DE8229144U1 - Vorrichtung zur seriellen fernuebertragung parallel vorliegender daten - Google Patents

Vorrichtung zur seriellen fernuebertragung parallel vorliegender daten

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DE8229144U1
DE8229144U1 DE19828229144 DE8229144U DE8229144U1 DE 8229144 U1 DE8229144 U1 DE 8229144U1 DE 19828229144 DE19828229144 DE 19828229144 DE 8229144 U DE8229144 U DE 8229144U DE 8229144 U1 DE8229144 U1 DE 8229144U1
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Germany
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housing
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parallel
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DE19828229144
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Friedrich Luetze Elektro 7056 Weinstadt De GmbH
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Friedrich Luetze Elektro 7056 Weinstadt De GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M9/00Parallel/series conversion or vice versa

Description

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Friedlich Lütze A 37 463/beU
Elektrö Gesellschaft mit be^
schranktür Haftung , 18, OKT
Bruckwiesenstr. 17 — 19
7Ö56 Weinstadt
Vorrichtung zur seriellen Fernübertragung parallel vorliegender Daten
i>ie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur seriellen · fernübertragung parallel vorliegender Daten gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
tine derartige Vorrichtung ist allgemein bekannt. Sollen r. B. 32 Zustände von Schaltern oder sonstige Funktionen | fiberwacht werden, so werden die die einzelnen Zustände beschreibenden Signale regelmäßig parallel vorliegen, fcei einer Fernüberwachung sind daher 32 Signalleitungen Erforderlich, was aber im allgemeinen - insbesondere bei großen Entfernungen - vom Aufwand her nicht vertretbar ist. Mittels der bekannten Vorrichtung können die 32 parallel anliegenden Daten in ein serielles Datentelegramm umgewandelt,werden, um dann z. B. über eine Zweiflrahtleitung von einer Sendereinheit der Empfangseinheit feiner Fernüberwachungszentrale übermittelt zu werden, Wo das serielle Datentelegramm wieder in parallele Signale umgesetzt wird. State 32 Signalleitungen sind daher nur noch 2 Leitungen erforderlich, was insbesondere Material und Kosten einspart.
Die bekannten verwendeten Sendereinheiten sind jedoch nur zur Verarbeitung serieller Daten ausgebildet, wodurch sich die Notwendigkeit ergibt, die parallel vorliegenden
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Daten vor Zuleitung ζΛίι? Sendeeinheit in\serielles Datentelegrämm Umzusetzen. Hierzu ist ein Umsetzer erforderlich, der zwischen die zu überwachende Anlage und der Sendereinheifc anzuordnen ist.
Auf der Empfängerseite wird das serielle Datentelegramm wieder in parallele Daten umgesetzt, wozu ein angepaßt a ausgebildeter Umsetzer dem Empfänger nachzuschalten
ist.
Diese zum Betrieb der Vorrichtung notwendigen Umsetzer erfordern jedoch einen entsprechenden Verdrahtungsaufwand, wodurch Fehlerquellen einerseits bei der Ver^ drahtung, andererseits durch mechanische Einflüsse auf die Verdrahtung gegeben sind. Zudem benötigt eine derartige bekannte Vorrichtung einen erheblichen Raum und ist weiterhin umständlich in der Handhabung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 so weiterzubilden, daß mögliche Fehlerquellen eingeschränkt werden und eine einfache Handhabung möglich wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die Anordnung in einem einzigen Gehäuse schließt Fehler durch mechanische Beschädigung der Signalleitungen weitgehend aus. Da die Vorrichtung mit allen zum Betrieb notwendigen Teile fest im Gehäuse angeordnet und fertig verdrahtet ist, sind Verdrahtungsfehler beim Anwender ausgeschlossen. Die Handhabung der Vorrichtung ist erfindungsgemäß wesentlich erleichtert, da die Empfangsbzw. Sendeeinheit als Modul steckbar ist und so
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ohne einen zusätzlichen Verdrahtungäaufwand eine Inbe-
(i triebnahme der Vorrichtung ermöglicht wird. Da es heute
bereits allgemein üblich iöt, zur Wartung bzw. Über-
i| waehüng von Anlagen oder Maschinen ausgewählte Signale
auf Prüfleisten bzw. Steckerleisten (Buchsen) züsammenzufassen, braucht der Anwender lediglich das mit einer entsprechenden Steckerleiste versehene Gehäuse auf zu-* stecken, wodurch die Fernübertragungsstrecke betriebs-
. bereit ist. Die Umsetzung der parallel vorliegenden
' Daten in ein serielles Datentelegramm geschieht unmittelbar im Gehäuse der Vorrichtung.
