DE821784C - Vorrichtung zum Einleiten von Dampf in Fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum Einleiten von Dampf in Fluessigkeiten

Info

Publication number
DE821784C
DE821784C DEP39613A DEP0039613A DE821784C DE 821784 C DE821784 C DE 821784C DE P39613 A DEP39613 A DE P39613A DE P0039613 A DEP0039613 A DE P0039613A DE 821784 C DE821784 C DE 821784C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steam
grooves
channels
liquids
liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP39613A
Other languages
English (en)
Inventor
Alwin Bartl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEP39613A priority Critical patent/DE821784C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE821784C publication Critical patent/DE821784C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/20Treatment of water, waste water, or sewage by degassing, i.e. liberation of dissolved gases
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/20Mixing gases with liquids
    • B01F23/23Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids
    • B01F23/233Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids using driven stirrers with completely immersed stirring elements
    • B01F23/2331Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids using driven stirrers with completely immersed stirring elements characterised by the introduction of the gas along the axis of the stirrer or along the stirrer elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/20Mixing gases with liquids
    • B01F23/23Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids
    • B01F23/233Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids using driven stirrers with completely immersed stirring elements
    • B01F23/2331Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids using driven stirrers with completely immersed stirring elements characterised by the introduction of the gas along the axis of the stirrer or along the stirrer elements
    • B01F23/23311Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids using driven stirrers with completely immersed stirring elements characterised by the introduction of the gas along the axis of the stirrer or along the stirrer elements through a hollow stirrer axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/20Mixing gases with liquids
    • B01F23/23Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids
    • B01F23/233Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids using driven stirrers with completely immersed stirring elements
    • B01F23/2331Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids using driven stirrers with completely immersed stirring elements characterised by the introduction of the gas along the axis of the stirrer or along the stirrer elements
    • B01F23/23314Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids using driven stirrers with completely immersed stirring elements characterised by the introduction of the gas along the axis of the stirrer or along the stirrer elements through a hollow stirrer element

