DE8217595U1 - Rohrschelle, insbesondere fuer druckleitungen - Google Patents

Rohrschelle, insbesondere fuer druckleitungen

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Description

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Franz Neym«y«r
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Haselweg ao
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8.6.1982
Anm.: Rolf Schatz, 7238 Oberndorf 4 - Aistaig
• Rohrschelle, insbesondere für Druckleitungen.
Die Neuerung betrifft eine Rohrschelle mit flacher oder U-förmig profilierter Tragschiene, insbesondere für Druckleitungen, bestehend aus zwei eine zylindrische Öffnung bildenden Formhälften, nämlich einer Sockel-Formhälfte und einer Deckel-Formhälfte, wobei die unmittelbar auf der Tragschiene aufsitzende Sockel-Formhälfte mit einer form- und/oder kraftschlüssig in einer Ausnehmung der Tragschiene befestigbaren Steckvorrichtung versehen ist und wobei die Deckel-Formhälfte eine halbkreisförmige Aussenkontur aufweist und zum Festspannen der Rohrschelle auf der Tragschiene eine aus Bandmaterial bestehende, U-förmige, die beiden Formhälften umschliessende Bandschelle vorgesehen ist, deren Schenkelenden mit abgebogenen, gelochten, an der Tragschiene festschraubbaren I
2, Zungen versehen sind.
Es ist bereits eine Reihenschelle für Rohre, Schläuche und dgl. bekannt (DE-GM 81 19 456), die einen derartigen Aufbau aufweist.
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrschelle der vorstehend genannten Art mit möglichst einfachen und jederzeit austauschbaren Teilen auch als Aufbauschelle verwenden zu können, wobei man unter Aufbauschelle eine solche versteht, von der mindestens zwei oder aber mehr unmittelbar übereinander angeordnet sein können. Ausserdem soll diese Rohrschelle auch als Aufbauschelle in jeder Montagelage, d. h. also auch bei hängender Montage, leicht handhabbar sein.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Neuerung dadurch, daß zwischen zwei gleich geformten Sockel-Formhälften eine 2v?ischen-Forshälfte angeordnet ist; die mit der einen Sockel-Formhälfte die zylindrische Öffnung bildet und die zur Aufnahme der Steckvorrichtung der anderen Sockel-Formhälfte eine Ausnehmung aufweist, und daß zum Befestigen der Bandschelle, welche eine auf der zweiten Sockel-Formhälfte sitzende Deckel-Formhälfte umschließt, zwei jeweils auf die Tragschiene aufgeschraubte Pfeiler mit Schraubgewinden vorgesehen sind.
Eine solche Rohrschelle läßt sich sowohl als Einzelrohrschelle wie auch als in mehrfacher Verwendung als Aufbaurohrschelle verwenden, bzw. montieren.
Um die Handhabung einer solchen Rohrschelle zu vereinfachen
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ist vorgesehen, daß die Zwischen-Formhälfte seitlich abstehenöo Zungen mit Öffnungen zur Aufnahme der Pfeilerenden aufweist, wobei es besonders vorteilhaft ist, wenn die seitlichen Zungen in bezug auf die Pfeilerachsen schrägstehend angeordnet sind oder eine Bohrung aufweisen, deren Achse spitzwinklig zur zugehörigen Pfeilerachse verläuft.
Durch diese Maßnahmen ist es nämlich möglich, auch bei hängender Montage die Zwischen-Formhälfte provisorisch durch einfaches Aufstecken auf die seitlich angeordneten, bereits in die Tragschiene eingeschraubten Pfeiler zu halten, in dem zwischen den seitlichen Zungen und den Pfeilern eine Klemmwirkung entsteht und es ist sogar möglich, an der Zwischen-Formhälfte eine weitere Sockel-Formhälfte mittels der vorgesehenen Steckvorrichtung zu befestigen, so daß auch diese Sockel-Formhälfte bis zur endgültigen Montage und Befestigung mittels der Bandschelle gehalten wird. Dadurch wird die Handhabung und die Montage der Rohrschelle wesentlich erleichtert.
Anhand der Zeichnung wird nun imfolgenden die Neuerung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 Eine Aufbaurohrschelle in teilweise geschnittener Seitenansicht
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Fig. 2 eine Ansicht A-A aus Fig. 1
Fig, 3 eine andere Ausführungsforra der Rohrschelle in teilweise geschnittener Seitenansicht
Die in der Zeichnung dargestellte Rohrschelle besteht im wesentlichen aus einer Sockel-Formhälfte 1, einer Deckel-Formhälfte 2 und einer Zwischen-Formhälfte 3, wobei die SoCiiel-Formhälfte 1 zweimal vorhander« ist. Ausserdem gehören zu der Aufbau-Rohrschelle zwei Pfeiler k und 5 aus Sechskantprofil, die seitlich neben den Sockel-und Zwischen-Formhälften 1 und 3 angeordnet und mittels Gewindezapfen 6 in Gewindebuchsen 7 eingeschraubt sind, die sich in einer U-förmig profilierten Tragschiene 8 befinden. In der Mitte zwischen den beiden Gewindebuchsen 7 besitzt die Tragschiene 8 eine zylindrische Bohrung 9, in welche zur Selbsthaltung eine Hohlzapfen 10, der an der Sockel-Formhälfte i vorspringend angeordnet ist, eingesteckt und zum Teil formschlüssig zum Teil kraftschlüssig, befestigt ist. Die einzelnen Formhälften 1, 2 und 3 besitzen jeweils halbkreisförmige Ausnehmungen 11, 12 und 13, die sich jeweils paarweise zu einer zylindrischen Öffnung lh bzw. 15 zusammenfügen lassen, wie das aus der Zeichnung ersichtlich ist.
