DE8228518U1 - Schalldaempfer fuer verbrennungsmotoren - Google Patents
Schalldaempfer fuer verbrennungsmotorenInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft einen Schalldämpfer für Verbrennungsmotoren, mit einem rohrförmigen Gehäuse, das
stirnseitig durch Abschlußkappen verschlossen ist, durch welche Gasführungskanäle für die Zu- und Abfuhr der Verbrennungsgase
hindurchgeführt sind, wobei zumindest eine der Abschlußkappen entfernbar ist, und mit einem im ·!
Inneren des Gehäuses angeordneten Einsatzteil, der das '£>
Gehäuse in Kammern unterteilende Trennwände, sowie |,
einzelne der Kammern miteinander verbindende Überström- I
kanäle aufweist, wobei zumindest einer der Überström- |
kanäle teilweise von der Gehäuseinnenwand, teilweise von f
am Umfang des Einsatzteiles vorgesehenen, gegen die Ge- ί häuseinnenwand zu offenen und. mit ihren Rändern an der ·'
Gehäuseinnenwand anliegenden Ausnehmungen gebildet ist.
Schalldämpfer mit einem im Inneren eines Gehäuses
angeordneten Einaatzteil . sind be- |;
reits bekannt. Diese bekannten Schalldämpfer sind jedoch, ·
um den technischen Anforderungen gerecht zu werden, voluminös und in der Herstellung aufwendig. Außerdem
weisen diese bekannten Schalldämpfer einen solchen Aufbau auf, daß sie an ihrem der Eintrittsstelle der Abgase
gegenüberliegenden Ende bereits stark abgekühlt sind, wo- | durch ein Zusetzen der Strömungsquerschnitte durch die
Verbrennungsrückstände in verstärktem Maß auftritt. Die %
Reinigung dieser bekannten Schalldämpfer, also die Ent- i
fernung dieser Verbrennungsrückstände ist trotz des aus
dem Gehäuse herausnehmbaren Einsatzteiles schwierig, da ?
die im Einsatzteil angeordneten Kanäle nur schwer zugänglich sind. i
Man hat auch bereits einen Schalldämpfer vorgeschla- ϊ
gen, welcher Überströmkanäle aufweist, die teilweise von ! der Gehäuseinnenwand, teilweise von Ausnehmungen eines aus f
dem Gehäuse herausnehmbaren Einsatzteiles begrenzt sind. ] Bei dieser bekannten Ausführung lassen sich zwar die Überströmkanäle
leicht reinigen, nicht jedoch der Gaszuführungskanal, welcher einen geschlossenen Querschnitt besitzt.
Außerdem ist dieser bekannte Schalldämpfer, bei welchem die Überströmkanäle entlang des gesamten Umfanges
des Einsatzteiles verlaufen, voluminös, und es kann bei diesem bekannten Schalldämpfer nicht die für eine gute
Schalldämpfung erforderliche oftmalige Umkehr der Strömungsrichtung der Verbrennungsgase erzielt werden.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die erwähnten Nachteile der bekannten Schalldämpfer
zu vermeiden und einen Schalldämpfer zu schaffen, der einfach in seinem Aufbau und leicht zu reinigen
ist und infolge seiner geringen Abmessungen auch als Schalldämpfer für Stationärmotoren, Rasenmäher und sonstige
motorisch betriebene Geräte verwendet werden kann.
Die Erfindung geht hiebei aus von einem Schalldämpfer der eingangs beschriebenen Art und besteht im
wesentlichen darin, daß der an der Eintrittsstelle einen kreisförmigen Querschnitt aufweisende Gaszuführungskanal
im Gehäuseinneren in einen etwa ovalen Querschnitt übergeführt ist, dessen Begrenzung teilweise von der Gehäuseinnenwand,
teilweise von einer im Querschnitt halbschalenförmigen Ausnehmung des Einsatzteiles gebildet ist. Die
erfindungsgemäße Ausbildung des Schalldämpfers ermöglicht es, auch den Gaszuführungskanal nach Entfernung des Einsatzteiles
aus dem Gehäuse leicht zu reinigen, da ja dann die halbschalenförmige Ausnehmung des Einsatzteiles frei
liegt. Außerdem wird dadurch, daß der an der Eintrittsstelle einen kreisförmigen Querschnitt aufweisende Gaszuführungskanal
im Gehäuseinneren in einn etwa ovalen Querschnitt übergeführt ist, ermöglicht, dem Schalldämpfer
eine gedrungene Bauweise zu geben, da dieser ovale Querschnitt eine Unterbringung der einzelnen Kanäle und die
Anordnung der Kammern mit dem erforderlichen Volumen in
_ , .. .. , gewährleistet. , _ . _,
einem Gehäuse mit gedrungener T3auarT7, wooei der Schalldämpfer
trotzdem die an ihn gestellten Anforderungen hinsichtlich Schalldämpfung und dergl. erfüllt, wobei die
gasführenden Kanäle einen solchen Querschnitt aufweisen, daß die Leistungscharakteristik nicht beeinflußt wird.
