DE8223186U1 - Vorrichtung zum Schneiden von Verbundglas - Google Patents
Vorrichtung zum Schneiden von VerbundglasInfo
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Classifications
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- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
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- B32B17/10005—Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material of synthetic resin laminated safety glass or glazing
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- C03B33/03—Glass cutting tables; Apparatus for transporting or handling sheet glass during the cutting or breaking operations
Description
- 4 Vorrichtung zum Schneiden von Verbundglas
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden von
Verbundglas, insbesondere Zweischeiben-Verbundglas, mit zwei plattenartigen Auflagen für das zu schneidende Verbundglas,
von welchen mindestens eine um eine im Stoßbereich zwischen den beiden Auflagen verlaufende Achse hin- und herverschwenkbar
ist und mit im Stoßbereich angeordneten verfahrbaren, das Verbundglas auf beiden ».ten ritzenden Werkzeugen-
Beim Schneiden von Zweischeiben-Verbundglas wurde bislang so vorgegangen daß die auf einem Schneidetisch horizontal
liegende Scheibe auf einer Seite geritzt wurde, daß dann die Scheibe umgedreht und auf der zweiten Seite nochmals
geritzt wurde. Hierauf wurde die Scheibe geknickt und die zwischen den Scheiben angeordnete Kunststoffolie (Polyvinyl- i
butyralfolie) mit einer Klinge geschnitten. Bei dieser Arbeitsweise ist es problematisch, die auf einer Seite
geritzte Scheibe umzudrehen. Darüber hinaus wird die Schneidklinge sehr rasch stumpf.
Um diese Probleme zu lösen, wurde auch schon vorgeschlagen,
horizontal liegende Verbundscheiben von beiden Seiten zu ritzen und die Folie nach dem Abknicken der Scheiben durch
Erwärmen mit Infrarotstrahlung abzuschmelzen. Beim Abschmelzen der Folie durch Erwärmen mittels Infrarotstrahlen ergibt
sich eine nur langsame Erwärmung, so daß die Folie unregelmäßig abschinilzt und darüber hinaus auch die Glastaf eil in
erheblichem Ausmaß erwärmt werden, was oft zu Spannungsbrüchen führt.
Ein gemeinsamer Nachteil aller bekannten Verfahren ist es, daß das Glas beim Knicken bzw. beim Wieder zurückbewegen im
Bereich der Schnittlinie muschelartig ausbricht, so daß sich keine sauberen, sondern beschädigte Schnittkanten ergeben.
Der Neuerung liegt die Ausgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Gattung anzugeben, welche die erwähnten Nachteile nicht aufweist.
Neuerungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Auflagen im wesentlichen vertikal eingerichtet sind und an ihren
unteren Rändern Förderorgane für das Verbundglas aufweisen, daß den Auflagen Klemmeinarichtungen zum Festlegen des
Verbundglases an ihnen zugeordnet sind und daB ein Heißluftkanal
vorgesehen ist, der eine auf den Stoßbereich zwischen den Auflagen hin gerichtete Schlitzdüse für den Austritt
erhitzter Luft aufweist. Mit der neuerungsgemäßen Vorrichtung zieht man bei der Ausführung des zweiten Knickvorganges die
beiden Teile des Verbundglases auseinander, so daß die Folie im Trennbereich gespannt ist. Die gespannte Folie kann man
durch den in den durch den Knickvorgang gebildeten Spalt gerichteten Stoß erhitzter Luft über die ganze Länge der
Trennfuge gleichzeitig abschmelzen.
Dadurch, daß die beiden Teile des Verbundglases beim zweiten Knickvorgang auseinandergezogen werden, wird auch
das Ausmuscheln der Glaskantenverhindert. Durch die
spezielle Arbeitsweise beim Abschmelzen der Kunststoffolie
ergibt sich eine saubere Abschmelzlinie, wobei eine erhebliche Erwärmung der Glasscheiben wegen des nur kurzzeitigen
Zuführens erhitzter Luft (Einschließen von Luft in den Trennspalt) ausgeschlossen ist.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Neuerung ergebensich aus
den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen. Es zeigt
Fig. 1 eine Schneidvorrichtung in Ansicht/
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie III - III während der Ausführung der Ritzarbeit,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in
Fig. 1 mit eingeschwenktem Heißluftkanal und
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab die Trennfuge nach dem zweiten Knickvorgang.