Die Zwischen-Formhälfte 3 ist mit seitlichen Zungen 16 und 17 versehen, welche zur Aufnahme der Pfeilerenden 18 und
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entsprechende Bohrungen 20 aufweisen. Dabei soll in die Bohrung 20 bezüglich ihrer Form bzw. ihrer Weite so gestaltet sein, daß sie einen Klemmsitz ergeben und die Zwischen-Formhälfte 3 provisorisch an den Pfeilern 4 und 5 halten können.
Die Zwischen-Formhälfte 3 besitzt eine zylindrische Bohrung 21, die an dem nach aussen gerichteten Ende mit einem verengten Kragen 22 versehen ist, der zur rastenden, bzw. kraftschlüssigen Aufnahme des Hohlzapfens 10 der zweiten Sockel-Formhälfte 1 dient.
Die Deckelformhälfte 2 besteht aus einer im wesentlichen halbkreisförmigen Schale die von unten auf die Stirnfläche der zweiten Sockel-Forrahälfte 1 aufgesetzt ist. Zum Verspannen und Befestigen der so aufgebauten Sockel-Aufbaurohrschelle ist ein U-förmig gebogener Bügel als Bandschelle 23 vorgesehen, der zwei seitlich rechtwinklig angebogene Zungen 2k und 25 aufweist, die mittels Schrauben 26 bzw. 27 an der Pfeilern h bzw. 5 festgeschraubt sind. Zur Aufnahme der Schrauben 26 und 27 sind die Pfeiler h und 5 jeweils mit stirnseitigen Gewindebohrungen 28 versehen.
Die äussere halbzylindrische Mantelfläche der Deckel-Formhälfte 2 ist mit zwei Itandrippen 29 versehen, welche die
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Bandschelle zwischen sich einschliessen und. somit die Deckel-Formhälfte 2 gegen Verschieben in axialer Richtung der zylindrischen Öffnung 15 sichern. Diese Randrippen 29 sind, auch an den äusseren Seitenflächen der Sockel-Formhälften 1 vorhanden, obwohl sie dort nicht als Sieherungselemente gegen axiales Verschieben benötigt werden.
Die in Fig. 3 dargestellte Aufbau-Rohrschelle unterscheidet sich von derjenigen, der Fig. 1 lediglich dadurch, daß die Zwischen-Formhälfte 3' seitliche Zungen 16' und 17' aufweist, die von der geraden, stirnseitigen Begrenzungsfläche 30 entfernt angeordnet sind und die zu den Achsen
31 der beiden Pfeiler k und 5 nicht rechtwinklig verlaufend sondern schrägstehend angeordnet sind. Diese Zungen l6· und 17' weisen wiederum Bohrungen 20' auf, deren Achsen
32 mit den Achsen 31 der Pfeiler k und 5 jeweils einen spitzen Winkel von ca. 5° bilden. Durch diese Schrägstellung der Zungen i6' und 17' bzw. deren Bohrungen 20· ergibt sich beim Aufschieben der Zungen 161 und 17» auf die Pfeiler h und 5 in Richtung des Pfeiles 33 eine geringfügige Verbiegung aus der Schräglage in annähernde Horizontallage, wobei Horizontallage in diesem Falle gleich bedeutend ist mit rechtwinklig zu den Pfeilerachsen 31. Nach dem Aufschieben der Zungen l6' und 17' auf die Pfeiler k und 5, wenn die Zwischen-Formhälfte 31 wieder losgelassen wird, klemmen sieh die beiden Zungen l6' und 17' auf den
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Pfeilern 4 und 5 fest, so daß die Zwischen-Formhälfte 31 festgehalten wird und zwar mit einer solchen Kraft, die ausreicht um auch ein bereits eingelegtes Rohr 3^ zu halten. Die mit der Zwischen-Formhälfte 3' durch den Hohlzapfen 10 rastend verbundene Sockel-Formhälfte i kann zuvor oder danach angebracht werden. Auch sie wird dann gehalten, so daß das Einlegen les zweiten Rohres in die halbkreisförmigen Ausnehmungen 11 und 12, das Anbringen der Deckel-Formhälfte 2 und deren Befestigung durch die Bandschelle mit Hilfe der beiden Schrauben 26 und 27 an den Pfeilern k und 5 ohne Schwierigkeit durchführbar ist.
Während die Tragschiene 8, die Gewindebuchsen 6 und 7V die Pfeiler 4 und 5, de Bandscheibe 23 und die beiden Schrauben 26 und 27 zweckmäßigerweise aus Stahl oder Eisen bestehen, bestehen die Formhälften 1, 2, 3 und 31 sowie alle a.i diesen angeformten Teile aus Kunststoff.
Es ist wohl ohne weiteres klar, daß die Tragschiene 8, die als Sehweißsockelplatte verwendet wird, an der dafür vorgesehenen horizontalen, vertikalen, oder beliebig schräg verlaufenden Fläche befestigt sein muß, bevor die vorstehend beschriebene Montage der Aufbaurohrschelle erfolgt.
Will man die vorgesehenen Teile lediglich für eine einfache
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Rohrschelle verwenden, so brauchen lediglich die Pfeiler k und 5 sowie die Zwischenformhälfte 3 hzw. 31 und die zweite Soekel-Formhälfte 1 weggelassen werden, so daß die Deckel-Formhälfte 2 an die Stelle der Zwisehen-Formhälfte 3 bzw. 31 tritt.
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Claims (3)

