 der •Aufnahmen 6, 7 anliegen. In dieser Lage sind die Laschen 23, 24 genau gegenüber den Schlitzen 21, 22 ausgerichtet, so daß die Fußteile nur noch längs dieser Enden 20 bis zur Anlage der Schenkel 15 an den Winkelschenkeln 26 verschoben werden müssen. In der Endlage fluchten außerdem die Öffnungen 18 und 30 in den Stirnwänden 10 und den Enden 20,- so daß die Aufnahmen und die Fußteile über die Schrauben 19 miteinander verbunden werden können.
Der Elektrospeicher 1 kann einfach und schnell aus seiner Einbaulage verschoben werden; hierzu müssen lediglich die Schrauben 19 gelöst und der Elektrospeicher so weit in Richtung 34 verschoben werden, bis die Laschen 23, 24 vollständig aus den Schlitzen 21, 22 herausgetreten sind. Dann kann der Elektrospeicher quer zur Verschieberichtung 34 bewegt werden.
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Die Halterungen 1, 2 können für Elektrogeräte unterschiedlicher Breite verwendet werden. Außerdem kann die Länge der Fußteile 4, 5 größer oder kleiner als die Länge der Aufnähmen 6, 7 seih. Der Abistand der Schlitze in den Schenkeln 15 der FUßteile muß aber stets gleich dem Abstand der Laschen 23, 24 der Aufnahmen voneinander sein.

Claims (23)

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    G. Bauknecht A 37 379/hel
    Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Konkurs
    Heidenklinge 22
    Stuttgart 1
    ;! Ansprüche
    Halterung für einen Elektrospeicher oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet , daß die Halterung aus mindestens einer Aufnahme (6, 7) und mindestens einem an diese angepaßten Fußteil (4, 5) für den Elektrospeicher (1) besteht, die über mindestens zwei nutfederartig ineinandergreifende Sicherungsteile (21, 23; 22, 24) miteinander verbunden sind, daß das eine Sicherungsteil (23; 24) etwa parallel zu einer Gleitfläche (13) des Fußteiles (4, 5) verläuft und das andere Sicherungsteil (21; 22) auf der von der Gleitfläche abgewandten Seite mindestens teilweise übergreift, und daß die Aufnahme (6, 7) eine Bodenauflagefläche (25) mit mindestens einem Halteteil (25*, 28) hat.
  2. 2. Halterung nach Anspruch h , dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (4, 5) als kufenförmiges Gleitteil ausgebildet ist.
  3. 3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (4, 5) etwa U-förmigen Querschnitt hat und daß die Gleitfläche (13) durch einen Quersteg des Fußteiles gebildet ist.
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  4. 4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (4, 5) zwei In Richtung gegeneinander abgewinkelte Längsränder (8, 9) hat, die von Schenkeln (15, 16) des Fußteiles gebildet sind.
  5. 5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (4, 5) mindestens einen Endbereich (14) hat, dessen Höhe kleiner ist als die des übrigen Fußteilbereiches.
  6. 6. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die durch die Schenkel (15, 16) des Fußteiles (4, 5) gebildeten Seitenwände im Endbereich (14) in Richtung auf ihr freies Ende etwa spitzwinklig nach außen verjüngen.
  7. 7. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche (13) des Fußteiles (4, 5) im Endbereich (14) des Fußteiles etwa teilkreisförmig gekrümmt ist.
  8. 8. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das eine der Sicherungsteile (21, 22), vorzugsweise zwei gleiche Sicherungsteile, in mindestens einer der Seitenwände (15, 16) des Fußteiles (4/ 5) vorgesehen sind.
  9. 9. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Sicherungsteil (21, 22) als Schlitz ausgebildet ist, der sich in Längsrichtung der Seitenwand (15) erstreckt.
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  10. 10. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das schlitzförmige Sicherüngsteil (21 , 22) mit geringem Abstand unterhalb des zugehörigen Längsrandes (8) verläuft.
  11. 11. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Sicherungsteil (23, 24), vorzugsweise zwei mit gleichem Abstand wie die schlitzförmigen Sicherungsteile (21/ 22) voneinander liegende Sicherungsteile laschenförmig ausgebildet sind.
  12. 12. Halterung nach elftem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das laschenförmige Sicherungsteil (23, 24) über einen Haltesteg (26) , vorzugsweise einen Winkelschenkel der Aufnahme (6, 7) vorsteht.
  13. 13. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das laschenförmige Sicherungsteil (23, 24) ein etwa teilkreisförmig abgerundetes freies Ende aufweist.
  14. 14. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das laschenförmige Sicherungsteil (23, 24) in entgegengesetzter Richtung zur Bodenauflageflache (25) der Aufnahme (6, 7) verläuft.
  15. 15. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltesteg (26) ein etwa in gleicher Richtung wie das laschenförmige Sicherungsteil (23, 24) verlaufendes, etwa rechtwinklig abgewinkeltes Ende (20) hat.
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  16. 16. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet/ daß das abgewinkelte Ende (20) mindestens eine öffnung (30) für ein Befestiguhgsteil (19)/ vorzugsweise eine Schraube, aufweist.
  17. 17. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halteteil (27, 28) der Bodenauflagefläche (25) durch mindestens eine öffnung, vorzugsweise zwei endseitig angeordnete öffnungen (27), und ein zugehöriges Befestigungsteil, vorzugsweise eine Schraube (28),gebildet ist.
  18. * Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Längsränder (8, 9) des Fußteiles (4, 5) mindestens ein, vorzugsweise jeweils zwei endseitig am Fußteil liegende Öffnungen (17) für ein Befestigungsteil, wie eine Schraube oder dergleichen, aufweisen.
  19. 19. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stirnfläche (10) des Fußteiles (4, 5) mindestens eine öffnung (18) für das Befestigungsteil (19) aufweist.
  20. 20. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die die öffnung (18) aufweisende Stirnfläche (1o) höher ist als eine gegenüberliegende Stirnfläche (11) des Endbereiches (14) des Fußteiles (4, 5).
  21. 21. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das abgewinkelte Ende (20) und/oder das laschenförmige Sicherungsteil (23, 24) etwa gleiche Breite wie der Haltesteg (26) des Fuß-
    teiles (4, 5) Und/öder die Bödenäüflägeflache (25) der Aufnahme (6, 7) haben.
  22. 22. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadijrch gekennzeichnet, daß die Breite des Haltesteges (26) und/oder die Breite der Bodenauflagefläche (25) der Aufnahme (6, 7) etwa gleich der Breite der Längsränder (8, 9) des Fußteils (4, 5) ist,
  23. 23. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Längsränder (8, 9) und/oder die Höhe der Seitenwände (15, 16) etwa gleich der Höhe der die öffnung (18) aufweisenden Stirnfläche (10) des Pußteües (4, 5) ist.
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