CH189717A - Power transmission gears on power machines, in particular on multi-cylinder heat engines. - Google Patents

Power transmission gears on power machines, in particular on multi-cylinder heat engines.

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CH189717A
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    • F01B9/04Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups with rotary main shaft other than crankshaft
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H19/00Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion
    • F16H19/02Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion
    • F16H19/04Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion comprising a rack
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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  • Transmission Devices (AREA)
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Description

  

  Kraftübertragungsgetriebe an Kraftmaschinen, insbesondere an mehrzylindrigen  Wärmekraftmaschinen.    Für die Umsetzung der Kolbenbewegungen  von Kraftmaschinen in Drehbewegungen wird  meistens das     Kurbelwellengetriebe    verwendet,  dessen Nachteile bekannt sind.  



       Gegenstand    der Erfindung ist ein Kraft  übertragungsgetriebe an Kraftmaschinen, ins  besondere an mehrzylindrigen Wärmekraft  maschinen, bei welchem     erfindungsgemäss     wenigstens eine als Zahnstange ausgebildete  Kolbenstange vorgesehen ist, welche ihre     hin-          und    hergehende Bewegung auf wenigstens  ein Zahnrad überträgt, mit dessen Verzah  nung sie beim Beginn eines Hubes des Kol  bens in Eingriff gelangt.  



  In der Zeichnung sind beispielsweise Aus  führungsformen des     Erfindungsgegenstandes     schematisch dargestellt.  



  Im Zylinder 1     (Fig.    1) ist der die Kol  benstange 3 tragende Kolben 5 in der obern  Endstellung dargestellt. Die Kolbenstange 3  ist mit zwei gleichen Verzahnungen 12 ver  sehen und an ihrem untern Ende im Füh  rungslager 6 geführt. Im Getriebegehäuse 8    sind auf den parallel zueinander verlaufen  den Achsen 15 die Zahnräder 13 und 1.4'  fest angeordnet, deren sich nur über einen  Teil des Umfanges erstreckende Zahnsektoren  dem Hub des Kolbens entsprechen. Ebenfalls  auf den Achsen 15 sind die Zahnräder 16  festangeordnet (gestrichelt dargestellt), welche  mit dem Zahnrad 19 im Eingriff stehen.

    Das Zahnrad 19 sitzt fest auf der Welle 20,  ebenso das Schwungrad 21. Über dem Lager  6, also im untern Teil des Getriebegehäuses,  ist eine Schraubenfeder 22 angeordnet, welche  dazu bestimmt ist, die Kolbenstange 3 in  ihrer untern Endbewegung abzudämpfen.  



  Die Länge des Zahnsektors auf dem Zahn  rad 13 und die Stellung dieses Sektors ist  derart bestimmt, dass der     Zahneingriff    in  dem Moment erfolgt, in dem der Kolben 5  und damit die Kolbenstange 3 die Abwärts  bewegung beginnt. Ist die Abwärtsbewegung  beendet, so kommt die Verzahnung des Zahn  rades 13 ausser Eingriff mit der Verzahnung  der Kolbenstange 3 und das Zahnrad 13      kann sich frei weiterdrehen. Gleichzeitig  kommt nun das sich gleichsinnig drehende  Zahnrad 14 zum Eingriff mit der Verzahnung  des Zahnrades 12 und bewegt die Kolben  stange 3 und damit den Kolben 5 wieder  hoch, womit wieder die in der Zeichnung  dargestellte Ausgangsstellung  erreicht ist.  Bei Erreichung der Tieflage durch die Kol  benstange wird der Stoss, wie bereits be  merkt, durch die     Schraubenfeder    22 abge  bremst.

   Das Schwungrad 21 bewirkt einen  ruhigen Lauf des Getriebes.  



  Eine zweckmässige Ausführungsform wird  bei einer Kraftmaschine, bei der zwei gleich  achsig angeordnete Zylinder einander gegen  überliegend angeordnet sind, erzielt, wenn  die Kolben durch eine gemeinsame Kolben  stange verbunden werden. Es ist einleuch  tend, dass durch eine solche Anordnung ein  besonders ruhiger Lauf der Maschine erzielt  wird. Auch hier würde die Kolbenstange  zwei Verzahnungen aufweisen, die je mit  einem Zahnrad zusammenarbeiten.  



