DE822741C

DE822741C - Internal combustion engine, in particular the design of the engine arranged between the piston and the motor shaft

Info

Publication number: DE822741C
Application number: DEM1036A
Authority: DE
Inventors: Willy Mueller
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1949-12-16
Filing date: 1949-12-16
Publication date: 1951-11-29

Description

Verbrennungsmotor, insbesondere Ausbildung des zwischen Kolben und Motorwelle angeordneten Triebwerkes Die Erfindung bezieht sich auf einen Verbrennungsmotor, insbesondere auf die Ausbildung des zwischen Kolben und Motorwelle angeordneten Triebwerkes, wobei die Kolbenbewegung mit Hilfe einerFreilaufkupplung in eine rotierendeBewegung umgewandelt wird.Internal combustion engine, in particular the formation between the piston and Motor shaft arranged engine The invention relates to an internal combustion engine, in particular on the formation of the one arranged between the piston and the motor shaft Engine, the piston movement being converted into a rotating movement with the aid of a freewheel clutch is converted.

Die bisher ausschließlich verwendeten Verbrennungsmotoren mit Kurbelantrieb, insbesondere zur Verwendung als Fahrzeugmotoren, sind normalerweise mit einem von Hand zu betätigenden Zahnradwechselgetriebe unter Zwischenschaltung einer lösbaren Kupplung verbunden, wobei die Bedienung des Getriebes eine meist unerwünschte Belastung für den Fahrer bedeutet und hierbei außerdem noch auf Grund der stufenweisen Schaltung das jeweils günstigste Verhältnis nur sehr unvollkommen erreicht wird.The so far only used internal combustion engines with crank drive, especially for use as vehicle engines, are normally equipped with one of Hand-operated gear change transmission with the interposition of a detachable Coupling connected, with the operation of the transmission a mostly undesirable burden means for the driver and also because of the gradual shifting the most favorable ratio in each case is only achieved very imperfectly.

Es sind in neuerer Zeit viele Vorschläge bekannt und z. T. auch verwirklicht worden, die die Beseitigung dieses Nachteiles der bekannten Schaltgetriebe dadurch zu erreichen versuchen, daß der Schaltvorgang automatisch vor sich geht. Die allgemeine Einführung einer derartigen Anordnung scheiterte jedoch an dem übermäßig großen Bauaufwand. Eine Verbesserung in anderer Richtung stellen die Flüssigkeitsgetriebe mit stufenloser und automatischer Drehmomentenwandlung dar, die aber bekanntlich einen schlechten Wirkungsgrad aufweisen und ebenfalls mit hohen Herstellungs-und Betriebskosten verbunden sind. Die Erfindung umgeht die Mängel der bisherigen Schaltgetriebe dadurch, daß das bisher übliche Kurbeltriebwerk, das zwischen Kolben und Motorwelle angeordnet ist, verlassen wird. Es ist zwar schon bekannt geworden, zwischen dem Motorkolben bzw. der Kolbenstange und der -Motorwelle ein mittels Freilaufkupplung wirkendes Triebwerk anzuordnen; dies konnte sich aber in der Praxis bisher nicht durchsetzen, da der Aufbau zu kompliziert ist und ein betriebssicheres Arbeiten einer damit ausgerüsteten Anlage nicht erreicht werden konnte. Diese Anordnung ist ferner nur für ortsfeste -Motoren geeignet, da man ohne Anwendung eines ziemlich großen Schwungrades keinen sicheren Betrieb, insbesondere bei schnell laufenden Motoren, erreichen kann.There are many proposals known recently and z. T. also realized been that the elimination of this disadvantage of the known manual transmission try to achieve that the switching process takes place automatically. The general However, introduction of such an arrangement failed because of the excessively large size Construction costs. Fluid transmissions represent an improvement in another direction with stepless and automatic torque conversion, but it is well known have poor efficiency and also with high manufacturing and Operating costs are associated. The invention circumvents the shortcomings of the previous manual transmission in that the previously common crank mechanism that between Piston and motor shaft is arranged, is left. It is already known between the motor piston or the piston rod and the motor shaft to arrange engine operating by means of overrunning clutch; but this could be in in practice so far not enforce, because the structure is too complicated and a reliable one Work of a system equipped with it could not be achieved. This arrangement is also only suitable for stationary motors, since you can use a pretty much large flywheel does not operate safely, especially when it is running at high speed Engines, can achieve.

Dagegen wird durch die erfindungsgemäße Anordnung eine stufenlose und gegebenenfalls automatische L`bersetzungsregelung mit einfachen Mitteln und bei gutem Wirkungsgrad erzielt. Außerdem kann ein erfindungsgemäß ausgebildeter Motor mit ungesteuerter Verdichtungszündung arbeiten, da der Zündzeitpunkt im Gegensatz zum Kurbelmotor unabhängig von der Kolbenstellung ist. Damit kann die elektrische Zündanlage bei Ottomotoren bzw. die Einspritzanlage bei Dieselmotoren, die die Motoranlage bekanntlich sehr verteuern, entfallen. Von den geringeren Herstellungs-und Betriebskosten abgesehen, wird dadurch eine noch wesentliche Erhöhung der Betriebssicherheit erreicht, da die verwendeten, verhältnismäßig einfachen Aggregate kaum zu Störungen Anlaß geben.In contrast, the arrangement according to the invention provides a stepless one and, if necessary, automatic translation control with simple means and achieved with good efficiency. In addition, a trained according to the invention Engine work with uncontrolled compression ignition, as the ignition timing is in contrast to the crank motor is independent of the piston position. So that the electrical Ignition system in gasoline engines or the injection system in diesel engines, which is the engine system known to be very expensive, omitted. From the lower manufacturing and operating costs apart from that, this achieves an even greater increase in operational safety, since the relatively simple units used hardly give rise to malfunctions give.

