DE8224105U1 - Lagerbehaelter fuer spaltstoffloesungen - Google Patents
Lagerbehaelter fuer spaltstoffloesungenInfo
- Publication number
- DE8224105U1 DE8224105U1 DE19828224105U DE8224105U DE8224105U1 DE 8224105 U1 DE8224105 U1 DE 8224105U1 DE 19828224105 U DE19828224105 U DE 19828224105U DE 8224105 U DE8224105 U DE 8224105U DE 8224105 U1 DE8224105 U1 DE 8224105U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- safe
- solutions
- storage
- criticality
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E30/00—Energy generation of nuclear origin
- Y02E30/30—Nuclear fission reactors
Landscapes
- Monitoring And Testing Of Nuclear Reactors (AREA)
Description
82 l64 KN
NUKEM GmbH
6450 Hanau 1.1
6450 Hanau 1.1
IQ
Lagerbehälter für Spaltstofflösungen
Die vorliegende Erfindung betrifft Behälter zum kritikali- \
tätssicheren Lagern von Spaltstofflösungen, insbesondere \
Plutoniumlösungen· |
Um Spaltstofflösungen kritikalitätssicher handhaben bzw. §
aufbewahren zu können, müssen diese entweder in nur unter- | kritischer Menge oder aber in sicherer Geometrie gehandhabt .,
bzw. gelagert werden. Eine Lagerung von Spaltstoff lösungen i|
in sicherer, unterkritischer Menge ist mit den bisher be- '
kannten Lagerbehältern außerordentlich unrationell und un- £ wirtschaftlich, da die kritische Menge z. B. von Plutoniumnitratlösung
mit einer Konzentration von 200 g Pu/1, die t bei der Wiederaufarbeitung üblich ist, mit 2 kg, entsprechend
10 1 Lösung, nur sehr gering ist. Man muß zur Lagerung dieser Lösungen eine Vielzahl von kleinen Einzelbehältern
verwenden, die außerdem alle in sicheren Abständen ; voneinander aufgestellt werden müßen. Die Handhabung und Γ
Bedienung eines solchen Behälterlagers ist sehr aufwendig und umständlich. Außerdem beansprucht die Vielzahl der
Einzelbehälter eine relativ große Stellfläche bzw. Stellvolumen.
Für die Lagerung von Spaltstofflösungen in sicherer Geometrie
können entweder Flachtanks mit sicherer Schichtdicke,
/2
irohrförmige zylindrische Behältnisse mit sicherem Durchmesser
oder aber Ringspaltbehälter zum Einsatz kommen. Will man mehrere Kubikmeter derartiger Spaltstofflösungen in geo
metrisch sicheren Behältern lagern, so ergeben sich unvertretbar große Bauhöhen und -längen und damit auch Gebäudegrößen,
oder aber muß man die Spaltstofflösungen wiederum in mehreren geometrisch sicheren Behältnissen in sicheren
Beispielsweise ergeben sich für die Lagerung von 5 Kubikmeter Plutoniumnitratlösung mit 200 g Pu/1 in Lagertanks
sicherer Geometrie folgende Möglichkeiten:
Bei Lagerung in einzelnen Behältern, die jeweils die
sichere Menge an Plutonium fassen, benötigt man für diese Spaltstofflösung 500 Behälter mit jeweils 10 1 Fassungsvolumen. Da die sichere Schichtdicke für diese Lösung bei
etwa 7 cm liegt, erhält man, wenn man eine Breite von A- m
für den Lagerbehälter vorgibt, eine Bauhöhe von rund 18 m. Wählt man für die Lagerung einen rohrförmigen Behälter, so
liegt dessen sicherer Durchmesser bei etwa 18 cm. Daraus
würde sich für den 5 m fassenden Lagerbehälter eine Bauhöhe von rund 196 m ergeben. Für einen Ringspaltlagerbehälter,
der einen Außendurchmesser von 60 cm aufweist, benötigt man eine sichere Schichtdicke von etwa 6 cm. Unter diesen Voraussetzungen-
muß ein 5 m fassender Lagerbehälter eine Bauhöhe von etwa 49 m aufweisen*
Die aufgezeigten Lagerbehälter sind von ihren Baugrößen her
gesehen daher unvertretbar groß und unwirtschaftlich. Die Handhabung bzw. Lagerung der Spaltstofflösungen in Einzelbehsltern
in sicherer Menge ist wegen der Vielzahl der zu verwendenden Einzelbehälter ebenfalls nicht wirtschaftlich.