  Fig. 2 zeigt ein Getriebe in Anwendung  bei einem zweizylindrigen Zweitaktmotor,  bei welchem die zwei Kolbenstangen 3, 4  durch einen zwischen ihnen auf der Welle 9  gelagerten, zweiarmigen Hebel 10 mitein  ander in Verbindung stehen und gegenläufig  bewegt werden. 1 und 2 sind die Zylinder.  Die Kolbenstangen 3 und 4 sind mit den  Kolben 5 starr verbunden, welche Kolben  beim Betriebe des Motors ausschliesslich in  linearer Bewegung hin und her laufen, ge  führt einerseits durch die im Zylinderboden  angeordneten Büchsen 6 und anderseits durch  die Arme 7 am Gehäuse B.

   Die Kolben  stangen 3 und 4 sind ausserdem durch den  auf der Achse 9 drehbar gelagerten,     zwei-          arrnigen    Hebel 10 und die Zapfenlochver  bindungen 11 derart miteinander gekoppelt,  dass die beiden Zylinder genau im Gegentakt  arbeiten müssen. An ihren untern Enden  tragen die Kolbenstangen 3 und 4 je eine  ihrer Hublänge entsprechende Verzahnung 12.  



  Die auf- und abgehende Bewegung der  Kolbenstangen soll wiederum als Drehbe  wegung auf die Wellen 15, von denen die    eine als Kraftwelle der Maschine wirkt,  übertragen werden. Zu diesem Zweck dienen  die Zahnräder 13 und 14, in deren Zahn  sektoren beim Abwärtsgang der Kolben  stangen deren Verzahnungen 12 antreibend  eingreifen.

   Die Länge der Zahnsektoren der  Zahnräder 13 und 14 und die Einstellung  jedes Zahnsektors ist wiederum derart fixiert,  dass der Zahneingriff in dem Zeitpunkt er  folgt, in dem die     betreifende    Kolbenstange  im     Arbeitshub    des Kolbens jeweils ihre Ab  wärtsbewegung beginnt und in der tiefsten  Kolbenstangenstellung beendet ist, so dass  das bisher angetriebene Zahnrad, nachdem  es ausser Eingriff gekommen ist, sich jetzt  frei weiterdrehen kann und anderseits ebenso  die zugehörige Kolbenstange wieder frei hoch  gehen kann, gesteuert durch den von der  gegenläufigen, abwärtsgehenden andern Kol  benstange betätigten Hebel 10. Die Kolben  stangen wirken abwechselnd nur beim Ar  beitshub kraftschlüssig auf die als Kraft  welle dienende Welle 15 ein.  



  Bei der zweizylindrigen Motoranordnung  nach dem gezeigten Ausführungsbeispiel be  trägt die gegenseitige Phaseneinstellung der  Kraftübertragung 180  ; bei einer     dreizylin-          drigen    Anordnung würde sie zweckmässig  120   betragen usw.

   Um ein glattes und doch  sicheres Ein- und Auslaufen der Verzah  nungen der Stangen und der Zahnräder zu  gewährleisten, ist jeweils beidseitig der     End-          zahn    der Zahnsektoren nur etwa halb so  hoch wie die übrigen Zähne der Sektoren  und die Endzähne der     Stangenverzahnung     entsprechend grösser als die übrigen Zähne  der Stangenverzahnung, wobei der Halb  messer des zahnfreien restlichen Halbkreises  des Zahnrades mindestens um die Verlänge  rung des     Zahnstangenendzahnes    kleiner ist  als der     Fusskreisradius    der Zahnradverzah  nung. Zwischen den Wellen 15 erfolgt die  gegenseitige Kraftübertragung durch die Zahn  räder 16.  



