DE8226369U1 - Verschlusskappe mit Deckel - Google Patents

Verschlusskappe mit Deckel

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DE8226369U1 DE19828226369 DE8226369U DE8226369U1 DE 8226369 U1 DE8226369 U1 DE 8226369U1 DE 19828226369 DE19828226369 DE 19828226369 DE 8226369 U DE8226369 U DE 8226369U DE 8226369 U1 DE8226369 U1 DE 8226369U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
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    • B65D47/0819Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures integrally formed with the base element provided with the spout or discharge passage and elastically biased towards both the open and the closed positions by cam action, e.g. interacting protrusions

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Description

/3 Verschlußkappe mit Deckel
Die Erfindung betrifft eine Verschlußkappe mit Ausgabeöffnung und einem diese verschließenden Deckel, der über ein zweigeteiltes Scharnier mit dem Kappenrand verbunden ist.
Einstückig gespritzte Abgabeverschlüsse besitzen den Gebrauchsnachteil, daß sich der zur Entnahme des Füllinhaltes hochgeklappte Deckel schon schnell aufgrund der Rückstellkraft des Materiales wieder über die Ausgabeöffnung legt. Dies tritt vor allem bei längeren Lagerzeiten solcher Abgabeverschlüsse auf. Zwar erfolgt das Spritzen bei völlig aufgeklappten Deckel -dieser nimmt praktisch eine seitliche Strecklage zur Kappendecke ein-; sein aisbaldiges Schließen bringt jedoch meist eine längere Verweilzeit in dieser Grundstellung, was zu dem oben erläuterten Phänomen führt.
Es gibt zwar schon Abgabeverschlüsse, bei denen die jeweilige Grundstellung als anschlaggesicherte Endstellung auftritt. Ein Verpackungsbehältern, wie bspw. Flaschen, zuordbarer Abgabeverschluß dieser Art ist bspw. durch die DE-OS 27 49 946 bekannt. Dort steht der Deckel über eine Materialbrücke mit der Verschlußkappe in Verbindung. Die Materialbrücke ist aber nicht zur Bildung des Scharniers herangezogen; vielmehr sind dem Deckel seitlich Achsstummel angeformt, welche in entsprechende Lagerausnehmungen der Verschlußkappendecke einkiipsbar sind. Die trotzdem belassene Materialbrücke ist als die Öffnungs- und Schließstellung sichernder, über eine Totpunktlage tretender Federbügel genutzt. Diese Ausgestaltung ist insofern nachteilig, s!s erst durch einen
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weiteren Montageschritt die funktionsfertige Scharnierstellung gebildet wird. Dies bedeutet einen für Massenartikel zu hohen Aufwand. Auch sind die verwendeten Spritzformen relativ kompliziert.
Andere, kniehebelartige/ sogenannte Überschnappscharniere besitzen den Nachteil, daß die scharnierbildenden Materialbrücken sich zu weit ausstellen, also den Kappenrand erheblich überragen. Es kommt aus diesem Grunde immer wieder zu unliebsamen Verletzungen, zumal solche Abgabeverschlüsse hauptsächlich auf dem Duschbadmittel-Sektor zum Einsatz kommen.
Aufgabe der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen und einen in der Fertigung günstigeren Abgabeverschluß anzugeben, welcher zum einen eine sofort funktionsfertige Scharnierstelle hat, andererseits aber keinen Überstand mehr erfordert, wie dies bei den Kniehebel-Scharnieren der Fall ist.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Abgabeverschlusses.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein baulich einfacherer Abgabeverschluß von insbesondere erhöhtem Gebrauchswert geschaffen: Es bedarf vor allem keines zwischengeschalteten Montageschritts zur Erzielung der Scharnierstelle. Vielmehr liegt sofort das funktionsfähige Scharnier vor. Die Öffnungslage des Deckels ist mit einfachsten Mitteln gesichert. Die