/3
2974
■ic ···· · ι
'■••9* · · »· ff
10
Wi3.1 man eine größere Menge Spaltstoff lösung in einem einzigen
Behälter von vertretbarer Größe lagern, so ist dies nur möglich, wenn man die Spaltstofflösung homogen vergiftet,
z. B. mit Gadolinium. Dies ist aber im Normalfall wenig sinnvoll, denn vor der Verarbeitung des Plutoniums
zu Brennelementen muß das Neutronengift in aufwendigen Prozessen wieder vom Spaltstoff abgetrennt werden. Außerdem
x5t die ÜucfWäCliüfcy del hOTiiOgS~tS~i VerteÜüiry u63 «ίβϋΐ ΓΟΠΘίΐ-giftes
in der Spaltstofflösung schwierig, die aufzuwendenden Mengen an Gadolinium sind relativ groß, Gadolinium ist
selten und daher teuer.
15
20
25
30
35
Es war daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Behälter zum kritikalitätssicheren Lagern von Spaltstofflösungen zu
schaffen, insbesondere von Plutoniumlösungen, die eine handhabbare Größe besitzen, ohne durch entsprechenden Raumbedarf
unwirtschaftlich zu sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Behälter mittels Neutronengifte enthaltende, durch Abstandshalter auf feste Distanz gebrachte Trennwände in mehr-tre
durch Öffnungen miteinander verbundene, geometrisch kritikalitätssichere
Kammern aufgeteilt ist, Die Kammern sind so angeordnet, daß beim Befüllen des Behälters die
Spaltstoffösung von einer Kammer in die nächste laufen kantig
Auf diese Weise kann der Lagerbehälter auf einfache Weise vollständig mit der Spaltstofflösung befülit werden.
Um eine kritikalitätssichere Anordnung zu gewährleisten, bestshen die Trennwände zwischen den einzelnen Kammern beispielsweise
aus Edelstahlblechen, die homogen einlegiert Neutronengifte enthalten, oder vorzugsweise aus zwei Edelstahlblechen,
zwischen die das Neutronengift eingebettet ist. Das Neutronengift kann jedoch auch auf die Trennwände
II ···
aufplattiert sein.Der Abstand zwischen den Kammerwänden ist
so gewählt und wird durch den Einbau von Abstandshaltern entsprechend gesichert, daß das Gesamtsystem, mit einem
Sicherheitsfaktor versehen, unterkritisch bleibt.
Um die äußere Stabilität des Gesamtbehälters zu gewährleisten,
ist dieser beispielsweise mit einem Stützmantel, z." 5. 3US SetoR, verseher*. Zur Gewährleistung des sicheren
Abstandes sind die Trennwände durch Abstandshalter miteinander verbunden.
Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn
der Behälter zylinderförmig ausgebildet ist und die Trennwände
ringförmig und konzentrisch im Behälter angeordnet sind.
Zum Beispiel beträgt für einen Solchen infiniten Mehrfachringspaltbehälter,
bei dem als Vergiftungsmaterial auf den Trennwänden jeweils 2 mm starke Hafniumbleche Verwendung
finden, die sichere Schichtdicke zwar auch nur 5 cm, man kann aber diese sogenannten RingsLabs infinit ineinander zu
einem einzigen Behälter anordnen, was bei unvergifteten
, Ringslabs vollkommen ausgeschlossen ist. Auf diese Weise be-
nötigt man für den mit 2 mm Hafniumblech als Vergiftungsmaterial ausgestatteten Mehrfachringspaltbehälter, der 5 m
Plutoniumnitratlösung aufnehmen und dessen Außendurchmesser 1,5 m betragen soll, nur eine Bauhöhe von 2,9 m, während
OQ diese für einen unvergifteten Ringspaltbehälter mit 1,5 m
Außendurchmesser noch bei über 30 m liegt.
Neben dem Mehrfachringspaltbehälter können natürlich auf
rechteckige und quadratische Behälter mit rechteckigen und Quadratischen Einzelkammern Verwendung finden.
