DE8220351U1 - Vorrichtung zum Zerkleinern von Gut - Google Patents

Vorrichtung zum Zerkleinern von Gut

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DE8220351U1
DE8220351U1 DE19828220351 DE8220351U DE8220351U1 DE 8220351 U1 DE8220351 U1 DE 8220351U1 DE 19828220351 DE19828220351 DE 19828220351 DE 8220351 U DE8220351 U DE 8220351U DE 8220351 U1 DE8220351 U1 DE 8220351U1
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chopping
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Samix-Umwelttechnik-Maschinenbau 6330 Kufstein At GmbH
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/08Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within vertical containers
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    • B02C2201/00Codes relating to disintegrating devices adapted for specific materials
    • B02C2201/06Codes relating to disintegrating devices adapted for specific materials for garbage, waste or sewage
    • B02C2201/066Codes relating to disintegrating devices adapted for specific materials for garbage, waste or sewage for garden waste

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

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DE-IOO
Samix-Umwelttechnik-Maschinenbau Ges.m.b.H. Münchner Straße 17-19, A-6330 Kufstein/Österreich
Vorrichtung zum Zerkleinern von Gut
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum wahlweisen Zerkleinern von schneid- oder häckselfähigem Gut, wie LaUb7 Rasenschnitt, Papier und dergleichen sowie von span- oder schnitzelfähigem Gut, wie dickeren Zweigen, Ästen und dergleichen, mit einer mittig in einem Messergehäuse aufrecht stehenden, motorisch angetriebenen Messerträgerwelle, mit der Messer und Auswerferflügel drehfest verbunden sind, einem auf dem Messergehäuse sitzenden Füllschacht für das häckselfähige Gut und einem Einführstutzen für das schnitzelfähige Gut, der unter Bildung eines spitzen Winkels mit der Messerwelle durch die Umfangswand des Messergehäuses hindurchgeführt ist und dicht oberhalb eines Schnitzelmessers endet.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-PS 2 934 792) sitzt am oberen Ende der Messerwelle eine Messerträger scheibe,auf deren Oberseite Zerkleinerungsflügel zentral befestigt sind. Die Messerträgerscheibe ist mit radial verlaufenden Durchtrittsschlitzen und oberhalb davon mit Abstand hobelmesserartig angeordneten Zerkleinerungsmessern versehen. Die Messerträger scheibe und ihre Messer dienen gleichzeitig dem Häckseln wie dem Schnitzeln. Der Häckselgutstrom und das zu schnitzelnde Gut treffen sich auf der Oberseite der Messerträgerscheibe. Bei der bekannten Lösung ist die Beanspruchung der Messerträgerscheibe und ihrer Messer hoch. Die Standzeit der Messer ist entsprechend gering, und es
ist schwierig, einen Kompromiß bei der Messerausbildung im Hinblick auf die von den Zerkleinerungsmessern zu erfüllende Häcksel- und Schnitzelfunktion zu finden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zerkleinerungsvorrichtung zu schaffen, die den verschiedenartigen Anforderungen des Häcksel- und des Schnitzelvorganges besser gerecht wird und bei welcher die Messer eine größere Standzeit haben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Messergehäuse in eine Zerkleinerungsgut nur von dem Füllschacht übernehmende Häckselkammer und eine darunter angeordnete, mit Zerkleinerungsgut nur über den Einführstutzen zu beschickende Schnitzelkammer unterteilt ist, sowie daß die Messerwelle eine in der Häckselkammer rotierende Häckselmesseranordnung sowie ein in der Schnitzelkammer umlaufendes Schnitzelmesser trägt.
Ist in der Praxis viel Schnitzelarbeit auszuführen, wird die Schnitzelmesserschneide stark belastet. Bei der Vorrichtung nach der Erfindung bleibt davon aber die Häckselmesseranordnung unbeeinflußt, weil Häckselarbeiten einerseits und Schnitzelarbeiten andererseits in gesonderten Kammern mit getrennten Werkzeugen durchgeführt werden. Es reicht in einem solchen Fall aus, das Schnitzelmesser erforderlichenfalls auszutauschen oder zu schärfen. Das Schnitzelgut belastet nicht die Häckselmesseranordnung, während umgekehrt das Häckselgut nicht mit den Schnitzelmessern zusammentrifft. Die Häckselmesser und die Schnitzelmesser können an die von ihnen jeweils durchzuführende Arbeit optimal angepaßt werden.
