DE8219687U1 - Geraet zum schneiden von profilen an thermoplastischen kunststoffkoerpern, insbesondere kunststoffplatten - Google Patents

Geraet zum schneiden von profilen an thermoplastischen kunststoffkoerpern, insbesondere kunststoffplatten

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DE8219687U1
DE8219687U1 DE19828219687 DE8219687U DE8219687U1 DE 8219687 U1 DE8219687 U1 DE 8219687U1 DE 19828219687 DE19828219687 DE 19828219687 DE 8219687 U DE8219687 U DE 8219687U DE 8219687 U1 DE8219687 U1 DE 8219687U1
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ELEKTROBAU SENDEN GmbH
Jakob Schneider 7910 Neu-Ulm De GmbH
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ELEKTROBAU SENDEN GmbH
Jakob Schneider 7910 Neu-Ulm De GmbH
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  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

"*■ Patentanwalt .a .. ·\/
DR.-ING. KURT DZIEWlOS. ·"··."·. *. : .* '..'* t ι Hermann-Stehr-Weg 21 | : "I * : : I * I I .*
Ulm/Doiuw · Η""
Elektrob/au Senden GmbH
und
Jakob Schneider GmbH
- ·
7900 Ulm, 30.06.1982 G 259
- 1 - f
Gerät zum Schneiden von Profilen an thermoplastischen Kunststoffkörpern, insbesondere Kunststofplatten
Die Neuerung betrifft ein Gerät zum Schneiden von Profilen an thermoplastischen Kunststoffkörpern, ins- |. besondere Kunststoffplatten. Solche zumeist aus Poly- f! stirol bestehenden und bereits mit Stufenfalz verse- ^ henen Kunststoffplatten werden in großem Umfang bei I Bauarbeiten verwendet und zwar von Dachdeckern, Bauspenglern, Zimmerleuten, Isolierern und insgesamt allen solchen Handwerkern, welche mit Isolierarbeiten ?,.
am Bau zu tun haben. \
Ein Beispiel für die Verwendung von solchen Kunsiäoff- [. platten ist in Fig. 1 der Zeichnung wiedergegeben. Es i. handelt sich dabei um die Isolierung eines Flachdaches, f von dem in der Zeichnung der Fig. 1 ein Ausschnitt der Betondecke 1 und der üblicherweise vorhandenen Attika 2 dargestellt sind. Zur Wärmeisolation wird die zurvor mit einer Dampfsperre versehene Betondecke 1 zunächst mit Kunststoffplatten auf der Basis von PoIystirol - in der Regel Styropor - isoliert. Diese Kunststoffplatten müssen nun so verlegt werden, daß durch die Schlitze zwischen aneinander angrenzenden Platten keine Wärmebrücken entstehen. In der Praxis werden die
Platten daher profiliert, so wie es in Fig. 1 der Zeichnung dargestellt ist. Es sind zwei Kunststoffplatten 3 und 4 gezeichnet, welche mit einem Profil 5 versehen sind. Durch diese Profilierung werden die gefürchteten Wärmebrücken vermieden. Anschließend werden die Kunststoffplatten mit einer Schicht aus Glasvlies 6 bedeckt und auf diese Schicht 6 wird eine PVC-Folie 7 aufgebracht. Damit ist das Flachdach isoliert und abgedichtet."
Wegen der verschiedenartigen Bauverhältnisse müssen die Kunststoffplatten auf dem Bau an allen herausragenden Teilen (z, b. Kamin, Oberlicht, Dachaufbauten) und min- · destens an einer Längs- und einer Breitseite des Gebäudes zugeschnitten werden. Es ist Sache des Bauhandwerkers, z. B. des Dachdeckers, auf dem Bau solche Schnitte, z. B.
."'mit 90° und Profilierungen 5 der Kunststoff platten her-/ zustellen. Bisher erfolgen diese Arbeiten durch Sägen , der Kunststoffplatten, was jedoch verschiedene Nachteile • aufweist. Zunächst einmal muß berücksichtigt werden, daß beim Sägen von Polystirolplatten perlenförmige Sägerückstände übrig bleiben, welche auf dem Dach vom Wind verweht werden und an Stellen gelangen, wo sie unerwünscht sind. Insbesondere besteht die Gefahr der Wechmacherwanderung bei PVC-Folien durch diese Sägerückstände.
Zur Vermeidung dieser Nachteile bei Bearbeitung von Kunststoffplatten wird ein Gerät zum Schneiden von Profilen an solchen thermoplastischen Kunststoffplatten vorgeschlagen, welches gemäß der Neuerung dadurch gekennzeichnet ist, daß es aus einem ü-förmigen Bügel mit an seinen beiden Bügelenden befestigten Spannvorrichtungen und einem zwischen die Spannvorrichtungen einspannbaren, elektrisch beheizbaren Thermomesser mit
rechteckigem Querschnitt besteht, welches jeweils um seine große Rechteckkante entsprechend dem gewünschten Profil abgebogen ist.
•,An sich ist das Schneiden von Kunststoff schäumen mit einem unter Strom setzbaren Schneiddraht bekannt. Bei solchen bekannten Schneidvorrichtungen wurden Widerstandsdrähte, beispielsweise aus Konstanten, verwendet, die sich jedoch nicht bewährt haben. Die Ursache wurde darin gesehen, daß solche Widerstandsdrähte eine schlechte Wärmeleitung besitzen, was zu einer ungleichmäßigen Erhitzung führt. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß die dem Kunststoff abgekehrte Oberfläche des Drahtes, die an der eigentlichen Schneidarbeit nicht teilnimmt, leicht überhitzt werden kann, was eine Feuersgefahr mit sich bringen könnte, da der Kunststoff unmittelbar nach der Herstellung noch einen Gehalt an enflammbaren Gasen aufweist. Man ist daher bei bekannten Schneidvorrichtungnjdazu übergegangen, eine indirekte Beheizung des Schneiddrahtes durchzuführen, wobei also dem Schneiddraht die Wärme durch Wärmeleitung zugeführt wird* °