Als vorteilhaft hat es sich auch erwiesen, zwischen den
/5
Doppt-lwanden reuchtigkeltsdetektoren anzuordnen, die Beschädigungen
der Trennwände dadurch zuverlässig anzsiqen. Vorteilhaft ist es auch, die Abstandshalter ebenfalls mit
einem neutronenabsorbierenden Material zu vergiften=
Die Abbildungen I bis III zeigen scheraatlsch In beispielhafter
Ausföhrungsforra einen vergifteten Lagerbehälter
gemäß der Erfindung.
Abbildung I zeigt einen zylindrischen Lagerbehälter im Längsschnitt- Der Behälter (1) wird durch ringförmige, konzentrisch
in Abstand voneinander liegende Trennwände (2) in mehrere Kammern (3) in Form von Ringspalten aufgeteilt.
An seiner höchsten Stelle besitzt der Behälter (1) eine
Befüllöffnuag (8) und einen Entlüftungsstutzen (9). Der
Behälter (1) Ist in einen äußeren Stützmantel (*), beispielsweise
aus Beton, eingestellt. Die Trennwände (2) sind nicht überall bis zum Boden des Behälters (1) durchge-
zogen, so daß Öffnungen (10) verbleiben, die ein gleichmäßiges
Befüllen des Behälters gestatten. Durch am Behälterboden versetzt angebrachte Bleche (11) mit Neutronengiften
wird jedoch auch dieser Bereich kritikalltätssicher gehalten. Durch Abstandshalter (5) - nur teilweise in der Abbil-
dung angedeutet - werden die Trennwände (2) auf Distanz gehalten und die sichere Schichtdicke der ringspaltförmigen
Kammern (3) gewährleistet. Das Entleeren des Behälters (1) erfolgt über ein Entleerungsventil (6). Der Behälter ist
mit einem abnehmbaren Deckel (7) versehen, um das Behälter-30
innere und die Trennwände (2) überwachen zu können. Die Integrität der Trennwände (2) läßt sich auch von außen überwachen,
beispielsweise durch Neutronenflußmessungen. Vorzugsweise
verwendet man jedoch Feuchtigkeitsdetektoren, die oe dann besof.ders einfach in die Trennwände (2) eingebaut werden
können, wenn diese aus zwei Schichten bestehen, zwischen
# * et
it» s is* ac
- 6 1
denen sich das Neutronengift befindet.
Abbildung II zeigt einen Querschnitt durch einen Mehrfachringspaltbehälter
und Abbildung III eine Trennwand in bevorzugter Ausführungsforni, wobei das Neutronengift, beispielsweise
in Form eins Bleches (12), zwischen den beiden Teilwänden C13, lit) der Trennwand angebracht ist.
Die Trennwände (2) können beispielsweise aus Edelstahlblechen
bestehen, denen homogen die Heutronengifte Bor,
Kadmium, Hafnium und/oder Gadolinium zulegiert sind. Die Neutronengifte können jedoch auch in Form von Blechen auf
den Trennwinden (2) aufplattiert sein oder sich vorteilhafterweise
in Form von Pulver oder Blechen zwischen den beiden Teilwänden (13, 14) befinden.
Der Abstand der Trennwände (2) voreinander, gesichert durch
die Abstandshalter (5), richtet sich nach der Art und der 20
Ionenkonzentration der Spaltstofflösung und außerdem nach
der Art und der Menge aes verwendeten Spaltstoffes. Es
liegt aber im allgemeinen zwischen 3 und 7 cm.
5.8.1982 Dr.Br-hiii
S S S 3
BS i ; ι
■ a s ι
82 164 KN
NUKEM GmbH
64-50 Hanau
10 Lagerbehälter fur Spaltstofflösungen
Zusammenfassung
Es wird ein Behälter zur kritikalitätssichere« Lagerung
von Spaltstofflösungen beschrieben, der eine handhabbare Größe besitzt. Dazu ist der Behälter mittels Neutronengifte
enthaltende, durch Abstandshalter auf feste Distanz
20 gebrachte Trennwände in mehrere durch öffnungen miteinander
verbundene, geometrisch kritikalitätssichere Kammern aufgeteilt.