Im Interesse eines einfachen Aufbaus der Gesamtanordnung stehen vorzugsweise die Häckselkammer und die
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Schnitzelkammer mit einem gemeinsamen Auswurfstutzen in Verbindung, der zweckmäßig unterhalb der Häckselmesseranordnung in das Messergehäuse einmündet, so daß das Auswerfen mindesteis des Häckselgutes, vorteilhaft aber auch des Schnitzelgutes,durch die Schwerkraft unterstützt
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wird. Die beiden Kammern sind zweckmäßig durch einen ge-
häusefesten Zwischenboden voneinander getrennt, obwohl
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es grundsätzlich auch möglich ist, einen aus dem Messergehäuse herausziehbaren Zwischenboden vorzuziehen. Der Zwischenboden kann vorteilhaft die Lagerung für die Messerwelle tragen. Auf diese Weise wird der Axialabstand sowohl der Häckselmesser als auch der Schnitzelmesser ·, von der Lagerung relativ klein, wcs seinerseits in erwünschter Weise die auf die Messerwelle ausgeübten Biegemomente begrenzt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der die beiden Kammern trennende Zwischenboden im Bereich der Übergangsstelle zwischen Messergehäuse und Auswurfstutzen ί unter Vergrößerung des Gutauslasses der Häckselkammer
abgesenkt. Auf diese Weise wird einem Aufbau des in der Regel relativ losen Häckselgutes in der Häckselkammer entgegengewirkt; es wird ein besonders guter Ausräumeffekt erzielt. Auswerferflügel sind zweckmäßig in der Häckselkammer und/oder der Schnitzelkammer angeordnet. Die Auswerferflügel sitzen zweckmäßig unmittelbar über dem die Kammern trennenden Zwischenboden und/oder unter dem Schnitzelmesser.
Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung, das grundsätzlich nicht auf eine Anwendung bei dem vorstehend geschilderten Zweikammersystem beschränkt ist, trägt die Messerwelle LüfterflUgel zur Ausübung eines Soges auf das in das Messergehäuse einlaufende Gut. In der Praxis hat sich nämlich gezeigt, daß auf Grund der
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hohen Drehzahl der Messerwelle (z.B. 3000 min ) ohne besondere Vorkehrungen immer wieder Gutteilchen nach oben aus dem Füllschacht oder dem Einführstutzen herausgeschleudert werden. Dies stellt eine nicht unerhebliche Gefahrenquelle dar. Diese wird durch die Verwendung von einen Sog ausübenden Lüfterflügeln wirkungsvoll ausgeräumt. Die Lüfterflügel ziehen das Gut nach unten. Sie verhindern damit nicht nur ein Herausschleudern von Teilchen aus der Vorrichtung, sondern gewährleisten auch einen verbesserten Einlauf insbesondere von leichtem Material, wie Gras, in das Messerwerk. Vorzugsweise sind die Auswerferflügel selbst als Lüfterflügel ausgebildet. Durch eine entsprechende Schränkung der Auswerferflügel läßt sich die gewünschte Sogwirkung erzielen, ohne daß es zusätzlicher Bauteile bedarf.
Wenn die Messerwelle in an sich bekannter Weise über einen Keilriemen und eine auf der Messerwelle sitzende Keilriemenscheibe angetrieben ist, wird vorzugsweise die Keilriemenscheibe der Messerwelle innerhalb der Schnitzelkammer angeordnet, und zwar zweckmäßig derart, daß sie zwischen der Messerwellenlagerung und dem Schnitzelmesser sitzt. Durch den Angriff des Keilriemens in geringem Abstand von der Lagerung der Messerwelle werden die vom Antrieb auf die Messerwelle übertragenen Biegemomente minimiert.
Bei Antrieb über Keilriemen oder dergleichen sind die Häckselmesseranordnung und das Schnitzelmesser vorteilhaft auf die gegenüberliegenden Enden der Messerwelle lösbar aufgesetzt . Sie lassen sich auf diese Weise voneinander unabhängig problemlos auswechseln. Der Antriebsmotor kann aber auch, um zu einem besonders kompakten Aufbau zu kommen, unter dem Messergehäuse sitzen und an die Messerwelle unmittelbar angeflanscht sein.
