DE8218172U1 - Gehaeuse fuer ein dentalgeraet - Google Patents

Gehaeuse fuer ein dentalgeraet

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DE8218172U1 DE19828218172 DE8218172U DE8218172U1 DE 8218172 U1 DE8218172 U1 DE 8218172U1 DE 19828218172 DE19828218172 DE 19828218172 DE 8218172 U DE8218172 U DE 8218172U DE 8218172 U1 DE8218172 U1 DE 8218172U1
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cleaning
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für ein minde- {
stens der Zahnreinigung dienendes Dentalgerät, mit dem die '
Zahnreinigung mittels eines mit gefilterter Druckluft ver- ''
setzten und gleichzeitig mit einem gefilterten Wasserstrom |
über ein mit Austrittsdüsen bestücktes Handgerät zur Vertei- \
lung kommenden Reinigungspulvers durchgeführt wird/ mit einem
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aus einer Grundplatte, einer bedienungsseitigen Vorderwand |
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der Funktionsteile des Dentalgerätes dienenden Gehäusesockel t
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Wand gebildeten Deckel, der mittels eines Schraubverschlus- ;■
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Bei einem bekannten Gehäuse der vorgenannten Art sind die
drei Wandteile des Deckels durch eine zweimalige Biegung §
eines rechteckigen Blechzuschnittes geformt und längs der -5 hinteren Kante der oberen Wand über eine Schwenkachse mit
der oberen Endkante der aufrechten Rückwand des Gehäuse- ;i sockels verbunden. Wenn der Schraubverschluß von dem Sichtglas abgeschraubt ist, dann kann der Deckel um diese
Schwenkachse nach rückwärts ausgeschwenkt werden, womit
denn sämtliche Funktionsteile des Detalgerätes für eine
Wartung zugänglich sind. Auch können dann das Sichtglas
und die für die Druckluft und den Wasserstrom vorgesehe- ί
nen Reinigungsfilter zu Säuberungs- und Ersatzzwecken |
ausgebaut werden. Da bei solchen Dentalgeräten das Sicht- |
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glas einer relativ schnellen Trübung durch das in ihm durch die Druckluft aufgewirbelte Reinigungspulver unterliegt, muß dieses Sichtglas beim Gebrauch des Dentalgerätes entsprechend häufiger gesäubert werden. Das Sichtglas muß dafür bei ausgeschwenktem Gehäusedeckel von seiner die Zuleitung für die Druckluft aufnehmenden Halterung abegenommen werden, was bei den bis jetzt bekannten Dentalgeräten aufgrund kompakter Einbauverhältnisse für die Halterung ziemlich umständlich ist und außerdem den Nachteil aufweist, daß bei unvorsichtiger Handhabung die freiliegenden Funktionsteile des Dentalgerätes eine Beschädigung erfahren können. Die freiliegende Anordnung der Funktionsteile bietet außerdem einen Anreiz dafür, daß der in der Regel mit der Technik solcher Dentalgeräte nicht besonders vertraute Zahnarzt ohne die Hilfe eines sachverständigen Technikers versucht, einen Schaden selbst festzustellen |
und zu reparieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse für ein Dentalgerät bereitzustellen, bei dem zumindest die periodisch durchzuführende Säuberung des Sichtglases einfacher ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einem Gehäuse der eingangs genannten Art die drei Wand-
teile des Deckels als Einzelstücke gefertigt, in Führungsnuten längs der freien Kanten des Gehäusesickeis eingeschoben und wechselseitig durch den Schraubeverschluß des Sichtglases gehäusefest gehalten rind. Mit diesem dreiteilig ausgebildeten Deckel des erfindungsgemäßen Gehäuses ist es damit möglich, nach der Abnahme des Schraubverschlusses von dem Sichtglas den die obere Wand des Deckels bildenden Wandteil in seinen in der Vorderwand und in der Rückwand des Gehäusesockels ausgebildeten horizontalen Führungsnuten nur so weit für eine über die eine Seitenwand vorstehende Anordnung zu verschieben, daß der Deckel noch in einer die Funktionsteile des Dentalgerätes abdeckenden Relativlage
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verbleibt, in welcher dann die andere Seitenwand aus ihren vertikalen Führungsnuten in der Vorderwand und in der Rückwand des Gehäusesockels durch ein Hochziehen vollständig gelöst werden kann. Das Gehäuse ist dann für eine Zugänglichkeit des Sichtglases an der einen Seite offen, womit das Sichtglas auf einfache Weise von seiner Halterung abgenommen werden kann.