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1. Rohrschelle mit flacher oder U-förmig profilierter Tragschiene, insbesondere für Druckleitungen, bestehend aus zwei eine zylindrische Öffnung bildenden Formhälften, nämlich einer Sockel-Pormhälfte und einer Deckel-Formhälfte, wobei die unmittelbar auf der Tragschiene aufsitzende Sockel-Formhälfte mit einer form- und/oder kraftschlüssig in einer Ausnehmung der Tragschiene befestigbaren Steckvorrichtung versehen ist und wobei die Deckel-Forrahälfte eine halbkreisförmige Aussenkontur aufweist und zum Festspannen der Rohrschelle auf der Tragschiene eine aus Bandmaterial bestehende, U-förmige, die beiden Formhälften umschliessende Handschelle vorgesehen ist, deren Schenkelenden mit abgebogenen, gelochten, an der Tragschiene festschraubbaren Zungen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei gleich geformten Sockel-Formhälften (l) eine Zwischen-Formhälfte (3, 3') angeordnet ist, die mit der einen Sockel-Formhälfte (l) die zylindrische Öffnung (1Λ) bildet und die zur Aufnahme der Steckvorrichtung (lO) der anderen Sockel-Formhälfte (l) eine Ausnehmung (2i/22) aufweist und daß zum Befestigen der Bandschelle (23), welche eine auf der zweiten Sockel-Formhälfte (l) sitzende Deckel-Formhälfte (2) umschließt, zwei jeweils auf die Tragschiene aufgeschraubte Pfeiler (ht 5) mit Schraubgewinden (6, 28) vorgesehen sind.
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2. Rohrschelle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischen-Pormhälfte (3) seitlich abstehende Zungen (l6,17) mit Öffnungen (20) zur Aufnahme der Pfeilerenden (l8,19) aufweist.
3. Rohrschelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Zungen (ΐ6'Γ 17') in bezug ^Uf die Pfeilerachsen (31) schrägstehend angeordnet sind und/oder eine Bohrung (20) aufweisen, deren Achse (32) spitzwinklig zur zugehörigen Pfeilerachse (3i) verläuft.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0316606A1 (de) * 1987-11-14 1989-05-24 A. Raymond & Cie Leitungshalter zur Befestigung von Versorgungsleitungen an Kraftfahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0316606A1 (de) * 1987-11-14 1989-05-24 A. Raymond & Cie Leitungshalter zur Befestigung von Versorgungsleitungen an Kraftfahrzeugen

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