  Ordnet man dagegen abweichend von der  Darstellung des     Ausführungsbeispiels    gemäss       Fig.    2 eine einzige Drehwelle 15 um 90    in der Horizontalen gedreht an, so dass beide      Kolbenstangen mit in diesem Falle ebenso  um 90   versetzter Verzahnung unmittelbar  auf diese gemeinsame Arbeitswelle wirken  können, so vereinfacht sich dadurch die bau  liche Anordnung noch wesentlich. Diese Aus  führungsform eignet sich insbesondere für  mehr als zweizylindrige Maschinen, bei denen  darin die     Zahnsektoren    der     mehrzylindrigen     Arbeitsweise entsprechend in ihrer Drehphase  gegeneinander versetzt nebeneinander im  Zylinderabstand unmittelbar auf der anzu  treibenden Welle 15 aufgebracht sind.  



  Zwecks Vermeidung jedes Schlagens der  Zylinder kann eine in der tiefsten Kolben  stangenstellung wirksam werdende Abfede  rung     vorgesehen    sein, die zugleich die Hub  länge nach unten begrenzt, oder aber, wie  oben erwähnt, ein in derselben Achse liegen  der zweiter Zylinder angeordnet werden.



  Power transmission gears on power machines, in particular on multi-cylinder heat engines. The crankshaft transmission, the disadvantages of which are known, is usually used to convert the piston movements of engines into rotary movements.



       The subject of the invention is a power transmission gear on engines, in particular on multi-cylinder thermal engines, in which according to the invention at least one piston rod designed as a rack is provided, which transmits its reciprocating movement to at least one gear, with the toothing of which it starts at the beginning of a Stroke of the piston engages.



  In the drawing, for example, embodiments of the subject invention are shown schematically.



  In the cylinder 1 (Fig. 1), the piston rod 3 carrying the piston 5 is shown in the upper end position. The piston rod 3 is seen ver with two identical toothings 12 and guided at its lower end in the Füh approximately camp 6. In the gear housing 8, the gears 13 and 1.4 'are fixedly arranged on the axles 15 running parallel to one another, whose tooth sectors, which extend over only part of the circumference, correspond to the stroke of the piston. The gears 16, which are in engagement with the gear 19, are also fixedly arranged on the axles 15 (shown in dashed lines).

    The gear 19 is firmly seated on the shaft 20, as is the flywheel 21. Above the bearing 6, ie in the lower part of the transmission housing, there is a helical spring 22 which is intended to dampen the piston rod 3 in its lower end movement.



  The length of the tooth sector on the toothed wheel 13 and the position of this sector is determined in such a way that the tooth engagement takes place at the moment in which the piston 5 and thus the piston rod 3 begins to move downwards. When the downward movement has ended, the toothing of the toothed wheel 13 disengages from the toothing of the piston rod 3 and the toothed wheel 13 can continue to rotate freely. At the same time now the rotating gear 14 comes into engagement with the teeth of the gear 12 and moves the piston rod 3 and thus the piston 5 again up, which again the starting position shown in the drawing is reached. When the lower position is reached by the piston rod, the shock is, as already noted, braked by the coil spring 22 abge.

   The flywheel 21 causes the transmission to run smoothly.



  A useful embodiment is achieved in an engine in which two cylinders arranged on the same axis are arranged opposite one another when the pistons are connected by a common piston rod. It is obvious that such an arrangement ensures that the machine runs particularly smoothly. Here, too, the piston rod would have two sets of teeth that each work together with a gear.



  Fig. 2 shows a transmission in use in a two-cylinder two-stroke engine, in which the two piston rods 3, 4 are connected to each other by a two-armed lever 10 mounted between them on the shaft 9 and are moved in opposite directions. 1 and 2 are the cylinders. The piston rods 3 and 4 are rigidly connected to the pistons 5, which pistons run exclusively in linear motion back and forth when the engine is in operation, ge leads on the one hand through the bushings 6 arranged in the cylinder base and on the other hand through the arms 7 on the housing B.

   The piston rods 3 and 4 are also coupled to one another by the two-arm lever 10 rotatably mounted on the axis 9 and the Zapfenlochver connections 11 in such a way that the two cylinders must work exactly in push-pull. At their lower ends, the piston rods 3 and 4 each have a toothing 12 corresponding to their stroke length.



  The up and down movement of the piston rods should in turn be transmitted as Drehbe movement to the shafts 15, one of which acts as a power shaft of the machine. For this purpose, the gears 13 and 14 are used, in whose tooth sectors rods when the piston is downward gear, the teeth 12 engage drivingly.

