DE8227625U1 - Beschlag fuer einen hoehenverstellbaren tisch - Google Patents
Beschlag fuer einen hoehenverstellbaren tischInfo
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Description
Anmelder: -3- G 6527
Peter Heckmann Stangenstraße 20
7022 LE-Echterdingen 2
Beschlag für einen höhenverstellbaren Tisch
Die Erfindung betrifft einen Beschlag für einen höhenverstellbaren
Tisch mit einer in einem Untergestell des Tisches unterbringbaren, mit einer Kurbel versehenen Spindel mit zwei gegenläufigen
Gewindestücken, auf denen jeweils eine Spindelmutter
angeordnet ist, die über Hebel jeweils an eine Schere angelenkt sind, die jeweils eine am Untergestell befestigbare und eine am Unterbau einer Tischplatte befestigbare Platte aufweisen, an
die die Hebel angreifen und die über sich kreuzende, in ihrer
Mitte gelenkig miteinander verbundene Scherenhebel miteinander in Verbindung stehen, die mit einem Ende mittels eines Drehgelenkes an einer Platte befestigt und mit dein anderen Ende mittdls Bolzen in Führungsschlitzen der anderen Platte geführt
sind.
angeordnet ist, die über Hebel jeweils an eine Schere angelenkt sind, die jeweils eine am Untergestell befestigbare und eine am Unterbau einer Tischplatte befestigbare Platte aufweisen, an
die die Hebel angreifen und die über sich kreuzende, in ihrer
Mitte gelenkig miteinander verbundene Scherenhebel miteinander in Verbindung stehen, die mit einem Ende mittels eines Drehgelenkes an einer Platte befestigt und mit dein anderen Ende mittdls Bolzen in Führungsschlitzen der anderen Platte geführt
sind.
Bei einem Tisch, der mit einem Beschlag der eingangs genannten Art ausgerüstet ist, wird die Verbindung ausschließlich über
die zwischen dem Untergestell und der Tischplatte angeordnete
Schere hergestellt. Diese Scheren müssen zum Teil erhebliche
Kräfte in vertikaler und horizontaler Richtung aufnehmen, insbesondere wenn Tischplatten mit eingelegten Natur- oder Kunststeinen Verwendung finden sollen. Außerdem muß sichergestellt
sein, daß die Ver-bindungen zwischen den Scherenhebeln und den
die zwischen dem Untergestell und der Tischplatte angeordnete
Schere hergestellt. Diese Scheren müssen zum Teil erhebliche
Kräfte in vertikaler und horizontaler Richtung aufnehmen, insbesondere wenn Tischplatten mit eingelegten Natur- oder Kunststeinen Verwendung finden sollen. Außerdem muß sichergestellt
sein, daß die Ver-bindungen zwischen den Scherenhebeln und den
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zugehörigen Platten der Schere möglichst spielfrei sind, da jedes Spiel zu einem Nachgeben oder Wackeln der Tischplatte
führen kann.
