DE8230421U1 - Bodenbearbeitungsgeraet - Google Patents
BodenbearbeitungsgeraetInfo
- Publication number
- DE8230421U1 DE8230421U1 DE19828230421 DE8230421U DE8230421U1 DE 8230421 U1 DE8230421 U1 DE 8230421U1 DE 19828230421 DE19828230421 DE 19828230421 DE 8230421 U DE8230421 U DE 8230421U DE 8230421 U1 DE8230421 U1 DE 8230421U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- soil cultivation
- injection nozzle
- nozzle
- metering device
- compressed air
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Fertilizing (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE Λ 4
DIPL-IMG. R. LEMCKE
DR.-ING* H. J. BROMMER
AMALIENSTRASSE 28
KARLSRUHE 1
f\ Bodenbearbeitungsgerät
Die Erfindung geht aus von einem Bodenbearbeitungsgerät, bestehend aus einem an eine Zugmaschine ankuppelbaren
oder einen eigenen Antrieb aufweisenden Gestell mit zumindest einer den Boden in einstellbarer Tiefe horizontal
durchtrennenden und nach hinten anhebenden Schar^
deren symmetrisch zur Längsachse schräg nach hinten auseinanderlaufenden Schneidflächen über ein gemeinsames
Dach miteinander verbunden sind, wobei unter dem Dach zumindest eine Injektionsdüse zum Einbringen von Viirk-Stoffen,
insbesondere Düngemitteln in den Boden angeordnet ist, die über eine Förderleitung mit einem Vorratsbehälter
in Verbindung steht und wobei die Wirkstoff-Förderung zur Düse mittels Druckluft erfolgt.
Ein derartiges Bodenbearbeitungsgerät ist durch die niederländische Patentanmeldung Ik 00 416 bekannt. Dabei
•IM. ^
- 5 *■*
«4 44
ipt der Vorratsbehälter rait flüssigem Wirkstoff gefüllt
und in seinem oberen Bereich an einen Druckbehälter angeschlossen.
Dieser Druckbehälter übt einen gleichbleibenden Druck auf die zu verspritzende Flüssigkeit aus
land treibt sie durch die Förderleitung zur Injektionsdüse und von dort in die aufgeschlossene Bodenschicht
hinein.
Untersuchungen der Anmelderin haben ergeben, daß dieg
~ ses bekannte Gerat praktisch nur für flüssige oder gas-
\ " förmige Wirkstoffe geeignet ist. Hingegen kommt es bei
pulverförmigen Wirkstoffen, insbesondere bei Granulat ' in kürzester Zeit zu Verstopfungen in der Förderleitung,
weil der Strömungswiderstand bei Feststoffen wesentlich höher ist und diese Stoffe auch untereinander zur Bildung
von Zusammenballungen und zum Anbacken neigen.
Außerdem ist die Einwirkbreite des aus der Injektionsdüse kommenden Wirkstoffes sehr gering, er teilt sich
praktisch nur dem in der Düsenrichtung liegenden Bodenbereich mit, während an den Rändern der Schare kaum noch
Wirkstoff in den Boden gelangt.
Hiervon ausgehend, liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, dieses bekannte Gerät dahingehend zu
verbessern, daß es auch für pulverförmige Wirkstoffe,
insbesondere für Granulat geeignet ist. Außerdem soll eine wesentlich homogenere Verteilung des Wirkstoffes
im Boden gewährleistet sein.
