DE8227625U1 - Beschlag fuer einen hoehenverstellbaren tisch - Google Patents

Beschlag fuer einen hoehenverstellbaren tisch

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Description

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Peter Heckmann Stangenstraße 20
7022 LE-Echterdingen 2
Beschlag für einen höhenverstellbaren Tisch
Die Erfindung betrifft einen Beschlag für einen höhenverstellbaren Tisch mit einer in einem Untergestell des Tisches unterbringbaren, mit einer Kurbel versehenen Spindel mit zwei gegenläufigen Gewindestücken, auf denen jeweils eine Spindelmutter
angeordnet ist, die über Hebel jeweils an eine Schere angelenkt sind, die jeweils eine am Untergestell befestigbare und eine am Unterbau einer Tischplatte befestigbare Platte aufweisen, an
die die Hebel angreifen und die über sich kreuzende, in ihrer
Mitte gelenkig miteinander verbundene Scherenhebel miteinander in Verbindung stehen, die mit einem Ende mittels eines Drehgelenkes an einer Platte befestigt und mit dein anderen Ende mittdls Bolzen in Führungsschlitzen der anderen Platte geführt
sind.
Bei einem Tisch, der mit einem Beschlag der eingangs genannten Art ausgerüstet ist, wird die Verbindung ausschließlich über
die zwischen dem Untergestell und der Tischplatte angeordnete
Schere hergestellt. Diese Scheren müssen zum Teil erhebliche
Kräfte in vertikaler und horizontaler Richtung aufnehmen, insbesondere wenn Tischplatten mit eingelegten Natur- oder Kunststeinen Verwendung finden sollen. Außerdem muß sichergestellt
sein, daß die Ver-bindungen zwischen den Scherenhebeln und den
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zugehörigen Platten der Schere möglichst spielfrei sind, da jedes Spiel zu einem Nachgeben oder Wackeln der Tischplatte führen kann.
Bei einer bekannten Bauart sind an den Enden der Scherenhebel Bolzen angebracht, die mit einem Kopf versehen sind und die von der Rückseite, d.h. der an dem Untergestell oder dem Unterbau der Tischplatte anzubringenden Seite der Platten, durch die Führungsschlitze und Aussparungen der Scheren- -j hebel gesteckt werden und deren Bolzen dann auf der Seite der Scherenliebel vernietet sind. Um möglichst kein Spiel innerhalb der Führungen zu belassen, müssen die Bolzen sehr genau toleriert sein. Außerdem muß die Vernietung sehr sorgfältig durch ein aufwendiges Taumelnieten erfolgen, damit durch das Vernieten keine Verdickungen der in dem Führungsschlitz befindlichen Bolzen erfolgen, die zu einem Verklemmen führen könnten. Durch diese Bolzen und deren Vernietung wird der Herstellungsvorgang aufwendig und relativ teuer. Da außerdem die Bolzen mit ihren Köpfen auf der Seite zu liegen kommen, die an dem Unterbau der Tischplatte oder an dem Untergestell befestigt werden müssen, müssen diese Platten mit einem Abstand an dem betreffenden Teil befestigt werden, damit die Schiebebewegung der Bolzen in den Führungsschlitzen nicht behindert wird. Dies geschieht bei der bekannten Bauart dadurch, daß die Befestigungslöcher mit zur Befestigungsseite hin ausgeprägten Ansenkungen versehen sind. Da die Platten der Scheren bei dieser Bauart nicht flächig an dem jeweiligen Bauteil anliegen und deshalb nicht flächig unterstützt sind, müssen sie recht massiv ausgebildet werden, um elastische Verformungen zu vermeiden, die Ursache für eine ungenügende Halterung der Tischplatte sein können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag der eingangs genannten Art zu schaffen, der einfach und deshalb preiswert herzustellen und zu montieren ist und der alle Anforderungen an Formgenauigkeit und Steifigkeit erfüllt. Diese
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Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Bolzen durch plastisches Verformen der Enden der Scherenhebel an diese angeformt sind, die auf jeder Seite mit einem etwa halbzylindrischen Vorsprung versehen sind, die sich bezüglich ihrer gemeinsamen Achse diametral gegenüberliegen und von denen der eine aus dem Scherenhebel herausgedrückt und der andere Vorsprung durch Herausdrücken eines ihn umgebenden Randes gebildet ist, wobei - im Querschnitt gesehen - der in der Kontur des Scherenhebels verbleibende Vorsprung an einer aus der Kontur der Platte herausgeformten Kante des Führungsschlitzes geführt ist, die der αχεί- sen Vorsprung umgebende Rand hintergreift.