Erfindungsgemäß erfolgt die Umwandlung der hin und her gehenden Bewegung des Kolbens in die drehende Bewegung der Motorwelle mittels eines Schwinghebels, der über Freilaufkupplungen mittel- oder unmittelbar mit der Motorwelle verbunden ist, indem er entweder mit zwei Kolben bzw. Kolbenstangen oder mit einem Kolben bzw. einer Kolbenstange und einem elastischen Element in form- oder kraftschlüssiger Verbindung steht.According to the invention, the reciprocating movement is converted of the piston into the rotating movement of the motor shaft by means of a rocker arm, which is directly or indirectly connected to the motor shaft via overrunning clutches is by having either two pistons or piston rods or one piston or a piston rod and an elastic element in a form-fitting or force-fitting manner Connection.

In besonderer Ausbildung der Erfindung wird ein zweiarmiger Schwinghebel verwendet, wobei der eine mit einem Kolben bzw. einer Kolbenstange und der andere Arm entweder ebenfalls mit einem Kolben bzw. einer Kolbenstange oder mit einem elastischen Element verbunden ist.In a special embodiment of the invention, a two-armed rocker arm is used used, one with a piston or a piston rod and the other Arm either also with a piston or a piston rod or with an elastic one Element is connected.

In dem einen 'Fall sind zwei Zylinder oder Zylindergruppen vorhanden, die an gemeinsamen Schwinghebeln angreifen und zwar derart, daß der Krafthub jeweils eines Kolbens mit dem Verdichtungshub des gegenüberliegenden Kolbens zusammenfällt und umgekehrt. Bei einer zweizylindrischen Motorausbildung sind hierbei zwei Freilaufkupplungen notwendig, die sich entgegengesetzt drehen und abwechselnd die Motorwelle in gleichem Drehsinn antreiben. Im anderen Falle ist lediglich ein Zylinder bzw. eine Zylindergruppe vorgesehen, während die Verdichtungsarbeit von einer jeweils einem Kolben gegenüberliegenden Feder geleistet wird, die über den Schwinghebel mit dem Kolben in \'erhindting steht. Hierbei ist pro Zylinderfedereinheit eine Freilaufkupplung erforderlich. Bei die- ser Ausführung kann auch ohne Jeglichen lfecha- nismus eine gewisse Anpassung der Leistung an die beschriebenen Fahrgeschwindigkeiten erreicht wer- den. Bei abnehmender C@csch@@-indigkeit nimmt auch der Hub infolge der geringeren kinetischen Energie der schwingenden -lasse ab. Da eiie Zeit für den Verdichtungshub nur von der Hublänge abhängt und auch die Zeit für den Arbeitshub nicht ver- hältnisgleich mit der Fahrgeschwindigkeit ab- nimmt, ergibt sich auch bei kleinerer Geschwindig- keit eine verhältnismäßig große Motorleistung. Es liegt durchaus noch im Rahmen der Erfindung, die beiden Ausführungsarten, sollte ein praktisches Bedürfnis hierfür vorliegen. auf geeignete Weise zu kombinieren. In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die beweglichen Teile so ausgebildet und angeordnet. daß während der Bewegung ein Ausgleich der mit dem einen Arm verbundenen schNvingenden -lassen mit dem des anderen Armes entsteht. so daß beson- dere Ausgleichsmassen, wie (lies beim Kurbeltrieb der Fall ist, nicht erforderlich sind. Bei der Ausführungsforen, bei der die Verdich- tungsarbeit durch eine Feder geleistet wird, ist es in besonderer Ausbildung der Erfindung zweck- mäßig, die Verbindung des elastischen Elementes, z. B. einer Schraubenfeder, mit dem einen :1rm des Schwinghebels unter Zwischenschaltung einer Kurvenbahn durchzuführen, die es erlaubt, die Be- @vegung der Feder in Abhängigkeit von dem Kolbenhub im Sinne der günstigsten Motorleistung zu steuern. Gemäß einer anderen Ausführungsforen ist noch vorgesehen, daß -zwischen (lein Kolben hzw. der Kolbenstange und dein Schwinghebel ein elastisches Element, z. B. eine Schraubenfeder, angeordnet ist, so daß der Motor auch bei stillstehendem Fahrzeug laufen kann, ohne daß eine besondere Kupplung notwendig ist. Eine andere Ausführungsform des neuartigen Triebwerkes sieht eine geteilte Ausführung des Schwinghebels vor, derart, daß an dessen freiem Ende ein weiterer Hebel angelenkt ist, der einer- seits mit dem Kolben bzw. der Kolbenstange ver- bunden ist und andererseits nnit dein Schwinghebel. gegebenenfalls lediglich innerhalb bestimmter Be- wegungsbereiche, kuppelbar ist, wodurch ebenfalls eine besondere Kupplung zwischen Motor und Fahrzeugachse entfallen kann, da je nach Stellung bzw. Kupplung dieses zusätzlichen Hebels mit dem eigentlichen Schwinghebel entweder Motorleerlauf oder Einkupplung bzw. die entsprechenden Zwi- schenstellungen eingestellt werden können. Darüber hinaus erstreckt sich die Erfindung noch auf die besondere Ausbildung der zwischen dem Motor und der Abtriebswelle eingeschalteten Frei- laufkupplung, die aus \\'elle und Ringmantel be- steht, wobei auf dem Umfang der Welle mit dein Ringmantel lediglich in einer Drehrichtung zu- sammenwirkende Klemmstücke angeordnet sind. Erfindungsgemäß