Die Vorrichtung zum Schneiden von Verbundglas/ insbesondere Zweischeiben-Verbundglas, besitzt zwei plattenartige Auflagen
1 und 2, die um eine im Stoßbereich 3 zwischen den Auflagen 1 und 2 verlaufende/ im wesentlichen vertikale
Achse 4 relativ zueinander verscnwenkbar sind. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die in Förderrichtung (Pfeil 8)
erste. plafct3nartige Auflage 1 gestellfest angeordnet, wogegen
die zweite, plattenartige Auflage 2 um die Achse 4 in Richtung des Doppelpfeiles 9 in Fig. 3 verschwenkbar
ist. Die beiden Auflagen 1 und 2 sind im wesentlichen lotrecht stehend angeordnet, um wenige Grad nach
hinten geneigt und besitzen an ihren unteren Rändern Fördereinrichtungen in Form von Förderrollen 5 bzw. 6.
Zu zerschneidendes Verbundglas 10 wird auf den Förderrcllen
5 stehend und gegen die Vorderseite der plattenartigen Auflage 1 anliegend in Richtung des Pfeiles 8 in die Vorrichtung
gefördert.
Die richtige Ausrichtung des Verbundglases gegenüber den
noch zn erläuternden Schneidenrichtungen wird mit Hilfe von verstellbaren Anschlägen oder Meßleisten oder aber durch den
Förderrollen 5 und/oder 6 zugeordnete Wegmeßeinrichtungen ermittelt. Insbesondere den Förderrollen 5 und/oder 6 zugeordnete
Wegmeßeinrichtungen CInkrementalgeber) erlauben
eine weitgehende Automatisierung der Schnittlagenbestimmung.
- < χ as
«It 3 ·
Die vordere Fläche der Auflagen 1 und 2 ist als gelochte ~
Γ Platte 7 ausgebildet, wobei zwischen der Platte 7 und dem y
Verbundglas IO ein Luftkissen erzeugt werden kann. Hiezu |
kann den nicht gezeigten Öffnungen in der Platte 7 Druckluft |
zugeführt werden. Durch das Luftkissen ist ein praktisch !
reibungsfreier Transport in der neuerungsgemäßen Vorrich- 1^
tung möglich.
i Ie Stoßbereich 3 zwischen den beiden Auflagen 1 und 2 sind
Schneidwerkzeuge 11 und 12, Klemmeinrichtungen 13 und 14
sowie ein Heißluftkanal 15 vorgesehen. f
Die Schneidwerkzeuge 11 und 12 sind auf Schienen 16 geführt I
und im Stoßbexeich 3 zum Ritzen der Scheiben auf- und ab- ; verschiebbar- Die Schneidwerkzeuge 11 und 12 werden, wie
im Ausführungsbeispiel gezeigt, von Spindelantrieben bewegt, können aber auch durch Kettenzüge od. dgl. bewegbar sein.
Die der Auflage 1 zugeordnete Klemmeinrichtung 13 umfaßt einen Klemabalken 17, der mit Hilfe von Druckmittelzylindern
18, die an einem mit der Auflage 1 starr verbundenen Hilfsrahmen
19 befestigt bzw. abgestützt sind, betätigt, d.h. gegen die Auflage 1 bzw. eine auf dieser aufliegende Verbundglasscheibe
1O gedrückt werden kann.
Die der Auflage 2 zugeordnete Klemmeinrichtung 14 ist als Exzenrerbalken 2O ausgebildet, der von Druckmitte!zylindern
21 um eine gegenüber der Auflage 2 unbewegliche Ach£e ?2 in seine Wirkstellung verschwenkbar (Pfeil 23 in
Fig. 2) ist. Durch die spezielle Ausbildung des Exzenterbalkens -20 wird der auf der Auflage 2 anliegende Teil des
Verbundglases 10 nicht nur gegenüber der Auflage 2 gesichert; sondern zusätzlich in Richtung vom Stoßbereich 3
zwischen den Auflagen 1 und 2 weg belastet.