Claims (1)
- sprüche1520Behälter zum kritikalitätssicheren Lagern von Spaltstoff lösungen, insbesondere Plutoniumlösungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) mittels Meutronengifte enthaltende, durch Abstandshalter (5) auf feste Distanz get r-achte Trennwände (2) in mehrere, durch Öffnungen (10) miteinander verbundene, geometrisch kritikalitätssichere Kammern (3) aufgeteilt ist.253035Behälter zum kritikalitätssicheren Lagern von Spaltstoff lösungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) zylinderförmig ausgebildet ist und die Trennwände (2) ringförmig und konzentrisch im Behälter (1) angeordnet sind.Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (2) als Doppelwände ausgebildet sind und sich das Neutronengift (12) zwischen den beiden Teilen (13, 14) der Doppelwände befindet.Behälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Teilen (13, 14) der Doppelwände ein Feuchtigkeitsdetektor angeordnet ist./25. Behälter nach Anspruch 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (5) ebenfalls mit einem Neutronengift versetzt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828224105U DE8224105U1 (de) | 1982-08-26 | 1982-08-26 | Lagerbehaelter fuer spaltstoffloesungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828224105U DE8224105U1 (de) | 1982-08-26 | 1982-08-26 | Lagerbehaelter fuer spaltstoffloesungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8224105U1 true DE8224105U1 (de) | 1984-05-17 |
Family
ID=6743091
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828224105U Expired DE8224105U1 (de) | 1982-08-26 | 1982-08-26 | Lagerbehaelter fuer spaltstoffloesungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8224105U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8900876U1 (de) * | 1989-01-26 | 1989-08-10 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Heizelement |
DE19517415A1 (de) * | 1995-05-16 | 1996-11-21 | Metallveredlung Gmbh & Co Kg | Verfahren zur Absorption der bei der Kernreaktion radioaktiver Materialien entstehenden Neutronen |
-
1982
- 1982-08-26 DE DE19828224105U patent/DE8224105U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8900876U1 (de) * | 1989-01-26 | 1989-08-10 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Heizelement |
DE19517415A1 (de) * | 1995-05-16 | 1996-11-21 | Metallveredlung Gmbh & Co Kg | Verfahren zur Absorption der bei der Kernreaktion radioaktiver Materialien entstehenden Neutronen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69416106T2 (de) | Behälter zum transport und zur lagerung von kernbrennstoffelemente | |
DE69718459T2 (de) | Transportbehälter für kernbrennstoff | |
DE2350750A1 (de) | Speichertankanordnung fuer spaltbares material enthaltende loesungen | |
DE2001936B2 (de) | Einrichtung zur Aufnahme von in Wasser suspendiertem festen radioaktiven Abfall | |
DE2418518A1 (de) | Speichervorrichtung fuer radioaktiven abfall | |
DE2543446A1 (de) | Core eines schnellen brutreaktors | |
DE2220486B2 (de) | Druckwasserreaktor | |
EP0102562B1 (de) | Lagerbehälter für Spaltstofflösungen | |
DE102013113785B4 (de) | Behälter | |
DE8224105U1 (de) | Lagerbehaelter fuer spaltstoffloesungen | |
DE3125211A1 (de) | Lagerbehaelter und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2716463C2 (de) | Einweg-Abschirmbehälter zum Transportieren und Endlagern von radioaktiven Abfällen im Meer | |
DE19748222C1 (de) | Verfahren zum Vorbereiten einer Endlagerung bestrahlter Brennstäbe eines Kernkraftwerks sowie Strahlenschutzbehälter | |
DE2338480A1 (de) | Einrichtung zum transportieren von radioaktiven abfaellen | |
DE2915179C2 (de) | ||
DE2718305C2 (de) | Brennelementlager | |
DE2923870C2 (de) | Extraktionskolonne zur Reinigung von Spalt- und/oder Brutstoffen | |
DE2202268C2 (de) | Neutronenflußmeßvorrichtung für einen Kernreaktor | |
DE2842950A1 (de) | Kolonnen zur extraktion mit hilfe eines loesungsmittels | |
EP0216219B1 (de) | Zylindrischer Behälter | |
DE69811285T2 (de) | Anordnung zum dichten Verschluss von Mehrzweck-Behältern zum Einschluss von bestrahlten Kernbrennstabbündeln oder hochaktiven Müllstoffen | |
EP0047875B1 (de) | Zwischenlager für radioaktives Material | |
EP1434239A1 (de) | Transport- und Lagerbehälter für wärmeentwickelnde radioaktive Stoffe, insbesondere abgebrannte Kernreaktorbrennelemente oder HAW-Glaskokillen | |
DE69601757T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Aufbewahrung benutzter Kontrollstäbe von Kernreaktoren | |
DE3028040C2 (de) | Anordnung zur Lagerung von radioaktiven Abfallflüssigkeiten |