Die Häckselmesseranordnung weist zweckmäßig einen Vorzerkleinerer und mindestens eine Flachmessergruppe auf, die in in Abstand voneinander angeordneten Ebenen rotieren. Als besonders günstig hat es sich erwiesen, mindestens zwei in unterschiedlichen Ebenen rotierende Flachmessergruppen vorzusehen. Das Häckselgut wird auf
diese Weise während seines Durchlaufs durch die Hack- *
selkammer in mehreren Ebenen zerkleinert. Die Zerklei- | nerungswirkung wird dadurch optimiert. |
Zweckmäßig ist ein Teil der Urnfangswand des Messergehäu- i. ses aufklappbar ausgebildet. Dies erlaubt es, an das £
Messerwerk heranzukommen und dieses sowie die Messerkam- \
L mer gründlich zu reinigen. Bei einer solchen Ausfüh- |
rungsform ist zweckmäßig der Auswurfstutzen an dem aufklappbaren Teil der Umfangswand des Messergehäuses befestigt. Dadurch wird beim Aufklappen zusätzlich zu dem Messergehäuse auch das eintrittsseitige Ende des Auswurfstutzens zugänglich. Im Interesse erhöhter Betriebssicherheit ist dabei eine das Drehen der Welle bei geöffnetem Messergehäuse verhindernde Sicherung vorgesehen. Bei der Sicherung kann es sich beispielsweise um einen im Speisestromkreis eines als Elektromotor ausgelegten Antriebsmotors befindlichen Schalter handeln, der das Anlegen von Betriebsspannung an den Motor nur bei geschlossenem Messergehäuse gestattet. Nicht auf die Verwendung von Elektromotoren beschränkt ist eine Sicherung in Form eines mechanischen Anschlags, der durch Öffnen des Messergehäuses in die Bewegungsbahn eines mit der Messerwelle initrotierenden Gegenanschlags einschwenkbar ist. Bei diesem Gegenanschlag kann es sich um eine Versteifung des Schnitzelmessers handeln.
Um im Falle von auf gegenüberliegenden Messerwellenenden lösbar aufgesetzten Messern an das Schnitzelmesser
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bequem heranzukommen, ist die Schnitzelkammer zweckmäßig mit einem abklappbaren oder abnehmbaren Boden ausgestattet. Bei an die Messerwelle angeflanschtem Antriebsmotor ist dagegen der Antriebsmotor vorteilhaft am Boden
der Schnitzelkammer aufgehängt, und der übrige Teil des .Messergehäuses ist mit dem Schnitzelkammerboden lösbar
verbunden.
Die Umfangswand der Häckselkammer trägt vorzugsweise einen nach innen vorspringenden Häckselgut-Rückhalter,
beispielsweise in Form eines an der Innenwand der Häckselkammer befestigten Rings und/oder Rückhaltenasen, um ein Hindurchfallen des Gutes durch die Häckselkammer zu verhindern, solange das Gut noch nicht ausreichend zerkleinert ist.
An der Innenseite der Umfangswand der Häckselkammer
sitzt ferner in Höhe der Häckselmesseranordnung vorteilhaft mindestens eine nach innen vorspringende Nase, die verhindert, daß das Häckselgut von der Häckselmesseranordnung nur zu einer Drehbewegung veranlaßt, statt wirkungsvoll zerkleinert wird.
Die Vorrichtung kann schubkarrenartig ausgebildet sein. In einem solchen Fall ist vorzugsweise der Auswurf auf
der Radseite angeordnet, wobei ein oder mehrere Räder
am Auswurfstutzen angebracht sein können, insbesondere
der Auswurfstutzen zwei Räder trägt und zusätzlich ein
oder zwei Standbeine vorgesehen sind. Zum Verfahren der Vorrichtung braucht infolgedessen nicht in den zerkleinerten Guthaufen hineingetreten zu werden. Es wird eine besonders hohe Standfestigkeit erzielt.