Der Heißluftkanal 15 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel |?
um eine Achse 25/ die ebenso wie die Achse 22 für den |
Exzenter balken 2O an einem mit der Aufläge 2 starr vsrbun- |
denen Hilfsrahmen 24 vorgesehen ist, mit Hilfe von Druckini ttelzylindern 26 zwischen den in dan Fig. 2 und 3 gezeigten
Endlagen verschwenkbar. Der Heißluftkanal 15 besitzt einen an ihm vorgesehenen Anschlag 27, der, wie Fig. 3
zeigt, die genaue Ausrichtung des Hei3luftkanals 15 gegenüber
dem Verbundglas gewährleistet. Im Heißluftkanal 15 ist ein Heizstab 28 vorgesehen, der Lamellen 29 trägt, wodurch
die Luft im Hei B luftkanal auf Temperaturen von 2OO - 3OO° C
aufgeheizt werden kann. An seinem vorderen Ende besitzt der Heißluftkanal 15 eine Schlitzdüse 3O, aus der erhitzte i>uft
stoßartig in den Trennbereich zum Abschmelzen der die Einzelscheiben des Verbundglases verbindenden Kunststoffolie
herausdrückbar ist. Hiezu sind mit dem Heißluftkanal 15 eine oder mehrere Luftleitungen 31 verbunden, über welche
Luft in den Heißluftkanal 15 gedrückt werden kann.
um die vom Exzenterbalken 2O bewirkte Vorspannung zu vergrößern,
kann vorgesehen sein, daß die Förderrollen 6 der Auflage 2 unabhängig von den Förderrollen 5 der Auflage
betätigbar sind, so daß die vom Exzenterbalken 20 ausgeübte
Vorspannung verstärkt wird.
Zur unterstützung der Fixierung von Verbundglas 1O an den
Auflagen 1 und 2 durch die Klemmeinrichtungen 13 und 14 kann zusätzlich vorgesehen sein, daß an die nicht gezeigten
öffnungen in der luftdurchlässigen Platte 7 ein Vakuum angelegt
werden kann, so daß das Verbundglas gegen die Auf-Darpn
1 und 2 gesaugt wird. Aufwiese Weise ist sichergestellt,
daß das Verbundglas 10 unverrückbar an den Auflagen 1 und 2 anliegt.
Die soeben beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Ein Verbundglas 10 wird in Richtung des Pfeiles 8 auf den Förderrollen 5 stehend und gegen die Auflage 1 über das
Luftkissen anliegend herangefördert, bis die gewünschte Relativlage zu den Schneidwerkzeugen 11 und 12 errasht ist^
In dieser Phase befindet sieh die Auflage 2 in genau der
gleichen Ebene wie die Auflage 11 Sobald die gewünschte
erreicht ist, wird das Verbundglas durch Betätigen der
Kleimneinrichtungen 13 und 14 und durch Anlegen eines Unterdruckes
an die öffnungen in der Platte 7 fixiert, worauf die Schneidwerkzeuge 11 und 12 zum beiderseitigen Ritzen der
Glasscheiben des Verbundglases 1O betätigt werden.
Nach dem Ritzen wird zunächst nach, vorne geknickt, wozu die
Auflage 2 um die Achse 4 um wenige Grad nach vorne verschwenkt
wird. Nach diesem ersten Knickvorgang wird die Auflage 2 um die Achse 4 zur Ausführung des zweiten Knick—
Vorganges nach hinten bewegt. Dadurch/ daß der auf der Auflage 2 aufliegende Teil des Verbundglases 10 zum Exzenterbalken
20 und gegebenenfalls von den Förderrollen 6 im Sinne einer Bewegung vom Knickbereich (Stoßbereich 3) weg
belastet ist/ wird beim zweiten Knickvorgang die in Fig. schematisch gezeigte Lage mit gespannter Folie zwischen
den Glasscheiben des Verbundglases 10 erreicht.
Noch vor de& Beg,xnn des zweiten Knickvorganges wurde der
Heißluftkanal 15 -In die in Fig. 3 gezeigte Stellung verschwenkt und nach einer Bewegung der Auflage 2 um 1° nach
hinten mit dem Ausstoßen von Heißluft aus der 1 mm breiten Schlitzdüse begonnen. Durch die auf 200 - 300° erwärmte,
aus der Schlitzdüse 30 austretende Luft wird die Folie sofort abgeschmolzen/ so daß nach Beendigung des Knickvorganges
(Gesamtverschwenkung 4-5°) die Folie bereits über ihre ganze Länge durchgetrennt ist.
