DE8229879U1 - U-foermiger rolladenkasten - Google Patents

U-foermiger rolladenkasten

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DE8229879U1 DE19828229879U DE8229879U DE8229879U1 DE 8229879 U1 DE8229879 U1 DE 8229879U1 DE 19828229879 U DE19828229879 U DE 19828229879U DE 8229879 U DE8229879 U DE 8229879U DE 8229879 U1 DE8229879 U1 DE 8229879U1
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    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

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A 4875 - 4 -
U-förmiger Rolladenkasten
Die Erfindung betrifft einen im Querschnitt im wesentlichen U-fÖrmigen Rolladenkasten mit zwei Seitenschenkeln und einem die Seitenschenkel miteinander verbindenden Quersteg, bei dem an den freien Enden der Seitenschenkel Abschlußschienen angebracht sind, welche mit senkrecht an den Außenflächen der Seitenschenkel bündig mit den Stirnflächen der Seitenschenkel abstehende Tragschenkel versehen sind.
Es gibt eine Vielzahl von Rolladenkästen dieser Art. Dabei dienen die Tragschenkel als Abschluß für die auf die Außenflächen der Seitenschenkel aufgebrächten Verkleidungen. Da auf die Seitenschenkel des Rolladenkastens verschieden starke Verkleidungen aufgebracht werden können, wie eine Putzschicht, eine Isolierschicht mit Putzschicht, eine Klinkerschicht u.a., werden Rolladenkästen mit verschiedenen Abschlußschienen hergestellt. Dabei haben die Abschlußschienen auf die Stärke der Verkleidung abgestimmte Tragschenkel. Dies bringt aber eine Lagerhaltung von Rolladenkästen mit verschieden breiten Abschlußschienen mit sich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Rolladenkasten der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der für alle Verkleidungsarten verwendet werden kann, aber auf einfache Art und Weise auf die verschiedenen Stärken der Verkleidungen angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß Abschlußschienen mit Tragschenkeln einer vorgegebenen Mindestbreite fest mit den Seitenschenkeln des Rolladenkastens verbunden sind und daß zumindest eine der Abschlußschienen mit einer Zusatzschiene verbindbar ist, welche den Tragschenkel der zugeordneten Abschlußschiene um ein vorgegebenes Maß verbreitert.
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Die fest mit den Seitenschenkeln des Röiladenkastens Verbündeilen Ab-* schlußschienen sind in ihren Trägschenkeln auf die Mindeststärke der Verkleidung, so wie sie z.B. bei einer normalen Putzschicht gegeben ist, abgestimmt. Werden andere Verkleidungen größerer Stärke angebracht* dann übernehmen die Zusatzschienen die entsprechende Verbreiterung der Tragschenkel der Abschlußcchienen. Die Lagerhaltung beschränkt sich auf eine Type von Rolladenkästen und mit den verschiedenen Zusatzschienen ,-, kann nach Bedarf die Anpassung auf die gewünschte Verkleidung vorgenommen werden.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Zusatzschiene fest mit der Abschlußschiene verbindbar ist» Dabei sind Schraub-, Niet- oder andere ähnliche Verbindungen denkbar.
Eine weitere Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzschiene lösbar mit der Abschlußschiene verbindbar ist. Dabei haben sich Steck-, Rast- oder andere ähnliche Verbindungen bewährt.
Nach der Erfindung sind verschieden breite Zusatzschienen vorgesehen, die auf die nötigen Breiten der Tragschenkel für verschieden starke C) . Verkleidungen ausgelegt sind.
Ein sauberer Abschluß der Seitenschenkel mit den Zusatzschienen wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß die Zusatzschienen leistenförmig sind, die Abschlußschienen stirnseitig überdecken und um das vorgegebene Maß über die Tragschenkel der Abschlußschienen vorstehen.
Werden als Verkleidung Isolierplatten, Isoliermatten oder dgl. mit verwendet, dann hat sich eine Ausgestaltung als vorteilhaft erwiesen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Zusatzschienen in dem über die Tragschenkel der Abschlußschienen vorstehenden Bereich mit ausgestanzten und hochgebogenen, pfeilspitzartigen Widerhaken versehen sind. Die Widerhaken legen die Isolierplatten, Isoliermatten oder dgl. zusätzlich an den Zusatzschienen fest.
