DE3237625A1 - Schalldaempfer fuer verbrennungsmotoren - Google Patents

Schalldaempfer fuer verbrennungsmotoren

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DE3237625A1
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Germany
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housing
gas
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casing
silencer according
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DE19823237625
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English (en)
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Peter 8580 Köflach Fuchs
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SEBRING AUSPUFF
Original Assignee
SEBRING AUSPUFF
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N1/00Silencing apparatus characterised by method of silencing
    • F01N1/08Silencing apparatus characterised by method of silencing by reducing exhaust energy by throttling or whirling
    • F01N1/084Silencing apparatus characterised by method of silencing by reducing exhaust energy by throttling or whirling the gases flowing through the silencer two or more times longitudinally in opposite directions, e.g. using parallel or concentric tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Exhaust Silencers (AREA)

Description

  • Schalldämpfer für Verbrennungsmotoren
  • Die Erfindung betrifft einen Schalldämpfer für Verbrennungsmotoren, mit einem rohrförmigen Gehäuse, das stirnseitig durch Abschlußkappen verschlossen ist, durch welche Gasführungskanäle für die Zu- und Abfuhr der Verbrennungsgase hindurchgeführt sind, wobei zumindest eine der Abschlußkappen entfernbar ist, und mit einem im Inneren des Gehäuses angeordneten Einsatzteil, der das Gehäuse in Kammern unterteilende Trennwände, sowie einzelne der Kammern miteinander verbindende Uberströmkanäle aufweist, wobei zumindest einer der Uberströmkanäle teilweise von der Gehäuseinnenwand, teilweise von am Umfang des Einsatzteiles vorgesehenen, gegen die Gehäuseinnenwand zu offenen und mit ihren Rändern an der Gehäuseinnenwand anliegenden Ausnehmungen gebildet ist.
  • Schalldämpfer mit einem im Inneren eines Gehäuses angeordneten Einaatzteil sind bereits bekannt. Diese bekannten Schalldämpfer sind Jedoch, um den technischen Anforderungen gerecht zu werden, voluminös und in der Herstellung aufwendig. Außerdem weisen diese bekannten Schalldämpfer einen solchen Aufbau auf, daß sie an ihrem der Eintrittsstelle der Abgase gegenüberliegenden Ende bereits stark abgekühlt sind, wodurch ein Zusetzen der Strömungsquerschnitte durch die Verbrennungsrückstände in verstärktem Maß auftritt. Die Reinigung dieser bekannten Schalldämpfer, also die Entfernung dieser Verbrennungsrückstände ist trotz des aus dem Gehäuse herausnehmbaren Einsatzteiles schwierig, da die im Einsatzteil angeordneten Kanäle nur schwer zugänglich sind.
  • Man hat auch bereits einen Schalldämpfer vorgeschlagen, welcher Uberströmkanäle aufweist, die teilweise von der Gehäuseinnenwand, teilweise von Ausnehmungen eines aus dem Gehäuse herausnehmbaren Einsatzteiles begrenzt sind.
  • Bei dieser bekannten Ausführung lassen sich zwar die Uberströmkanäle leicht reinigen, nicht jedoch der Gaszuführungskanal, welcher einen geschlossenen Querschnitt besitzt. Außerdem ist dieser bekannte Schalldämpfer, bei welchem die Uberströmkanäle entlang des gesamten Umfanges des Einsatzteiles verlaufen, voluminös, und es kann bei diesem bekannten Schalldämpfer nicht die für eine gute Schalldämpfung erforderliche oftmalige Umkehr der Strömungsrichtung der Verbrennungsgase erzielt werden.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die erwähnten Nachteile der bekannten Schalldämpfer zu vermeiden und einen Schalldämpfer zu schaffen, der einfach in seinem Aufbau und leicht zu reinigen ist und infolge seiner geringen Abmessungen auch als Schalldämpfer für Stationärmotoren, Rasenmäher und sonstige motorisch betriebene Geräte verwendet werden kann.