bestehen die Klemmstücke aus schwenkbar gelagerten mehrteiligen Gliedern. In weiterer Ausbildung der l?rtindung sind die Klemmstücke der neuartigen Freilaufkupplung durch eine gemeinsame Feder belastet, wobei die Feder so wirkt, claß die Klemmstücke in Freilaufstellung der Kupplung belastet werden.In the one case, there are two cylinders or groups of cylinders which act on common rocker arms in such a way that the power stroke of one piston coincides with the compression stroke of the opposite piston and vice versa. In the case of a two-cylinder motor design, two overrunning clutches are required that rotate in opposite directions and alternately drive the motor shaft in the same direction of rotation. In the other case, only one cylinder or a group of cylinders is provided, while the compression work is performed by a spring located opposite a piston, which is in the piston with the piston via the rocker arm. One overrunning clutch is required for each cylinder spring unit. At the- This version can also be used without any nism a certain adjustment of the performance to the driving speeds described can be achieved the. With decreasing C @ csch @@ indigkeit also increases the stroke due to the lower kinetic energy the vibrating class. There’s time for that The compression stroke only depends on the stroke length and the time for the working stroke is not proportional to the driving speed takes, results even at lower speeds a relatively large engine power. It is still within the scope of the invention the two types of execution should be a practical one There is a need for this. in an appropriate way to combine. In a further embodiment of the invention are moving parts so designed and arranged. that during the movement a compensation of the with Let the one arm connected, let it go with that of the other arm. so that especially their balancing masses, such as (read at the crank drive is the case, are not required. In the execution forums where the compression work is done by a spring, it is in a special embodiment of the invention moderate, the connection of the elastic element, z. B. a coil spring, with one: 1rm des Rocker arm with the interposition of a Perform a curved path that allows the loading @movement of the spring depending on the Piston stroke in terms of the most favorable engine performance to control. According to another execution forum is still provided that -between (lein piston hzw. der Piston rod and your rocker arm an elastic Element, e.g. B. a coil spring, is arranged, so that the engine works even when the vehicle is at a standstill can run without a special clutch necessary is. Another embodiment of the novel The engine sees a split version of the Rocker arm before, in such a way that at its free Another lever is hinged at the end of the on the one hand with the piston or the piston rod is bound and on the other hand nnit your rocker arm. possibly only within certain limits movement areas, can be coupled, which also a special coupling between engine and Vehicle axle can be omitted, depending on the position or coupling this additional lever with the actual rocker arm either engine idling or coupling or the corresponding intermediate settings can be set. The invention also extends on the special training between the Motor and the output shaft switched on clutch, which is made up of elle and ring jacket stands, with your on the circumference of the shaft Ring jacket only in one direction of rotation interacting clamping pieces are arranged. According to the invention, the clamping pieces consist of pivoted multi-part links. In further training of the orientation are the Clamping pieces of the new type of overrunning clutch loaded by a common spring, the spring acting in such a way that the clamping pieces are loaded in the freewheeling position of the clutch.

Dadurch kann ein unbeabsichtigtes Klemmen infolge Herstellungsungenauigkeiten oder übermäßigen Verunreinigungen in öl o. dgl. nicht mehr auftreten. Im ausgerückten Zustand werden sämtliche Klemmstücke in radialer Richtung nach innen gezogen, so daß sie gegenüber der äußeren Reibfläche einen Abstand aufweisen, der einerseits in der Freilaufstellung eine reibungslose Umdrehung des äußeren Ringmantels erlaubt und andererseits beim L`l>ergang in die Klemmstellung die Klemmstücke augenblicklich mitgenommen werden.This can lead to unintentional jamming due to manufacturing inaccuracies or excessive contamination in oil or the like no longer occur. Im disengaged State, all clamping pieces are pulled inwards in the radial direction, see above that they have a distance from the outer friction surface, on the one hand allows a smooth rotation of the outer ring jacket in the free-wheeling position and on the other hand, the clamping pieces instantly when the oil enters the clamping position get picked up.