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zum Einsatz kommenden Mittel erfordern auch keine peripheren Überstände, die zu Verletzungen führen können. Vielmehr ist einfach so vorgegangen, daß zwischen den zwei Scharnierabschnitten am Deckel eine Zunge sitzt, wobei die Länge zwischen deren Randkante und der Scharnierachse größer ist als der kürzeste Abstand zwischen Kappenwand und Scharnierachse. Die Zunge wirkt als Sperrfinger, deren Sperrstellung jedoch mit relativ geringen Kräften überwunden werden kann, und zwar sowohl in Richtung der die Ausgabeöffnung freihaltenden Aufklappstellung des Deckels, als auch in Schließstellung. Es genügt praktisch nur ein geringes Längen-Übermaß der Zunge gegenüber dem besagten Abstand. Die beiden wie Haltebänder wirkenden Scharnierabschnitte tolerieren das geringfügige Abstemmen von der Kappenwand. Die Zunge ist in einfacher Weise aus einer in Deckelschließrichtung verlängerten Zone des Deckelstirnrandes realisiert. Dabei liegt eine ausgewogene Standstabilität der Zunge sowie Belastbarkeit der Scharnierabschnitte vor, wenn diese jeweils etwa gleiche Breite aufweisen. Obwohl die Zunge als räumlich äußerst kleine Materialanhäufung in Erscheinung tritt, kann zur Vermeidunq jedweden, auch geringen Überstandes über den Kappenrand so vorgegangen werden, daß der Kappenrand im Bereich der Zunge randvertieft
ist. Die Randvertiefung läßt sich in formtechnisch einfacher Weise als
ψ. peripher offene Nische gestalten. Der mit der Zunge zusammenwirkende
Kappenwandabschnitt wird vom Nischenboden gebildet. Eine sogar der Sicht entzogene Ausgestaltung der Ausstellmittel wird in einfacher Weise dadurch erzielt, daß die Randvertiefung als nach oben hin offene Tasche mit die Kappendecke überragendem Kappenwandabschnitt ausgebildet ist.
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/6
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand zweier zeichnerisch veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den erfindungsgemäß ausgebildeten Abgabeverschluß an einem Behälter, und zwar gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 den Schnitt gemäß Linie H-Il, und zwar in gegenüber Fig. 1 erheblich vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 diesen Schnitt unter ausschließlicher Wiedergebe des Scharnierbereichs, und zwar bei in Aufhaltestellung befindlichem Deckel,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung des Abgabeverschlusses in Spritz- bzw. Entformungsstellung,
Fig. 5 die Draufsicht hierzu,
Fig. 6 einen Vertikalschnitt durch den Abgabeverschluß gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, und zwar in Schließstellung,
Fig. 7 die Draufsicht hierzu und
Fig. 8 eine Herausvergrößerung des Scharnierbereichs in der aufgeklappten Deckelstellung.
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Der Abgabeverschluß besteht aus Verschlußkappe 1 und Deckel 2. Das ganze ist einstückig, bspw. aus Polypropylen, hergestellt, und zwar unter Anwendung der üblichen Spritzformentechnik. Verschlußkappe und Deckel nehmen hierbei die aus den Fig. 4 und 5 ersichtliche Stellung zueinander ein. Die Werkzeugtrennebene ist durch die Linie E-E in Fig. 4 verdeutlicht.
Die Deckelanbindung ist durch Belassen dünner Materialbrücken zur Kappe, also über eine Art Filmscharnier Sch erreicht. Letzteres besteht aus zwei kurzen Scharnierabschnitten 3. Letztere gehen außenseitig des Deckel-Stirnrandes 4 aus und wurzeln andererseits etwa auf Höhe der Kappendecke 5 bzw. etwas darunter am oberen Kappenrand 6.
Die Scharnierachse ist mit x-x bezeichnet. Sie liegt horizontal und in der Ebene E-E.
Zwischen den beiden Scharnierabschnitten 3 geschätzt angeordnet befindet sich eine Zunge 7. Deren Breite entspricht im wesentlichen der eines Scharnierabschnitts 3. Die Zunge geht vom Stirnrand 4 des Deckels 2 dergestalt aus, daß sie diesem Stirnrand in Deckelschließstdlung y überragt. Deren Länge ζ zwischen ihrer freien Randkante 7' und der Scharnierachse x-x ist größer als der kürzeste Abstand A zwischen der Scharnierachse x-x und der korrespondierenden Kappenwand 8, Der Schwenkbogen der Zunge "schneidet" die Kappenwand.
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Hieraus ergibt sich eine Offenhaltefunktion, indem die Zunge 7 sich an der Kappenwand in der Aufklappstellung abstützt. Die Schließstellung, d. h. das Überwinden dieser Abstützstellung, kann nur willensbetont erfolgen. Hierbei wird die Zunge 7 leicht deformiert bzw. die korrespondierende Kappenwand 8 etwas eingedrückt. Dies alles geschieht einhergehend mit einer gewissen kurzfristigen Längung der die Materialbrücke zur Kappe 2 bildenden Scharnierabschnitte 3. Die Belastung der Scharnierstelle ist ausgewogen zufolge der Tatsache, daß sich die Zunge zwischen den Scharnierabschnitten 3 befindet. Die abgestützte Aufhaltestellung (Fig. 