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einleiten von Dampf in Flüssigkeiten Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einleiten von Dampf in Flüssigkeiten.
  • Sie besitzt eine besonders große Anpassungsfähigkeit und erzielt einen praktisch geräuschlosen vibrationsfreien Betrieb bei unterschiedlichsten Arbeitsbedingungen.
  • Dies hat zur Folge, daß das Anwendungsgebiet in der Praxis über die bisherigen Grenzen erweitert werden kann, was allgemein der Materialersparnis dient, da hierfür indirekter Wärmeaustausch in Wegfall kommt.
  • Da z. B. bei den Vorrichtungen keine Luft mit dem Dampf eingesaugt wird, eignen sie sich auch zur Aufbereitung und Entgasung von Dampfkesselspeisewasser.
  • Der in die Flüssigkeit eintretende Dampf wird im Querschnitt in schmale Streifen und Schleier auseinandergezogen, so daß die Kondensation in der richtungsgelenkten Flüssigkeit ohne Bebeerscheinungen besonders schnell erfolgen kann.
  • Diesem Zweck dient auch die Auseinanderziehung der Vereinigungsstellen des Dampfes mit der Flüssigkeit in der Strömungsrichtung.
  • Die Dampfgeschwindigkeit an den Mündungsstellen der Dampfkanäle ist nur so groß, wie es der Flüssigkeitswechsel an den Vereinigungsstellen erfordert. Trotzdem ist aller Dampf kondensiert, bevor dessen Strömungsenergie durch den Widerstand im Wasser aufgebraucht ist.
  • Die vorstehend geschilderte Arbeitsweise verhütet z. B. in Färbereien außer dem Wärmeverlust, daß der Arbeitsraum an den Kufen nicht mehr mit Wrasen angefüllt wird, als durch die Verdunstung der Flüssigkeitsoberfläche erfolgt.
  • Die Wärmeaustauschverhältnisse sind für die Anwendungsgebiete sehr verschieden. Als weitere Anwendungsbeispiele werden genannt die Erwärmung kalten Wassers zum Schutze gegen das Einfrieren und die Erzeugung von Sattdampf in einem Dampfkühler, in den Heißdampf von 450 und 5000 in Wasser eingeleitet wird.
  • Dazwischen liegt eine sehr lange Skala von Temperatur- und Druckunterschieden für die Anwendung der Vorrichtungen. Bei dem schwierigen Gebiet ist es wohl ohne weiteres verständlich, daß Bauausführung und Abmessung einer Vorrichtung nur für eine abgegrenzte Arbeitsleistung Anwendung finden kann.
  • Soll eine Vorrichtung einwandfrei arbeiten, dann ist es nicht nur damit getan, daß man die richtige Dampfanschlußlichtweite wählt und die einströmende Dampfmenge entsprechend der beabsichtigten Leistung einstellt, sondern es ist durchaus nötig, daß auch die richtige Wahl und Abstimmung selbst getroffen wird.
  • Die Mittel dazu sind durch die Variationsfähigkeit der Erfindung gegeben.
  • In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Fig. I zeigt einen Längsschnitt durch die Hälfte einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung; Fig. 2, 4 und 7 zeigt einen Längsschnitt durch die in die Flüssigkeit mündenden Dampfkanäle in unterschiedlichen Ausführungsformen; Fig. 3 zeigt die Dampfrillen bildenden Stege mit den Anschlußteilen gemäß Fig. 2 im Grundriß.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. I ist ein im Grundriß kreisförmiger Vorrichtungskörper gemäß Fig. g dargestellt, der an das Dampfzuführungsrohr I angeschlossen ist. Die Vorrichtung taucht in das in einem Gefäß enthaltene zu erwärmende Wasser ein. Solange kein Dampf einströmt, steht im Rohr 1 der Flüssigkeitsspiegel in gleicher Höhe mit dem des Gefäßes. Wird Dampf eingeblasen, so wird zunächst die Flüssigkeit aus I herausgedrückt, ehe der Dampf auf dem Boden 2 des Unterteils breit auseinandergelenkt wird und durch die Dampfkanäle 3 und 4 fein zerteilt in die Flüssigkeit einströmt. Durch die Form des Bodens und seiner niedrigen Lage unter dem Dampfanschluß der Vorrichtung ist bedingt, daß trotz eines die Flüssigkeitslast nur um ein Geringes übersteigenden Dampfdruckes das Wasser restlos aus der Vorrichtung herausgedrückt wird, bevor der Dampf zu seiner Arbeitsleistung kommt.
  • Nach Fig. I sind die Dampfkanäle in zwei Kränzen 3 und 4 dargestellt, die an einer gemeinsamen Wand 5 liegen. Die von den Kanälen 3 vorgewärmte Flüssigkeit strömt an der beheizten Wand 5 den Mündungen der Kanäle 4 zu, um von dort aus mit der durch Zufuhrregelung gewünschten Temperatur zum Ausgang aus der Vorrichtung herauszukommen, wie die Pfeile mit doppelten Spitzen angeben.
  • Die Ausführungsform nach Fig. I stellt gleichzeitig ein Beispiel dar, wie man bei säurehaltigen Flüssigkeiten für die äußeren Körperteile auch Siliziumguß verwenden kann, der besonders säurefest ist aber leider den Nachteil hat, daß er außer durch Schleifen nicht bearbeitbar ist. Ober- und Unterteil können an den Rillenauflagern geschliffen werden, ebenso die Flanschflächen. Für die Schrauben sind bei 6 Schlitze, bei 7 Nester für einschiebbare Muttergewinde und bei 8 Schraubenlöcher eingegossen. Für die Rillenteile 3, 4 und 5 kann z. B. der teure Chromnickelstahl oder anderes säurefestes Material recht sparsam verwendet werden.
  • Auf diese Weise kann z. B. für Färbereien, die mit schwefliger Säure arbeiten, eine haltbare Apparatur bei erträglichen Kosten ausgeführt werden.
  • Für Heizungszwecke, Kesselspeisewasseraufbereitung und Entgasung können die Vorrichtungen aus Grauguß ausgeführt werden. Für manchen Verwendungszweck kommt auch zinkfreie Bronze in Frage. Auch Stahlblech kommt als Material zur Verwendung.
  • Bei der Wahl des Materials muß auch darauf Rücksicht genommen werden, daß kein Verfärben und Vergiften der Produkte stattfinden kann.
  • Bei Fig. 2 sind Dampfrillen im Längsschnitt, bei Fig. 3 im Grundriß dargestellt. Hier bestehen die Rillen z. B. aus einem Band aus V4A-Stahl mit beiderseitig aufgesetzten Stegen IO, die durch Punktschweißung II befestigt sind. Sind die Querschnittsverhältnisse und die Art der Ausführung für bestimmte Verwendung der Vorrichtungen durch Ausprobieren genügend festgelegt, dann können auch die Entfernungshalter I3 für die Gegenflächen 12 aus festen Stützpunkten bestehen, wie bei Fig. 2 als entsprechend bearbeitete Nietköpfe dargestellt ist.
  • Bei I4 sind Schlitze, bei 15 Verl>indungslöcher mit der Flüssigkeit in den Rillenwandunge angedeutet (s. auch Fig. 7). Die Zickzackform des Bandes g soll in gleicher \weise wie die Schlitze 14 und die Löcher 15 der Auseinanderziehung der Vereinigungsstellen des Dampfes mit der Flüssigkeit dienen. Diese Rillenform eignet sich auch besonders für die Herstellung der Vorrichtungen aus Stahlblech. Fig. 4 zeigt keilförnige Rillenstege.
  • Fig. 7 zeigt Rillen aus gewellten Bändern oder entsprechend geformten NVänden im Längsschnitt. In Fig. 6 und 8 sind diese Rillenformen im Querschnitt dargestellt.
  • In Fig. 5 sind für den variabel einstellbaren Abstand der Gegenflächen I2 Gewindestifte 16 dargestellt. In Fig. 6 und 8 dienen die Gewindestifte I6 dem gleichen Zweck. Das Xiluttergewinde dazu ist mit den Rillenprofilen fest verbunden. Bei den Grundrißkonturen 9, Io und II zeigen die Pfeile mit den doppelten Spitzen die Ausstoßrichtung der heißen Flüssigkeit.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRICHE: I. Vorrichtung zum Einleiten von Dampf in Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß einem Dampfanschlußoherteil sich ein Unterteil anschließt, auf dem der Dampf bis in die in die Flüssigkeit mündenden Dampfkanäle breit auseinandergelenkt wird, wobei die Dampfkanäle aus Rillen mit Gegenflanschen bestehen, deren Wirkungsquerschnitt veränderlich eingestellt werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfkanalrillen auswechselbare Werkstücke sind, die zwischen Ol)er- und Unterteil lagern.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Gegenflächen der Rillen zwecks Bildung von verschieden dicken Dampfschleiern regelbar ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei übereinanderliegenden Dampfkanalreihen die untere Gegenfläche kürzer ausgebildet ist als die Zwischenwand der Dampfkanäle.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen der Dampfführungsrillen aus kantig oder rundbogenförmig gewellten Bändern oder anderen entsprechend geformten Wänden bestehen.
DEP39613A 1949-04-12 1949-04-12 Vorrichtung zum Einleiten von Dampf in Fluessigkeiten Expired DE821784C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP39613A DE821784C (de) 1949-04-12 1949-04-12 Vorrichtung zum Einleiten von Dampf in Fluessigkeiten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP39613A DE821784C (de) 1949-04-12 1949-04-12 Vorrichtung zum Einleiten von Dampf in Fluessigkeiten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE821784C true DE821784C (de) 1951-11-22