  • Die Erfindung geht hiebei aus von einem Schalldämpfer der eingangs beschriebenen Art und besteht im wesentlichen darin, daß der an der Eintrittsstelle einen kreisförmigen Querschnitt aufweisende Gaszuführungskanal im Gehäuseinneren in einen etwa ovalen Querschnitt übergeführt ist, dessen Begrenzung teilweise von der Gehäuseinnenwand, teilweise von einer im Querschnitt halbschalenförmigen Ausnehmung des Einsatzteiles gebildet ist. Die erfindungsgemäße Ausbildung des Schalldämpfers ermöglicht es, auch den Gaszuführungskanal nach Entfernung des Einsatzteiles aus dem Gehäuse leicht zu reinigen, da ja dann die halbschalenförmige Ausnehmung des Einsatzteiles frei liegt. Außerdem wird dadurch, daß der an der Eintrittsstelle einen kreisförmigen Querschnitt aufweisende Gaszuführungskanal im Gehäuseinneren in einn etwa ovalen Querschnitt übergeführt ist, ermöglicht, dem Schalldämpfer eine gedrungene Bauweise zu geben, da dieser ovale Querschnitt eine Unterbringung der einzelnen Kanäle und die Anordnung der Kammern mit dem erforderlichen Volumen in einem Gehäuse mit grungW wo ei der Schalldämpfer trotzdem die an ihn gestellten Anforderungen hinsichtlich Schalldämpfung und dergl. erfüllt, wobei die gasführenden Kanäle einen solchen Querschnitt aufweisen, daß die Leistungscharakteristik nicht beeinflußt wird.
  • Der erfindungsgemäße Schalldämpfer kann daher beispielsweise bei Rasenmähern, Mopeds und Mofas verwendet werden, wo es auf kleine Abmessungen des Schalldämpfers ankommt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Einstzteil über einen Gasführungskanal, vorzugsweise den Gaszuführungskanal, mit der entfernbaren Abschlußkappe verbunden ist, vorzugsweise mit dieser Abschlußkappe einstückig ausgebildet ist. In diesem Falle wird das Zusammensetzen und Zerlegen des Schalldämpfers noch weiter erleichtert und sichergestellt, daß sich der Einsatzteil in seiner richtigen Lage im Gehäuse befindet, in der eine optimale Schalldämpfung erfolgt, da ja der Abstand zwischen dem Einsatzteil und der Abschlußkappe festgelegt ist. Bei der bevorzugten einstückigen Ausbildung zwischen Einsatzteil, Abschlußkappe und Gaszuführungskanal wird die Herstellung des Schalldämpfers noch weiter vereinfacht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind einer der Gasführungskanäle, vorzugsweise der Gaszuführungskanal, und die am Umfang des Einsatzteiles nebeneinander vorgesehenen Uberströmkanäle im wesentlichen diametral gegenüberliegend angeordnet. Dadurch erfolgt eine gute Abstützung und Versteifung der Trennwände gegenüber der Innenwand des Schalldämpfergehäuses, so daß die Wandstärke des Gehäuses gering gehalten werden kann. Dadurch wird nicht nur eine Materialersparnis erzielt, sondern es wird auch das Gewicht des Schalldämpfers in günstiger Weise verringert.
  • Vorteilhaft ist es, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der Gasz'uführungskanal durch wenigstens zwei Drittel des Gehäuses hindurch bis in die in Strömungsrichtung der zugeführten Abgase gesehen letzte Kammer geführt ist. Dadurch wird sichergestellt, daß auch dieser letzte Teil des Schalldämpfers durch die heißen Abgase erwärmt wird und daher ein Zusetzen der Strömungskanäle durch Verbrennungsrückstände auch in diesem Bereich weitgehend unterbunden wird.
  • Für bestimmte Einsatzzwecke hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn wenigstens einer der Gasführungskanäle, vorzugsweise der Gaszuführungskanal, und/oder der über strömkanäle sich konisch erweitern.
  • Eine weitere Möglichkeit, die schalldämpfende Wirkung des Schalldämpfers zu verbessern, ergibt sich dadurch, daß der Gasabfithrungskanal mit seitlichen wie ein Drosselfilter wirkenden Öffnungen versehen ist.
  • Der Gasabführungskanal kann erfindungsgemäß aus einem mit einer der Abschlußkappen verbundenen Rohr bestehen, das im Gehäuse durch die dieser Abschlußkappe benachbarte Trennwand hindurchgeführt ist. Hiedurch wird eine in konstruktiver Hinsicht besonders einfache Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schalldämpfers geschaffen, der dann lediglich aus drei zusammensetzbaren Teilen besteht, nämlich dem aus einem handelsüblichen Rohrprofil abgelängten Gehäuse, dem mit der einen Abschlußkappe über den Gaszuführungskanal verbundenen Einsatzteil und dem mit der anderen Abschlußkappe verbundenen Gasabführungskanal.