Bei diesen Sehne idvorrichtungs?handelt es sich jedoch um verhältnismäßig umfangreiche Apparaturen, die nicht von einem am Bau tätigen Handwerker verwendet werden können. Dies ist aber bei dem neuerungsgemäßen Gerät der Fall, welches außerordentlich einfach aufgebaut ist und nach den gemachten Erfahrungen betriebssicher arbeitet. Dieses Gerät ist aufgrund seines konstruktiven Aufbaues zerlegbar, so daß es von dem Bauhandwerker leicht in seinem Montagewagen untergebracht werden kann.
Gemäß einer Weiterbildung der Neuerung ist der erwähnte U-förmige Bügel des Gerätes an einem tischartigen Gestell derart befestigt, daß das Thermomesser durch eine Aussparung der als Auflage für den Kunststoffkörper dienenden Tischfiäche hindurchgreift« Das Thermomesser selbst besteht zweckmäßig aus Edelstahl, es besitzt eine Stärke von etwa 1mm und eine Breite von etwa 8 - 10 mm.
Wenn mit dem neuerungsgemäßen Gerät Kunststoffplatten mit einer vorgegebenen Profilbreite geschnitten werden sollen, so empfiehlt es sich, die beiden Schenkel des U-förmigen Bügels unterschiedlich lang auszubilden, entsprechend der Breite des zu schneidenden Profils.
Um das Gerät universell einsetzen zu können, wäre es auch möglich eine oder beide Spannvorrichtungen in Richtung der sie tragenden Bügelenden verstellbar zu gestalten.
Die Spannvorrichtungen selbst sind unter Zwischenschaltung0 elektrisch isolierenden Teilen an den Bügelenden befestigt. Diese Isolierteile sind notwendig, damit der Bügel selbst elektrisch isoliert ist.
Es empfiehlt sich weiterhin, die Spannvorrichtungen für das Thermomesser mit Kühlrippen zu versehen.
Die Neuerung soll nun an Hand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen erläutert werden,
In den Fig. 2 und 3 sind zunächst zwei weitere Ausgestaltungen von Profilen dargestellt, welche mit dem neuerungsgemäßen Gerät geschnitten werden können. In Fig. 4 ist die Ausgestaltung eines Thermomessers gezeichnet. In Fig. 5 ist das Gerät in Verbindung mit einem Arbeitstisch in perspektivischer Darstellung gezeichnet, in Fig. 6 in einer Ansichtsdarstellung, wobei der Schneidetisch teilweise geschnitten ist.
In Fig. 7 ist schließlich der eigentliche Teil des Schneidgerätes, bestehend aus dem Bügel mit den Spannvorrichtungen und dem Schneidmesser in vergrößerter Darstellung herausgezeichnet.
An Stelle eines Profiles, wie es an Hand der Fig. 1 erläutert worden ist, können auch andere Profile verlangt werden, beispielsweise das Profil 8 gemäß Fig. oder das Profil 9 gemäß Fig. 3.
Gemäß den Fig. 5 und 6 besteht das neuerungsgemäße Schneidgerät aus einem U-förmigen Bügel 13, dessen beide Bügelenden mit 14 und 15 bezeichnet sind. Gemaß Fig. 7 sind die beiden BUgelteile 14 und 15 verschieden lang ausgebildet. An den Enden der Bügelteile 14 und 15 befinden sich Spannvorrichtungen 19 und 20, welche mit Hilfe der Spannschrauben 24 zum Einspannen des Thermomessers 10 dienen. Die Spannvorrichtungen 19 und 20 sind mit Küürippen 21 versehen, um eine zu starke Erhitzung dieser Spannvorrichtung während des Betriebes zu vermeiden. Die Verbindung der Spannvorrichtungen 19 und 20 mit den Bügelteilen 14 und 15 erfolgt unter Zwischenschaltung von Isolierkörpern 22^
welche sicher-steilen, daß diese Spannvorrichtungen von dem Bügel 13 elektrisch und thermisch isoliert sind. Die■Stromzuführung zu den Enden des Thermomessers 10 erfolgt über Kontaktstifte 23, im Inneren des Bügels 13, welcher selbst ein Vierkanthohlprofil aufweist. Die stromführenden Spannvorrichtungen 20 und 19 sind durch Schutzkappen 16 abgedeckt, außerdem ist ein in der Zeichnung nicht dargestellter Schalter vorhanden, mit welchem dem Thermomesser über einen Transformator wahlweise ein impulsförmiger oder ein Dauer strom mit Amplitudenbegrenzung zugeführt wird.
Da das Schneidgerät auf einem Arbeitstisch montiert ist, erlaubt es das Arbeiten in ungebückter Stellung. « Das Tischgestell selbst ist in mehrere, beispielsweise vier Einzelteile zerlegbar, so daß es leicht getragen und in jedem PKW-Kofferraum transportiert werden kann.
Aus Fig. 4 ist noch die Ausbildung des Thermomessers 10 zu erkennen, welches mit seinen Enden in die Spannvorrichtungen 19 und 20 eingespannt^wird. Durch Lösen dieser beiden Spannvorrichtungen 20 und 19 kann das Messer 10 in seiner Höhe verstellt werden, so daß sein zwischen den beiden Kanten 11 liegender Mittelteil, welcher parallel zur Tischoberfläche 17 ver-
läuft, den jeweils gewünschten Abstand von der Tischoberfläche erhalten kann.
Diese Thermomesser können jede gewünschte Form und Profilierung erhalten. Beispielsweise kann man damit Stufenfalze, Schrägschnitte sowie jegliche Arten von Profilen herstellen.