Family

ID=7376617

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP39613A Expired DE821784C (de) 1949-04-12 1949-04-12 Vorrichtung zum Einleiten von Dampf in Fluessigkeiten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE821784C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006048305B4 (de) Plattenwärmetauscher
DE2615579A1 (de) Waermetauscher
DE2725239A1 (de) Waermeaustauschsystem und metalltafel fuer ein waermeaustauschsystem
DE2410763C2 (de) Verfahren zur Vergleichmäßigung des Temperatur-Querprofils eines in einem Speiserkanal geführten Glasstroms sowie Speiserkanal
DE2316133A1 (de) Rohrbuendelwaermetauscher
DE202018102787U1 (de) Packung für eine Wärme- und/oder Stoffübertragung
DE1675501C3 (de) Einrichtung zum gleichmässigen Verteilen von Wärmetauschmedien bei Reaktionsapparaten mit einem Rohrbündel
DE1171107B (de) Vorrichtung zum Verstrecken von Faeden aus synthetischen Hochpolymeren
DE3204381C2 (de) Heizkörper für eine Heiz- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2613747B2 (de) Röhrenwärmetauscher
DE2712818A1 (de) Rohrfoermiger koerper
DE3503089A1 (de) Vorrichtung zur gleichmaessigen beaufschlagung einer planen flaeche mit einem gas
DE821784C (de) Vorrichtung zum Einleiten von Dampf in Fluessigkeiten
EP0171558B1 (de) Wärmeübertrager
DE913782C (de) Verfahren und Saeule zum Stoffumsatz und Waermeaustausch
DE2940478A1 (de) Waermeaustauscher
DE2703024C3 (de) Vorrichtung zum Trocknen von Naßdampf und anschließendem Oberhitzen des getrockneten Dampfes
DE627518C (de) Waermeaustauschvorrichtung fuer Fluessigkeiten, bei der eine Reihe von gewellten Waermeaustauschelementen nebeneinander angeordnet sind
DE1501676A1 (de) Innenrippenrohr fuer druckgas- oder druckoelbeheizte Heizkessel,insbesondere von Sammelheizungsanlagen
DE2030062C3 (de) Rohrförmiger Autoklav zur thermischen Konditionierung von Schlamm
DE3147378C2 (de) Rieselfilm-Verdampferplatte für eine Kälteanlage
DE1301350B (de) Vorrichtung fuer den unmittelbaren Waermetausch zwischen zwei stroemungsfaehigen Medien
DE2000886A1 (de) Roehrenwaermetauscher
AT519793B1 (de) Gefriertrocknungsanlage
DE2720756A1 (de) Sekundaerer waermeaustauscher