Bei riemengetriebener Messerwelle ist der Antriebsmotor, ζ. B. ein Elektromotor oder ein Benzinmotor, zweckmäßig auf der Griffseite angeordnet. Er läßt sich bedienen,
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ohne daß dabei das ausgeworfene Gut im Weg ist. Mit dem Gestell der Zerkleinerungsvorrichtung sind zweckmäßig
zwei Griffstangen lösbar und/oder abklappbar verbunden. Lösbare Griffstangen sind vorteilhaft mit Bezug auf die Gestellängsrichtung umsteckbar. Zum Versand oder beim
Abstellen der Zerkleinerungsvorrichtung auf beengtem
Raum können die Griffstangen abgenommen bzw. abgeklappt werden. Beim Umstecken kommen die Griffe nahe dem
Schwerpunkt der Vorrichtung zu liegen. Dies ist nUtzlich, wenn die Vorrichtung beispielsweise über Treppen
getragen werden muß.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand von bevorzugten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. I eine teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht einer Zerkleinerungsvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Teillängsschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform
der Zerkleinerungsvorrichtung,
Fig. 4 einen Teillängsschnitt des Geräts nach Fig.3 und
Fig. 5 eine Detailansicht der Anordnung nach den
Fig. 3 und 4.
Die in den Figuren 1 und 2 veranschaulichte Vorrichtung ist vor allem zum Zerkleinern von Gartenabfällen be-
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stimmt. Die Vorrichtung ist schubkarrenartig ausgebildet. Ein Gestell 10 trägt auf der Griffseite der Vorrichtung ein Antriebsaggregat, das im vorliegenden Fall als Elektromotor 11 dargestellt ist. Der Motor 11 treibt über einen Keilriemen 12 und Riemenscheiben 13, 14 eine Messerwelle 15 an. Die Messerwelle 15 ist in einer Lagerung 16 aufrecht stehend und mittig in einem Messergehäuse 17 angeordnet. Das Messergehäuse 17 ist in eine obere Häckselkammer 18 und eine darunterliegende Schnitzelkammer 19 unterteilt. Die Kammern 18, 19 werden durch einen Zwischenboden 20 voneinander getrennt. Die Lagerung 16 ist an dem Zwischenboden 20 befestigt, z. B. mit diesem verschweißt oder verschraubt. Auf das untere Ende der Messerwelle 15 ist ein Schnitzelmesser 21 lösbar aufgesetzt, während das obere Ende der Messerwelle eine abnehmbare Häckselmesseranordnung trägt. Die Häckselmesseranordnung besteht aus einem Vorzerkleinerer in Form eines Flügelmessers 22 und aus zwei Flachmessergruppen 23, 24. Das Flügelmesser 22 und die Flachmessergruppen 23, 24 arbeiten in Ebenen, die axial in Abstand voneinander liegen. Unterhalb der Häckselmesseranordnung sitzen unmittelbar über dem Zwischenboden 20 auf der Messerwelle 15 geschränkte Auswerferflügel 25 mit Turbowirkung .
Auf dem Messergehäuse 17 ist ein Füllschacht 26 mit Trichter 27 abnehmbar angebracht. Der Füllschacht 26 hat einen Durchmesser, der im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Messergehäuses 17 ist. Häckselgut fällt aus dem Füllschacht 26 unbehindert in die Häckselkammer 18. Das Gut wird dort von den Flügelmessern 22 zunächst vorgehäckselt, um dann von den Flachmessergruppen 23, 24 weiter zerkleinert zu werden. Ein Einführstutzen 28 für schnitzelfähiges Gut, beispielsweise Äste, ist durch die Umfangswand 29 des Messergehäuses 17 im Be-
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reich der Schnitzelkammer 19 hindurchgeführt. Der Stutzen 28 bildet dabei mit der ,Messerwelle 15 einen spitzen Winkel. Er endet dicht oberhalb des in der Schnitzelkammer 19 rotierenden Schnitzelmessers 21. Die Schnitzelkammer 19 ist unten mittels eines abklappbaren Bodens 30 abgeschlossen. Die Häckselkammer 18 und die Schnitzelkammer 19 stehen mit einem gemeinsamen Auswurfstutzen 31 in Ve:rindung. Dabei ist der Zwischenboden 20 im Bereich 32 der Übergangsstelle zwischen dem Messergehäuse 17 und dem Auswurfstutzen 31 derart abgesenkt, daß ein vergrößerter Gutauslaß 33 aus der Häckselkammer 18 entsteht.