A. 4875
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Eine einfache» am Einsatzort leicht nachvollziehbare Verbindung zwischen den Abschlußschienen eines Rolladenkastens und den Zusatzschienen wird nach einer Ausgestaltung dadurch geschaffen, daß die Tragschenkel der Abschlußschienen der Zusatzschiene abgekehrt mit einen rechtwinklig hochstehenden Abschlußsteg aufweisen und daß die Zusatzschienen auf der der Abschlußschiene zugekehrten Oberseite mit einem den Abschlußsteg aufnehmenden und zumindest dreiseitig umfassenden Schiebefalz versehen sind. Die Zusätzschienen werden einfach längs auf die Tragschenkel der Abschlußschienen aufgeschoben. Eine eindeutige Führung und Festlegung Wird dabei dadurch erreicht, daß der Schiebefalz die Außenfläche, die Stirnfläche und die Innenfläche des Abschlußsteges umfaßt, daß sich an den Schiebefalz auf der einen Seite der die Stirnfläche der Abschlußschiene überdeckende Bereich und auf der anderen Seite der über den Tragschenkel der zugeordneten Abschlußschienen vorstehende Bereich der Zusatzschiene anschließt.
Die Festlegung der freien Kanten der Zusatzschienen in der Verkleidung wird dadurch erleichtert und verbessert, daß die Zusatzschienen in dem über den Tragschenkel der zugeordneten Abschlußschiene vorstehenden Bereich auf der der Abschlußschiene zugekehrten Oberseite mit einem rechtwinklig abstehenden Abschlußsteg versehen sind.
Damit die Zusatzschienen um 180° verdreht für beide Abschlußschienen eines Rolladenkastens verwendbar sind, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß die stirnseitige Breite der Abschlußschienen etwa gleich groß ist und daß die beiden Tragschenkel der Abschlußschienen mit gleichen Abschlußstegen versehen sind.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
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A 4875 - 7 -
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen Abschnitt eines Rolladenkastens, bei dem an den freien Schenkeln Abschlußschienen fest angebracht sind, und
Fig. 2 einen Abschnitt einer mit den Abschlußschienen des Rolladenkastens nach Fig. 1 verbindbaren Zusatzschiene.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist der Rolladenkasten 10 als Abschnitt eines Profilstranges ausgebildet. Der Profilstrang wird kontinuierlich hergestellt und verläßt die dafür vorgesehene Vorrichtung. Von diesem Profilstrang werden Abschnitte gewünschter Länge abgelängt.
Der Profilstrang wird aus Holzwolle und schnell- bzw. wärmehärtendem Zement hergestellt.
Der U-förmige Rolladenkasten 10 besteht aus dem äußeren Seitenschenkel 11, dem inneren Seitenschenkel 12 und dem horizontalen Quersteg 15, der über die geneigten Übergangsbereiche 16 in die Seitenschenkel 11 und-12 übergeht. Die Seitenschenkel 11 und 12 überragen die geneigten über- ^ gangsbereiche 16 und enden etwa bündig mit dem Quersteg 15, wobei sie Aufnahmen 13 und 14 als Hinterschneidungen bilden, die die Verbindung mit dem aufzubringenden Betonsturz verbessern.
Bei der Herstellung des Profilstranges wird auf der Innenseite am Übergangsbereich 16 zu dem inneren Seitenschenkel 12 eine Nut 18 eingebracht, in die eine gleich starke Isolierplatte 19 eingeschoben wird.
Diese vorzugsweise aus Kunststoff-Schaumstoff bestehende Isolierplätte 19 bedeckt die Innenseite des inneren Seitenschenkels 12 und wird an der unteren Längskante durch die Abschlußschiene 30 göhaltens die mit den Stegen 32 und 34 auf die Stirnseite des inneren Seitenschenkels 12 aufgesteckt wird. An den Steg 32 der Abschlußschiene 30 ist über den
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Abstandssteg 33 ein Haltesteg 31 angeformt, die eine Aufnahme für die Isolierplatte 19 bilden. Die Isolierplatte 19 wird in dieser Aufnahme gehalten und auch am Seitenschenkel 12 festgelegt, da die Abschlußschiene 30 auf diesen aufgesteckt wird. Der Haltesteg 31 kann am freien Ende eine zur Isolierplatte 19 gerichtete abgewinkelte Kante aufweisen, die den Halt der Isolierplatte 19 in dieser Aufnahme verbessert. In gleicher Weise wird auch die Abschlußschiene 20 an dem verstärkten und Γ) zur Außenseite abstehenden Ende des Seitenschenkels 11 gehalten. Die Abschlußschiene 30 steht an der Außenfläche des Seitensclienkels 12 -senkrecht und bündig mit der Stirnseite des Seitenschenkels 12 ab und bildet einen Tragschenkel 35 für eine Verkleidung. Der Tragschenkel 35 ist mit einem rechtwinklig nach oben gerichteten Abschlußsteg 36 abgeschlossen.