Ferner ist es zweckmäßig, die Bewegungsmöglichkeit der Klemmstücke in einer der Klemmwirkung entgegengesetzten Richtung durch Anschläge zu begrenzen, was gemäß Erfindung durch eine besondere Ausbildung der Welle erfolgt, wodurch diese unmittelbar als Anschläge für die einzelnen Klemmstücke bzw. für die mit diesen verbundenen Übertragungsglieder, @vie Stößel, dient.It is also useful to allow the clamping pieces to move to be limited by stops in a direction opposite to the clamping effect, what is done according to the invention by a special design of the shaft, whereby this directly as stops for the individual clamping pieces or for those with them connected transmission links, @vie ram, is used.

In weiterer Ausbildung der Erfindung ist noch vorgesehen, die Kupplung außer der automatischen Einschaltung bei Wechsel der Umlaufrichtung beliebig von außen, beispielsweise von Hand oder motorisch, einzuschalten, was durch eine entsprechende Beeinflussung der Übertragungsglieder, beispielsweise der Stößel, erfolgt.In a further embodiment of the invention, the coupling is also provided except for the automatic switch-on when the direction of rotation is changed from outside, for example by hand or motorized, to be switched on, which is done by a corresponding The transmission elements, for example the plunger, are influenced.

Die ausgezeichnete `'Wirkung der neuartigen Freilaufkupplung wird noch in weiterer Ausbildung der Erfindung dadurch erhöht, daß die Reibungsflächen an dem äußeren Ringmantel und bzw. oder an den Klemmstücken unterteilt wird, derart, daß beispielsweise Rillen in radialer Richtung oder zur Radialen geneigt angebracht werden.The excellent '' effect of the new type of overrunning clutch will still increased in a further embodiment of the invention that the friction surfaces is subdivided on the outer ring jacket and / or on the clamping pieces, in such a way that that, for example, grooves attached in the radial direction or inclined to the radial will.

In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Querschnitt durch einen zweizylindrischen erfindungsgemäßen Motor, Fig.2 einen Längsschnitt durch den Motor gemäß Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt durch einen einzylindrischen @1otor gemäß Erfindung, dessen Verdichtungsarbeit über eine Feder geleistet wird, Fig. 4 eine schematische Darstellung einer besonderen Ausbildung des neuartigen Triebwerkes, Fig. 5 ebenfalls eine besondere Ausbildung des neuartigen Triebwerkes in schematischer Darstellungsweise.In the drawing, three exemplary embodiments of the invention are shown, namely Fig. i shows a cross section through a two-cylinder according to the invention Motor, FIG. 2 shows a longitudinal section through the motor according to FIG. 1, FIG. 3 shows a cross section by a single-cylinder @ 1otor according to the invention, whose compression work over a spring is provided, Fig. 4 is a schematic representation of a particular one Training of the novel engine, Fig. 5 also a special training of the new engine in a schematic representation.

Fig.6 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Freilaufkupplung, bei der gleichzeitig eine Einrichtung zur Handbetätigung angebracht ist.6 shows a cross section through an overrunning clutch according to the invention, at the same time a device for manual operation is attached.

Fig.7 einen Längsschnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 6 und Fig.8 eine Draufsicht auf einen Teil der Reibfläche in dem Ringmantel der Kupplung.7 shows a longitudinal section through the arrangement according to FIGS. 6 and 8 a plan view of part of the friction surface in the ring jacket of the clutch.

Das neuartige Triebwerk kann so aufgebaut sein, elaß lediglich ein einarmiger Schwinghebel zwischen einem DIotorzylinder und der mit der Abtriebswelle verbundenen Freilaufkupplung angeordnet ist. Zur Kraftspeicherung, die dazu dient, den Motorkolben nach dem Arbeitshub wieder in seine Ausgangsstellung zurückzubringen, kann ein elastisches Element, z. 13. eine Schraubenfeder, dienen, gleichseitig mit dem Motorzvlinder oder auf der entgegengesetzten Seite bezüglich des Schwinghebels. wobei der .lngriffspunkt des elastischen Elementes entweder mit dem Angriffspunkt der Kolbenstange an dem Schwinghebel zusammenfällt oder einen größeren oder kleineren Abstand von der Kupplungsachse aufweist.The new type of engine can be constructed in such a way that only one one-armed rocker arm between a motor cylinder and the one with the output shaft connected overrunning clutch is arranged. For energy storage, which serves to to bring the motor piston back into its starting position after the working stroke, can be an elastic element, e.g. 13. a coil spring, serve, equilateral with the motor cylinder or on the opposite side with respect to the rocker arm. the .lngriffpunkt of the elastic element either with the point of application the piston rod on the rocker arm collapses or a larger or smaller one Having a distance from the coupling axis.

Bei den im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen wird dagegen ausnahmslos ein zweiarmiger Schwinghebel verwendet.In the embodiments described below, however, is without exception a two-armed rocker arm is used.