3 bzw. 8) des Deckels verhindert das Zurückkriechen desselben bei Benutzung, d. h. Ausgabe des Füllinhaltes, bspw. aus einem Behälter B. Der Füllinhalt tritt über eine Ausgabeöffnung 9 in der Kappendecke 5 aus. In Schließstellung geklappt, tritt dagegen ein Stopfen 10, welcher von der Innenseite des Deckels 2 freistehend vorspringt, dichtend in die Ausgabeöffnung ein. Das freie Ende des ' Stopfens 10 weist einen querschnittsvergrößernden Wulst 11 auf. Dieser j wi"kt mit einer Ringschulter 91 der Ausgabeöffnung 9 zusammen. Die J entsprechende Ausgestaltung führt zu einer Art Rasteingriff zwischen j Deckel und Verschlußkappe. Die Randkante T ist, in der Klappebene des Deckels gesehen, quergerundet.
Der die Ausgabeöffnung 9 umschreibende, nahe Deckenbereich kann kegelstumpfartig hochgezogen sein, so daß sich aufgrund eines so gebildeten Mundstückes eine gezielte Ausgabe des Füllinhaltes ergibt. Dies kann durch Pressen des meist deformierbaren Behälters B erfolgen.
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Von der Innenwandung der Decke 5 geht ein ringförmiger Dichtungsfortsatz 12 aus. Letzterer greift dichtschließend in den Behälterhals 13 ein. Gehalten wird die Verschlußkappe 1 entweder durch Aufprellen oder unter Einsatz üblicher Rastvorsprünge 14 an der Innenfläche der Verschlußkappenwandung W. Die Rastvorsprünge 14 wirken mit passenden Vertiefungen am Behälterhals 13 zusammen (nicht dargestellt).
Von dsr Innenfläche der Verschlußkappenwandung W gehen zudem im Bereich der deckenseitigen Innenecken winkelgleich verteilt angeordnete Stabilisierungsrippen 15 aus. Letztere wurzeln auch in der Decke. Die Stabilisierungsrippen 15 sind so angeordnet, daß sie beidseitig das Filmscharniers Sch liegen. Einerseits ist der dortige Inneneckbereich dadurch stabilisiert, andererseits aber die Ausweichfähigkeit der die Abstützfläche für die Zunge 7 bildenden Kappenwand 8 nicht beeinträchtigt.
Beim ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 1 bis 5) springt die Kappenwand 8 im Bereich des deckenseitigen Kappenrandes 6 einwärts. Der die Stützfläche bildende Abschnitt 8' der Kappenwand setzt sich ebenengleich nach oben hin weiter fort. Er bildet eine vorgelagerte Rampe (vergl. Fig. 3). Der entsprechende Wandungsversatz führt zu einer Randvertiefung 16 in Form einer peripher offenen Nische N. In letztere taucht die mit dem einwärtsgebogenen Deckelrand fluchtende Zunge 7 in der Schließstellung des Abgabeverschlusses ganz ein.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 6-8 ist diese Randvertiefung 16 als nach oben hin, d. h. deckenseitig offene Tasche T realisiert. Die die Abstützfläche für die Zunge 7 bildende Kappenwand 8 setzt sich hier
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ebenengleich in einen die Decke 5 der Verschlußkappe 1 überragenden Kappenwandabschnitt 81 fort, der funktionsmäßig dem rampenbildenden Abschnitt 81 der Kappenwand des ersten Ausführungsbeispieles entspricht. Der die Decke 5 überragende Abschnitt wird durch den Deckel 2 abgedeckt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 6-8 verschwindet die Zunge der Sicht entzogen in der nach oben hin offenen Tasche.
An der der Scharnierstelle diametral gegenüberliegenden Seite ist die Kappenwand W zu einer Greifmulde 17 gestaltet, so daß sich der darüber frei vorstehend erstreckende Deckel-Stirnrand 4 zwecks Öffnens des Deckels leicht erfassen läßt. Die Greifmulde liegt auf der verlängerten Verbindungslinie Scharnierstelle-Ausgabeöffnung.
Wie ersichtlich, ist der Grundriß der Verschlußkappe ein beim ersten Ausführungsbeispiel oval und beim zweiten rechteckig gewählt, wobei jedoch die längeren Seiten nach außen hin schwach gewölbt und die Ecken gerundet sind.
Beim ersten Ausführungsbeispiel taucht der Deckel in eine Quervertiefung 18 der Verschlußkappe 1 ein, und zwar derart, daß Deckeloberseite und Kappenoberseite ebenengleich verlaufen. Beim zweiten Ausführungsbeispiel überfängt der Deckel 2 die gesamte Oberseite der Verschlußkappe 1. Letzterer ist überdies ein Befestigungszapfen 19 für eine Tragschlaufe angeformt.
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Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
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Claims (5)

