DE8223083U1 - Elektrische kaffeemaschine - Google Patents

Elektrische kaffeemaschine

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DE8223083U1 DE19828223083 DE8223083U DE8223083U1 DE 8223083 U1 DE8223083 U1 DE 8223083U1 DE 19828223083 DE19828223083 DE 19828223083 DE 8223083 U DE8223083 U DE 8223083U DE 8223083 U1 DE8223083 U1 DE 8223083U1
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Description

BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH S München 80, 13.08.1982 Stuttgart Hochstraße 17
TZP 82/516
Vei/hü
Elektrische Kaffeemaschine
Die Erfindung betrifft eine elektrische Kaffeemaschine mit
einem Frischwasserbehalter, von dem eine Kaltwasserleitung
zu einem Wassererhitzer führt, von lern eine Heißwasserleitung zu einem Auslauf über einem Kaffeefilter führt.
Bei bekannten Kaffeemaschinen dieser Art werden die Kaltwasserleitung und die Heißwasserleitung von elastischen Schläuchen aus einem Silikon-Gummi gebildet und sind daher relativ teuer. Die Kaltwasserleitung; wird zudem meist aus zwei Sehlauchabschnitten unter Zwischenschaltung eines Ventiles gebildet, so daß bei der Herstellung der Kaffeemaschine allein für die Kaltwasserlei.tung vier Sehlauchanschlüsse herzustellen sind. Als weiterer Nachteil kommt hinzu, daß die über Rohrstutzen
gezogenen und auf diesen, durch ihre Elastizität festgehaltenen Sehlauchenden nicht leicht zu montieren sind. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß diese elastischen Schläuche bei
gelegentlich, z.B. durch Verkalkung auftretende erhöhte Drücke im Gerät relativ leicht von ihrem Sitz abgedrückt werden mit der unangenehmen Folge, daß Wasser in das Innere des Kaffeemasehinengehäuses ausläuft, in dem sieh elektrische Bauelemente befinden und schließlich auch in die Umgebung der Maschine ausläuft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kaffeemaschine der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der bei gerin-
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gem Fertigungsaufwand die Zahl der Leitungsanschlüsse und vorzugsweise der Bauteile insgesamt verringert und die Sicherheit gegen ein Lösen von Leitungsanschlüssen erhöht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kaltwasserleitung und/oder die Heißwasserleitung einen z.B. in einem Blasverfahreu hergestellten Schlauch aus einem rela tiv Bteifpn Knnetotnf fmatori »1 aufuoiaon. dft· 7.nv Rrhnhlinff - — - __„ — . — — __ _-_._....__.„..._..· _.._.._..__ — j — __ — — — .... — <=r der Biegbarkeit Wellrohrabschnitte aufweist und in den ein Ventilsitz eingeformt ist. Üblicherweise wird nur ein Rückschlagventil in der Kaltwasserleitung verwendet, jedoch ist es auch bekannt, in der Kaltwasser-oder der Heißwasserleitung ein Ventil zu verwenden, das ausgleichend auf die Strömungsgeschwindigkeit wirkt, indem es je nach Geschwindigkeit drosselt. Ferner ist es bekannt, in die Kaltwasser- oder Heißwasserleitung ein thermostatisch oder zeitlich betätigtes Absperr- oder Drosselventil einzubauen um die Förderung eines ersten Kaltwasserschubes vor der Heißwasserförderung zu vermeiden.
Der Ventilsitz ist vorzugsweise in einem Endabschnitt des Schlauches ausgebildet, was insbesondere die Einführung des Ventilkörpers erleichtert. Als Ventilsitz kann eine nach innen gerichtete umlaufende Umfangseinbuehtung dienen, die bei der Herstellung der Wellungen des Schlauches im Blasverfahren ohne zusätzlichen Aufwand mit ausgebildet wird. In einem Abstand davon sind um den Umfang des Schlauches verteilt Einbuchtungen ausgebildet, die den Ventilkörper, z.B. eine Kugel daran hindern, sich zu weit vom Ventilsitz zu entfernen und die so dimensioniert und angeordnet sind, daß der Ventilkörper bei der Montage in an sieh bekannter Weise zwischen ihnen hindurchdrückbar sind. Zusätzlich kann eine mit dem Ventilkörper und den Einbuchtungen zusammenwirkende Ventilfeder eingebaut sein. Aufgrund der Elastizität der Ventilfeder ist es auch möglich, anstelle der einzelnen Einbuchtungen eine Umfangseinbuehtung oder Ausbuchtung des Schlauches zur Abstützung der Feder zu verwenden.
