DE8229493U1 - Vorrichtung zum Betätigen einer elektrischen Schalteinrichtung, abhängig vom Druck eines Gases oder einer Flüssigkeit - Google Patents
Vorrichtung zum Betätigen einer elektrischen Schalteinrichtung, abhängig vom Druck eines Gases oder einer FlüssigkeitInfo
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Description
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Vorrichtung zum Betätigen einer elektrischen Schalteinrichtung, abhängig vom Druck eines
Gases oder einer Flüssigkeit.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Betätigen
einer elektrischen Schalteinrichtung, abhängig vom Druck eines Gases oder- einer Flüssigkeit, bei der ein mit
einem Anschlußrohr versehener Druckraum vorgesehen ist/ der einseitig durch eine elastische Membrane abgeschlossen
ist, bei der auf der Außenseite des Druckraumes ein mit
der Membrane verschiebbarer Stab vorgesehen ist, auf dem
ein Dauermagnet angeordnet ist und längs des Verschiebungsweges des Dauermagneten ein durch Magnetkräfte betätigbares
elektrisches Schaltelement angeordnet ist.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-OS 3 104 379 bekannt.
Diese bekannte Vorrichtung ist als Druckmesser ausgebildet und enthält eine einzige Hallgenerator-Anordnung. Demgemäß
wird von der bekannten Vorrichtung ein einziges elektrisches Signal geliefert, dessen Größe von der Lage des Dauermagneten
bezüglich der HaLLgeneratoi—Anordnung abhängt.
Eine solche Vorrichtung eignet sich wohl zur Fernanzeige
des Druckes, nicht aber zur Betätigung von einzelnen elektrischen SchaLteinrichtungen, die abhängig von einzelnen
definierten Druckwerten ausgelöst werden soll. So müssen
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beispielsweise bei elektrischen Haushaltsgeräten wie
Waschmaschinen Und Geschίrr-SpülmaSChinen bestimmte
Sc ha L tVorgänge ausgelöst werden,, Wenn ein bestimmtes
Flüssigkeitsniveau in der Maschine erreicht ist. So sind beispielsweise bei elektrischen Waschmaschinen für Verschiedene
Waschvorgänge verschiedene Niveaus der Waschlauge vorgesehen. Beim Erreichen des entsprechenden Niveaus
muß daher die Wasserzufuhr abgeschaltet werden. Aus Sicherheitsgründen muß weiter beim überschreiten eines gewissen
maximalen Laugenniveaus die Pumpe eingeschaltet werden, um
ein überlaufen der Flüssigkeit zu verhindern, falls die
Abschaltung der Wasserzufuhr versagt.
Schließlich muß sichergestellt werden, daß beim Unterschreiten
eines bestimmten minimalen Niveaus der Waschlauge die Heizung abgeschaltet wird, um Schaden zu vermeiden.
Die Höhe des Flüssigkeitsstandes in der Maschine kann
durch Messung des Druckes festgestellt werden. Beim Erreichen eines definierten Druckes soll dann ein elektrisches
Signal abgegeben werden, um eine entsprechende Schalteinrichtung zu betätigen.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung eignet sich aber auch zum Betätigen einer elektrischen Schalteinrichtung abhängig
von einem bestimmten Dampf- oder Gasdruck, beispielsweise,
um eine Sicherheitseinrichtung zu betätigen.
Da die bekannte Vorrichtung nur ein einziges Signal liefert, ist sie für die oben genannten Zwecke nicht geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Vorrichtung so auszubilden, daß mehrere voneinander getrennte elektrische
- 5 r.Wißmüller
2
Signale für mehrere Unterschiedliehe Druckwerte erzeugt
werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 genannten Maßnahmen gelöst«
Vorteilhafte Weiterbildungen der Vorrichtung gemäß der Erfindung
können den Unteransprüchen entnommen werden.
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird der Dauermagnet Längs einer Reihe von mehreren durch Magnetkräfte betätigbaren
elektrischen Schaltelementen bewegt. Zu diesem Zweck, und weil auch meist verhältnismäßig geringe Drucke
infrage kommen, ist eine verhältnismäßig weiche Membrane
erforderlich, die verhältnismäßig stark ausgelenkt wird.