Auf den Außenseiten tragen die Seitenschenkel 11 und 12 gitterförmige Erhöhungen bzw. Vertiefungen 37, die das Aufbringen eines Putzes oder dgl. erleichtern. Der äußere Seitenschenkel 11 ist durch die Abschluß-Schiene 20 abgeschlossen, die mit den Stegen 21 und 22 auf das verstärkte Ende 17 aufgesteckt ist. Diese Abschlußschiene 20 bildet zur Außenseite hin einen Tragschenkel 25,der mit einem nach oben gerichte- ^ ten Abschlußsteg 24 abgeschlossen ist.
Die Abschlußschienen 20 und 30 sind fest mit den Seitenschenkeln 11 und 12 des Rolladenkastens 10 verbunden. Dabei können, wie bei der1 Abschlußschiene 20 angedeutet, zwischen den Stegen 21 und 22 ausgestanzte und hochgebogene pfeilspitzenartige Widerhaken 23 vorgesehen sein, die sich in dem Seitenschenkel 11 verankern.
Die Breite der Tragschenkel 25 und 35 richtet sich nach der üblichen Stärke einer Putzverkleidung. Soll jedoch eine Verkleidung größerer Stärke auf die Außenflächen der Seitenschenkel 11 und/oder 12 aufgebracht werden,'dann werden Zusatzschienen 40 nach Fig* 2 verwendet und
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mit der zugeordneten Abschlußschiene 20 bzw. 30 verbunden. Die Zusatzschienen 40 gibt es in verschiedenen, auf die Stärken unterschiedlicher Verkleidungen abgestimmten Breiten. Die leistenförmige Zusatzschiene 40 überdeckt die Stirnseite der Abschlußschiene 20 bzw. 30 und steht über den Tragschenkel 25 bzw. 35 um ein vorgegebenes Maß vor, so daß der Tragschenkel 25 bzw. 35 um dieses Maß verbreitert wird. Für die Verbindungen sind verschiedene konstruktive Möglichkeiten gegeben, die zu r\ einer festen bzw. lösbaren Verbindung führen. Als sehr vorteilhaft hat sich die in Fig. 2 gezeigte lösbare Verbindung erwiesen. Die Zusatzschiene 40 hat auf der der Abschlußschiene 20 bzw. 30 zugekehrten Oberseite einen Schiebefalz 43, der den Abschlußsteg 24 bzw. 36 der Abschlußschiene 20 bzw. 30 aufnimmt und mindestens dreiseitig umschließt. Die Zusatzschiene 40 läßt sich daher längs auf die Abschlußschiene 20 bzw. ^O aufschieben. Dabei ist es von Vorteil, wenn die stirnseitigen Breiten der beiden Abschlußschienen 20 und 30 gleich sind und die Tragschenkel 25 und 35 gleich ausgebildete Abschlußstege 24 und 36 aufweisen. Dann kann die Abschlußschiene 40 sowohl auf die Abschlußschiene 20, als auch auf die Abschlußschiene 30 aufgeschoben werden. Sie ist dabei lediglich um 180° zu verdrehen.
( ) Bei der Abschlußschiene 30 ist der Abstandssteg 33 am Steg 32 zurückgesetzt, so daß eine Aufnahme für den den Rolladenkasten 10 verschließenden Deckel entsteht.