Die beiden parallel nebeneinanderliegenden Zylinder i und 2 enthalten die Kolben 3 und 4, deren Kolbenstangen 5 und 6 an einem gemeinsamen Schwinghebel? angreifen. Die Anlenkpunkte 8 und 9 der Kolbenstangen 5 und 6 an dem Schwinghebel 7 sind radial verschiebbar angeordnet, wobei der Antrieb durch eine mit Links-Rechts-Gewinde versehene Spindel io erfolgt, die über einen Schneckentrieb i i durch eine weitere, in der Schwinghebelachse gelagerte Spindel 12 erfolgt. Durch diese Anordnung ist es möglich, den Kolbenhub der Kolben 3 und .4 gegebenenfalls während des Betriebes stufenlos zu verändern. Auf der Achse des Schwinghebels 7 sitzen etwa symmetrisch zur Zylinderachse und frei drehbar die beiden Trommeln 13 und 14, die einerseits durch an sich bekannte Freilaufkupplungen 15 mit der Schwinghebelachse in jeweils einer Drehrichtung kuppelbar sind und andererseits über eine Kegelradverzahnung 16 miteinander gekuppelt sind. Die Trommel 14 steht über eine ein-und ausrückbare Kupplung 17 beispielsweise mit der Fahrzeugachse bzw. mit einem Fahrzeuggetriebe in Verbindung.Contain the two parallel adjacent cylinders i and 2 the pistons 3 and 4, their piston rods 5 and 6 on a common rocker arm? attack. The articulation points 8 and 9 of the piston rods 5 and 6 on the rocker arm 7 are arranged to be radially displaceable, the drive being provided by a left-right thread provided spindle io takes place via a worm drive i i through another, Spindle 12 mounted in the rocker arm shaft takes place. Through this arrangement is it is possible to adjust the piston stroke of the pistons 3 and .4 if necessary during operation to change continuously. On the axis of the rocker arm 7 sit approximately symmetrically to the cylinder axis and freely rotatable the two drums 13 and 14, on the one hand by known freewheel clutches 15 with the rocker arm axis in each case can be coupled in one direction of rotation and on the other hand via a bevel gear toothing 16 are coupled together. The drum 14 stands over a one that can be engaged and disengaged Coupling 17, for example, with the vehicle axle or with a vehicle transmission in connection.

Die Wirkungsweise des beschriebenen Motors ist folgende: Durch das Herunterdrücken eines zweiarmigen Starthebels i8 wird der Schwinghebel 7 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn geschwenkt und der Kolben 4 nach oben geschoben, wodurch das Gasgemisch im Zylinder 2 bis zur Zündwirkung zusammengepreßt wird. Der Starthebel 18, bei dem die beiden Arme durch eine Klauenkupplung miteinander verbunden sind, gibt nach einem bestimmten Drehmoment den Schwinghebel ? wieder frei, so daß nach Zündung des Gemisches im Zylinder 2 der Lauf des Motors beginnt, indem beim Äbwärtsbewegen des Kolbens 4 der Kolben 3 nach oben geschoben und das Gasgemisch im Zylinder i zusammengepreßt und gezündet wird, worauf sich das beschriebene Spiel wiederholt. Der Schwingliel>el bewegt sich hierbei hin und her und überträgt jede Schwingbewegung über die Freilaufkupplung 1.3 in treibendem Sinne auf die Trommeln 13 und 14, deren Bewegung über die Kupplung 17 abgenommen werden kann.The mode of operation of the motor described is as follows: Through the When a two-armed start lever i8 is pressed down, the rocker arm 7 is opposed pivoted clockwise and the piston 4 pushed upwards, causing the gas mixture is compressed in cylinder 2 until the ignition effect. The start lever 18, in which the two arms are connected by a claw coupling, gives way a certain torque the rocker arm? free again, so that after ignition of the mixture in cylinder 2 the engine starts running by moving downwards of the piston 4, the piston 3 is pushed up and the gas mixture in the cylinder i is compressed and ignited, whereupon the game described is repeated. The Schwingliel> el moves back and forth and transmits every swinging movement on the overrunning clutch 1.3 in the driving sense on the drums 13 and 14, their Movement via the coupling 17 can be picked up.

Die Einstellung des Motors kann selbsttätig durch einen von schwingenden Massen beeinflußten, auf eine, bestimmte Frequenz eingestellten Regler erfolgen. Wird diese Frequenz überschritten, dann schaltet der Regler den Verstellmotor i9 ein, der die Verstellspindel 12 und l0 dreht, so daß die Anlenkpunkte 8 und 9 der Kolbenstange entweder nach innen oder außen verschoben werden und die entsprechende Übersetzung eingestellt wird. Selbstverständlich kann die Übersetzungsregelung auch von Hand erfolgen, indem die Spindel 12 beispielsweise durch eine Handkurbel oder ein Handrad angetrieben wird.The setting of the motor can be done automatically by one of the oscillating Masses influenced, take place on a certain frequency set controller. If this frequency is exceeded, the controller switches the adjusting motor i9 one that the adjusting spindle 12 and l0 rotates so that the articulation points 8 and 9 of the piston rod can be moved either inwards or outwards and the corresponding translation is set. Of course, the translation regulation can also be done by hand, by turning the spindle 12, for example by means of a hand crank or a handwheel is driven.

Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 handelt es sich um eine einzylindrische Alotorausb» ldung, wobei der in dem Zylinder 2' befindliche Kolben .l' über die Kolbenstange 6' mit einem Schwinghebel 7' verbunden ist. Der eine Arm 20 des Schwinghebels 7' ist als hurvetistück oder Nokken ausgebildet, der über den mit einer Rolle 21 versehenen Stößel 22 mit einer aus zwei Federn 23 und 24 bestehenden Federanordnung zusammenwirkt, die in dem Zylinder 1' sitzt. Die Kurvenhalin bzw, die Nock:nform ist so ausgebildet, daß sie entsprechend der Richtung der Kolbenabwärts-1>fwegung zunächst einen steileren Bereich 25 enthält, der in einen flacheren Bereich 26 übergeht, wodurch in Verbindung mit der Wahl der Abmessungen beider Federn 23 und 24 eine der günstigsten Motorleistung angepaßte Federkraft bezüglich der Kolbenstellung erreicht wird. Die Schwingliebelachse wirkt in diesem Falle lediglich über eine Freilaufkupplung auf eine Trommel hzw. Riemenscheibe.The embodiment according to FIGS. 3 and 4 is a single-cylinder alotor formation, the one located in the cylinder 2 ' Piston .l 'is connected to a rocker arm 7' via the piston rod 6 '. Of the an arm 20 of the rocker arm 7 'is designed as a hurveti piece or cam, the via the plunger 22 provided with a roller 21 with one of two springs 23 and 24 existing spring arrangement cooperates, which sits in the cylinder 1 '. The curve halin or, the cam shape is designed in such a way that it moves in accordance with the direction of the piston downward movement initially contains a steeper area 25 which merges into a flatter area 26, whereby in connection with the choice of the dimensions of both springs 23 and 24 a The spring force adapted to the most favorable engine output with regard to the piston position is achieved. The swinging love axis acts in this case only via one Overrunning clutch on a drum hzw. Pulley.

Die Wirkungsweise ist im Gegensatz zu dem vorher beschriebenen Beispiel so, daß die Verdichtungsarbeit des Kolbens 4' durch die 'Federanordnung 23, 24 geleistet wird, während ein Teil der Arbeitsleistung des Kolbens 4' in der beschriebenen Federanordnung aufgespeichert wird, um anschließend die Verdichtungsarbeit leisten zu können.The way it works is in contrast to the example described above so that the compression work of the piston 4 'is done by the' spring arrangement 23,24 is, while part of the work of the piston 4 'in the spring arrangement described is stored in order to then be able to do the compression work.

Eine besondere vorteilhafte Ausführungsform ist noch in Fig.4 dargestellt, wobei der Schwingliebel 7 geteilt ist und an dem freien Ende des einen .-'Armes ein weiterer vorzugsweise zweiarmiger Hebel 28 angelenkt ist, der mit seinem einen Ende 29 mit der Kolbenstange 6 des Kolbens 4 gekuppelt ist. Das andere Ende 30 kann fest oder nachgiebig oder auch lediglich in gewissen Bewegungsbereichen des Schwenkhebels 7 mit diesem gekuppelt werden.A particularly advantageous embodiment is also shown in FIG. 4, with the swinging fan 7 being divided and at the free end of the one arm a further preferably two-armed lever 28 is articulated, one end 29 of which is connected to the piston rod 6 of the piston 4 is coupled. The other end 30 can be coupled to the pivot lever 7 in a fixed or flexible manner or also only in certain areas of movement of the pivot lever 7.

Bei Entkuppeln des Hebels 28 von dem Hebel 7 arbeitet der Kolben 4 im Leerlauf, und der Schwingliebel verharrt, beispielsweise durch die Federanordnung 23, 24 belastet, in Ruhestellung. Bei starrer Verbindung des Hebels 28 mit dem Schwinghebel 7 liegen die Verhältnisse, wie sie bei den bisherigen Beispielen beschrieben sind, vor. Zwischen diesen beiden beschriebenen Extremstellungen sind sämtliche Zwischenstellungen gegebenenfalls stufenlos einstellbar, so daß diese Anordnung die bisher übliche Fahrzeugkupplung ersetzen kann.When the lever 28 is uncoupled from the lever 7, the piston 4 works idle, and the swinging love remains, for example due to the spring arrangement 23, 24 loaded, in rest position. When the lever 28 is rigidly connected to the rocker arm 7 are the ratios as they are described in the previous examples, before. All intermediate positions are between these two extreme positions described optionally continuously adjustable, so that this arrangement is the usual one Can replace vehicle clutch.