Hierbei besteht die Gefahr, daß der an der Membrane befestigte Stab nicht allein senkrecht zur Menbrane bewegt wird/
sondern auch seitlich ausgelenkt wird» Damit würde auch der Dauermagnet bezüglich der durch Magnetkräfte betätigbaren
Schaltelemente in undefinierbarer Weise bewegt, wodurch
die Vorrichtung für den gewünschten Zweck unbrauchbar wira.
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird aber der Stab auf der vom Druckraum abgewandten Seite der Membrane in einer
Kappe gelagert, die gleichzeitig zum Schutz der einzelnen Teile der Vorrichtung dient. Dadurch ist aber eine
exakte lineare Verschiebung des Stabes und damit des Dauermagneten gewährleistet. Durch die Anordnung einer Reihe
von mehreren Schaltelementen wird erreicht, daß mehrere voneinander getrennte Signale erhalten werden, von denen
jedes einem bestimmten Druck zugeordnet ist.
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist weiter eine im Druck einstellbare Feder vorgesehen, mit der in einfaeher
Weise der Ansprechuert von außen eingestellt werden kann.
- 6 F-Wi ßtitüL Le r 2
In der Figur ist ein Schnitt durch die Vorrichtung gemäß
der Erfindung dargestellt.
Die Vorrichtung enthält einen Druckraum 1, der einerseits
durch die Wand 2 und andererseits durch die der Wand 2
gegenüberliegende Membrane 3 gebildet wird. Der Druckraum hat ein Änschlußrohr 6, mittels dessen der Druckraum an
den Behälter angeschlossen wird, der eine Flüssigkeit
oder ein Gas enthält, dessen Druck zur Auslösung dienen soll.
Beispielsweise wird das Anschlußrohr 6 mittels eines Schlau^
ches mit dem Laugenbehälter einer Waschmaschine verbunden.
Mit der Membrane 3 ist der Stab 7 verbunden, der mit seinem von der Membrane 3 abgewandten Ende Verschiebbar in einer
Öffnung 9 der Kappe 5 gelagert ist. Dadurch ist bei Auslenkung der Membrane 3 eine Lineare Bewegung des Stabes 7
gewährleistet. Auf dem Stab 7 ist der Dauermagnet 8 angeordnet, der bei Auslenkung der Membrane längs einer Reihe
von durch Magnetkräfte betätigbaren elektrischen Schaltelementen 10 vorbeibewegt wird. Die Kappe 5 umgibt die Schaltelemente
10 sowie den Stab 7 und den Dauermagneten 8 und schützt alle Teile einschließlich der Membrane vor äußeren
Einflüssen. Die Kappe 5 ist mittels eines Flansches 4 mit dem Druckraum 1 verbunden, wobei der Flansch gleichzeitig
zum Einspannen der Membrane 3 dienen kann.
Die elektrischen Zuleitungen 14 für die Schaltelemente 10
sind in geeigneter Weise isoliert durch die Kappe 5 hindurchgeführt.
Als Schaltelement 10 können beispielsweise die bekannten Reedschalter Verwendung finden oder aber auch
sogenannte Ha I LeLemente, wie z.B. HaLLschaLter, die unter
der Bezeichnung TL 172c im HandeL erhäLtLich sind. Die
HallschaLter haben den Vorteil, daß ihre SignaLe direktin einen Mikroprozessor weiter verarbeitet werden können.
HallschaLter haben den Vorteil, daß ihre SignaLe direktin einen Mikroprozessor weiter verarbeitet werden können.
VorteiLhaft wird bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung
eine Feder 12 vorgesehen, die aLs Gegendruckfeder für die Membrane dient, wodurch der Heg des Stabes 7 und damit
des Dauermagneten 8 verkürzt wird, so daß die Vorrichtung für verschiedene stark unterschiedLiche Druckniveaus verwendet werden kann.
eine Feder 12 vorgesehen, die aLs Gegendruckfeder für die Membrane dient, wodurch der Heg des Stabes 7 und damit
des Dauermagneten 8 verkürzt wird, so daß die Vorrichtung für verschiedene stark unterschiedLiche Druckniveaus verwendet werden kann.
Die Feder 12 ist vorteiLhaft aLs Schraubenfeder ausgebildet
und zwischen einem am Stab 7 angeordneten Widerlager 11 und der Innenwand der Kappe 5 angeordnet.