■I III! Ii f ' ' « 4 4 J
Ί · 4 I · ι
- 6
Diese Aufgabe Wird erfindungsgemäß dadurch gelöst* daß
der Vorratsbehälter eine Dosiereinrichtung zur Merigen-
\ steuerung der Wirkstoffe aufweist, daß äh diese Dosier-
einrichtung eine Mischkammer angeschlossen ist, wo die dosierte Wirkstoffmenge eine Vermischung mit Druckluft
fe erfährt und diese Mischung sodann der Injektionsdüse
!' zugeführt wird.
lErfindungsgemäß wird also der Wirkstoff nicht mit Druckluft
beaufschlagt, sondern mit ihr intensiv vermischt. Die Förderung des Wirkstoffes in die Mischkammer erfolgt
durch eine Dosiereinrichtung t damit der Wirkstoffanteil
an der in der Mischkammer gebildeten Zweiphasen-; mischung nicht zu hoch wird und kein Verklumpen und
Verstopfen zu befürchten ist. Die mit dem Wirkstoff aus der Injektionsdüse austretende Druckluft verbessert
einerseits die horizontale Verteilung des Wirkstoffes
in der Breite, andererseits ergibt sich als günstiger Nebeneffekt eine intensive Durchlüftung der aufgeschlossenen
Erdschollen.
Das erfindungsgemäße Gerät gestattet es insbesondere, Phosphat, das üblicherweise in Granulatform von 3 bis
4 mm vorliegt, störungsfrei in die für die Tiefendüngung maßgeblichen Bodenschichten einzubringen. Ebenso
lassen sich auch Styroporteilchen zur Auflockerung und Durchlüftung fester Böden und beliebige andere Wirkstoffe,
beispielsweise Insektizide, in den Boden bringen. Bei all diesen Stoffen sichert der höhe Druckluftanteil
eine gute Verteilung quer zur Fahrtrichtung und somit ein homogenes Behandlungsergebnis.
Um die Wirkstoffmenge stets in der richtigen Dosierung zuzuführen und dies auch unter veränderlichen Betriebsbedingungen,
empfiehlt es sich besonders, daß die Wirkstoff-Mengensteuerung der Dosiereinrichtung fahrgeschwindigkeitsabhängig
ist. Dadurch wird unabhängig-von der Falirgeschwindigkeit stets die gewünschte Wirkstoff menge
pro Hektar zugegeben. Diese Mengenregelung kann zweckmäßigerweise dadurch erfolgen, daß die Dosiereinrichtung
von einem auf dem Boden abrollenden Rad angetrie-
Für die konstruktive Ausbildung der Dosiereinrichtung bieten sich dem Fachmann verschiedene Möglichkeiten.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, hierfür eine Förderschnecke zu verwenden, deren Austrag
in guter Näherung drehzahlproportional ist.
Um in der Mischkammer eine innige Vermischung mit der Druckluft sicherzustellen, ist sie zweckmäßig nach dem
Prinzip der Venturi-Düse aufgebaut, d. h., daß in der Mischkammer eine von der Druckluft axial durchströmte,
konvergierende Düse angeordnet ist, nahe deren Austrittsbereich
der Anschluß von der Dosiereinrichtung mündet. Durch den hinter der Düse auftretenden Druckabfall
in der Luftströmung wird der Wirkstoff aus der Dosiereinrichtung abgesaugt und durch seine relativ
zur Luftströmung quergerichtete Einströmung kommt es zu einer starken Verwirbelung und Vermischung.
8: ben wird.
• » * I II.. I I I,
.··. · * < . I
> ι >
I I < · I ■ I Kl > .
• · · · t ft
• tu Λ · · «
Zur Erzeugung der Druckluft empfiehlt es sich, keinen stationären Druckluftbehälter wie im bekannten Falle
zu verwenden, sondern ein Gebläse. Dieses Gebläse ist so ausgelegt, daß das geförderte Druckluftvolumen um
ein Vielfaches über dem in der Mischung befindlichen Wirkstoffvolumen liegt. Der Antrieb des Gebläses erfolgt
von der Zugmaschine. Er kann geschwindigkeitsabhängig sein, muß es aber nicht, da die Mengenänderungen des
Wirkstoffes relativ zu dem vielfach höheren Luftvolumen nicht ins Gewicht fallen.