In Fig. 5 ist noch eine andere Form des Triebwerkes dargestellt, und zwar ist hierbei zwischen der Kolbenstange 6 und dem einarmigen Schwinghebel 7, der an dem anderen Ende, wie in den bisherigen Ausführungsbeispielen, durch eine Feder 23 abgestützt ist, noch ein federndes Element in Form der Schraubenfeder 6' eiiigesclialtet. 1lierdurch wird die @'läglichkeit geschahen, deal Motor auch bei stillstehendem Fahrzeug laufen zu lassen, ohne daß eine. besondere Kupplung, wie das bisher der Fall war, notwendig ist. Je nach der Charakteristik die- ser Zwischenfeder 6', die gegebenenfalls veränder- har ausgebildet ist, und der Abstimmung der beiden Federn aufeinander können auch alle Zwischen- stellungen erreicht «erden, so daß man durch ein verhältnismäßig einfaches Mittel eine stufenlos ein- stellbare Kupplung bzNv. ein stufenloses Getriebe zur Verfügung hat. Die Hauptteile gemäß den Fig. 6 und 7 der Kupp- lung sind der äußere IZinginantel 31, der beispiels- weise mit dem Antrieb. Beisl» elsweise mit der Riemenscheibe 32 verbunden ist, die Welle 33, die mit dem Antrieb verbunden ist, und die Klemm- stücke 34, die einerseits mit der Reibfläche 35 in dem Ringmantel zusammenwirken und gegenüber der Welle durch schwenkbar gelagerte Stöße136 abgestützt sind. Die. Klemmstücke 34, die keilförmig ausgebildet sind, wie insbesondere in dem Längsschnitt gemäß Fig. 7 zu sehen ist, schließen in ihrem olleren Be- reich mit dem Ritigniantel 31 einen Hohlrauen ein, durch den eine sämtliche hleninistücke 34 uni- fassende Zugfeder 37 geführt ist. Die Stößel 36, die mit Kugelköpfen versehen sind, sind so in der Welle 33 gelagert, daß die Zugfeder ein Moment entgegengesetzt der Klemmwirkung auf diese aus- übt, so daß sie gegen die durch die Welle 33 un- mittelbar gebildeten Anschläge 38 angedrückt wer- den. Hierdurch werden die Kleinmstiicke 34 gerade so weit von der Reibfläche 35 entfernt, -daß bei Drehung der Welle in Pfeilrichtung 39 der Ring- mantel 31 und damit die Riemenscheibe 32 nicht mitgenommen wird. Bewegt sich dagegen die Welle entgegengesetzt der Pfeilrichtung 39. so tritt eine Haftwirkung zwischen den Kleninistiicken und der Ringfläche ein, die durch die exzentrisch gelager- ten, schwenkbaren Stößel so verstärkt wird, daß eine vollständige Sperrung zwischen Welle und Ringmantel eintritt und bei dieser Bewegungsrich- tung die abgetriebene Welle bz\v. die Riemenscheibe mitgenommen wird. Uni diese Wirkung noch zu unterstützen bzw. um volle L>etriebssicherheit zu erreichen, wird die Reibfläche 5, gegebenenfalls auch die der Klemmstücke 3.1, unterteilt, d. h. beispiels- weise mit radial verlaufenden Rillen 4o versehen, wie aus Fig. 8 zu entnehmen ist. Die beschriebenen Rillen sorgen für einen guten Ölabfluß und damit für eine gleichmäßige Verteilung des Ölfilmes zwi- schen den Reibflächen, (h-i- sich dadurch <lem je- weiligen Anpreßdruck entsprechend einstellen kann. Ferner ist an der beschriebenen erfindungs- gemäßen Freilaufkupplung noch eine von Hand zu betätigende Einrichtung angebracht. um die Kupp- lung in jedem Betriebszustand von außen einzu- schalten. Hierzu ist die Welle 33 110111 ausgebildet und in der Bohrung ein Kontis 41 gelagert, der ver- mittels eine Bowdenzuges 42 0. dgl. längs verschieb- ]ich ist. Der Konus wirkt entweder unmittelbar auf die Kugelköpfe der Stößel 36 hzw. unter Zwischen- sclialtwtg v()tt ('In- rtraguiigselemetiteit, wie der liulil@luitg 43, die 1>ci \Verschiebung des Konus 41 radial nach außen getrieben werden und die Klemmstücke durch Vermittlung der Stößel 36 gegen die Reibfläche 35 pressen.In Fig. 5 still another form of the engine is shown, namely here between the piston rod 6 and the one-armed rocking lever 7, which is supported at the other end, as in the previous embodiments, by a spring 23, still a resilient element in shape of the helical spring 6 'is clialtet. 1lier through the @ 'lateness happened, deal engine also at to run the stationary vehicle without one. special clutch, as has been the case so far was, is necessary. Depending on the characteristics this intermediate spring 6 ', which can be changed if necessary har is trained, and the vote of the two Springs on top of each other can also all intermediate positions reached «so that one can go through a relatively simple means of steplessly adjustable coupling or a continuously variable transmission has available. The main parts according to FIGS. 6 and 7 of the coupling ment are the outer IZingin jacket 31, the example wise with the drive. For example with the Pulley 32 is connected to the shaft 33, the is connected to the drive, and the clamping pieces 34, on the one hand with the friction surface 35 in cooperate with the ring jacket and opposite of the shaft by pivotably mounted joints136 are supported. The. Clamping pieces 34 which are wedge-shaped are, as in particular in the longitudinal section according to Fig. 7 can be seen, close in their older loading rich with the Ritigniantel 31 a hollow roughness, through which all hlenini pieces 34 uni- gripping tension spring 37 is guided. The plunger 36, the are provided with ball heads are so in the Shaft 33 mounted that the mainspring a moment contrary to the clamping effect on these exercises, so that they against the un- indirectly formed stops 38 are pressed the. This makes the small pieces 34 straight so far away from the friction surface 35, -that at Rotation of the shaft in the direction of arrow 39 of the ring jacket 31 and thus the pulley 32 not is taken. On the other hand, if the wave moves opposite to the direction of arrow 39. so occurs a Adhesion between the Kleninistiick and the Ring surface, which is caused by the eccentrically th, pivotable plunger is reinforced so that a complete lock between shaft and Ring jacket occurs and with this direction of movement tion is the driven shaft bz \ v. the pulley is taken. Uni still has this effect support or to ensure full operational reliability reach, the friction surface 5, possibly also that of the clamping pieces 3.1, subdivided, i.e. for example provided with radial grooves 4o, as can be seen from FIG. The described Grooves ensure good oil drainage and thus for an even distribution of the oil film between between the friction surfaces, ( this means that each can adjust certain contact pressure accordingly. Furthermore, the described invention correct one-way clutch by hand actuating device attached. around the adjustment in every operating state from the outside switch. The shaft 33 110111 is designed for this purpose and a contour 41 mounted in the bore, which by means of a Bowden cable 42 0. ]I is. The cone acts either directly the ball heads of the plunger 36 hzw. under intermediate sclialtwtg v () tt ( 'home rtraguiigselemetiteit how the liulil luitg @ 43 1> ci \ displacement of the cone are driven radially outward and the clamping pieces 41 press through the mediation of the tappet 36 against the friction surface 35th