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Venn die Schlauchleitung mit dem Ventil aus einem geringer wärmebeständigen Kunststoff hergestellt ist, muß zum Anschluß an den Wassererhitzer, z.B. ein kurzer Abschnitt eines elastischen, hochtemperaturbeständigen Schlauches verwendet werden. Für diesen Fall ist die Ausbildung des Ventils in dem dazu dienenden Anschluß-Endabschnitt des Schlauches besonders vorteilhaft, da die Ein- und/oder Ausbuchtungen desselben die Verankerung des übergezogenen elastischen Schlauches wesentlich verbessern.
Ia folgenden werden Ausführungsbßispieie der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ausschnittsweise eine elektrische Kaffeemaschine in einem vertikalen Schnitt und
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform einer Kaltwasserleitung im Bereich ihres Anschlusses an einen Wassererhitzer.
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Die in Fig. 1 dargestellte elektrische Kaffeemaschine besitzt ein Sockelgehäuse 2 mit einem eingesetzten Boden k und einer unter eine deckseitige Öffnung des rechten niedrigeren Teiles gesetzten Warmhalteplatte 6* Auf der Warmhalteplatte 6 steht eine Kaffeekanne 8 mit einem darauf gesetzten Kaffeefilter 10. An die Unterseite der Warmhalteplatte ist ein Durchlauferhitzer 12 angebaut mit einem Wasserrohr I^. Der neben der Warmhalteplatte links aufragende erhöte Teil des Sockelgehäuses 2 besitzt auf der der Kanne 8 abgewandten Seite eine Ausnehmung, in die ein betriebsmäßig lösbarer Frischwasserbehälter 16 eingesetzt ist, der einen bodenseitigen rohrförmigen Anschlußstutzen 18 aufweist, der in eine nicht vom Frischwasserbehälter eingenommene Bodenwanne 20 der den Frischwasserbehälter aufnehmenden Ausnehmung des Sockelgehäuses 2 hinunterragt. Eine Saltwasserleitung 22 ragt mit einem Endabschnitt 2h durch den Boden 23 der Wanne 20 nach oben in den Anschlußstutzen 18 hinein und besitzt eine Umfangseinziehung, in der eine elastische Ringdichtung 26 mit kreisringförmigem Querschnitt liegt und dichtend mit dem Anschlußstutzen 18 des Frischwasserbehälters 16 zusammenwirkt.
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Der Frisenwasserbehälter 16 besitzt einen Boden 28 mit einer runden Auslauföffnung 30 zum Ansehlußstutsen 18, durch die ein Ventilschaft 32 ragt und in seinem oberen Endahsehnitt in eine Ringnut eingeknöpft ein elastisches Diehtungsplättchen 34 trägt. Am unteren Ende des Ventil schaftes "52 ist ein Sippenstern 36 ausgebildet, dessen Oberseite mit einer sieh am Boden 28 des Frisehwasserbehälters 16 abstützenden Ventilfeder 38 zusammenwirkt und dessen Unterseite mit einen oberen verjüngten Schlußabsehnitt 40 des Endabschnitts 24 fies Schlauehes 22 zusammenwirkt und bei eingesetzten Frisciiwasserbehälter 16 gegen die Kraft der Ventilfeder 38 das Diehtungsplättehen 34 von seinem Sitz abhebt und den Wasserdurchfluß ermöglicht. Der Schlauch 22, der über seine ganze Länge im wesent-1ichen gleiche Wandstärke aufweist und in einem Blasverfahren hergestellt ist, besitzt unterhalb des Bodens 23 der Wanne 20 eine zylinderische Ausweitung 42, deren Oberkante gegen den Boden 23 anliegt und unter deren Unterkante 6 