   The length of the toothed sectors of the gears 13 and 14 and the setting of each toothed sector is in turn fixed in such a way that the tooth engagement occurs at the point in time at which the piston rod in question begins its downward movement in the working stroke of the piston and ends in the lowest piston rod position, so that the previously driven gear, after it has come out of engagement, can now continue to rotate freely and, on the other hand, the associated piston rod can freely go up again, controlled by the lever 10 actuated by the counter-rotating, downward moving piston rod 10. The piston rods act alternately only when working non-positively on the shaft 15 serving as a power wave.



  In the two-cylinder engine assembly according to the embodiment shown, be the mutual phase adjustment of the power transmission 180; with a three-cylinder arrangement it would expediently be 120, etc.

   In order to ensure that the teeth of the rods and gears run smoothly and safely, the end tooth of the tooth sectors on both sides is only about half as high as the other teeth of the sectors and the end teeth of the rack teeth are correspondingly larger than the remaining teeth of the rack teeth, the radius of the toothless remaining semicircle of the gear at least by the extension of the rack end tooth is smaller than the root radius of the gear toothing. The mutual force transmission takes place between the shafts 15 through the gear wheels 16.



  If, on the other hand, a single rotary shaft 15 is arranged in a manner deviating from the illustration of the embodiment according to FIG the structural arrangement is still essential. This imple mentation is particularly suitable for more than two-cylinder machines in which the toothed sectors of the multi-cylinder mode of operation are applied to the shaft 15 to be driven, offset from one another in their rotational phase, next to one another at the cylinder distance.