Bei einer bekannten Bauart sind an den Enden der Scherenhebel Bolzen angebracht, die mit einem Kopf versehen sind
und die von der Rückseite, d.h. der an dem Untergestell oder dem Unterbau der Tischplatte anzubringenden Seite der Platten,
durch die Führungsschlitze und Aussparungen der Scheren- -j
hebel gesteckt werden und deren Bolzen dann auf der Seite der Scherenliebel vernietet sind. Um möglichst kein Spiel innerhalb
der Führungen zu belassen, müssen die Bolzen sehr genau toleriert sein. Außerdem muß die Vernietung sehr sorgfältig
durch ein aufwendiges Taumelnieten erfolgen, damit durch das Vernieten keine Verdickungen der in dem Führungsschlitz befindlichen
Bolzen erfolgen, die zu einem Verklemmen führen könnten. Durch diese Bolzen und deren Vernietung wird der Herstellungsvorgang
aufwendig und relativ teuer. Da außerdem die Bolzen mit ihren Köpfen auf der Seite zu liegen kommen, die an dem
Unterbau der Tischplatte oder an dem Untergestell befestigt werden müssen, müssen diese Platten mit einem Abstand an dem
betreffenden Teil befestigt werden, damit die Schiebebewegung der Bolzen in den Führungsschlitzen nicht behindert wird. Dies
geschieht bei der bekannten Bauart dadurch, daß die Befestigungslöcher mit zur Befestigungsseite hin ausgeprägten Ansenkungen
versehen sind. Da die Platten der Scheren bei dieser Bauart nicht flächig an dem jeweiligen Bauteil anliegen und deshalb
nicht flächig unterstützt sind, müssen sie recht massiv ausgebildet werden, um elastische Verformungen zu vermeiden, die
Ursache für eine ungenügende Halterung der Tischplatte sein können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag der
eingangs genannten Art zu schaffen, der einfach und deshalb preiswert herzustellen und zu montieren ist und der alle Anforderungen
an Formgenauigkeit und Steifigkeit erfüllt. Diese
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Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Bolzen durch plastisches
Verformen der Enden der Scherenhebel an diese angeformt sind, die auf jeder Seite mit einem etwa halbzylindrischen Vorsprung
versehen sind, die sich bezüglich ihrer gemeinsamen Achse diametral gegenüberliegen und von denen der eine aus dem Scherenhebel
herausgedrückt und der andere Vorsprung durch Herausdrücken eines ihn umgebenden Randes gebildet ist, wobei - im
Querschnitt gesehen - der in der Kontur des Scherenhebels verbleibende Vorsprung an einer aus der Kontur der Platte herausgeformten
Kante des Führungsschlitzes geführt ist, die der αχεί- sen Vorsprung umgebende Rand hintergreift.
Durch das Anformen der Bolzen in einem Preß- oder Stanzvorgang an die ohnehin als Stanzteile hergestellten Scherenhebel wird
S ohne wesentlichen zusätzlichen Mehraufwand jeder Hebel bereits mit dem notwendigen Bolzen versehen. Da die Genauigkeit eines
, Stanzarbeitsganges sehr hoch ist, lassen sich die halbzylindrischen
Vorsprünge mit großer Genauigkeit herstellen, so daß inner τ.
halb der Führungsschlitze enge Toleranzen eingehalten iwerden
können. Gleichzeitig wird durch das Herausformen einer Kante
aus der Kontur der Platten und das Umgreifen dieser herausgeformten Kante durch den einen Vorsprung umgebenden Rand einer axiale
Sicherung erhalten. Da die Kante der Führungsschlitze von der Befestigungsseite der Platten hinweg herausgeformt ist, und da
die Bolzen deshalb nicht über die Kontur der Platten zur Befest
igung s sei te hin überstehen müssen, können diese flächig anliegend
an dem Untergestell bzw. dem Unterbau der Tischplatte angebracht werden, so daß auch bei einer geringen Dicke der
Platten eine hohe Steifigkeit erhalten wird.
Um eine sichere Führung der halbzylindrischen Vorsprünge in den Führungsschlitzen zu gewährleisten, ohne daß diese zur Befestigungsseite
hin über die Platten überstehen, ist es zweckmäßig, wenn die Höhe der halbzylindrischen Vorsprünge wenigstens annähernd
der Dicke der Platten entspricht. Da die Bolzen in Form der halbzylindrischen Vorsprünge und des halbzylindrischen Randes
an die Scherenhebel bereits angeformt sind, ist es vorteilhaft,
wenn ein Ende der Führungsschlitze eine das Durchst-ecken des den einen halbzylindrischen Vorsprungs umgebenden halbzylindrischen
Randes gestattende Aufweitung aufweist. Diese Aufweitung wird zweckmäßigerweise in einen Bereich der Führungsschlitze
gelegt, der außerhalb des normalen Verstellbereiches des Beschlages liegt, der beispielsweise durch einen Anschlag im Bereich
des Hebelmechanismusses bestimmt wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Drehgelenke zwischen den Scherenhebeln und den Platten
und/oder das Drehgelenk zwischen den Scherenhebeln aus durch Lochungen gesteckten Nieten gebildet ist, deren Nietbolzen nur
in einen ringförmigen Randbereich verformt sind. Durch diese Ausbildung wird eine sichere Befestigung im Bereich der Drehgelenke
gewährleistet, ohne daß die Gefahr auftritt, daß bei dem Vernieten die Nietenbolzen sich verdicken und in den
Lochungen verklemmen. Das Vernieten nur eines ringförmigen Randbereiches erfordert relativ geringe Kräfte, die nicht zu einem
Verformen des Nietbolzens im Bereich der Lochungen führt. Das bisher übliche Taumelnieten, das äußerst arbeitsintensiv ist
und teure Werkzeuge erfordert, wird auf diese Weise vermieden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in der Zeichnung dargestellten
Aus führungs form und den Unteransprüchen.