Claims (7)

  1. Elektrobau Senden GmbH
    und
    Jakob Schneider GmbH
    7900 Ulm, 30.06.1982
    G 259
    Ansprüche:
    . y 1. Gerät zum Schneiden von Profilen an thermoplastischen Kunststoffkörpern, insbesondere Kunststoffplatten, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem U-förmigen Bügel (13) mit an seinen beiden Bügelenden befestigten Spannvorrichtungen (19, 20) und einem zwischen die Spannvorrichtungen (19, 20) einspannbaren, elektrisch beheizbaren Thermo-Messer (10) mit rechteckigem Querschnitt besteht, welches Jeweils um seine große Rechteckkante (11) entsprechend dem gewünschten Profil (5, 8, 9) abgebogen
    ist.
    ·, ' ■>
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Bügel (13) an einem tischartigen Gestell (12) derart befestigt ist, daß das Thermomesser (10) durch eine Aussparung (18) der als Auf
    lage für den Kunststoffkörper dienenden Tischfläche (17) hindurchgreift.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Thermomesser (10) aus Edelstahl mit einer Stärke von etwa 1 mm und einer Breite von etwa 8 bis 10 mm besteht.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel» (14, 15) des U-förmigen Bügels (13) eine der Schneidtiefe des gewünschten Profils (5) entsprechende unterschiedliche Länge aufweistώ.
  5. ,'5. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Spannvorrichtungen (19» 20) in Richtung der sie tragenden Bügelenden (14, 15) verstellbar sind.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtungen (19, 20) unter Zwischenschaltung von elektrisch und thermisch isolierenden Teilen (22) an den Bügelenden (14, 15) befestigt sind.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtungen (19, 20) für das Thermomesser (10) mit Kühlrippen (21) versehen sind.
DE19828219687 1982-07-09 1982-07-09 Geraet zum schneiden von profilen an thermoplastischen kunststoffkoerpern, insbesondere kunststoffplatten Expired DE8219687U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4443052B4 (de) * 1994-12-05 2004-12-02 Gefinex Jackon Gmbh Verfahren zur Herstellung eines L-förmigen Schalungselementes

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