Weener Plastik GmbH & Co. KG, Industriestraße 1, 2952 Weener/Ems SCHUTZANS P R Ü C H E
1. Verschlußkappe mit Ausgabeöffnung und einem diese verschließenden ί; Deckel, der über ein zweigeteiltes Scharnier mit dem Kappenrand ver-
bunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Scharnier-
' abschnitten (3) am Deckel (2) eine Zunge (7) sitzt, und die Länge (z)
/. zwischen deren Rand kante (71) und der Scharnierachse (x-x) größer ist
als der kürzeste Abstand (A) zwischen Kappenwand (8) und der Schar-
nierachse.
f
2. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
il Zunge (7) den Stirnrand (4) in Deckelschließstellung (y) überragt.
3. Verschlußkappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Zunge (7) etwa der eines Scharnierabschnitts (3) entspricht.
4. Verschlußkappe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappenwand (8) im Bereich der Zunge (7) randvertieft ist.
5. Verschlußkappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Randvertiefung (16) als peripher offene Nische (N) gestaltet ist.
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t · ·· t · ι· ■
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6, Verschlußkappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Randvertiefung (16) als nach oben hin offene Tasche (T) mit die Kappendecke (5) überragendem Kappenwandabschnitt (8) ausgebildet ist.
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DE19828226369 1982-09-18 1982-09-18 Verschlusskappe mit Deckel Expired DE8226369U1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2649218A1 (de) * 1976-05-03 1977-11-24 Polytop Corp Abgabeverschluss
DE3249136A1 (de) * 1982-04-05 1984-11-08 Norbert 4000 Düsseldorf Barein Verschluss

Patent Citations (2)

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