DE8223016U1 - Auflagevorrichtung fuer einen saegetisch - Google Patents
Auflagevorrichtung fuer einen saegetischInfo
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Description
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DIPL.-ING.
Heidenheim, 06.08.1982 - ph
Akte: Ll 938 Anmelder:
Lissmac
Maschinenbau GmbH
Schmiedgäßle
Äitrach
Schmiedgäßle
Äitrach
Auflagevorrichtung für einen Sägetisch
Die Erfindung betrifft eine Auflagevorrichtung für einen in horizontaler Richtung verschiebbaren Sägetisch einer
Band-, Seil- oder Stichsäge zum Sägen von Baumaterialien aller Art, insbesondere von Bausteinen.
Mit Band- oder Seilsägen, die ein endlos umlaufendes Sägeband oder Sägeseil besitzen, lassen sich Gegenstände auf
einfache Weise sägen. Im allgemeinen muß z.B. keine Spannvorrichtung vorgesehen werden, denn das Sägeblatt läuft
von oben nach unten durch und preßt den zu sägenden Gegen-
stand auf den Sägetische Derartige Sägen werden im allgemeinen
mit langsamer Geschwindigkeit betrieben und es können nur relativ weiche Materialien, wie z,B» Holz,
Gasbetonsteine und dglo gesägt werden. Dabei handelt es
sich um relativ weiches Voiimöteriai, weiches beim Sägen das Sägeband gleichmäßig belastet.
Ähnliches gilt für Stichsägen, bei dem die Drehbewegung eines Motores in eine translatorische Bewegung für ein
Sägeblatt umgewandelt wird. Eine Stichsäge ist zwar in dieser Beziehung etwas stabiler, trotzdem bestehen auch
hierbei Probleme beim Sägen von sehr harten Materialien.
* Insbesondere treten Probleme dann auf, wenn ein Material
fe' mit unterschiedlicher Härte gesägt werden soll. So war
es bisher kaum möglich mit einer Bandsäge herkömmlicher ^ Bauart Ziegelsteine zu sägen, die mit Hohlkammern· ver-
: sehen waren. Derartige Hohl-Kamnersteine weisen im allge-
ί meinen eine Vielzahl von durchgehenden Bohrungen, Löchern
% oder Durchbrechungen auf, zwischen denen Verbindungsstege
f, angeordnet sind» Dabei verlaufen die Verbindungsstege im
allgemeinen ebenso wie die Bohrungen von oben nach unten.
Aufgrund der Anordnung der Bohrungen und der Verbindungsstege wird nun beim Sägen eines derartigen Steines in
Längsrichtung bei einem Horizontalschnitt, d.h. bei einem Schnitt zur Reduzierung der Steinhöhe, das Sägeband sehr
unterschiedlich belastet. Befindet sich nämlich das Sägeband in einem Bereich, in welchem eine Reihe von quer
sich über den Stein erstreckenden Bohrungen angeordnet sind,so ist der Sägewiderstand geringer. Tritt das Sageband
jedoch in einen quer verlaufenden Ve?bindungssteg ein, so muß der Stein plBtzlxch über seine geaaste Breite
voll gesägt werden» Das Durchsägen dieser quer verlaufenden
Verbindungsstege bildet gegenüber den Sägeband einen wesentlich höheren Widerstand als das Durchsägen in dem
Bereich der Hohlkammern* Dies bedeutet, daö beim Durchsägen
eines Steines in Längsrichtung ständige Be- und Entlastungen des Sägebandes auftreten, welche sich sehr
negativ auf den Sägeschnitt auswirken* So besteht z*B.
die Gefahr, daß das Sägeband verläuft, d.h. der Sägeschnitt wird nicht gerade. Außerdem können die gegen
Schlag empfindlichen Sägezähne, welche im allgemeinen Hartmetallzähne für diesen Zweck sind, ausbrechen, wodurch
das Sägeband eine wesentlich geringere Standzeit bekommt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde
eine Einrichtung an der Säge vorzusehen, durch die eine gleichmäßigerere Belastung des Sägebandes, Sageseiles
oder der Stichsäge erreicht wird.