Der erfindungsgemäße Schalldämpfer kann daher beispielsweise
bei Rasenmähern, Mopeds und Mofas verwendet werden, wo es auf kleine Abmessungen des Schalldämpfers ankommt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Einaatzteil über einen Gasführungskanal, vorzugsweise den Gaszuführungskanal,
mit der entfernbaren Abschlußkappe verbunden ist, vorzugsweise mit dieser Abschlußkappe einstückig
ausgebildet ist. In diesem Falle wird das Zusammensetzen und Zerlegen des Schalldämpfers noch weiter erleichtert
und sichergestellt, daß sich der Einsatzteil in seiner richtigen Lage im Gehäuse befindet, in der eine optimale
Schalldämpfung erfolgt, da ja der Abstand zwischen dem Einsatzteil und der Abschlußkappe festgelegt ist. Bei der
bevorzugten einstückigen Ausbildung zwischen Einsatzteil, Abschlußkappe und GasZuführungskanal wird die Herstellung
des Schalldämpfers noch weiter vereinfacht. ,
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind einer der Gasführungskanäle, vorzugsweise der
Gaszuführungskanal, und die am Umfang des Einsatzteiles nebeneinander vorgesehenen Überströmkanäle im wesentlichen
diametral gegenüberliegend angeordnet. Dadurch erfolgt eine gute Abstützung und Versteifung der Trennwände gegenüber
der Innenwand des Schalldämpfergehäuses, so daß die Wandstärke des Gehäuses gering gehalten werden kann. Dadurch
wird nicht nur eine Materialersparnis erzielt, sondern es wird auch das Gewicht des Schalldämpfers in
günstiger Weise verringert.
Vorteilhaft ist es, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der Gaszuführungskanal durch wenigstens
zwei Drittel des Gehäuses hindurch bis in die in Strömungsrichtung der zugeführten Abgase gesehen letzte Kammer geführt
ist. Dadurch wird sichergestellt, daß auch dieser letzte Teil des Schalldämpfers durch die heißen Abgase erwärmt
wird und daher ein Zusetzen der Strömungskanäle durch Verbrennungsrückstände auch in diesem Bereich weitgehend
unterbunden wird.
Für bestimmte Einsatzzwecke hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn wenigstens einer der Gasführungskanäle,
vorzugsweise der Gaszuführungskanal, und/oder der Überströmkanäle sich konisch erweitern.
Eine weitere Möglichkeit, die schalldämpfende Wir-
kung des Schalldämpfers zu verbessern, ergibt sich dadurch, daß der Gasabführungskanal mit seitlichen wie
ein Drosselfilter wirkenden Öffnungen versehen ist.
Der Gasabführungskanal kann erfindungsgemäß aus einem mit einer der Abschlußkappen verbundenen Rohr bestehen,
das im Gehäuse durch die dieser Abschlußkappe benachbarte Trennwand hindurchgeführt ist. Hiedurch wird
eine in konstruktiver Hinsicht besonders einfache Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schalldämpfers geschaffen,
der dann lediglich aus drei zusammensetzbaren Teilen besteht, nämlich dem aus einem handelsüblichen
Rohrprofil abgelängten Gehäuse, dem mit der einen Abschlußkappe über den GasZuführungskanal verbundenen
Einsatzteil und dem mit der anderen Abschlußkappe verbundenen Gasabführungskanal.
Die Verbindung der einzelnen Teile des Schalldämpfers erfolgt zweckmäßig dadurch, daß der Einsatzteil
mit einem Zuganker verbunden ist, der jene Absch.lußkappe, welche nicht mit dem Einsatzteil verbunden ist,
durchsetzt und an dem aus dieser Abschlußkappe herausragenden Ende, beispielsweise durch eine Schraubenmutter,
fixiert ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen
schematisch veranschaulicht. Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Schalldämpfer. Fig. 2 stellt einen Querschnitt nach der Linie II - II der Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt nach
der Linie III - III der Fig. 1 und Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV - IV der Fig. 1 dar. Fig* 5
zeigt eine abgewandelte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schalldämpfers im Längsschnitt ähnlich der Darstellung
in Fig. 1.
Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Schalldämpfer weist ein Gehäuse 1 auf, das aus einem auf die erforderliche
Länge abgeschnittenen Rohr mit kreisförmigen Querschnitt besteht. An seinen beiden Stirnseiten ist das
Gehäuse 1 durch Abschlußkappen 2, 3 abgeschlossen. Im Inneren des Gehäuses befindet sich ein herausnehmbarer
Einsatzteil 4. Dieser Einsatzteil 4 weist Trennwände 5, 6, 7, 8 ruf, durch welche das Gehäuse in Kammern 9» 10,
11, 12, 13 unterteilt wird.
Die Gaszuführung erfolgt über ein die Abschlußkappe 2 durchsetzendes Rohr 14 mit kreisförmigem Querschnitt,
das in der Kammer 9 in einen in den Fig. 2 bis 4 gezeigten Gaszuführungskanal 16 mit halbovalförmigem
Querschnitt übergeht, der bei in das Gehäuse 1 eingeschobenem Einsatzteil 4 von einer halbschalenförmigen
Ausnehmung 15 desselben und der Gehäuseinnenwand begrenzt ist. Der so gebildete Gaszuführungskanal 16 durchsetzt
die Trennwände 5, 6, 7» 8 und mündet in die im letzten Drittel des Schalldämpfers befindliche Kammer 13.
Dem Gaszuführungskanal 16 diametral gegenüberliegend sind im Inneren des Gehäuses 1 Überströmkanäle 17, 18,
vorgesehen, die ebenso wie der Gaszuführungskanal 16 zum Teil von der Innenwand des Gehäuses 1 begrenzt sind, so
daß bei aus dem Gehäuse 1 entfernten Einsatzteil 4 diese Überströmkanäle über ihre ganze Länge offen zugänglich
sind. Der Überströmkanal 17 verbindet die letzte Kammer 13» in die die Abgase durch den Gaszuführungskanal 16
gelangen und in der die Abgase um 180° umgelenkt werden, mit der Kammer 10. Von dort treten die neuerlich umgelenkten
Abgase über in der Trennwand 6 vorgesehene uffnungen
20, 21 in die Kammer 11 ein, wo sie neuerlich umgelenkt
über den überströmkanal 18 der Kammer 9 zugeführt werden. In dieser Kammer 9 erfolgt wiederum eine Umlenkung
der Abgase, welche nun von der Kammer 9 über den Überströmkanal 19 in die Kammer 12 gelangen. Aus der Kammer
erfolgt die Abfuhr der Abgase über einen rohrförmigen Gasabführungskanal
22. Dieser rohrförmige Gasabführungskanal 22 durchsetzt mit seinem einen Ende die Abschlußkappe 3
und ist mit dieser Abschlußkappe fest verbunden. Mit seinem anderen Ende ist der rohrförmige Gasabführungskanal 22 durch
eine öffnung in der Trennwand 8 hindurchgeführt, durchsetzt die Kammer 12 und reicht bis zur Trennwand 7. In
diesem in der Kammer 12 angeordneten Teil weist der Gasahfünrungskanal
22 in der Rohrwandung seitliche öffnungen
If IMI
22Χ auf, die eine Teilung und Drosselung des Gasstromes
hervorrufen und somit wie ein Drosselfilter wirken.
Der aus den Trennwänden 5» 6, 7, 8, den Überströmkanälen
17, 18, 19 und der halbschalenförmigen Ausneh-..mung_i5>
bestehende Einsatzteil 4 ist über das Roh**14 ^;
mit der Abschlußkappe 2 verbunden. Zweckmäßig sind die genannten Teile einstückig aus einer Aluminiumlegierung
im Druckguß hergestellt. Die niedrige Schwingungszahl der Aluminiumlegierung stellt eine weitere akustische
Verbesserung des Schalldämpfers dar, da die Abstrahlung von Körperschall durch das Schalldämpfergehäuse
dadurch wesentlich reduziert wird. Zur Reinigung des Schalldämpfers kann also die Abschlußkappe 2 zusammen mit
dem Einsatz 4 als Ganzes aus dem Gehäuse 1 herausgezogen werden, worauf eine leichte Entfernung der Rückstände aus
den nun über ihre ganze Länge offenen Kanälen vorgenommen
werden kann. Zur Fixierung des Einsatzteiles 4 im Inneren des Gehäuses ist eLn Zuganker 23 mit dem Einsatzteil verbunden,
der eine öffnung in der Abschlußkappe 3 durchsetzt und an seinem herausragenden Ende mit einem Schraubengewinde
versehen ist, auf welches eine Schraubenmutter 24 aufgeschraubt ist.