Diese Abnahme des Sichtglases von seiner Halterung kann weiter dadurch vereinfacht werden, daß die Halterung nach einem weiteren Merkmal der Erfindung an einer Schiene befestigt wird, die zwischen der Vorderwand und der Rückwand des Gehäusesockels drehbar gelagert ist. Diese drehbare Lagerung einer solchen Befestigungsschiene für die Halterung des Sichtglases ergibt eine Möglichkeit für dessen Ausschwenkbarkeit aus dem Gehäuseinneren, wenn nach der Abnahme des Schraubverschlusses von dem Sichtglas die obere Wand des Deckels in die vorerwähnte Relativlage ausgeschoben und die eine Seitenwand abgenommen ist. An dieser Schiene sind dann zweckmäßig auch die für die Druckluft und den Wasserstrom vorgesehenen Reinigungsfilter zu befestigen, damit sie gleichzeitig mit dem Sichtglas aus dem Gehäuseinneren ausgeschwenkt werden können.
Damit bei der Säuberung des Sichtglases und der Reinigungsfilter die Funktionsteile des Dentalgerätes auch tatsächlich durch die obere Wand des Deckels abgedeckt bleiben, ist der Gehäusesockel zweckmäßig noch mit einer Verriegelungsvorrichtung für diese obere Wand des Deckels versehen, die die obere Wand in einer solchen die Funktionsteile des Dentalgerätes abdeckenden und die Ausschwenkbarkeit des Sichtglases und der Filter erlaubenden Relativlage festlegt. Eine solche Verriegelungsvorrichtung kann in der einfachsten Ausführungsform beispielsweise aus einem federbelasteten Riegel bestehen, der in eine Fangnut der oberen Wand des Deckels vorspringt und aus seiner Verriegelungsstellung nur durch einen geübten Techniker lösbar ist.
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Bei den bekannten Dentalgeräten ist das in der Vorderwand des Gehäusesockels ausgebildete Fenster nur für eine Überwachungsmöglichkeit des Füllzustandes des Sichtglases vergesehen. Da innerhalb dieses Sichtglases durch die durchgeblasene Luft eine Verwirbelung des Reinigungspulvers stattfindet, kann es damit jedoch zu Fehlanzeigen kommen, wenn der über das Fenster einsehbare Ausschnitt des Sichtglases durch an der Innenseite anhaftendes Reinigungspulver verschmutzt wird. Nach einem weiteren Teilmerkmal der Erfindung ist daher vorgesehen, daß der Schraubverschluß des Sichtglases aus einem transparenten Material besteht, womit die Möglichkeit erhalten wird, den tatsächlichen Füllzustand des Sichtglases auch über diesen Schraubverschluß einzusehen.
Ein Ausfüh.-ungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und Wxrd nachfolgend näher beschrieben. Die Zeichnung zeigt ein der Zahnreinigung dienendes Dentalgerät, bei dem die drei Teile des Gehäusedechels und der Schraubverschluß des Sichtglases abgenommen si.id.