Häckselgut wird von den Auswerferflügeln 25 durch den Gutauslaß 33 hindurch in den Auswurfstutzen 31 befördert. Die als Lüfterflügel ausgebildeten Auswerferflügel 25 üben dabei einen Sog auf das über den Trichter 27 und den Füllschacht 26 eingebrachte Gut aus. Sie unterstützen damit den Zulauf des Gutes zu der Häckselkammer 18 und verhindern ein Herausschleudern von Partikeln aus dem Trichter 27. Geschnitzeltes Gut wird von dem Schnitzelmesser 21 in den Auswurf stutzen 31 geschleudert.
Dicht unterhalb der unteren Flachmessergruppe 24 befindet sich ein Ring 34, der mit der Innenseite der Umfangswand 29 des Messergehäuses 17 verschweißt ist. Der Ring 34 wirkt als Häckselgut-Rückhalter. Er verhindert einen vorzeitigen Übertritt von Häckselgut aus der Häckselkammer 18 in den Auswurfstutzen 31. Anstelle des Ringes 34 kann auch eine Reihe von Rückhaltenasen oder dergleichen vorgesehen sein. In Höhe der Häckselmesseranordnung 22, 23, 24 trägt das Messergehäuse 17 ferner eine nach innen vorstehende Nase 40, die einer Rotationsbewegung des Häckselgutes in der Häckselkammer entgegenwirkt. Der Riemen 12 und die Riemenscheibe 14 sind in-
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nerhalb der Schnitzelkammer 19 durch einen Riemenschutz 41 abgedeckt.
Räder 35 sind am unteren Ende des Auswurfstutzens 31
montiert. Am gegenüberliegenden Ende des Gestells 10
sind zwei Standbeine 36 befestigt. Das Gestell 10 trägt in diesem Bereich zu beiden Seiten je eine Aufnahmehülse 37 für Griffstangen 38, mittels deren das Gestell 10 angehoben werden kann, um das Gerät schubkarrenartig zu verfahren. Zu Verpackungszwecken lassen sich Füllschacht 26 und Trichter 27 sowie die Griffstangen 38 abnehmen
und unterhalb des Gestells 10 zwischen dem Auswurfstutzen 31 und den Standbeinen 36 verstauen. Werden die
Griffstangen 38, anders als in Fig. 1 dargestellt, von
der Seite des Auswurfstutzens 31 aus in die Aufnahmehülsen 37 gesteckt, befinden sich die Griffe 39 nahe
oem Schwerpunkt des Gerätes, das dann z. B. bequem über Treppen getragen werden kann.
Die in den Figuren 3 bis 5 veranschaulichte Ausführungsform unterscheidet sich von der Vorrichtung gemäß den
Fig. 1 und 2 im wesentlichen dadurch, daß der Antriebsmotor 11 am Boden 30 der Schnitzelkammer )9 aufgehängt
und an die Messerwelle 15 unmittelbar angeflanscht ist. Der Schnitzelkammerboden 30 ist in diesem Fall mit einem Standbein 36 und einem zwei Räder 35 tragenden Rahmen 42 verbunden. Nach Lösen einer Mutter 43 lassen
sich das Flügelmesser 22 und die Flachmessergruppen 23, 24 von der Messerwelle 15 abziehen. In entsprechender
Weise können auch die als Lüfterflügel ausgebildeten
Auswerferflügel 25 abgenommen werden. Um im Bedarfsfall auch das Schnitzelmesser 21 auswechseln zu können, ist
die Umfangswand 29 des Messergehäuses 17 mit dem Schnitzelkammerboden 30 in nicht näher dargestellter Weise,
z. B. über drei Schrauben, lösbar verbunden. Nach Abnah-
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me der Umfangswand 29 vom Boden 30 läßt sich auch das Schnitzelmesser 21 von der Messerwelle 15 abziehen.