': Um die im Gehäuse integrierte Vorrichtung weit-
J · gehend unabhängig vom Pegel der eingehenden parallelen
(1 Daten zu machen, ist im Gehäuse eine Pegelumsetzung
bzw. Signalanpassung integriert. Vorzugsweise ist vorgesehen, die elektrischen Bauteile - insbesondere auch ;: . die Vorrichtung zur Pegelanpassung - auf einer Platine f. anzuordnen, wodurch eine Baugruppe gebildet ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß im Gehäusemodul eine Elektronik zur Umsetzung des seriellen Datentelegramms in optische Signale vorgesehen ist, wobei diese Elektronik vorzugsweise ebenfalls auf
. der Platine angeordnet ist und mit den übrigen Bauteilen eine Baugruppe bildet. Die Fernübertragung des
• Öatentelegramms erfolgt dann mittels eines Lichtwellenleiters, wobei eine vollkommene galvanische Trennung zwischen der Sendereinheit und der Empfangseinheit erzielt wird. Bei der Verwendung eines Lichtleiters wird eine hohe übertragungssicherheit erzielt.
Vorzugsweise ist vorgesehen, das Gehäuse nicht dicker als die Steckerleiste auszubilden, wobei die Steckerleiste auf einer Schmalseite des Gehäuses angeordnet
ist. Es wird dadurch sichergestellt, daß der über einer entsprechenden Buchse zur Verfügung stehende Raum zur Aufnahme des Gehäuses ausreicht.
Zur optischen Kontrolle der im Gehäuse umgesetzten Daten ist vorzugsweise in der der Steckerleiste gegenüberliegenden Schmalseite des Gehäuses eine insbesondere aus LED's gebildete Anzeigevorrichtung zur Darstellung der parallel vorliegenden Daten vorgesehen .
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1
eine Draufsicht auf eine Breitseite des Gehäuses der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2
eine Ansicht einer längeren Schmalseite mit Anzeigenfeld,
Fig. 3
einen Längsschnitt gemäß Fig. 1.
Das im Ausführungsbeispiel rechteckig ausgebildete Gehäuse 1 weist auf einer längeren Schmalseite 2 einen Stecker 3 auf, der entsprechend dem Verwendungszweck bzw. nach DIN-Norm gewählt wird. Die Höhe h des Gehäuses 1 entspricht im wesentlichen der Länge des verwendeten Steckers 3. Die Anschlüsse 4 de£ einzelnen Pins des verwendeten Steckers 3 sind unmittelbar mit einet im Gehäuse 1 angeordneten Platine 5 verbünden, detfen Leiterbahnen die Verbindung zwischen den einzelnen elektronischen
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- 8 Bauteilen und dem Stecker 3 herstellen.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel werden die an den Steckerpins anliegenden parallelen Daten nach entsprechender Pegelanpassung in ein serielles Datentelegramm umgesetzt, um dann mittels einer entsprechenden Elektronik in Lichtimpulse umgewandelt zu werden, die über einen Lichtwellenleiter 6 einem Empfänger zugeleitet werden.
Der Aufbau der Gehäuse für die Sende- bzw. Empfangseinheit unterscheidet sich nicht. Sie weisen je auf einer längeren Schmalseite 2 einen Stecker 3 und weiterhin einen Ein- bzw. Ausgang 7 zum Empfang bzw. zum Senden des seriellen Datentelegramms.
Vorzugsweise ist auf der dem Stecker 3 gegenüberliegenden Schmalseite 8 zur Darstellung der parallel vorliegenden Daten eine Anzeigevorrichtung 9 vorgesehen, die insbesondere aus Leuchtdioden (LED) gebildet ist. Die Anschlüsse der einzelnen. Leuchtdioden sind wiederum unmittelbar mit der Platine 5 verbunden, so daß Kontaktfehler vermieden werden.
Auf den kürzeren Schmalseiten 10 des Gehäuses 1 ist
zuminde'sf je eine Befestigung 11 vorgesehen, mittels der das Gehäuse am Einsatzort festgelegt werden kann, um eine 'Lockerung .der Steckverbindung aus zuschließen.
Die Breite b des Gehäuses 1 entspricht vorzugsweise der Breite des Steckers 3, so daß Raumprobleme beim Einstecken in das korrespondierende Gegenstück des Steckers 3 nicht auftreten können.
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Die Elektronik der Sende- bzw. Empfangseinheit, der Umsetzer sowie ggf. eine Vorrichtung zur Pegelanpassung sind im einzelnen nicht dargestellt. Wesentlich ist lediglich, daß alle elektronischen Bauteile auf einer Platine 5 angeordnet sind und, zusammen mit dem
Stecker 3 und einer ggf. angeordneten Anzeigevorrichtung 9 eine zusammenhängende Baueinheit bilden, die
„. vom Gehäuse 1 umgeben ist. Kabelverbindungen sind
Weitgehend vermieden, so daß die bei Kabelverbindungen möglichen Fehlerquellen ausgeschaltet sind.
Es kann vorteilhaft sein, im Gehäuse noch einen An-Schluß für einen Analog/Digital-Wandler vorzusehen.
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Claims (9)