  • Die Verbindung der einzelnen Teile des Schalldämpfers erfolgt zweckmäßig dadurch, daß der Einsatzteil mit einem Zuganker verbunden ist, der jene Absch.lußkappe, welche nicht mit dem Einsatzteil verbunden ist, durchsetzt und an dem aus dieser Abschlußkappe herausragenden Ende, beispielsweise durch eine Schraubenmutter, fixiert ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausff;ihrungsbeispielen schematisch veranschaulicht. Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Schalldämpfer. Fig. 2 stellt einen Querschnitt nach der Linie II - II der Fig. 1, Fig. 9 einen Querschnitt nach der Linie III - III der Fig. 1 und Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV - IV der Fig. 1 dar. Fig. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schalldämpfers im Längsschnitt ähnlich der Darstellung in Fig. 1.
  • Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Schalldämpfer weist ein Gehäuse 1 auf, das aus einem auf die erforderliche Länge abgeschnittenen Rohr mit kreisförmigen Querschnitt besteht. An seinen beiden Stirnseiten ist das Gehäuse 1 durch Abschlußkappen 2, 3 abgeschlossen. Im Inneren des Gehäuses befindet sich ein herausnehmbarer Einsatzteil 4. Dieser Einsatzteil 4 weist Trennwände 5, 6, 7, 8 auf, durch welche das Gehäuse in Kammern 9, 10, 11, 12, 13 unterteilt wird.
  • Die Gaszuführung erfolgt über ein die Abschlußkappe 2 durchsetzendes Rohr 14 mit kreisförmigem Querschnitt, das in der Kammer 9 in einen in den Fig. 2 bis 4 gezeigten Gaszuführungskanal 16 mit halbovalförmigem Querschnitt übergeht, der bei in das Gehäuse 1 eingeschobenem Einsatzteil 4 von einer halbschalenförmigen Ausnehmung 15 desselben und der Gehäuseinnenwand begrenzt ist. Der so gebildete Gaszuführungskanal 16 durchsetzt die Trennwände 5, 6, 7, 8 und mündet in die im letzten Drittel des Schalldämpfers befindliche Kammer 13.
  • Dem Gaszuführungskanal 16 diametral gegenüberliegend sind im Inneren des Gehäuses 1 Uberströmkanäle 17, 18, 19 vorgesehen, die ebenso wie der Gaszufuhrungskanal 16 zum Teil von der Innenwand des Gehäuses 1 begrenzt sind, so daß bei aus dem Gehäuse 1 entfernten Einsåtzteil 4 diese Uberströmkanäle über ihre ganze Länge offen zugänglich sind. Der Uberströmkanal 17 verbindet die letzte Kammer 13, in die die Abgase durch den Gaszuführungskanal 16 gelangen und in der die Abgase um 1800 umgelenkt werden, mit der Kammer 10. Von dort treten die neuerlich umgelenkten Abgase über in der Trennwand 6 vorgesehene Offnungen 20, 21 in die Kammer 11 ein, wo sie neuerlich umgelenkt über den Uberströmkanal 18 der-Kammer 9 zugeführt werden. In dieser Kammer 9 erfolgt wiederum eine Umlenkung der Abgase, welche nun von der Kammer 9 über den Uberströmkanal 19 in die Kammer 12 gelangen. Aus der Kammer 12 erfolgt die Abfuhr der Abgase über einen rohrförmigen Gasabführungskanal 22. Dieser rohrförmige Gasabführungskanal 22 durchsetzt mit seinem einen Ende die Abschlußkappe 3 und ist mit dieser Abschlußkappe fest verbunden. Mit seinem anderen Ende ist der rohrförmige Gasabführungskanal 22 durch eine Öffnung in der Trennwand 8 hindurchgeführt, durchsetzt die Kammer 12 und reicht bis zur Trennwand 7. In diesem in der Kammer 12 angeordneten Teil weist der Gasahführungskanal 22 in der Rohrwandung seitliche Öffnungen 22' auf, die eine Teilung und Drosselung des Gasstromes hervorrufen und somit wie ein Drosselfilter wirken.