Durch das Anformen der Bolzen in einem Preß- oder Stanzvorgang an die ohnehin als Stanzteile hergestellten Scherenhebel wird S ohne wesentlichen zusätzlichen Mehraufwand jeder Hebel bereits mit dem notwendigen Bolzen versehen. Da die Genauigkeit eines
, Stanzarbeitsganges sehr hoch ist, lassen sich die halbzylindrischen Vorsprünge mit großer Genauigkeit herstellen, so daß inner τ. halb der Führungsschlitze enge Toleranzen eingehalten iwerden können. Gleichzeitig wird durch das Herausformen einer Kante aus der Kontur der Platten und das Umgreifen dieser herausgeformten Kante durch den einen Vorsprung umgebenden Rand einer axiale Sicherung erhalten. Da die Kante der Führungsschlitze von der Befestigungsseite der Platten hinweg herausgeformt ist, und da die Bolzen deshalb nicht über die Kontur der Platten zur Befest igung s sei te hin überstehen müssen, können diese flächig anliegend an dem Untergestell bzw. dem Unterbau der Tischplatte angebracht werden, so daß auch bei einer geringen Dicke der Platten eine hohe Steifigkeit erhalten wird.
Um eine sichere Führung der halbzylindrischen Vorsprünge in den Führungsschlitzen zu gewährleisten, ohne daß diese zur Befestigungsseite hin über die Platten überstehen, ist es zweckmäßig, wenn die Höhe der halbzylindrischen Vorsprünge wenigstens annähernd der Dicke der Platten entspricht. Da die Bolzen in Form der halbzylindrischen Vorsprünge und des halbzylindrischen Randes an die Scherenhebel bereits angeformt sind, ist es vorteilhaft,
wenn ein Ende der Führungsschlitze eine das Durchst-ecken des den einen halbzylindrischen Vorsprungs umgebenden halbzylindrischen Randes gestattende Aufweitung aufweist. Diese Aufweitung wird zweckmäßigerweise in einen Bereich der Führungsschlitze gelegt, der außerhalb des normalen Verstellbereiches des Beschlages liegt, der beispielsweise durch einen Anschlag im Bereich des Hebelmechanismusses bestimmt wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Drehgelenke zwischen den Scherenhebeln und den Platten und/oder das Drehgelenk zwischen den Scherenhebeln aus durch Lochungen gesteckten Nieten gebildet ist, deren Nietbolzen nur in einen ringförmigen Randbereich verformt sind. Durch diese Ausbildung wird eine sichere Befestigung im Bereich der Drehgelenke gewährleistet, ohne daß die Gefahr auftritt, daß bei dem Vernieten die Nietenbolzen sich verdicken und in den Lochungen verklemmen. Das Vernieten nur eines ringförmigen Randbereiches erfordert relativ geringe Kräfte, die nicht zu einem Verformen des Nietbolzens im Bereich der Lochungen führt. Das bisher übliche Taumelnieten, das äußerst arbeitsintensiv ist und teure Werkzeuge erfordert, wird auf diese Weise vermieden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in der Zeichnung dargestellten Aus führungs form und den Unteransprüchen.
Fig. 1 zeigt schematisch dargestellt einen Tisch mit einem erfindungsgemäßen Beschlag,
Fig. 2 eine Ansicht von der Befestigungsseite her auf eine bei dem Beschlag nach Fig. 1 zweifach vorhandene Schere,
Fig. 3 eine Ansicht auf einen Scherenhebel in seiner Längsrichtung,
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Fig. 4 eine Ansicht auf den Scherenhebel der Fig. 3 in Richtung des Pfeiles IV,
Fig. 5 eine Ansicht des Scherenhebels der Fig. 3 in Richtung des Pfeiles V,
Fig. 6 einen Schnitt durch das mit einem angeformten Bolzen versehene Ende eines Scherenhebels, der in einem Führungsschlitz einer Platte geführt ist und
Fig. 7 einen Schnitt durch ein durch einen Niet geschaffenes Drehgelenk zwischen einem Scherenhebel und einer Platte.
Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Tisch besitzt einer Untergestell, das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei Fußteilen 1 und 2 und einer Querverbindung 3 besteht. In dem Untergestell ist eine Spindel 5 gelagert, die an einem Ende mit einer Kurbel 6 versehen ist. Die Spindel 5 besitzt zwei gegenläufige Gewinde, auf denen Muttern 7 angeordnet sind. Die Muttern 7 sind über einen Hebel 8 jeweils mit einer Platte 10 verbunden, die an dem Unterbau einer Tischplatte 4 angebracht sind, beispielsweise an einem unterhalb der Tischplatte 4 befindlichen Rahmen. An die Hebel 8 sind jeweils in ihrer Mitte Hebel 9 angelenkt, die mit ihrem anderen Ende an Platten 11 angelenkt sind, die an dem Untergestell befestigt sind. Die Platten 10 und 11 bilden zusammen mit Scherenhebeln 12 und 13 (Fig. 2) jeweils eine sogenannte Schere, die die Führung der Tischplatte 4 gegenüber dem Untergestell übernimmt.
Die Platten 10 und 11 liegen flächig jeweils an den Teilen des Untergestells bzw. dem Unterbau der Tischplatte 4 an. Sie sind mit Lochungen 29 für Befestigungsschrauben versehen. Die jeweils untere der vertikal übereinander angeordneten Platten ist mit einer Lochung 27 zum Führen und Lagern der Gewindespindel 5 versehen. Von den als Stanzteilen vorzugsweise aus \erzinktem Eisenblech hergestellten Platten sind Laschen 26 abgewinkelt, die mit
den Hebeln 8 bzw. 9 verbunden sind. Die beiden Platten 10 und
11 einer Schere sind mit zwei Scherenhebeln 12 und 13 miteinander ,verbunden. Die beiden Scherenhebel sind in ihrer Mitte durch ein Drehgelenk 24 miteinander verbunden, das von einem Niet gebildet wird, wie noch näher beschrieben werden wird. Das eine Ende der Scherenhebel 12 und 13 ist jeweils mit einem Drehgelenk 22 und 23 an einer der Platten 10 und 11 befestigt, das ebenfalls über einen Niet hergest-ellt wird. Die jeweils anderen Enden der Scherenhebel 12 und 13 sind in Führungsschlitzen 17 der jeweils anderen Platte 11 oder 10 geführt.
Die in die Führungsschlitze 17 eingreifenden Bolzen sind an die als Stanzteile aus verzinktem Blech hergestellten Scherenhebel
12 und 13 in einem Preßvorgang angeformt. Dabei wird auf jeder Seite der Scherenhebel 12 und 13 an dem Ende ein halbzylindrischer Vorsprung 14 und 15 (Fig. 3 bis 6) hergestellt, die bezüglich ihrer gemeinsamen Drehachse 30 einander diametral gegenüberliegen. Der Vorsprung 14 ist aus dem Scherenhebel 12 oder
13 herausgedrückt, so daß er nach außen über die Kontur des Scherenhebels 12 oder 13 übersteht. Der andere Vorsprung 15 liegt innerhalb der Kontur des übrigen Teils des Scherenhebels. Er wird durch Herausdrücken eines ihn etwa halbzylindrisch umgebenden Randes 16 hergestellt, der in Richtung des Vorsprungs
14 herausgedrückt wird. Das Erzeugen dieser Vorsprünge 14 und
15 sowie#des Randes 16 kann mit Hilfe eines geeigneten Preßwerkzeuges erfolgen, das aus einem Stempel und einer entsprechenden Matrize besteht. Die Vorsprünge 14 und 15 besitzen jeweils den gleichen Durchmesser. Sie entsprechen in ihrer Höhe etwa annähern der Dicke der Platte 10 oder 11, wie insbesondere aus Fig. 6 zu ersehen ist. Der Führungsschlitz 17 besitzt eine aus der Platte 10 oder 11 herausgeformte Kante 18, die von der Platte auf der der Befes-tigungsseite abgewandten Seite abragt, d.h. auf der Seite, auf der sich auch die Scherenhebel 12 und 13 befinden. Diese aus der Kontur der Platte 10 oder 11 herausgeformte Kante 18 führt den in der Kontur des Scherenhebels 12 oder 13 verbleibenden Vorsprung 15. Die in der Kontur der Platte 10 oder 11 liegende Kante 19 führt den Vorsprung 14, der aus der
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Kontur der Scherenhebel 12 und 13 herausgedrückt ist. Der den Vorsprung 15 umgebende etwa halbzylindrische Rand 16 hinter greift die Kante 18, so daß eine Axialsicherung der Scherenhebel 12 und 13 erhalten wird. Wie insbesondere aus Fig. 6 zu ersehen ist, stehen der herausgedrückte Vorsprung 14 und der ebenfalls herausgedrückte Rand 16 der Scherenhebel 12 und 13 nicht über die Befestigungsseite der Platten 10 und 11 über, so daß diese flächig an dem betreffenden Bauteil anliegend befestigt werden können.