In Weiterbildung der Erfindung empfiehlt es sich schließlich, daß an der Schar unterhalb der Injektionsdüse ein
Bodenblech angeordnet ist und daß zwischen Bodenblech und Dach vertikale Leitbleche eingebaut sind, die von
der Injektionsdüse divergierend nach außen laufen. Zusätzlich kann die Injektionsdüse als Fächerdüse mit mehreren
in divergierende Richtungen zielenden Öffnungen ausgebildet sein, damit die aus der Düse kommende Wirkstoff
-Druckluftmichung bis zu den Außenbereichen der Schare verteilt wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles
anhand der Zeichnungen. Dabei ist die erfindungsgemäße Vorrichtung mit weiteren, für sich bekannten
Bodenbearbeitungsgeräten kombiniert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Bodenbearbeitungsgerätes;
ft
9—
Fig. 2 eine Vorderansicht desselben Gerätes;
Fig. 3 eine vergrößerte Einzeldarstellung der Mischkammer;
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Schar;
Fig. 5 eine Hinteransicht dieser Schar und
Fig. 6 die Ansicht dieser Schar von oben, jedoch bei abgenommenem Dach.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, besteht das Bodenbearbeitungsgerät aus einem Gestell 1, an dem alle wesentlichen
Antriebsteile und Bearbeitungsv/erkzeuge gelagert sind und das mit dem üblichen Dreipunktbock 2 an eine Zugmaschine
angehängt wird. An der Vorderseite des Gerätes sind mehrere den Boden horizontal durchtrennende
Schare 3a > 3b, 3c mit schräg nach hinten auseinanderlaufenden Schneidflächen montiert, dahinter ein in strichpunktierten Linien dargestellter Zinkenrotor 4 mit in die Erdoberfläche eindringenden Zinken und am Ende des Gerätes eine ebenfalls in strichpunktierten Linien dargestellte Krümelpackerwalze 5, die zugleich das Gerät ν abstützt.
Schare 3a > 3b, 3c mit schräg nach hinten auseinanderlaufenden Schneidflächen montiert, dahinter ein in strichpunktierten Linien dargestellter Zinkenrotor 4 mit in die Erdoberfläche eindringenden Zinken und am Ende des Gerätes eine ebenfalls in strichpunktierten Linien dargestellte Krümelpackerwalze 5, die zugleich das Gerät ν abstützt.
Oberhalb des Gestelles 1 sind drei Vorratsbehälter 6a, 6b und 6c montiert, die jeweils einer Schar 3a bzw. Jb
bzw. 3c zugeordnet sind. Selbstverständlxch könnte stattdessen
auch ein für alle Scharen gemeinsamer Vorratsbehälter
verwendet werden. Die Vorratsbehälter sind jeweils an einer gestellfesten Konsole 7 montiert. In dem
J J .· ' · ι hu ·
trichterartig ausgebildeten Bodenbereich der Vorratsbehälter befinden sich Austragschnecken 8a, bzw. 8b
bzw. 8c, die von einer gemeinsamen, durchgehenden Welle 9 angetrieben werden. Sie führen den in den Vorratsbehältern
enthaltenen Wirkstoff in dosierter Menge einem Austrittsstutzen 10a bzw. 10b bzw. 10c zu, der
in eine Mischkammer 11a bzw. 11b bzw. 11c mündet, Außerdem mündet in diese Mischkammer jeweils eine Druckluftleitung,
von denen die eine, 12a, in Fig. 1 sichtbar ist·
Die Mischkammer selbst wird später noch in Verbindung
mit Fig. 3 näher beschrieben.
Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, ist an das Getriebe 13
für den Antrieb des Zinkenrotors 4 ein Gebläse 14 angeflanscht. An der Xuftaustrittsöffnung des Gebläses
ist ein Verteilertopf 15 montiert, von dem drei Abzweigungen (in Fig. 1 ist die Abzweigung 12a sichtbar) zu
den Mischkammern 11a, 11b und 11c führen.