Fig. 1 zeigt schematisch dargestellt einen Tisch mit einem erfindungsgemäßen Beschlag,
Fig. 2 eine Ansicht von der Befestigungsseite her auf eine bei dem Beschlag nach Fig. 1 zweifach vorhandene
Schere,
Fig. 3 eine Ansicht auf einen Scherenhebel in seiner Längsrichtung,
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Fig. 4 eine Ansicht auf den Scherenhebel der Fig. 3 in Richtung des Pfeiles IV,
Fig. 5 eine Ansicht des Scherenhebels der Fig. 3 in Richtung des Pfeiles V,
Fig. 6 einen Schnitt durch das mit einem angeformten Bolzen
versehene Ende eines Scherenhebels, der in einem Führungsschlitz einer Platte geführt ist und
Fig. 7 einen Schnitt durch ein durch einen Niet geschaffenes Drehgelenk zwischen einem Scherenhebel und einer Platte.
Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Tisch besitzt einer Untergestell,
das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei Fußteilen 1 und 2 und einer Querverbindung 3 besteht. In dem Untergestell
ist eine Spindel 5 gelagert, die an einem Ende mit einer Kurbel 6 versehen ist. Die Spindel 5 besitzt zwei gegenläufige
Gewinde, auf denen Muttern 7 angeordnet sind. Die Muttern 7 sind über einen Hebel 8 jeweils mit einer Platte 10 verbunden, die an
dem Unterbau einer Tischplatte 4 angebracht sind, beispielsweise an einem unterhalb der Tischplatte 4 befindlichen Rahmen. An die
Hebel 8 sind jeweils in ihrer Mitte Hebel 9 angelenkt, die mit ihrem anderen Ende an Platten 11 angelenkt sind, die an dem Untergestell
befestigt sind. Die Platten 10 und 11 bilden zusammen mit Scherenhebeln 12 und 13 (Fig. 2) jeweils eine sogenannte Schere,
die die Führung der Tischplatte 4 gegenüber dem Untergestell übernimmt.
Die Platten 10 und 11 liegen flächig jeweils an den Teilen des Untergestells bzw. dem Unterbau der Tischplatte 4 an. Sie sind
mit Lochungen 29 für Befestigungsschrauben versehen. Die jeweils untere der vertikal übereinander angeordneten Platten ist mit
einer Lochung 27 zum Führen und Lagern der Gewindespindel 5 versehen. Von den als Stanzteilen vorzugsweise aus \erzinktem Eisenblech
hergestellten Platten sind Laschen 26 abgewinkelt, die mit
den Hebeln 8 bzw. 9 verbunden sind. Die beiden Platten 10 und
11 einer Schere sind mit zwei Scherenhebeln 12 und 13 miteinander ,verbunden. Die beiden Scherenhebel sind in ihrer Mitte
durch ein Drehgelenk 24 miteinander verbunden, das von einem Niet gebildet wird, wie noch näher beschrieben werden wird.