  In order to avoid any beating of the cylinders, a cushioning that becomes effective in the lowest piston rod position can be provided, which at the same time limits the stroke length downwards, or, as mentioned above, the second cylinder are arranged in the same axis.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Kraftübertragungsgetriebe an Kraftmaschi nen, insbesondere an mehrzylindrigen Wärme kraftmaschinen, gekennzeichnet durch wenig stens eine als Zahnstange ausgebildete Kol benstange, welche ihre hin- und hergehende Bewegung auf wenigstens ein Zahnrad über trägt, mit dessen Verzahnung sie beim Be ginn eines Hubes des Kolbens in Eingriff gelangt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Getriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange mit zwei gleichen Verzahnungen versehen ist, deren jede mit einem besonderen, im Ge triebegehäuse gelagerten Zahnrad zusam menarbeitet. 2. PATENT CLAIM: Power transmission gear on Kraftmaschi nen, in particular on multi-cylinder heat engines, characterized by at least one piston rod designed as a rack, which carries its reciprocating movement to at least one gear, with the toothing of which it is in when a stroke of the piston begins Intervention. SUBClaims: 1. Transmission according to claim, characterized in that the piston rod is provided with two identical toothings, each of which men works together with a special gear mounted in the gear housing. 2. Getriebe nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Verzahnung der Kolbenstange den Krafthub auf das eine Zahnrad über trägt, während die andere Verzahnung der Kolbenstange die Rückführung der Kolbenstange durch das zweite Zahnrad vermittelt. 3. Getriebe nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Verzahnung der Zahnräder sich auf einen Teil des Um fanges beschränkt, dessen Länge dem Kolbenhub entspricht. 4. Getriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine an getriebene Welle mit einem Schwungrad versehen ist. 5. Getriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im untern Teil des Getriebegehäuses ein. Organ für die Dämpfung der untern Endbewegung der Kolbenstange angeordnet ist. 6. Transmission according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that one toothing of the piston rod carries the power stroke to one gear, while the other toothing of the piston rod mediates the return of the piston rod through the second gear. 3. Transmission according to claim and the dependent claims 1 and 2, characterized in that the toothing of the gears is limited to a part of the range, the length of which corresponds to the piston stroke. 4. Transmission according to claim, characterized in that at least one driven shaft is provided with a flywheel. 5. Transmission according to claim, characterized in that in the lower part of the gear housing a. Organ for damping the lower end movement of the piston rod is arranged. 6th Getriebe nach Patentanspruch und Unter anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Organ aus einer Schrauben feder besteht. 7. Getriebe nach Patentanspruch an Kraft maschinen mit zwei gegenüberliegenden Zylindern, dadurch gekennzeichnet, dass eine für beide Kolben gemeinsame Kol benstange vorgesehen ist. B. Getriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Kolbenstangen vorgesehen sind, die durch ein Hebel system so miteinander verbunden sind, dass sie sich gegenläufig bewegen müssen und dass diese Kolbenstangen abwech selnd jeweils nur beim Arbeitsbub kraft schlüssig auf eine Kraftwelle (15) ein wirken. 9. Transmission according to claim and sub-claim 5, characterized in that said member consists of a helical spring. 7. Transmission according to claim to power machines with two opposite cylinders, characterized in that a piston rod common to both pistons is provided. B. Transmission according to claim, characterized in that two piston rods are provided, which are connected by a lever system so that they have to move in opposite directions and that these piston rods alternately only when the worker is frictional on a power shaft (15) Act. 9. Getriebe nach Patentanspruch und Unter anspruch 8 an mehrzylindrigen Explo- sionskraftmaschinen, dadurch gekenn zeichnet, dass die sich gegenläufig be wegenden Kolbenstangen (3, 4) durch einen drehbar gelagerten, zweiarmigen Hebel (10) miteinander in Verbindung stehen und durch ein derartig ausge bildetes Zahngetriebe (12, 13, 14) auf die Kraftwelle (15) arbeiten, dass eine Kraftübertragung nur beim Explosions hub der Kolbenstangen stattfindet, wäh rend die Rücklaufbewegung der Kolben stangen durch den Hebel (10) bewirkt wird. 10. Transmission according to claim and sub-claim 8 on multi-cylinder explosion engines, characterized in that the piston rods (3, 4) moving in opposite directions are connected to one another by a rotatably mounted, two-armed lever (10) and by a toothed gear designed in this way (12, 13, 14) work on the power shaft (15) so that power is only transmitted during the explosion stroke of the piston rods, while the return movement of the piston rods is effected by the lever (10). 10. Getriebe nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 8 und 9, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Länge der Kolben stangenverzahnungen (12) entsprechende Zahnsektoren vorgesehen sind, und dass nur während des Explosionshubes der betreffenden Kolbenstange der zugehörige Zahnsektor mit der zugehörigen Kolben stangenverzahnung (12) abrollend in Ein griff steht, so dass dieser Sektor, nach dem er ausser Eingriff gekommen ist, sich frei weiterdreht und die Kolben stangenverzahnung (12) sich frei zurück bewegt. 11. Gear according to claim and the dependent claims 8 and 9, characterized in that the length of the piston rod teeth (12) are provided corresponding tooth sectors, and that the associated tooth sector with the associated piston rod toothing (12) only during the explosion stroke of the piston rod in question is in a grip, so that this sector, after it has come out of engagement, continues to rotate freely and the piston rod teeth (12) moves back freely. 11. Getriebe nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 8, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig die End- zähne jedes Zahnsektors nur die halbe Höhe der übrigen Zähne aufweisen und dass die Endzähne jeder Stangenverzah- nung (12) entsprechend verlängert sind, wobei der Halbmesser des zahnfreien restlichen Teils jedes einen Zahnsektor aufweisenden Zahnrades mindestens um die Verlängerung der Zahnstangenend- zähne kleiner ist als der Fusskreisradius des zugehörigen Zahnsektors. 12. Transmission according to claim and the dependent claims 8, 9 and 10, characterized in that on both sides the end teeth of each tooth sector have only half the height of the remaining teeth and that the end teeth of each rack toothing (12) are correspondingly extended, the radius of the Tooth-free remaining part of each toothed sector having a toothed wheel is at least by the extension of the rack end teeth smaller than the root radius of the associated toothed sector. 12. Getriebe nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 8 bis 11, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zahnsektoren der mehrzylindrigen Arbeitsweise der Explo sionskraftmaschine entsprechend in ihrer Drehphase gegeneinander versetzt unmit telbar auf der anzutreibenden Welle an geordnet sind. Transmission according to patent claim and the dependent claims 8 to 11, characterized in that the toothed sectors of the multi-cylinder operation of the explosion engine are arranged offset from one another in their rotational phase, directly on the shaft to be driven.
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