Das Gehäuse des in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichneten Dentalgerätes besteht aus einer Grundplatte 2, einer bedienungsseitigen Vorderwand 3 und einer anschlußseitigen Rückwand 4, die wechselseitig fest angeordnet sind und einen durch eine Querstrebe 5 und eine Innenwand 6 versteiften Gehäusesockel bilden. Zwischen der Vorderwand 3 und der Rückwand 4 dieses Gehäusesockels ist weiterhin eine drehbar gelagerte Schiene 7 angeordnet, an welcher eine mit einem Gewinde versehene ringförmige Halterung 8 für ein der Aufnahme eines Reinigungspulvers dienendes Sichtglas befestigt ist, das über ein Fenster 9 in der Vorderwand 3 des Gehäusesockels einsehbar ist. An der Schiene 7 sind weiterhin noch Reinigungsfilter 10 zur Reinigung von Druckluft und eines Wasserstromes befestigt, die über Anschlüsse an der Rückwand 4 zugeleitet
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werden. Die Druckluft wird nach der Reinigung durch einen der Filter 10 über die Halterung 8 in das Innere des Sichtglases zugeleitet, um sich darin mit dem Reinigungspulver zu vermischen und dann gleichzeitig mit dem Wasserstrom über ein mit Austrittsdüsen bestücktes Handgerät 11 zur Verteilung zu kommen, das an der Vorderwand 3 über eine Schlauchverbindung 12 angeschlossen ist. Die für eine gesteuerte Zuleitung der Druckluft und des Wasserstroms vorgesehenen Funktionsteile sind in einem bezüglich des Sichtglases und der Filter separaten Teilraum des Gehäuses an dem Gehäusesockel montiert, so daß sie für die Montage und die Wartung von oben und von der einen Seite her zugänglich sind, während die Zugänglichkeit des Sichtglases und der Filter über die andere Seite des Gehäuses möglich ist und durch die eine Ausschwenkbarkeit aus dem Gehäuseinneren erlaubende drehbare Lagerung der Schiene 7 erleichtert wird.
Das Gehäuse des Dentalgerätes 1 bzw. dessen aus der Grundplatte 2, der Vorderwand 3 und der Rückwand 4 gebildeter Gehäusesockel ist durch einen Deckel verschließbar, der aus zwei seitlichen Wänden 13 und 14 und einer oberen Wand 15 gebildet ist. Zur Montage dieses Deckels werden zunächst die beiden seitlichen Wände 13 und 14 von oben her in vertikale Führungsnuten längs der freien Kanten der Vorderwand 3 und der Rückwand 4 eingeschoben, bis diese Wände in horizontale Nuten längs der freien Kanten der Grundplatte 2 einfassen. Danach wird die obere Wand 15 in horizontale Führungsnuten längs der oberen Kanten der Vorderwand 3 und der Rückwand 4 eingeschoben, wobei dann eine in der oberen Wand 15 ausgebildete Öffnung 16 mit der Halterung 8 des Sichtglases axial fluchtend zur Anordnung kommt. In dieser Anordnung überdecken die führungsfreien Endkanten der oberen Wand 15 die ebenfalls führungsfreien oberen Endkanten der beiden seitlichen Wände 13 und 14, womit diese durch die obere Wand 15 gehäusefest gehalten werden. Die obere Wand s, 15 wird andererseits durch einen Schraubverschluß 17 ge- l häusefest gehalten, der dann noch über deren Öffnung 16 mit der Halterung 8 des Sichtglases luftdicht verschraubt
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wird, wofür der Schraubverschluß 17 ein zu dem Gewinde der Halterung 8 komplementär ausgebildetes Außengewinde an einem im Durchmesser gegenüber einem Kopfteil reduzierten Schaftteil aufweist, der durch die Öffnung 16 hindurch paßt, während der Kopfteil des Schraubverschlusses 17 einen gegenüber der öffnung 16 größeren Durchmesser aufweist. Nach dem Abschrauben dieses Schraubverschlusses 17 kann daher auch diese obere Wand 15 des Deckels nur soweit aus ihren Führungsnuten der Vorderwand 3 und der Rückwand 4 für eine bezüglich der seitlichen Wand 14 vorstehende Anordnung herausgezogen werden, daß durch sie noch sämtliche Funktionsteile des Dentalgerätes 1 abgedeckt bleiben, während andererseits das Sichtgerät und die Filter aus dem Gehäuseinneren ausgeschwenkt werden können, sobald die seitliche Wand 13 aus ihren Führungsnuten nach oben herausgezogen ist. Damit diese die Funktionsteile des Dentalgerätes abdeckende Relativlage der oberen Wand 15 für die Säuberung des Sichtglases und der Filter festgelegt wird, ist der Gehäusesockel zweckmäßig noch mit einer entsprechenden Verriegelungsvorrichtung versehen, die beispielsweise aus einem an der Innenwand 6 angeordneten federbelasteten Riegel bestehen kann, der mit einer Fangnut an der Innenseite der oberen Wand 15 zusammenwirkt. Dieser Riegel kann alternativ auch an der Rückwand 4 angeordnet sein, um von der Rückseite her nur dann betätigt werden zu können, wenn die Funktionsteile des Dentalgerätes gewartet werden müssen.