Die Zusatzschiene 40 steht jeweils mit dem an den Schiebefalz 43 anschließenden Bereich 42 an dem Tragschenkel 25 bzw. 35 der Abschlußschiene 20 bzw. 30 vor, während der Bereich 41 auf der anderen Seite des Schiebefalzes 43 die Abschlußschiene 20 bzw. 30 stirnseitig voll und bündig abdeckt. Dabei schließt der Bereich 41 mit dem Steg 21 bzw. 32 der Abschlußschiene 20 bzw. 30 ab. Der Bereich 42, um den d?r Tragschenkel 25 bzw. 35 verbreitert wird, schließt ebenfalls mit einem
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A 4875 - 10 -
Abschlußsteg 44 ab und kann zusätzlich mit ausgestanzten und hochgebogenen pfeilspitzenartigen Widerhaken 45 versehen sein. Die Durchbrüche 46 entstehen beim Ausstanzen und Hochbiegen der Widerhaken
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Claims (5)

ata r·«· ···! A 4875 · 22. Okt. 1982 vo/poe Hans Grau Keplerstraße 7 Backnang Ansprüche
1. Im Querschnitt im wesentlichen U-förmiger Rolladenkasten mit zwei SeitenscheniseJn und einem die Seitenschenkel miteinander verbinden Querstes., bei dem an den freien Enden der Seitenschenkel Abschlußschienen angebracht sind, welche mit senkrecht an den Außenflächen der Seitenschenkel bündig mit den Stirnflächen der Seitenschenkel abstehende Tragschenkel versehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß Abschlußschienen (20 bzw. 30) mit Tragschenkeln (25 bzw. 35) * einer vorgegebenen Mindestbreite fest mit den Seitenschenkeln
(11,12) des Rolladenkastens (10) verbunden sind und
daß zumindest eine der Abschlußschienen (20 bzw. 30) mit einer Zusatzschiene (40) verbindbar ist, welche den Tragschenkel (25 bzw. 35) der zugeordneten Abochlußschiene (20 bzw. 30) um ein vorgegebenes Maß verbreitert.
2. Rolladenkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatzschiene (40) fest mit der Absehlußschiens (20 bzw. 30) verbindbar ist.
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A 4875 - .2 -
3. Rolladenkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatzschiene (40) lösbar mit der Abschlußschiene (20 bzw. 30) verbindbar ist.
4. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß verschieden breite Zusatzschienen (40) vorgesehen rind.
'-)
5. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatzschienen (40) leistenförmig sind, die Abschlußschienen (20 bzw. 30) stirnseitig überdecken und um das vorgege
bene Maß über die Tragschenkel (25 bzw. 35) der Abschlußschienen (20 bzw. 40) vorstehen.
6. Rolladenkasten nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatzschienen (40) in dem über die Tragschenkel (25 bzw. 35) der Abschlußschienen (20 bzw. 30) vorstehenden Bereich (42) ( ) mit ausgestanzten und hochgebogenen, pfeilspitzartigen Widerhaken
(45) versehen sind.
"7. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch Gekennzeichnet,
daß die Tragschenkel (25 bzw. 35) der Abschlußschienen (20 bzw. 30) der Zusatzschiene (40) abgekehrt mit einen rechtwinklig
hochstehenden Abschlußsteg (24 bzw. 36) aufweisen und
daß die Zusatzschienen (40) auf der der Abschlußschiene (20 bzw.
30) zugekehrten Oberseite mit einem den Abschlußsteg (24 bzw. 36) aufnehmenden und zumindest dreiseitig umfassenden Sehiebefaiz
'■ (43) Versehen sind,
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A 4875 - 3
8* Roliädenkasten nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schiebefalz (43) die Außenfläche» die Stirnfläche und die Innenfläche des Abschlußsteges (24 bzw. 36) umfaßt,
daß sich an den Schiebefalz (43) auf der einen Seite der die Stirnfläche der Abschlußschiene (20) bzw. 30) überdeckende Bereich (41) und auf der anderen Seite der über den Tragschenkel C (25 bzw. 35) der zugeordneten Abschlußschienen (20 bzw. 30)
v vorstehende Bereich (42) der Zusatzschiene (40) anschließt.
9. Rolladenkasten nach einem der Ansprache 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatzschienen (40) in dem über den Tragschenkel (2i> bzw. 35) der zugeordneten Abschlußschiene (20 bzw. 30) vorstehenden Bereich (42) auf der der Abschlußschiene (20 bzw. 30) zugekehrten Oberseite mit einem rechtwinklig abstehenden Abschlußsteg (44) versehen sind.
10. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
C daß die stirnseitige Breite der Abschlußschienen (20 und 30) etwa
gleich groß ist und
daß die beiden Tragschenkel (25 und 35) der Abschlußschienen (20 bzw. 30) mit gleichen Abschlußstegen (24 und 36) versehen sind.
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