Ein Teil 44 der Umfangswand 29, der den Auswurfstutzen 31 trägt, ist mit dem übrigen Teil des Messergehäuses über ein Scharnier 45 verbundener läßt sich aufklappen, wie dies in Fig. 3 schematisch angedeutet ist. Auf diese Weise läßt sich das Innere des Messergehäuses bequem reinigen. Mit der aufklappbaren Anordnung 31, 44 ist ein Anschlag 46 (Fig. 5) verbunden. Beim Öffnen des Messergehäuses 17 wird dieser Anschlag in die Bewegungsbahn eines mit der Messerwelle 15 mitrotierenden Gegenanschlags 47 eingeschwenkt. Der Gegenanschlag 47 wird von einer unter dem Schnitzelmesser 21 sitzenden und mit dem Schnitzelmesser fest verbundenen Versteifung gebildet. Bei geöffnetem Messergehäuse 17 wird dadurch ein Drehen der Messerwelle 15 verhindert. Öffnet der Benutzer das Messergehäuse, während die Messerwelle 15 noch rotiert, wirft der Gegenanschlag 47 durch Zusammenwirken mit dem Anschlag 46 den aufklappbaren Teil 44 der Umfangswand sofort wieder in die Schließstellung.
Der auf dem Messergehäuse 17 sitzende Füllschacht 26 läßt sich nach Lösen eines Niederhalters 48 um ein Gelenk 49 abschwenken, um die Häckselkammer 18 von oben zugänglich zu machen. Das Gerät kann über eine Griffstange 50 verfahren v/erden. Die Griffstange 50 steht mit dem Messergehäuse 17 über Streben 51 in Verbindung. Sie läßt sich nach Lösen einer Verriegelung 52 abklappen, wenn das Gerät verpackt oder auf begrenztem Raum abgestellt werden soll.
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Claims (32)

PATENTANWALT DtPU.-lNG. GERHARD" SCHWAN ELFENSTRASSE32 · D-8000 MÜNCHEN 83 DE-IOO Ansprüche
1. Vorrichtung zum wahlweisen Zerkleinern von schneid- oder häckselfähigem Gut, wie Laub, Rasenschnitt, Papier und dergleichen, sowie von span- oder schnitzelfähigem Gut, wie dickeren Zweigen, Ästen und dergleichen, mit einer mittig in einem Messergehäuse aufrecht stehenden, motorisch angetriebenen Messerwelle, mit der Messer und Auswerferflügel drehfest verbunden sind, einem auf dem Messergehäuse sitzenden Füllschacht für das häckselfähige Gut und einem Einführstutzen für das schnitzelfähige Gut, der unter Bildung eines spitzen Winkels mit der Messerwelle durch die Umfangswand des Messergehäuses hindurchgeführt ist und dicht oberhalb eines Schnitzelmessers endet, dadurch gekennzeichnet, daß das Messergehäuse (17) in eine Zerkleinerungsgut nur von dem Füllschacht (26) übernehmende Häckselkammer (18) und eine darunter angeordnete, mit Zerkleinerungsgut nur über den Einführstutzen (28) zu beschickende Schnitzelkammer (19) un
terteilt ist, sowie daß die Messerwelle (15) eine in der Häckselkammer rotierende Häckselmesseranordnung
(22, 23, 24) sowie ein in der Schnitzelkammer umlaufendes Schnitzelmesser (21) trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Häckselkammer (18) und die Schnitzelkammer (19) mit einem gemeinsamen Auswurfstutzen (31) in Verbindung stehen.
FERNSPRi CHER:$Μ/(Λϊΐήφ"'^kKbEL:-BLECTRICP ATENT MiÜNCHEN
o::u:oi
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswurfstutzen (31) unterhalb der Häckselmesseranordnung (22, 23, 24) in das Messergehäuse (17) einmündet.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Häckselkammer (18) und die Schnitzelkammer (19) durch einen gehäusefesten Zwischenboden (20) voneinander getrennt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die beiden Kammern (18, 19) trennende Zwischenboden (20) die Lagerung (16) für die Messerwelle (15) trägt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3 und Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die beiden Kammern (18, 19) trennende Zwischenboden (20) im Bereich (32) der Übergangsstelle zwischen Messergehäuse (17) und Auswurfstutzen (31) unter Vergrößerung des Gutauslasses (33) der Häckselkammer (18) abgesenkt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Auswerfer flügel (25) in der Häckselkammer (18) und/oder in der Schnitzelkammer (19) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Ansprüchen 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerferflügel (25) unmittelbar über dem die beiden Kammern (18, 19) trennenden Zwischenboden (20) und/oder unter dem Schnitzelmesser (21) sitzen.