an der Unterseite des Bodens 23 ausgebildete, um den Umfang verteilte Rasthaken 44 greifen, um den Endabschnitt des Schlauches 22 am Sockelgehäuse 2 zu befestigen. In einem Abstand unter dem Zylinder 42 ist am Schlauch 22 ein Wellrohrabschnitt 46 ausgebildet, der um 90° abgebogen ist, so daß ein unterer Endabschnitt 48 des Schlauches 22 in Verlängerung des Wasserrohres 14 des Durchlauferhitzers 12 liegt und mit diesem durch einen elastischen, hochtemperaturbeständigen, auf beide Enden übergezogenen Schlauchabschnitt 50 verbunden ist. In einem Abstand vom Ende besitzt der Endabschnitt 48 zur Bildung eines Rückschlagventiles 52 eine ringförmige Einziehung 5^, mit der eine in den dem Durchlauferhitzer zugewandten Abschnitt des Schlauches eingesetzte Kugel 56 zusammenwirkt. Zwischen der Einziehung 54 und dem Ende des Schlauches sind um den Umfang verteilt drei punktförmige bzw. warzenförmige Einziehungen 58 ausgebildet, die so weit vorspringen, daß die Kugel 56 zwar bei der Montage zwischen ihnen hindurchdrückbar ist, im Betrieb jedoch in ihrer Lage benachbart dem Ventilsitz; zurück-
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gehalten wird. Am Ende des Endabsehnittes 48 ist eine wulstförmig umlaufende Ausbauchung 60 ausgebildet, die zusammen mit den Einziehungen 54 und 58 des Ventils dazu dient, einen besseren Sitz für den übergezogenen elastishhen Assehlußschlauch 50 zu bilden und die Sicherheit gegen ein Abgleiten bei auftretenden Drucks töße-n zu erhöhen.
Zwischen der Warmhalteplatte 6 und dem Frisehwasserhehälter besitzt das Sockelgehäuse 2 eine turaartige Erhöhung 70, die als Lehne für den Frisehwasserbehälter 16 dient und durch die eine Heißwasserleitung 72 führt und eine Steigleitung bildet und ebenfalls wie die Kaltwasserleitung aus einem relativ steifen Kunststoff in einem Blasverfahren hergestellt ist und einen unteren langen Wellrohrabschnitt 74 besitzt, dessen unteres Ende in ein in der Zeichnung nicht zu sehendes steifes Endrohr übergeht, das mit einem elastischen Schlauch ahn» lieh dem Schlauch 50 an das Abgabeende des Wasserrohres 14 angeschlossen ist und zur Erhöhung der Reibung für den Anschluß- bzw. Verbindungsschlauch im äußersten Endabschnitt ümfangswülste und Einziehungen besitzt. Ein oberer Endabschnitt 76 der Heißwasser], ei tung 72 ist im wesentlichen steif glattwandig ausgebildet und besitzt eine an der Unterseite einer Deckwand 78 des Sockelgehäuses 2 anliegende zylinderische Erweiterung 80, an der entlang sechs an der Unterseite der Deckwand 78 ausgebildete Rasthaken 82 nach unten und unter deren Rand greifen, um den oberen Endabschnitt 76 der Leitung 72 im Gehäuse festzulegen. Durch eine kreisrunde Öffnung in der Deckseite 78 ragt nach oben daran anschließend ein Anschlußstutzen 84, benachbart dessen oberen Ende eine umlaufende Umfangseinziehung 86 ausgebildet ist, die eine Ringdichtung 88 aufnimmt. Auf den Anschlußstutzen 84 ist ein über den Kaffeefilter Io führendes Überlaufrohr 90 mit einem vertikal nach unten abgewinkelten Anschlußabschnitt 92 bis zu« Anschlag auf die Deckseite 78 des Sockelgehäuses 2 aufgeschoben und ist auf diesem um eine vertikale Achse drehbar geführt.