Neue Ansprüche:
1. Vorrichtung zur seriellen Fernübertragung parallel vorliegender Daten, bestehend aus mindestens einer Sendereinheit und einer Empfangseinheit, die über mindestens einen Leiter miteinander in Verbindung stehen und denen jeweils ein Umsetzer zur Umsetzung parallel vorliegender Daten in eine serielle Datenfolge bzw. umgekehrt zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende- bzw. Empfangseinheit zusammen mit dem zugeordneten Wandler in einem Gehäuse O) angeordnet ist, das einerseits eine den Ein-bzw. Ausgang für die parallel vorliegenden Daten bildenden Stecker (3) und andererseits einen Ein- bzw. Avsgang (7) zum Anschluß an den Leiter (6) der Fernübertragung aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 1 und 2 mit einer Vorrichtung zur Pegelanpassung der eingehenden Daten, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Bauteile auf einer Platine (5) angeordnet sind und eine Baugruppe bilden, und daß die Platine (5) im wesentlichen den Innenmaßen des Gehäuses (1) angepaßt ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (4) des Steckers (3) unmittelbar auf der Platine (5) festgelegt sind und mit Leiterbahnen in Verbindung stehen.
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4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter (6) zur Fernübertragung der Daten ein Lichtwellenleiter ist und die Elektronik zur Umsetzung der elektrischen Signale in optische Signale im Gehäuse (1), vorzugsweise auf der Platine (5), integriert ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) viereckig, vorzugsweise rechteckförmig, ist und der Stecker auf einer längeren Schmalseite (2) des Gehäuses (1) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) nicht dicker als die Steckerleiste (3) ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) nicht wesentlich breiter als die Länge des Steckers (3) ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit einer Vorrichtung zur Darstellung der parallel vorliegenden Daten,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Stecker (3) gegenüberliegenden Schmalseite (8) des Gehäuses (1) eine, insbesondere aus LED's gebildete Anzeigevorrichtung (9) eingelassen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, Jaß die Anschlußfahnen der Anzeigevorrichtung (9) unmittelbar auf der Platine (5) festgelegt sind.
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VoirichtUiig nach einem der Ansprüche 1 bis 9/ dadurch gekennzeichnet/ daß das Öehäuöe (1),vorzugsweise auf den kürzieren Schmalseiten (10), BefestigüngsvorriehtUngen (11) 2Ur Festlegung des Gehäuses (1) aufweiset!.
DE19828229144 1982-10-18 1982-10-18 Vorrichtung zur seriellen fernuebertragung parallel vorliegender daten Expired DE8229144U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2146401B2 (de) 2008-07-16 2015-01-07 Link GmbH Flexibler Mehrkanal-Kabelübergang

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EP2146401B2 (de) 2008-07-16 2015-01-07 Link GmbH Flexibler Mehrkanal-Kabelübergang

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