An den beiden seitlichen Wänden 13 und 14 ist schließlich noch je eine Halteeinrichtung 18 bzw. 19 für das Handgerät 11 angeordnet. Diese Halteeinrichtungen können alternativ auch an der Vorderwand vorgesehen werden. Zusätzlich zu einem der Zahnreinigung dienenden Handgerät kann das Dentalgerät auch noch mit einem der Zahnsteinentfernung dienenden Handgerät ausgerüstet sein, wofür es dann entsprechend mehr Funktionsteile umfassen muß.
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Claims (6)

■ ■■···· · · Ansprüche
1. Gehäuse für ein mindestens der Zahnreinigung dienendes Dentalgerät, mit dem die Zahnreinigung mittels eines mit gefilterter Druckluft versetzten und gleichzeitig mit einem gefilterten Wasserstrom über ein mit Austrittsdüsen bestücktes Handgerät zur Verteilung kommenden Reirigungspulvers durchgeführt wird, mit einem aus einer Grundplatte, einer bedienungsseitigen Vorderwand und einer anschlußseitigen Rückwand gebildeten, zur Montage der Funktionsteile des Dentalgerätes dienenden Gehäusesockel und mit einem aus zwei seitlichen Wänden und einer oberen Wand gebildeten Deckel, der mittels eines Schraubverschlusses für ein im Gehäuseinneren zur Aufnahme des Reinigungspulvers mittels einer Halterung fest angeordnetes und über ein insbesondere in der Vorderwaiid ausgebildetes Fenster einsehbares Sichtglas gehäusefest gehalten ist, wobei der Schraubverschluß über eine Öffnung in der oberen Wand des Dekkels mit einem Gewinde der Halterung für das Sichtglas luftdicht verschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß die drei Wandteile des Deckels als Einzelstücke gefertigt, in Führungsnuten längs der freien Kanten des Gehäusesockels eingeschoben und wechselseitig durch den Schraubverschluß des Sichtglases gehäusefest gehalten sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Vorderwand und der Rückwand des Gehäusesockels eine drehbar gelagerte Schiene angeordnet ist, an welcher die Halterung für das Sichtglas für dessen Äusschwenkbarkeit aus dem Gehäuseinneren befestigt ist.
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3. Gehäuse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß an der Schiene die für die Druckluft und den Wasserstrom vorgesehenen Reinigungsfilter für eine Ausschwenkbarkeit aus dem Gehäuseinneren befestigt sind.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Gehäusesockel mit einer Verriegelungsvorrichtung für die obe e Wand des Deckels versehen ist, die die obere Wand in einer die Funktionsteile des Dentalgerätes abdeckenden und die Ausschwenkbarkeit des Siclitglases und der Reinigungsfilter erlaubenden Relativlage festlegt.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Schraubverschluß des Sichtglases aus einem transparenten Material besteht.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens an der einen seitlichen Wand des Deckels eine Halteeinrichtung für das Handgerät angeordnet ist.
DE19828218172 1982-06-24 1982-06-24 Gehaeuse fuer ein dentalgeraet Expired DE8218172U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2019034347A (ja) * 2017-08-10 2019-03-07 株式会社ディスコ 加工装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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JP2019034347A (ja) * 2017-08-10 2019-03-07 株式会社ディスコ 加工装置

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