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Bei der Ausführungsform gemäß Fig. i sind die Kaltwasserleitung 22 und die Heißwasserleitung 72 aas Polypropylen hergestellt, wobei vor dem Blasen des Hohres dieses durch Extrusion hergestellt wird. Bei diesem Material platzt abgesetzter Kalk, insbesondere in der Heißwasser!eitung 72 leicht ab, wozu auch die Pampbewegungen des Durchlauferhitzers beitragen. Die die Wellrohrabsehnitte h6 und insbesondere Ti bildenden Ausbauchungen sollten in ihrem Inneren in Längsrichtung des Rohres gemessen, eine Breite von mindestens zwei Milimeter haben, damit sie sich nicht mit Kalk zusetzen« Zur Rationalisierung der Fertigung enthält die Blasform Formabschnitte Mit Mehreren aneinander anschließenden abwechselnden Fcrmabschnitten, jeweils für eine kai twasser leitung und eine Heißwasser leitung, so daß aus einem Mehrfaeh-Werkzeug beide Leitungen nach Ab· schneiden von dem geformten Strang erhalten werden»
Die Wanne 20 nnter dem Frischwasserbehälter 16 dient bei ausreichend dichter Durchführung der Kaltwasserleitung 22 durch den Boden 23 dem Auffangen von evtl. aus der Anschlußstelle austretende» Wasser, das nach der Benutzung ausgewischt wird oder verdunstet.
An der Bodenwand 23 de*~zum Sockelgehäuse 2 gehörenden Wanne unter dem Frischwasserbehälter 16 ist eine vertikal nach unten führende schmale Stützrippe 96 ausgebildet und durch eine quer dazu stehende Versteifungsrippe 98 gegen Verbieguagen gesichert, die von ihrem unteren Ende her eine vertikal nach oben führende Ausnehmung 100 aufweist, in die der Wellrohrabschnitt k6 der Kaltwasserleitung 22 mit seiner vom Rückschlagventil 52 aus gesehen ersten Welle eingeschoben ist, wobei die Dicke der Rippe 96 und die Breite der Ausnehmung 100 so bemessen sind, daß der Wellrohrabschnitt 46 die Rippe 96 zwischen zwei Ausbauchungen kl ent. Die Stütz rippe 96 soll verhindern, daß z.B. bei verkalktem Durchlauferhitzer 12 auftretende verstärkte Druckstöße die Verbindung durch den elastischen Schlauch 50
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erst dann lösen können, wenn der Druck übermäßig wird. Die Versteifungsrippe 96 muß also zur Erfüllung dieser Sieherheitsfunktion bei zu großem Überdruck ausgelegt sein.j Alternativ kann jedoch die Elastizität des elastischen Verbindungs— sehlaueh-Äbsehnittes 50 so bemessen sein, daß der sieh bei zu großen Druckstößen von einem seiner Sitze hebt und Wasser hindurehtreten läßt, sich bei Nachlassen des Druckes aber vieder fest auf seinen Sitz anlegt. In Weiterbildung dieses Gedankens kann der Endabschnitt 48 der Kaltwasserleitung 22 an eiöeffl Teilbereich seines Uinfatigs eine sich über mindestens einen Teil der Schlauchanschlußlänge erstreckende im wesentlichen ebene Anfläehung auf weisen, die beim Blasverfahren mit hergestellt wird. Mit anderen Worten, folgt das Profil des Schlauches im Querschnitt gesehen über den größten Teil des Umfanges einem Kreistogen, während an einer Stelle, evtl» auch an zwei um den Umfang verteilten Stellen, die Äohrwandung einer -Sekanten-Linie folgt, bzw. einen Bereich geringerer Krümmung aufweist als der übrige Rohrumfang. An dieser flachen oder geringer gekrümmten Ümfangsstelle genügt eine gringere Kraft auf den Schlauch, um diesen zum Abheben zu bringen ui*d Wasser hindurchzulassen, ohne daß der Schlauch sich von den übrigen Umfangsabschnitten ab|*y., bt und somit an diesem auch haftet· und gegen ein Abgleiten gesichert ist.