Die Mischkainmern sind zweckmäßig nach dem Prinzip der
Venturi-Düsen aufgebaut. Eine Ausführungsform ist in vergrößerter Darstellung in Fig. 3 wiedergegeben. Demnach
erfährt die vom Gebläse 14 kommende Druckluft durch eine konvergierende Düse 16 am Eintritt der Mischkammer eine
Uuerschnittsverengung und entsprechende Geschwindigkeitserhöhung.
Im Bereich der Düsenöffnung mündet vorzugsweise senkrecht zur Druckluftströmung der Austrittsstutzen des zugehörigen Vorratsbehälter?;, also beispielsweise
der Austrittsstutzen 10a. In Verlängerung der Düse 16 und von ihr axial distanziert sitzt der Mis£h-
• * t
i I ti
ti t ti
• · i i i
I i i
'.
.'
· · i I i
• ^t
It
IiMi I
• ► · i
- 11 -
kammer·^Atistrittsstutzeh 17, dessen Querschnitt größer
als der Austrittsquerschnitt der Düse 16 ist»
Die Wirkungsweise ist folgende: Durch die am Düsenende sich einstellende Öeschwindigkeitserhöhung stellt sich
in der Mischkammer eine erhebliche Verringerung des statischen Druckes ein» Dies hat zur Folge, daß Wirkstoff
aus dem Austrittsstutzen 10a des Vorratsbehälters heraus^·
gesaugt und durch öeine in Querrichtung erfolgende Ein-,
strömung innig mit der Drückluft vermischt wird. Der
Saugeffekt in Verbindung mit der dosierten Wirkstöffzugabe
aus uer Dosiereinrichtung in Form der Austragschnecke und schließlich die in der Mischkammer sich
einstellende Verwirbelung und Vermischung beider Phasen stellen sicher, daß auch pulverfÖrmige, zur Agglomerierung
neigende Wirkstoffe zuverlässig gefördert werden können.
Die Weiterleitung der in der Mischkammer gebildeten Zweiphasenströmung ist wieder aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich.
An jede Mischkammer ist eine Förderleitung 18a, ITd, 18c angeschlossen, die nach unten zu der Schar 3a
( bzw. 3b bzw. 3c führt. Sie mündet in eine Injektionsdüse,
bei der in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Schar 3a in die Injektionsdüse 19a. Diese Injektionsdüse sitzt
jewe'ils im Winkel zwischen den beiden Schneidflächen 3a'
und Ja'' und ist als divergierende Düse mit nach hinten offenem Austrittsquerschnitt ausgebildet.
Nach oben ist sie durch ein die beiden Schneidflächen Js
> Und 3a1' verbindendes Dach 20ä, nach Unten durch §ΐη dazu
paralleles Bodenblech 21a abgedeckt. Zwischen dem Dach
Und dem Bodenblech sind mehrere von der Injektionsdüse 19a etwa radial nach außen laufende Leitbleche 22a.angebracht.
Sie gewährleisten eine fächerartige Verteilung der aus der Injektionsdüse 19a herausgeblasenen Luft-Wirkstoffmischung*
Die Funktion des erfindungsgemäßen Bodenbearbeitungsgerätes ist folgende: Der in den Vorratsbehältern 6a,
6b und 6c enthaltene Wirkstoff, vorzugsweise zur Tiefendüngung bestimmtes Phosphat-Granulat, wird durch die
eingebauten Austragschnecken 8a, 8b und 8c in einem bestimmten kontinuierlichen Mengenstrom den Austrittsstutzen 10a, 10b und 10c zugeführt. Damit die Dosierung im
Einklang mit der Fahrgeschwindigkeit des Gerätes steht, erfolgt der Antrieb der die Austragschnecken verbindenden
Welle 9 über ein auf dem Boden abrollendes Rad 23. Dieses Rad steht über ein Getriebe und Keilriemen mit
der Welle 9 in Verbindung. Selbstverständlich kann jedoch auch ein anderer, fahrgeschwindigkeitsabhängiger Antrieb
f Ϊ für die Mengensteuerung gewählt v/erden.