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Erfindungsgemaß wird diese Aufgabe durch eine Auflagevorrichtung für einen in horizontaler Richtung verschiebbaren
Sägetisch geschaffen, der ein Auflageteil für den zu sägenden Baustein aufweist, das gegen die
Horizontale in Verschieberichtung des Sägetisches geneigt ist und das einen Schlitz oder eine Aussparung
zur Durchführung des Sägebandes, Sägeseiles oder Sägeblattes
aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Auflagevorrichtung wird nun der Stein, welcher zum Sägen seitlich auf den Sägetisch
gelegt wird, in eine Schräglage gebracht· Diese Schräglage des Steines hat zu? Folge, daß das Sägeband, das
Sägeseil oder die Stichsäge nie ausschließlich auf einen vollen in Querrichtung bzw« entsprechend der Lage des
auf dem Sägetisch liegenden Steines in vertikaler Richtung verlaufenden Verbindungssteg trifft. Vielmehr kann es z·
B. im oberen Bereich in einen vertikalen Verbindungssteg eintreten, während es im unteren Bereich gerade beginnt,
die Verbindungsstege zwischen den Bohrungen zu durchsägen.
Ein sehr wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin,
daß das Sägeband, das Sägeseil oder die Stichsäge damit nicht ruckartig sondern kontinuierlich belastet wird,
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weshalb kein Verlaufen des Sägebandes mehr auftritt, und die Gefahr von einem Ausbrechen der Hartmetallzähne
wesentlich reduziert wirde
Das Auflageteil kann in verschisdenartigster Weise ausgestaltet
sein. So können z.B. hierfür zwei einfache Schienen vorgesehen werden, zwischen denen sich der Schlitz
bzw« die Aussparung zur Durchführung das Sägebandes befindet«
Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht jedoch darin, daß
das Auflageteii eine sich im wesentlichen über die Breite des Sägetischss erstreckende Auflageplattform aufweist,
die im mittleren Erreich den Schlitz oder die Aussparung aufweist.
Der Schlitz bzw. die Aussparung erstreckt sich dabei im wesentlichen längs der-gesamter» - Auflageplattform und teilt
diese praktisch in zwei Hälften, die nur auf ihrer Rückseite miteinander verbunden sind»
Hierzu kann vorgesehen sein, daß die Auflageplattform
auf ihrer Rückseite mit einer Anschlagschiene versehen ist. An dieser Anschlagschiene kann dann eine Stoßseite
des zu sägenden Steines angelegt werden»
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Von Vorteil ist es weiterhin, wenn die Auflageplattform
auf ihrer Rückseite mit einer Befestigungseinrichtung zur Befestigung auf dem Sägetisch versehen ist. Die Befestigungseinrichtung
kann auf die verschiedenartigste Weise ausgebildet sein.
Im allgemeinen wird man eine Befestigungseinrichtung verwenden,
die sich sehr schnell und auf einfache WeIvöffnen und schließen läßt, damit die erfindungsgemäße
Auflagevorrichtung je nach Notwendigkeit leicht ab- bzw» aufgebaut werden kann* Hierzu eignet sich vorzugsweise
eine Klemmeinrichtung, welche z»B. an der Anschlagleiste
des Sägetisches befestigbat ist. Selbstverständlich kann die Klemmeinrichtung auch an jedem anderen Teil des
Sägetisches festgeklemmt werden.
Die Klemmeinrichtung kann ebenfalls auf beliebige, dem
Fachmann geläufige Weise ausgebildet sein. So kann z.B. für diesen Zweck eine Klemmleiste mit ein oder mehreren
Klemmschrauben vorgesehen sein, wobei vor der Klemmleiste in Abstand dazu unter der Auflageplattform ein oder
mehrere Gegenklemmstücke angeordnet sind. Auf diese Weise läßt ε-ich die Auflagevorrichtung sehr schnell und einfach
auf die Anschlagleiste des Sägetisches klemmen.