Das Ende des Stabes 7 ragt durch die öffnung 9 in der Kappe
5 hindurch und ist dort mit einem Gewinde versehen, auf
dem eine Einste L Lrnutter 13 aufgeschraubt ist, mittels der es in einfacher Weise von außen möglich ist, die Vorspannugn der Feder und damit den Ansprechwert der Vorrichtung einzustellen.
dem eine Einste L Lrnutter 13 aufgeschraubt ist, mittels der es in einfacher Weise von außen möglich ist, die Vorspannugn der Feder und damit den Ansprechwert der Vorrichtung einzustellen.
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Claims (7)
1. Vorrichtung zum Betätigen einer elektrischen Schalteinrichtung abhängig vom Druck eines Gases oder einer
Flüssigkeit, bei der ein mit einem Anschlußrohr versehener Druckraum vorgesehen ist, der einseitig durch eine
elastische Membrane abgeschlossen ist, bei dem auf der
Außenseite des Druckraumes ein Stab an der Membrane befestigt ist, auf dem ein Dauermagnet angeordnet ist und
bei dem längt des Verschiebungsweges des Dauermagneten
Flüssigkeit, bei der ein mit einem Anschlußrohr versehener Druckraum vorgesehen ist, der einseitig durch eine
elastische Membrane abgeschlossen ist, bei dem auf der
Außenseite des Druckraumes ein Stab an der Membrane befestigt ist, auf dem ein Dauermagnet angeordnet ist und
bei dem längt des Verschiebungsweges des Dauermagneten
ein durch Magnetkräfte betätigbares elektrisches Schaltelement
angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, daß längs des Verschiebungsweges des
Dauermagneten (8) eine Reihe von durch Magnetkräfte betätigbaren elektrischen Schaltelementen (10) angeordnet
Dauermagneten (8) eine Reihe von durch Magnetkräfte betätigbaren elektrischen Schaltelementen (10) angeordnet
ist und daß das von der Membrane (3) abgewandte Ende des Stabes (7) in einer Kappe (5) verschiebbar gelagert ist,
die auf der vom Druckraum (1) abgewandten Seite der Membrane (3) angeordnet ist und den größten Teil des Stabes
(7) den Dauermagneten (8) und die elektrischen Schaltelemente (10) umschließt.
2. Vorrichtung nach Ansprueh 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Feder (12) zwischen einem auf dem Stab (7) angeordneten Widerlager (11) und der Innenwand der Kappe (5)
angeordnet ist.
ZT/p2i-Fr/rk
15.10.1982 - 2 -
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- 2 F.Wißmüller 2
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder C12) als Schraubenfeder ausgebildet ist und
den Stab (7) umgibt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Membrane (3) abgewandte
Ende des Stabes (7) durch die Wand der Kappe C5) hindurchragt, ein Gewinde hat und daß auf dem aus der Kappe (5)
herausragende Ende des Stabes (7) eine EinsteU cutter (13)
aufgeschraubt ist.,
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (5) kegeLstumpfförmig ausgebildet
ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Schaltelemente (10)
Reedschalter sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektrischen Schaltelemente (10)
Hallelemente sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828229493 DE8229493U1 (de) | 1982-10-21 | 1982-10-21 | Vorrichtung zum Betätigen einer elektrischen Schalteinrichtung, abhängig vom Druck eines Gases oder einer Flüssigkeit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828229493 DE8229493U1 (de) | 1982-10-21 | 1982-10-21 | Vorrichtung zum Betätigen einer elektrischen Schalteinrichtung, abhängig vom Druck eines Gases oder einer Flüssigkeit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8229493U1 true DE8229493U1 (de) | 1983-02-10 |
Family
ID=6744767
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828229493 Expired DE8229493U1 (de) | 1982-10-21 | 1982-10-21 | Vorrichtung zum Betätigen einer elektrischen Schalteinrichtung, abhängig vom Druck eines Gases oder einer Flüssigkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8229493U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0279390A1 (de) * | 1987-02-17 | 1988-08-24 | Huba Control Ag | Membran-Druckschalter |
-
1982
- 1982-10-21 DE DE19828229493 patent/DE8229493U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0279390A1 (de) * | 1987-02-17 | 1988-08-24 | Huba Control Ag | Membran-Druckschalter |
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