Das an das Getriebe 13 angeflanschte Gebläse 14 wird durch
die rückwärtige Zapfwelle der Zugmaschine angetrieben und fördert Druckluft mit einem Volumenstrom, d^r um ein
Mehrfaches über dem Volumenstrom des von der Dosiereinrichtung kommenden Wirkstoffes liegt. Diese Druckluft
wird axial durch die Mischkamrnern 11a, 11b und 11c hindurch-
- 13
geblasen Und röißt dabei unter inniger Verwirbelung und
Vermischung die von der Dosiereinrichtung kommende Wirkstoff menge mit. Aufgrund der ZweiphasenstrÖmung wird
diese Mischung ohne Verstopfungsgefahr mit hoher Geschwin digkeit durch die Forderleitungen 18a, 18b und· 18c zu
den Injektionsdüse]! in den Scharen 3a, 3b und 3c gefördert
und von dort in die aufgeschlossene Bodenschicht hineingeblasen*Dadurch ist eine optimale Tiefendüngung
J mit guter Breitenwirkung möglich,- bei der die benach-
r\ bärten Injektionsdüsen eine nahezu horizontal durchgehende,
homogene Bodenschicht erfassen. Das Gerat eignet sich aufgrund dieser Eigenschaften selbstverständlich
auch für das Einbringen anderer Stoffe in tiefer liegende Bodenschichten.
Claims (8)
1. Bodenbearbeitungsgerät, bestehend aus einem an eine
Zugmaschine ankuppelbaren oder einen eigenen Antrieb aufweisenden Gestell mit zumindest einer den Boden in einstellbarer
Tiefe horizontal durchtrennenden und nach hinten anhebenden Schar, deren symmetrisch zur Längsachse
schräg nach hinten auseinanderlaufende Schneidflächen über ein gemeinsames Dach miteinander verbunden sind, wobei
unter dem Dach zumindest eine Injektionsdüse zum Einbringen von Wirkstoffen, insbesondere Düngemitteln in den
Boden angeordnet ist, die über eine Förderleitung mit einem Vorratsbehälter in Verbindung steht und wobei die
Wirkstofförderung zur Düse mittels Druckluft erfolgt; dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorratsbehälter (6a, 6b, 6c) eine Dosiereinrichtung (8a, 8b, 8c) zur Mengensteuerung der Yfirkstoffe aufweist,
daß an die Dosiereinrichtung (8a, 8b, 8c) eine Mischkammer (11a, 11b, 11c) angeschlossen ist, in welche
außerdem eine Druckluftleitung mündet und daß die Dosiereinrichtung andererseits mit der Injektionsdüse (19a)
verbunden ist.
2. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dosiereinrichtung (8a, 8b, ae) von
I I I I I I Il I It
I J Il Il I I
ι ι ι ι ι ι ι
s ι ι ι ι ι ι ι ι
* ι ι t ι ι ι
I I I I (I ti I IH
einem auf dem Boden abrollenden Rad (23) angetrieben ist.
3* Bodenbearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung (8a, 8b, 8c) als rotierende Austragschnecke ausgebildet
ist.
4. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer (11a,
11b, 11c) eine von der Druckluft durchströmte, konvergierende
Düse (16) enthält und daß an ihrem Austrittsbereich der Anschluß (10a, 10b, 10c) von der Dosiereinrichtung (8a,
8b, 8c) mündet.
5. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer (11a, 11b, 11c) an ein Gebläse (14) angeschlossen ist.
6. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schex (3a,
3b, 3c) unterhalb der Injektionsdüse (19a) ein Bodenblech (21a) angeordnet ist und daß zwischen Bodenblech (21a)
und Dach (20a) Leitbleche (22a) eingebaut sind;, die von
der Injektionsdüse (19a) divergierend nach außen laufen.
7', Bodenbearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Injektionsdüse (19a) als Fächerdüse mit mehreren in divergierende
Richtungen zielenden öffnungen ausgebildet ist*
8. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schar in an
(MlM
i ill
Il I I I I
ii
ι; Jini
ι ι ι
I)Il lld
· ι y
sich bekannter Weise mit einer den Böden vertikal durchtreririenden
Schar, mit einem dahinter angeordneten antreibbären Zinkenrötor (4) Und einer im hinteren Bereich angeordneten
Krümelpäckerwalze (5) kombiniert ist»
P. fe
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828230421 DE8230421U1 (de) | 1982-10-29 | 1982-10-29 | Bodenbearbeitungsgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828230421 DE8230421U1 (de) | 1982-10-29 | 1982-10-29 | Bodenbearbeitungsgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8230421U1 true DE8230421U1 (de) | 1984-08-16 |
Family
ID=6745091
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828230421 Expired DE8230421U1 (de) | 1982-10-29 | 1982-10-29 | Bodenbearbeitungsgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8230421U1 (de) |
-
1982
- 1982-10-29 DE DE19828230421 patent/DE8230421U1/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3284332B1 (de) | Verteilmaschine und verfahren zur aussaat von granulatartigem verteilgut | |
EP0049330B1 (de) | Verfahren zum Ausbringen von Saatgut, Herrichten eines Saatbettes und Gerätekombination zur Verfahrensdurchführung | |
EP0580026B1 (de) | Mäher mit einem Mähwerksgehäuse und einem rückwärtigen eine Leiteinrichtung aufweisenden Auswurfschacht | |
EP3065529B1 (de) | Sämaschine | |
DE102011054862A1 (de) | Bodenbearbeitungsgerät und Verfahren zur Einbringung von wasserspeicherndem Material und/oder Düngemittel und/oder Saatgut in den Erdboden | |
WO2016164951A1 (de) | Sämaschine | |
DE60101108T2 (de) | Sävorrichtung und Sämaschine mit solchen Sävorrichtungen | |
DE2259545C2 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
EP0079018B1 (de) | Gerät zum Verteilen von Gülle | |
DE3240169A1 (de) | Bodenbearbeitungsgeraet | |
DD297298A5 (de) | Vorrichtung zum einbringen von samen in den boden | |
DE1946204A1 (de) | Vorrichtung zum Verteilen von Koernern oder Teilchen | |
DE1905856C3 (de) | Gerätekombination | |
DE10130672A1 (de) | Vorrichtung zur Ermittlung der Ausbringmenge eines Zentrifugaldüngerstreuers | |
DE8230421U1 (de) | Bodenbearbeitungsgeraet | |
EP0313995A1 (de) | Streugerät, insbesondere Schleuderdüngerstreuer | |
DE3808916C1 (de) | ||
EP0650660B1 (de) | Verteilmaschine zum Ausbringen eines Verteilgutes | |
EP3508047A1 (de) | Anordnung zum ausbringen von streugut auf landwirtschaftlichen flächen | |
DE2025186A1 (de) | Gerätekombination zur Bodenbearbeitung und zum gleichzeitigen Säen | |
DE4405304C1 (de) | Gerät für die Bearbeitung von kontaminierten Böden | |
DE2241534C3 (de) | Dosiergerät für pneumatisch arbeitende Verteilersysteme | |
WO2021032247A1 (de) | Vorrichtung zur wirtschaftsdüngerausbringung | |
DE102020133357A1 (de) | Dosiersystem einer landwirtschaftlichen Sämaschine | |
DE2024687A1 (de) | Beladevorrichtung fur pulveriges oder korniges Streugut oder dgl |