Hierauf wird die Auflage 2 wieder in ihre mit der Auflage
fluchtende Stellung nach vorne verschwenkt, wobei auf Grund der weiter oben beschriebenen Vorspannung einander die
Glaskanten im Bereich der soeben erzeugten Trennfuge ίSchnittstelle) nicht mehr berühren, so daß eine Beschädigung
der Glaskanten (Ausmuscheln) vermieden ist. Durch Betätigen der Förderrollen 6 nach dem Lösen des Exzenterbalkens
20 und dem Umschalten der den öffnunqen in der
! Platte 7 zugeführten Luft auf Druckluft wird das abge-
= = S = It
schnittene Stück des Verbundglases 1O aus der Vorrichtung
weg befördert.
Auf Grund der exakten Halterung von Verbundglas in der neuerungsgemäßen Vorrichtung gestattet es diese auch,
von Verbundglas sehr schmale Streifen abzutrennen.
* ff f Iff ***'«*
Claims (10)
1. vorrichtung zum Schneiden von Verbundglas, insbesondere
Zvieischeiben-Verbundglas, axt zwei plattenartigen Auflagen
für das zu schneidende Verbundglas, von welchen
mindestens eine um eine iia Stoßbereich zwischen den
beiden Auflagen verlaufende Achse hin- und herverschwenkbar
ist and mit im Stoßbereich angeordneten verfahrbaren , das Verbundglas auf beiden Seiten ritzenden
Werkzeugen, dadurch gekennzeichnet., £aB die Auflagen
(1,2) im wesentlichen vertikal ausgerichtet sind und an
ihren unteren Rändern Förderorgane (5,6) für das Verbundglas (10) aufweisen, daß den Auflagen (1,2) Klemmeinrichtungen
(13,14) zum Festlegen des Verbundglases (10)
art ihnen zugeordnet sind und daß ein Heißluftkanal (15)
vorgesehen ist, der eine auf den Stoßbereich (3) zwischen d€jn Auflagen (1/2) hin gerichtete Schlitzdüse (30)
für den Austritt erhitzter Luft aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die der in Förderrichtung (8) gesehen ersten Auflage (1) zugeordnete Klemmeinrichtung (13) ein das Verbundglas
(10) gegen die Auflage Π) drückender Balken
(17) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die der zweiten Auflage (2) zugeordnete Klemmeinrichtung (14) als Exzenterbalken (20) ausgebildet
ist, der den auf der zweiten Auflage (2) aufliegenden Abschnitt des Verbundglases (10) niederdrückt
und gleichzeitig vom Stoßbereich (3) zwischen den beiden Auflagen (1,2) weg belastet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmexnrxchtungen (13,14) unmittelbar zu den beiden Sexten des Stoßbereiches (3)
zwischen den Auflagen (1,2) angeordnet sind.
5« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auflagen (1/2) als Luftkissenförderer
(7) ausgebildet sind, wobei an die Austrittsöffnungen für die das Luftkissen bildende Luft zur
Unterstützung des Fixierens der Abschnitte des Verbundglases
(10) an den Auflagen (1,2), insbesondere beim zweiten Knickvorgang, unterdruck anlegbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet/ daß im Heißluftkanal (15) ein Heizstab (28) zum Erhitzen der im Heißluftkanal (15) enthaltenen
Luft vorgesehen ist/ der sich vorzugsweise über die ganze Länge des Heißluftkanals (15) erstreckt
und daß zum Ausstoßen erhitzter Luft aus dem Heißluftkanal (15) der Druck in diesem kurzfristig erhöhbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlitzdüse (30) des Heißluftkanals (15) eine Breite von etwa 1 mm aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizluftkanal (15) beispielsweise
über an ihm befestigte Arme um eine gestellfeste Achse (25) in und aus seiner Wirkstellung verschwenkbar
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß
am Heißluftkanal (15> ein Anschlag (27) vorgesehen
ist, der bei in seiner Wirkstellung befindlichem Heißluftkanal (15) am Verbundglas (10) anliegt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekönnzeichnet, daß den Förderrollen (5,6) ,
insbesondere jenen der in Forderrichtung gesehen ersten
• I ft
gestellfesten Auflage, Wegmeßeinrichtungen zur Bestimmung der Schnittlage zugeordnet sind.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß'zur Festlegung der Schnittlage verstellbare
Anschlage für das Verbundglas OQ) vorgesehen sind.
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AT165982 | 1982-04-28 |
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DE8223186U Expired DE8223186U1 (de) | 1982-04-28 | Vorrichtung zum Schneiden von Verbundglas |
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