Das eine Ende der Scherenhebel 12 und 13 ist jeweils mit einem Drehgelenk 22 und 23 an einer der Platten 10 und 11 befestigt,
das ebenfalls über einen Niet hergest-ellt wird. Die jeweils anderen Enden der Scherenhebel 12 und 13 sind in Führungsschlitzen 17 der jeweils anderen Platte 11 oder 10 geführt.
Die in die Führungsschlitze 17 eingreifenden Bolzen sind an die als Stanzteile aus verzinktem Blech hergestellten Scherenhebel
12 und 13 in einem Preßvorgang angeformt. Dabei wird auf jeder Seite der Scherenhebel 12 und 13 an dem Ende ein halbzylindrischer
Vorsprung 14 und 15 (Fig. 3 bis 6) hergestellt, die bezüglich ihrer gemeinsamen Drehachse 30 einander diametral gegenüberliegen.
Der Vorsprung 14 ist aus dem Scherenhebel 12 oder
13 herausgedrückt, so daß er nach außen über die Kontur des Scherenhebels 12 oder 13 übersteht. Der andere Vorsprung 15
liegt innerhalb der Kontur des übrigen Teils des Scherenhebels. Er wird durch Herausdrücken eines ihn etwa halbzylindrisch umgebenden
Randes 16 hergestellt, der in Richtung des Vorsprungs
14 herausgedrückt wird. Das Erzeugen dieser Vorsprünge 14 und
15 sowie#des Randes 16 kann mit Hilfe eines geeigneten Preßwerkzeuges
erfolgen, das aus einem Stempel und einer entsprechenden Matrize besteht. Die Vorsprünge 14 und 15 besitzen jeweils
den gleichen Durchmesser. Sie entsprechen in ihrer Höhe etwa annähern der Dicke der Platte 10 oder 11, wie insbesondere aus
Fig. 6 zu ersehen ist. Der Führungsschlitz 17 besitzt eine aus der Platte 10 oder 11 herausgeformte Kante 18, die von der
Platte auf der der Befes-tigungsseite abgewandten Seite abragt,
d.h. auf der Seite, auf der sich auch die Scherenhebel 12 und 13 befinden. Diese aus der Kontur der Platte 10 oder 11 herausgeformte
Kante 18 führt den in der Kontur des Scherenhebels 12 oder 13 verbleibenden Vorsprung 15. Die in der Kontur der Platte
10 oder 11 liegende Kante 19 führt den Vorsprung 14, der aus der
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Kontur der Scherenhebel 12 und 13 herausgedrückt ist. Der den Vorsprung 15 umgebende etwa halbzylindrische Rand 16 hinter greift
die Kante 18, so daß eine Axialsicherung der Scherenhebel
12 und 13 erhalten wird. Wie insbesondere aus Fig. 6 zu
ersehen ist, stehen der herausgedrückte Vorsprung 14 und der
ebenfalls herausgedrückte Rand 16 der Scherenhebel 12 und 13
nicht über die Befestigungsseite der Platten 10 und 11 über, so daß diese flächig an dem betreffenden Bauteil anliegend befestigt
werden können.
Die Führungsseil litze 17 werden in die als Stanzteile hergestellten
Platten 10 und 11 einschließlich der die aus der Kontur herausragende Kante 18 bildenden Verformung hergestellt.
Um die bei dem Verformen auftretenden Ungenauigkeiten bezüglich der Kante 18 wieder zu beseitigen, wird dem Verformen noch ein
Schneidvorgang nachgeschaltet, mit welchem die Kante 18 exakt dimensioniert wird.
Wie schon erwähnt wurde, werden die Drehgelenke 22, 23 und 24 jeweils mit Hilfe von Nieten gebildet. In den Platten 10 und
11 und auch in den Scherenhebeln 12 und 13 sind an den entsprechenden Stellen ausgestanzte Lochungen vorgesehen, wobei
zweckmäßigerweise für die Köpfe 31 beim Stanzen eingedrückte Ansenkungen 28 vorgesehen werden. Das Vernieten erfolgt durch
Abscheren und Stauchen von nur einem relativ kleinen Randbereich der Nietbolzen, so daß hierfür relativ geringe Kräfte
aufgewendet werden, die nicht dazu führen, daß die Nietbolzen im Bereich der Lochungen der Platten 10 und 11 und der Scherenhebel
12 und 13 auftreten, so daß auch nach dem Vernieten eine ungehinderte Drehbewegung möglich ist.