Einen ähnlichen Effekt können auch z.B. drei um den Umfang verteilte R ihen von nach außen ausgebauchten Dornen bzw. Warzen haften, die den Schlauch am Abgleiten hindern, auch wenn er sich im übrigen bei zu starkem Wasserdruck an der glatten Rohrwandung abhebt und Wasser hindurehtreten läßt. Der Schlauch ist also gegen ein Abgleiten gesichert, während gleichzeitig fast ohne zusätzlichen Aufwand ein Sicherheitsventil erhalten wird. Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den unteren Endabschnitt einer Kaltwasserleitung gemäß: der zuerst vorstehend beschriebenen abgewandelten Ausführungsform. Ein kreisringförmig verlaufender Umfangsabsehnitt 148 des Schlauches geht mit kleinen Radien in eifirsn nur schwach ge-
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wölbten Sekanten ähnlichen Umfangsabschnitt 1Λ9 ülber, an dem der mit Spannung aufgezogene Schlauch 150 schwächer anliegt als an dem Unifangsabschnitt 148.
BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH 8 München 80, 16.08.1982 Stuttgart Hochstraße 17
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Ve i/hü
7. nsammenfassune
elektrische Kaffeemaschine
#ie Erfindung betrifft eine elektrische Kaffeemaschine mit ♦inem Frischwasserbehälter, von dem eine Kaltwasserleitung
Su einem Wassererhitzer führt, von dem eine Heißwasserleitung zu einem Auslauf über einem Kaffeefilter führt. Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer derartigen Kaffeemaschine bei geringem Fertigungsaufwand die Zahl der !•eitungsansehlüsse und vorzugsweise der Bauteile insgesamt fcu verringern und die Sicherheit gegen ein Lösen von Leitungsanschluss en z.u erhöhen.
•iese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Kaltwasserleitung Inid/oder die Heißwasserleitung einen z.B. in einem Blasvertahren hergestellten Schlauch aus einem relativ steifen
Kunststoffmaterial aufweist, der zur Erhöhung der Biegbarkeit •ei Ir ohr ab schnitte aufweist -and in den ein Ventilsitz, z.B. eines Rückschlagsventils, eingeformt ist.
Fig. 1

Claims (8)

• er* * TZP 82/516 Ansprüche
1. Elektrische Kaffeemaschine mit einem FrSsehwasserbehälter, von dem eine Kaltwasserleitung zu einem Wassererhitzer führt» von dem eine Heißwasserleitung zu einem Auslauf über einem Kaffeefilter führt, dadurch gekennzeichnet , daß die Kaltwasserleitung (22) und/oder die Heißwasserleitung (72) einen z.B. in einem Blasverfahren hergestellten Sehlauch aus einem relativ steifen Kunststoffnfaterial aufweisen, der zur Erhöhung der Biegbarkeit Wellrohrabschnitt (46,, 74) aufweist und in den ein Ventilsitz (54) eingeformt ist.
2. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (54) in einem Endabschnitt (48) des Schlauches (22) ausgebildet ist.
3. Kaffeemaschine nach Anspruch i und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Ventilsitz eine nach innen gerichtete umlaufende Umfangseinbuehtung (54) dient.
4. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Venti!körper, z.B. eine Kugel (56) in den Schlauch (22) eingesetzt ist,
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5. Kaff eenrasehine nach einem der Ansprüche ί bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vom Ventilsitz abgelegen, um den Umfang des Schlauches verteilt ausgebildete Einbuchtungen (58) des Schlauches (22) den Ventilkörper in seiner Betriebslage einschließen.
6. Kaffeemaschine nach Anspruch 59 dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtungen (58) in Zahl und Größe so dimensioniert and angeordnet sind* daß der Yestilkörper hei der Montage zwischen ihnen hindurch in seine Betriebslage drückbar ist.
7. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper durch eine umlaufende Einbuchtung oder Ausbuchtung in der Betriebslage gehalten wird und zwischen diese und den Ventilkörper vorzugsweise eine Ventilfeder eingebaut ist»
8. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bildung des Ventils (52) am Schlauch (22) ausgebildeten Verformungen (58) in einem Endabschnitt (48) des Sehlauches (22) ausgebildet sind und als Verankerungen für einen über den Endabschnitt. gezogenen elastischen Anschlußschlauch (50) dienen.
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