Das den Gasabführungskanal bildende Rohr 22 kann zur
Verbesserung der Schalldämmung mit seitlichen Öffnungen in Form eines Drosselfilters versehen sein.
Die Ausführungsform nach Fig. 5 unterscheidet sich von
der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4 lediglich dadurch, daß sowohl der Gaszuführungskanal 16 als auch die
Überströmkanäle 17» 18 und 19 sich konisch erweitern.
Claims (8)
1. Schalldämpfer für Verbrennungsmotoren, mit einem rohrförmigen
Gehäuse, das stirnsoitig durch Abschlußkappen verschlossen ist, durch welche Gasführungskanäle für die
Zu- und Abfuhr der Verbrennungsgase hindurchgeführt sind, wobei zumindest eine der Abschlußkappen entfernbar ist,
und mit einem im Inneren des Gehäuses angeordneten Einsatzteil, der das Gehäuse in Kammern unterteilende Trennwände
sowie einzelne der Kammern miteinander verbindende Überströmkanäle aufweist, wobei zumindest einer der Überströmkanäle
teilweise von der Gehäuseinnenwand, teilweise von am Umfang des Einsatzteiles vorgesehenen, gegen die
Gehäuseinnenwand zu offenen und mit ihren Rändern an der Gehäuseinnenwand anliegenden Ausnehmungen gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der an der Eintrittsstelle einen kreisförmigen Querschnitt (14) aufweisende Gaszuführungskanal
(16) im Gehäuseinneren in einen etwa ovalen Querschnitt übergeführt ist, dessen Begrenzung teilweise
von der Gehäuseinnenwand, teilweise von einer im Querschnitt halbschalenförmigen Ausnehmung (15) des Einsatzteiles
(4) gebildet ist.
2. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatzteil (4) über einen Gasführungskanal, vorzugsweise über den Gaszuführungskanal (16), mit
der entfernbaren Abschlußkappe (2) verbunden ist, vorzugsweise mit dieser Abschlußkappe (2) einstückig ausgebildet
ist.
3. Schalldämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Gasführungskanäle, vorzugsweise
der Gaszuführungskanal (16), und die am Umfang des Einsatzteiles (4) nebeneinander vorgesehenen Überströmkanäle
(17, 18, 19) im wesentlichen diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
4. Schalldämpfer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gaszuführungskanal (16) durch wenigstens
zwei Drittel des Gehäuses (1) hindurch bis in die in Strömungsrichtung der zugeführten Abgase gesehen letzte
Kammer (13) geführt ist.
5. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 Ms 4,
dadurch, gekennzeichnet, daß zumindest einer der Gasführungskanäle,
vorzugsweise der Gaszuführungskanal (16), und/oder der Überströmkanäle (17, 18, 19) sich konisch
erweitern.
.
6. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasabführungskanal (22)
mit seitlichen, wie Brosselfilter wirkenden öffnungen ! (22* ) versehen ist.
j
j
7. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
I dadurch gekennzeichnet, daß der Gasabführungskanal aus
I einem mit einer der Abschlußkappen (3) verbundenen Rohr f. (22) besteht, das im Gehäuse (1) durch die dieser Ab-I
schlußkappe (3) benachbarte Trennwand (8) hindurchgeführt f ist.
?|
8. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
I dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzteil (4) mit einem
Zuganker (23) verbunden ist, der Jene Abschlußkappe (3), welche nicht mit dem Einsatzteil (4) verbunden ist,
durchsetzt und an dem aus dieser Abschlußkappe (3) heraus I ragenden Ende, beispielsweise durch eine Schraubenmutter
I (24) fixiert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828228518 DE8228518U1 (de) | 1982-10-11 | 1982-10-11 | Schalldaempfer fuer verbrennungsmotoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828228518 DE8228518U1 (de) | 1982-10-11 | 1982-10-11 | Schalldaempfer fuer verbrennungsmotoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8228518U1 true DE8228518U1 (de) | 1985-03-07 |
Family
ID=6744462
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828228518 Expired DE8228518U1 (de) | 1982-10-11 | 1982-10-11 | Schalldaempfer fuer verbrennungsmotoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8228518U1 (de) |
-
1982
- 1982-10-11 DE DE19828228518 patent/DE8228518U1/de not_active Expired
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