9. Vorrichtung zum wahlweisen Zerkleinern von schneid- oder häckselfähigem Gut, wie Laub, Rasenschnitt, Pa-
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pier und dergleichen, sowie von span- oder schnitzelfähigem Gut,wie dickeren Zweigen, Ästen und dergleichen, mit einer mittig in einem Messergehäuse aufrecht stehenden, motorisch angetriebenen Messerwelle, mit der Messer und Auswerferflügel drehfest verbunden sind, einem auf dem Messergehäuse sitzenden Füllschacht für das häckselfähige Gut und einem Einführstutzen für das schnitzelfähige Gut, der unter Bildung eines spitzen Winkels mit der Messerwelle durch die Umfangswand des Messergehäuses hindurchgeführt ist und dicht oberhalb eines Schnitzelmessers endet, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerwelle (15) Lüfterflügel (25) zur Ausübung eines Sogs auf das in das Messergehäuse (17) einlaufende Gut trägt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerferflügel (25) als Lüfterflügel ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerwelle (15) über einen Keilriemen (12) und eine auf der Messerwelle sitzende Keilriemenscheibe (14) angetrieben ist und die Keilriemenscheibe der Messerwelle innerhalb der Schnitzelkammer (19) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilriemenscheibe (14) der Messerwelle (15) zwischen der Lagerung (16) der Messerwelle und dem Schnitzelmesser (21) sitzt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Häckselmesseranordnung (22, 23, 24) und das Schnitzelmesser (21) auf die gegenüberliegenden Enden der Messerwelle (15) lösbar aufgesetzt sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (11) unter dem Messergehäuse (17) sitzt und an die Messerwelle (15) unmittelbar angeflanscht ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Häckselmesseranordnung (22, 23, 24) einen Vorzerkleinerer (22) und mindestens eine Flachmessergruppe (23/ 24) aufweist, die in in Abstand voneinander angeordneten Ebenen rotieren .
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei in unterschiedlichen Ebenen rotierende Flachmessergruppen (23, 24) vorgesehen sind.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Umfangswand (2?) des Messergehäuses (17) aufklappbar ausgebildet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswurfstutzen (31) an dem aufklappbaren Teil (44) der Umfangswand (29) des Messergehäuses (17) befestigt ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, gekennzeichnet durch eine das Drehen der Messerwelle (15) bei geöffnetem Messergehäuse (17) verhindernde Sicherung (46, 47).
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch einen Anschlag (46), der durch Öffnen des Messergehäuses (17) in die Bewegungsbahn eines mit der Messerwelle (15) mitrotierenden Gegenanschlags (47) einschwenkbar ist. I
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21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenanschlag (47) von einer Versteifung des Schnitzelmessers (21) gebildet ist.
22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnitzelkammer (1?) einen abklappbaren oder abnehmbaren Boden (30) aufwei st.
23. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (11) am Boden (30) der Schnitzelkammer (19) aufgehängt und der übrige Teil des Messergehäuses (17) mit dem Schnitzelkammerboden lösbar verbunden ist.
24. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswand (2?) der Häckselkammer (18) an ihrer Innenseite dicht unterhalb der Häckselmesseranordnung (22, 23, 24) einen nach innen vorspringenden Häckselgut-Rückhalter (34) trägt.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Häckselgut-Rückhalter (34) von einem auf der Häckselkammer-Innenwand befestigten Ring und/oder Rückhaltenasen gebildet ist.
26. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Umfangswand (29) der Häckselkammer (18) in Höhe der Häckselmesseranordnung (22, 23, 24) mindestens eine nach innen vorspringende Nase (40) vorgesehen ist.
27. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine schubkarrenartige Ausbildung, bei welcher der Auswurf auf der Radseite angeordnet ist.
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28. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 und 27, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Räder (35) am Auswurfstutzen (31) angebracht sind.
29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswurfstutzen zwei Räder (35) trägt und zusätzlich ein oder zwei Standbeine (36) vorgesehen sind.
30. Vorrichtung nach Ansprüchen 11 und 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (11) auf der Griffseite angeordnet ist.
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 27 bis 30, gekennzeichnet durch zwei mit dem Gestell (10; 29, 51) lösbar und/oder abklappbar verbundene Griffstangen (38, 50).
32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffstangen (38) mit Bezug auf die Gestelllängsrichtung umsteckbar sind.
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CN110976004A (zh) * 2019-11-30 2020-04-10 合肥民祯健康科技有限公司 一种高效率的食品粉碎加工机

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