Claims

P.4TE \ TA \ SPRÜCiiE: i. Internal combustion engine. at (learn the. piston movement is converted into rotating] 3e \% by means of an overrunning clutch by means of a rocker arm, the Tiber free-wheel coupling directly or indirectly is coupled to the motor shaft and either only with pistons or piston rods or with pistons or piston rods and an elastic element in a form-fitting or force-fitting manner `` 'attachment stands.

2. Internal combustion engine according to claim i, characterized in that that the rocker arm is designed with two arms, one arm with a piston or a piston rod and the other arm either also with a piston or a piston rod or is connected to an elastic element.

3. Internal combustion engine according to claims i and 2, characterized by a design and arrangement of the moving parts in such a way (let the movement with the vibrating masses connected to one arm are finite those of the other arm is. 4. Combustion engine according to: lnpriichen 1 and 2, characterized in that that the connection of the elastic element, for. B. a coil spring with the carried out an arm of the rocker arm with the interposition of a cam track is. 5. Internal combustion engine according to claim 4, characterized in that the curved path initially a steep area corresponding to the direction of the collision upward movement contains, which merges into a flatter area, for example the corresponding Arm of the rocker arm> is designed as a \ cxken, which is finitely one via a plunger Spring cooperates. 6. Combustion engine according to the _ @ tispriichen 4 and 5, thereby characterized, claß the elastic element of two or more side by side or springs connected in series. 7. Internal combustion engine according to the Claims i and 2, characterized in that between the piston and piston rod and rocker arm an elastic member is provided. B. internal combustion engine after the claims i tcnd 2, characterized in that at least one arm of the rocker arm is formed divided. (g. Incinerator engine according to _ \ nspruch 8, characterized by that at the free end of the rocker arm another lever, possibly a two-armed one Lever, is articulated, which is connected on the one hand to the piston or the piston rod is and on the other hand with the rocker arm, possibly only within certain Areas of motion, dome-1> ar is. ok Internal combustion engine according to claim i, characterized characterized in that the articulation point of a piston or a piston rod on the Arm of the rocker arm is displaceable. i i. Internal combustion engine according to claim io, characterized in that the shift of the _lnleiikhttnktes by means of a Adjusting spindle takes place. 12. Internal combustion engine according to claims io and i i, thereby characterized in that the adjusting spindle is driven by an electric motor and is optionally controlled by a controller. 13. Internal combustion engine according to claim io, characterized in that the articulation point by means of hydraulic or pneumatic ? Funds can be moved. 1.

4. Internal combustion engine according to claim i, characterized in that that the overrunning clutch consists of a shaft and an annular jacket, with on the circumference the shaft cooperating with the ring jacket only in one direction of rotation, pivotable mounted multi-part clamping pieces are arranged. 15. Internal combustion engine according to claim 14, characterized in that the clamping pieces are in the free-running position by springs being held. 16. Internal combustion engine according to claim 15, characterized in that that all clamping pieces are loaded by a common spring. 17. Internal combustion engine according to claims 14 to 16, characterized by a design of the shaft such that they also act as a stop for the clamping pieces or for the transmission links, like plunger, serves. i8. Internal combustion engine according to claims 14 to 17, characterized characterized in that the friction surfaces of the shaft and the ring jacket are wedge-shaped are. i9. Internal combustion engine according to claims 14 to 18, characterized in that that the clamping pieces or the associated plunger with one of these in the coupling position t> evolving arrangement related. 2o. Internal combustion engine according to claim i9, a longitudinally displaceable cone, characterized in that in which is arranged in a hollow, which is directly connected with the interposition of transmission elements, like balls, with the tappets in connection. 21. Internal combustion engine according to the Claims 14 to 2o, characterized in that the friction surfaces of the clamping pieces and or or of the ring jacket are subdivided, for example in such a way that Grooves are preferably provided in a radial or inclined direction are. 22. Internal combustion engine according to claim z, characterized by the arrangement a start lever for starting the engine, which engages the rocker arm and by pivoting it, it ignites the mixture. Referred publications: German patent specification No. 447 223.