Claims (5)
1. Beschlag für einen höhenverstellbaren Tisch mit einer in
einem Untergestell des Tisches unterbringbaren, mit einer Kurbel versehenen Spindel mit zwei gegenläufigen Gewindestücken,
auf denen jeweils eine Spindelmutter angeordnet ist, die über Hebel jeweils an eine Schere angelenkt sind,
die jeweils eine am Untergestell befestigbare und eine am Unterbau einer Tischplatte befestigbare Platte aufweisen,
an die die Hebel angreifen und die über sich kreuzende, in ihrer Mitte gelenkig miteinander verbundene Scherenhebel
miteinander in Verbindung stehen, die mit einem Ende mittels eines Drehgelenkes an einer Platte befestigt und mit
dem anderen! Ende mittels Bolzen in Führungsschlitzen der
anderen Platte geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen durch plastisches Verformen der Enden der Scherenhebel
(12, 13) an diese angeformt sind, die auf jeder Seite mit einem etwa halbzylindrischen Vorsprung (14, 15)
versehen sind, die sich bezüglich ihrer gemeinsamen Achse diametral gegenüberliegen und von denen der eine (14) aus
dem Scherenhebel (12, 13) herausgedrückt und der andere
Vorsprung (15) durch Herausdrücken eines ihn umgebenden Randes (16) gebildet ist, wobei - im Querschnitt gesehen der
in der Kontur des Schenkelhebels (12, 13) verbleibende
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Vorsprung (15) an einer aus der Kontur der Platte (10, 11)
herausgeformten Kante (18) des Führungsschlitzes (17) geführt
ist, die der diesen Vorsprung (15) umgebende Rand (16) hintergreift.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Höhe der halbzylindrischen Vorsprünge (14, 15) wenigstens
annähernd der Dicke der Platten (10, 11) entspricht.
3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Führungsschlitze (17) eine das Durchstecken
des den halbzylindrischen Vorsprung (15) umgebenden halbzylindrischen Randes (16) gestattende Aufweitung
(20) aufweist.
4. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehgelenke zwischen den Scherenhebeln (12, 13) und den Platten (10, 11) und/oder das Drehgelenk
zwischen den Scherenhebeln (12, 13) aus durch Lochungen gesteckten
Nieten (22, 23, 24) gebildet ist, deren Nietbolzen (25) nur in einen ringförmigen Randberrich verformt sind-.
5. Beschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nietköpfe in eingedrückten Ansenkungen (28) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828227625 DE8227625U1 (de) | 1982-10-01 | 1982-10-01 | Beschlag fuer einen hoehenverstellbaren tisch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828227625 DE8227625U1 (de) | 1982-10-01 | 1982-10-01 | Beschlag fuer einen hoehenverstellbaren tisch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8227625U1 true DE8227625U1 (de) | 1983-02-03 |
Family
ID=6744193
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828227625 Expired DE8227625U1 (de) | 1982-10-01 | 1982-10-01 | Beschlag fuer einen hoehenverstellbaren tisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8227625U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19836226A1 (de) * | 1998-08-11 | 2000-02-24 | Friatec Ag | Vorrichtung zum Verbinden von zwei Profilschienen |
-
1982
- 1982-10-01 DE DE19828227625 patent/DE8227625U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19836226A1 (de) * | 1998-08-11 | 2000-02-24 | Friatec Ag | Vorrichtung zum Verbinden von zwei Profilschienen |
DE19836226C2 (de) * | 1998-08-11 | 2000-07-20 | Friatec Ag | Vorrichtung zum Verbinden von zwei Profilschienen |
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