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Selbstverständlich besteht jedoch auch die Möglichkeit die Anschlagschiene selbst so auszubilden, daß sie zum
Anklemmen an dem Sägetisch direkt verwendet werden kann.
Dsmit jedoch ein Stein in seiner vollen Länge exakt
durchgeschnitten werden kann, kann vorgesehen sein, daß
die Auflageschiene in. mittlsrsn Bereich eine Einkerbung
aufweist bis zu der sich der Schlitz oder die Aussparung
in der Auflageplattform erstreckt* Durch eine derartige Einkerbung tritt jedoch eine Schwächung des Kiderstandmomentes
der Anschlagschiene auf, weshalb die zusätzliche Anordnung einer Klemmleiste, welche mit der Anschlagschiene
fest verbunden ist, von Vorteil ist. Dadurch wird dann die Einrichtung insgesamt wieder stabiler.
Zur Erhöhung der Stabilität kann ferner vorgesehen sein, daß unter der Auflageplattform ein oder mehrere Versteifungsrippen
angeordnet sind. Dabei können die Versteifungsrippen gleichzeitig auch die Gegenklemmstücke
für die Klemmeinrichtung bilden. Dies bedeutet, daß die Anschlagschiene des Sägetisches selbst zwischen die Klemmleiste
und die Versteifungsrippen geschoben wird und anschließend die Klemmeinrichtung durch Anziehen der
Klemmschrauben auf dieser festgeklemmt wird.
Nachfolgend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung prinzipmäßig beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Eine Bandsäge mit der erfindungsgemäßen Auflagevorrichtung in einer Ansicht von
vorne;
Fig. 2 Eine Draufsicht auf die Auflagevorrichtung nach der Fig„ 1 (ausschnittsweise).
Die in der Fig. 1 dargestellte Bandsäge ist von herkömmlichem Aufbau, weshalb auf sie selbst nachfolgend nur
kurz eingegangen wird. Die Bandsäge weist ein Untergestell 1 auf, in dem eine untere Sägerolle (nicht dargestellt)
angeordnet ist, die zur Umkehrung der Drehrichtung eines endlos umlaufenden Sägebandes 2 dient. Die untere
Sägerolle wird - im allgemeinen Ober ein Getriebe - von einem Motor 3 aus angetrieben. Das Untergestell 1 ist
auf einem Fahrgestell 4 mit Rädern 5 angeordnet. Auf dem Untergestell 1 befindet sich ein Sägetisch 6, der über
eine in horizontaler Richtung verschiebbare Helle 7 verschiebbar ist. Die Verschiebung des Sägetisches 6 kann
auf die verschiedenartigste Weise erfolgen» Möglich ist
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z.B. ein hydraulischer, pneumatischer oder mechanischer
Antrieb. In gleicher Weise kann der Sägetisch ggf. auch
von Hand verschoben werden. Auf dem Sägetisch 6 ist eine Anschlagleiste 8 befestigt, welche bei einem normalen
Sägevorgang - entsprechend ihrer Lage - als Anschlag für das zu sägende Material dienen kann. Über ein Maschinengestell
9 ist- e-ir» oberer Säaerollenkasten 10 mit dem
unteren Teil der Bandsäge verbunden«. In dem oberen Sägerollenkasten
befinden sich ebenfalls eine - nicht dargestellte - Sägerolle zur Drehrichtungsumkehr des endlos
umlaufenden Sägebandes 2<>
Für einen Sägeschnitt eines Bausteines 11 in horizontaler Richtung durch den Stein wird nun dieser um 90° gekippt
auf den Sägetisch 6 gelegt* Dies bedeutet, daß in der dargestellten Lage die normalerweise von oben nach unten
durch den Baustein 11 sich erstreckenden Bohrungen und Durchbrechungen 12 nun horizontal liegen. Diese Bohrungen
sind dabei im allgemeinen in mehreren Reihen parallel zueinander angeordnet und erstrecken sich quer über die
gesamte Steinbreite. Dies bedeutet, daß jeweils zwischen zwei benachbarten Reihen ein sich über die gesamte Breite
erstreckender Verbindungssteg 13 vorliegt, während die Bohrungen jeweils einer Reihe durch kurze in Längsrichtung