  • Der aus den Trennwänden 5, 6, 7, 8, den Uberstrdmkanälen 17, 18, 19 und der halbschalenförmigen Ausnehmung 15.bestehende Einsatzteil 4 ist über das Rohr14 mit der Abschlußkappe 2 verbunden. Zweckmäßig sind die genannten Teile einstöckig aus einer Aluminiumlegierung im Druckguß hergestellt. Die niedrige Schwingungszahl der Aluminiumlegierung stellt eine weitere akustische Verbesserung des Schalldämpfers dar, da die Abstrahlung von Körperschall durch das Schalldämpfergehäuse dadurch wesentlich reduziert wird. Zur Reinigung des Schalldämpfers kann also die Abschlußkappe 2 zusammen mit dem Einsatz 4 als Ganzes aus dem Gehäuse 1 herausgezogen werden, worauf eine leichte Entfernung der Rückstände aus den nun über ihre ganze Länge offenen Kanälen vorgenommen werden kann. Zur Fixierung des Einsatzteiles 4 im Inneren des Gehäuses ist en Zuganker 23 mit dem Einsatzteil verbunden, der eine Öffnung in der Abschlußkappe 3 durchsetzt und an seinem herausragenden Ende mit einem Schraubengewinde versehen ist, auf welches eine Schraubenmutter 24 aufgeschraubt ist.
  • Das den Gasabführungskanal bildende Rohr 22 kann zur Verbesserung der Schalldämmung mit seitlichen Öffnungen in Form eines Drosselfilters versehen sein.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 5 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4 lediglich dadurch, daß sowohl der Gaszuführungskanal 16 als auch die Überströmkanäle 17, 18 und 19 sich konisch erweitern.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche: G Schalldämpfer für Verbrennungsmotoren, mit einem rohrförmigen Gehäuse, das stirnseitig durch Abschlußkappen verschlossen ist, durch welche Gasführungskanäle für die Zu- und Abfuhr der Verbrennungsgase hindurchgeführt sind, wobei zumindest eine der Abschlußkappen entfernbar ist, und mit einem im Inneren des Gehäuses angeordneten Einsatzteil, der das Gehäuse in Kammern unterteilende Trennwände sowie einzelne der Kammern miteinander verbindende Uberströmkanäle aufweist, wobei zumindest einer der Uberströmkanäle teilweise von der Gehäuseinnenwand, teilweise von am Umfang des Einsatzteiles vorgesehenen, gegen die Gehäuseinnenwand zu offenen und mit ihren Rändern an der Gehäuseinnenwand anliegenden Ausnehmungen gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Eintrittsstelle einen kreisförmigen Querschnitt (14) aufweisende Gaszuführungskanal (16) im Gehäuseinneren in einen etwa ovalen Querschnitt übergeführt ist, dessen Begrenzung teilweise von der Gehäuseinnenwand, teilweise von einer im Querschnitt halbschalenförmigen Ausnehmung ( (15) 5 ) des Einsatzteiles (4) gebildet ist.
  2. 2. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzteil (4) über einen GasfUhrungskanal, vorzugsweise über den Gaszuführungskanal (16), mit der entfernbaren Abschlußkappe (2) verbunden ist, vorzugsweise mit dieser Abschlußkappe (2) einstöckig ausgebildet ist.
  3. 3. Schalldämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Gasführungskanäle, vorzugsweise der Gaszuführungskanal (16), und die am Umfangdes Einsatzteiles (4) nebeneinander vorgesehenen Uberströmkanäle (17, 18, 19) im wesentlichen diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
  4. 4. Schalldämpfer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gaszuführungskanal (16) durch wenigstens zwei Drittel des Gehäuses (1) hindurch bis in die in Strömungsrichtung der zugeführten Abgase gesehen letzte Kammer (13) geführt ist.
  5. 5. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Gasführungskanäle, vorzugsweise der Gaszuführungskanal (16), und/oder der Uberströmkanäle (17, 18, 19) sich konisch erweitern.
  6. 6. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasabführungskanal (22) mit seitlichen, wie Drosselfilter wirkenden Öffnungen (22') versehen ist.
  7. 7. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasabführungskanal aus einem mit einer der Abschlußkappen (3) verbundenen Rohr (22) besteht, das im Gehäuse (1) durch die dieser Abschlußkappe (3) benachbarte Trennwand (8) hindurchgeführt ist.
  8. 8. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzteil (4) mit einem Zuganker (23) verbunden ist, der jene Abschlußkappe (3), welche nicht mit dem Einsatzteil (4) verbunden ist, durchsetzt und an dem aus dieser Abschlußkappe (3) herausragenden Ende, beispielsweise durch eine Schraubenmutter (24) fixiert ist.
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