Die Führungsseil litze 17 werden in die als Stanzteile hergestellten Platten 10 und 11 einschließlich der die aus der Kontur herausragende Kante 18 bildenden Verformung hergestellt. Um die bei dem Verformen auftretenden Ungenauigkeiten bezüglich der Kante 18 wieder zu beseitigen, wird dem Verformen noch ein Schneidvorgang nachgeschaltet, mit welchem die Kante 18 exakt dimensioniert wird.
Wie schon erwähnt wurde, werden die Drehgelenke 22, 23 und 24 jeweils mit Hilfe von Nieten gebildet. In den Platten 10 und 11 und auch in den Scherenhebeln 12 und 13 sind an den entsprechenden Stellen ausgestanzte Lochungen vorgesehen, wobei zweckmäßigerweise für die Köpfe 31 beim Stanzen eingedrückte Ansenkungen 28 vorgesehen werden. Das Vernieten erfolgt durch Abscheren und Stauchen von nur einem relativ kleinen Randbereich der Nietbolzen, so daß hierfür relativ geringe Kräfte aufgewendet werden, die nicht dazu führen, daß die Nietbolzen im Bereich der Lochungen der Platten 10 und 11 und der Scherenhebel 12 und 13 auftreten, so daß auch nach dem Vernieten eine ungehinderte Drehbewegung möglich ist.

Claims (5)

Ansprüche
1. Beschlag für einen höhenverstellbaren Tisch mit einer in einem Untergestell des Tisches unterbringbaren, mit einer Kurbel versehenen Spindel mit zwei gegenläufigen Gewindestücken, auf denen jeweils eine Spindelmutter angeordnet ist, die über Hebel jeweils an eine Schere angelenkt sind, die jeweils eine am Untergestell befestigbare und eine am Unterbau einer Tischplatte befestigbare Platte aufweisen, an die die Hebel angreifen und die über sich kreuzende, in ihrer Mitte gelenkig miteinander verbundene Scherenhebel miteinander in Verbindung stehen, die mit einem Ende mittels eines Drehgelenkes an einer Platte befestigt und mit dem anderen! Ende mittels Bolzen in Führungsschlitzen der anderen Platte geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen durch plastisches Verformen der Enden der Scherenhebel (12, 13) an diese angeformt sind, die auf jeder Seite mit einem etwa halbzylindrischen Vorsprung (14, 15) versehen sind, die sich bezüglich ihrer gemeinsamen Achse diametral gegenüberliegen und von denen der eine (14) aus dem Scherenhebel (12, 13) herausgedrückt und der andere Vorsprung (15) durch Herausdrücken eines ihn umgebenden Randes (16) gebildet ist, wobei - im Querschnitt gesehen der in der Kontur des Schenkelhebels (12, 13) verbleibende
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Vorsprung (15) an einer aus der Kontur der Platte (10, 11) herausgeformten Kante (18) des Führungsschlitzes (17) geführt ist, die der diesen Vorsprung (15) umgebende Rand (16) hintergreift.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der halbzylindrischen Vorsprünge (14, 15) wenigstens annähernd der Dicke der Platten (10, 11) entspricht.
3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Führungsschlitze (17) eine das Durchstecken des den halbzylindrischen Vorsprung (15) umgebenden halbzylindrischen Randes (16) gestattende Aufweitung (20) aufweist.
4. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgelenke zwischen den Scherenhebeln (12, 13) und den Platten (10, 11) und/oder das Drehgelenk zwischen den Scherenhebeln (12, 13) aus durch Lochungen gesteckten Nieten (22, 23, 24) gebildet ist, deren Nietbolzen (25) nur in einen ringförmigen Randberrich verformt sind-.
5. Beschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nietköpfe in eingedrückten Ansenkungen (28) angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19836226A1 (de) * 1998-08-11 2000-02-24 Friatec Ag Vorrichtung zum Verbinden von zwei Profilschienen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19836226A1 (de) * 1998-08-11 2000-02-24 Friatec Ag Vorrichtung zum Verbinden von zwei Profilschienen
DE19836226C2 (de) * 1998-08-11 2000-07-20 Friatec Ag Vorrichtung zum Verbinden von zwei Profilschienen

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