des Steines verlaufende Verbindungsstege 14 voneinander getrennt sind»
- 10 -
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Damit nun keine unterschiedlichen Belastungen für das
Sägeband auftreten, wenn dieses entweder die kurzen Verbindurigsstege
14 zwischen den Bohrungen 12 oder einen { sich über die gesamte Breite des Steines erstreckenden
Verbindungssteg 13 durchschneidet dient nun die er-
■ findungsgemäße Auflagevorrichtung. Die Auflagevorrichtung
weist ein Auflageteil in Form einer Auflageplattform
'$ auf, welche so ausgpbildet ist, daß sie bei einer Auflage
ji auf den Sägetisch 6 leicht gegen die Horizontale in
: Verschieberichtung des Sägfetischss geneigt ist« Im mittleren
Bereich weist die Auflageplattform 15 einen Schütz oder
; eine Aussparung 16 zur Durchführung des Sägebandes, Sägeseiles
oder Sägeblattes auf. Am hinteren Ende der Auflage-
if plattform befindet sich eine sich senkrecht dazu erstreckende
Anschlagschiene 17„ Die Anschlagschiene 17 kann ein separates Teil sein oder vorzugsweise ist sie
einstückig mit der Auflageplattform 15, wozu diese entsprechend
im hinteren Bereich abgewinkelt ist. Im mittleren Bereich, d.h. im Bereich des Sägeschnittes,
weist die Auflageschiene 17 eine Einkerbung 18 auf, bis
zu der sich der Schlitz oder die Aussparung 16 der Auflageplattform
15 erstreckt- Dadurch kann der Stein 11 exakt bis zum Ende gesägt werden»
- 11 -
Fest mit der Auflageschiene 17 verbunden ist eine Klemmleiste
19, welche horizontal angeordnete Klemmschrauben 20 besitzt.
Unter der Auflageplattform 15 sind Versteifungsrippen 21
vorgesehen, die so angeordnet sind, daß sie mit geringem Abstand vor der Klemmleiste 19 liegen* Auf diese Weise
dienen die Versteifungsrippen 21 gleichzeitig als Gegen· klemmstücke zum Festklemmen der Auflagevorrichtung auf
der Anschlagleiste 8 des Sägetisches 6» Hierzu ist es lediglich erforderlich, daß die Auflagevorrichtung auf
den Sägetisch gesetzt wird, wobei die Anschlagleiste 8 in den Spalt zwischen der Klemmleiste 19 und den Versteifungsrippen
21 geschoben wird. Zieht man anschließend die Klemmschrauben 20, welche zum einfachen Lösen und
Anziehen Flügelschrauben sein können, an, so ist die Auflagevorrichtung sicher und einfach auf dem Sägetisch
befestigt..
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, trifft nun das Sägeband
2 aufgrund der Schräglage des zu sägenden Steines nicht auf einen vollen vertikalen Verbindungssteg. Vielmehr
tritt in der dargestellten Lage das Sägeband 2
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gerade im oberen Bereich in einen vertikalen Verbindungssteg 13 ein, während es im unteren Bereich gerade beginnt
die horizontalen Verbindungsstege 14 zwischen den einzelnen Bohrungen 12 zu durchsägen.
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Claims (11)
1) Auflagevorrichtung für einen in horizontaler Richtung
verschiebbaren Sägetisch einer Band-, Seil- oder Stichsäge zum Sägen von Baumaterialien aller Art,
insbesondere von Bausteinen,
gekennzeichnet durch ein Auflageteil (15) für den zu sägenden Baustein (11), das gegen die Horizontale in Verschieberichtung des Sägetisches (6) geneigt ist und das einen Schlitz oder eine Aussparung (16) zur Durchführung des Sägebandes, Sägeseiles oder Sägeblattes (2) aufweist.
gekennzeichnet durch ein Auflageteil (15) für den zu sägenden Baustein (11), das gegen die Horizontale in Verschieberichtung des Sägetisches (6) geneigt ist und das einen Schlitz oder eine Aussparung (16) zur Durchführung des Sägebandes, Sägeseiles oder Sägeblattes (2) aufweist.
2) Auflagevorrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageteil eine sich im wesentlichen über die Breite des Sägetisches (6) erstreckende Auflageplattform (15) aufweist, die im mittleren Bereich den Schlitz oder die Aussparung (16) aufweist.
dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageteil eine sich im wesentlichen über die Breite des Sägetisches (6) erstreckende Auflageplattform (15) aufweist, die im mittleren Bereich den Schlitz oder die Aussparung (16) aufweist.
3) Auflagevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2
dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplattform (15) auf ihrer Rückseite mit einer Anschlagschiene (T7) versehen ist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplattform (15) auf ihrer Rückseite mit einer Anschlagschiene (T7) versehen ist.
4) Auflagevorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3
dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplattform (15) auf ihrer Rückseite mit einer Befestigungseinrichtung (19, 20) zur Befestigung auf dem Sägetisch (6) versehen ist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplattform (15) auf ihrer Rückseite mit einer Befestigungseinrichtung (19, 20) zur Befestigung auf dem Sägetisch (6) versehen ist.
5) Auflagevorrichtung nach Anspruch 4
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung eine Klemmeinrichtung (19, 20) ist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung eine Klemmeinrichtung (19, 20) ist.
6) Auflagevorrichtung nach Anspruch 5
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (19, 20) an der Anschlagleiste (8) des Sägetisches (6) befestigbar ist«
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (19, 20) an der Anschlagleiste (8) des Sägetisches (6) befestigbar ist«
7) Auflagevorrichtung nach Anspruch 5 oder 6
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung eine Klemmleiste (19) mit ein oder mehreren Klemmschrauben (20) aufweist, wobei vor der Klemmleiste in Abstand dazu unter der Auflageplattform (15) ein oder mehrere Gegenklemmstücke (21) angeordnet sind.
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung eine Klemmleiste (19) mit ein oder mehreren Klemmschrauben (20) aufweist, wobei vor der Klemmleiste in Abstand dazu unter der Auflageplattform (15) ein oder mehrere Gegenklemmstücke (21) angeordnet sind.
8) Auflagevorrichtung nach Anspruch 3 und 7
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste (19) und die Anschlagschiene (17) miteinander verbunden sind.
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste (19) und die Anschlagschiene (17) miteinander verbunden sind.
9) Auflagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8 dadurch gekennzeichnet, daß
unter der Auflageplattform (15) ein oder mehrere
Versteifungsrippen (21) angeordnet sind.
Versteifungsrippen (21) angeordnet sind.
10) Auflagevorrichtung nach Anspruch 7 und 9 dadurch gekennzeichnet, daß
die Versteifungsrippen (21) die Gegenklemmstücke bilden.
11) Auflagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10 dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlagschiene (17) im mittleren Bereich eine Einkerbung (18) aufweist und sich der Schlitz oder
die Aussparung (16) in der Auflageplattform (15) bis zu der Einkerbung (18) erstreckt»
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828223016 DE8223016U1 (de) | 1982-08-14 | 1982-08-14 | Auflagevorrichtung fuer einen saegetisch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828223016 DE8223016U1 (de) | 1982-08-14 | 1982-08-14 | Auflagevorrichtung fuer einen saegetisch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8223016U1 true DE8223016U1 (de) | 1982-11-18 |
Family
ID=6742771
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828223016 Expired DE8223016U1 (de) | 1982-08-14 | 1982-08-14 | Auflagevorrichtung fuer einen saegetisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8223016U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5690478A (en) * | 1994-12-30 | 1997-11-25 | Abel Gmbh & Co. | Solid material pump |
-
1982
- 1982-08-14 DE DE19828223016 patent/DE8223016U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5690478A (en) * | 1994-12-30 | 1997-11-25 | Abel Gmbh & Co. | Solid material pump |
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