DE8216263U1 - Diebstahlsicherung für Skier - Google Patents
Diebstahlsicherung für SkierInfo
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Description
"Diebstahlsicherung für Skier"
Die Erfindung bezieht sich auf eine diebstahl sichere Befestigung der beiden zusammengehörigen Skier, die in gleichem
Maße für die Skihalterung während des Transports, beispiels- '
weise auf dem Dachständer eines Fahrzeuges, wie auch für das vorübergehende diebstahlgesicherte Abstellen der Skier
geeignet ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein 1 ärigenverstel 1 bares Befestigungselement an einem der
beiden Skier in bei Nichtgebrauch eingerollter Stellung gehaltert
ist und an seinem freien Ende ein Aufnahmeorgan für ein am anderen Ski angebrachtes absperrbares Verriegelungselement
aufweist.
Mit dieser an den Skiern selbst befestigten Vorrichtung wird mit minimalem konstruktiven Aufwand eine einfach zu bedienende
Diebstahlsicherung geschaffen, die besonders durch | die Verwendung eines längenverstellbaren Befestigungselemen- „
tes den jeweiligen praktischen Bedürfnissen angepaßt werden, nämlich je nach den Abmessungen des Gegenstandes, an dem
die Skier vor Diebstahl geschützt festgelegt werden sollen, aus der Halterung herausgezogen und mit dem am anderen Ski |
gehalterten Verriegelungselement in Eingriff gebracht werden kann.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sämtliche zur Diebstahlsicherung benötigten Teile nicht
vom Skifahrer gesondert mitgeführt werden müssen, infolge-
• · t
dassen weder vergessen werden, noch verloren gehen können
und daß die Art und Weise ihrer Halterung an den Skiern deren Gebrauch in keiner Weise stört.
Dabei können die Befestigungs- und Verriegelungselemente einschließlich ihrer Halterungen beispielsweise durch Verschrauben
oder Verkleben an den Skiern, und zwar vorzugsweise zwischen Bindung und Skispitze,gehaltert sein. Jedoch
ergibt sich eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung wenn, wie weiter vorgesehen, die Halterungen
des Befestigungs- und Verriegelungselementes in ohnehin
vorhandenen Funktionsteilen der beiden Skier verankert* beispielsweise in deren Kreuzungsabweiser integriert oder
an deren Bindung angebracht sind.
Obwohl bei dem gemäß der Erfindung zu verwendeten Befestigungselement
von dessen Konstruktion herv8Esehen ist, daß
es bei Nichtgebrauch in eingerollter Stellung gehaltert ist, sollen zur zusätzlichen Sicherheit des Skifahrers die Befestigungs-
und Verriegelungselemente vorsorglich in dem
im Blirkfeld des Skifahrers liegenden vorderen Skiabbchnitt
angebracht sein, was im Fall ihrer Integrierung in die Kreuzungsabweiser von deren funktionsbedingter Anordnung
her gegeben ist. Sofern stattdessen ihre Festlegung an der Skibindung bevorzugt wird, sollte die Anbringung aus den
vorgenannten Gründen im vorderen Bereich der Bindung erfolgen.
Als für die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders geeignete
Befestigungselemente haben sich flexible Bänder oder Schnüre erwiesen, die an ihrem freien Ende mit einer Ausnehmung für
ein Verriegelungselement, wie beispielsweise einem Vorhängeschloß,
ausgestattet sind. Sie sind bei Nichtgebrauch von einem Gehäuse umschlossen und aus diesem entgegen der Kraft
einer Feder nach Bedarf herausziehbar. Beim Aushaken aus dem
Verriegelungselement bewegen sie sich aufgrund einer handelsüblichen
Aufrol!automat!k so weit wieder in ihr Gehäuse zurück,
daß außen zugänglich lediglich das eine Ausnehmung enthaltende Endstück bzw. ein am Ende angebrachtes Aufnahmeorgan
für das Verriegelungselement bleibt.
Anstelle eines Bandes oder einer Schnur kann auch ein kettenförmiges
Befestigungselement Verwendung finden, bei dem es
sich erübrigt, ein besonderes Eingriffselement für Verriegelungsglieder
vorzusehen.
Wenn die Integrierung der Diebstahlsicherung in die Kreuzungsabweiser der Skier vorgesehen ist, ergibt sich eine besonders
vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung dadurch, daß das Gehäuse mit dem Befestigungselement mit der Grundplatte des
Kreuzungsabweisers mechanisch verbunden und von dem auf dieser Grundplatte montierten oder mit ihr zusammen einstückig
ausgebildeten Abweiskörper umschlossen wird.
Dabei kann der Abweisköper mehrere Ausnehmungen aufweisen,
durch welche hindurch das freie Ende des Befestigungselementes erfaßt werden kann. Als besonders günstig hat 'ich
jedoch die Verwendung rahmenartiger Abweiskörper erwiesen, da sie bei relativ geringem Gewicht eine besondere Stabilitat
bei gleichzeitiger guter Abweiselastizität besitzen.
Kreuzungsabweiser, die sich in der Praxis bewährt haben, bestehen
überwiegend aus einer starren, unter Zwischenlage eines Dämpfungsmittels an der Skioberseite befestigten Grundplatte
und einem elastisch nachgebenden, in die Höhe ragenden Gehäuse, das dauerhaft oder abnehmbar befestigt ist.
Die Erfindung sieht deshalb vor, die Rast-, Schraub- oder andersartigen Verbindungselemente für die Einzelteile des
Kreuzungsabweisers gleichzeitig zur Anbringung der Befestigungs- und Verriegelungselemente für die Diebstahlsicherung
der Skier zu nutzen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels,
sowie an Hand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 zwei Skier mit in deren Abweiskörpern integrierter
Di ebstahlsi ehetung,
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10
Fig. 2 die vergrößerte Darstellung eines Schnittes nach Linie H-II von Fig. 1 ,
Fig. 3 einen rahmenartigen Kreuzungsabweiser mit eingebautem
Befestigungselement und
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel der mechanischen Halterung
eines Kreuzungsabweisers zusammen mit dem-Befestigungsei ement auf der Skioberfläche.
Die in Fig. 1 dargestellten Skier 1, 2 tragen zwei fest
montierte oder abnehmbar angebrachte, beispielsweise verklebte,
verschraubte oder durch eine Rastverbindung gehaltene Kreuzungsabweiser 3, 4, die dazu dienen, besonders
bei unebenem Gelände und schneller Fahrt aus der Parallelführung geratende Skier so rechtzeitig abzuweisen, daß sie
sich nicht überkreuzen und einen Sturz des Skifahrers herbeiführen können.
Diese Kreuzungsabweiser 3, 4 sind aus Gründen hoher Festigkeit
bei gleichzeitiger guter Elastizität keine kompakten
Körper, vielmehr haben sie häufig die Form eines Bügels, oder, wie in den Ausführungsbeispielen der Erfindung dargestellt,
ein rahmenartiges, beispielsweise aus biegerißbeständigem Kunststoff hergestelltes Gehäuse. Dieses Ge-
It ItIl
• « I ·
häuse kann im Prinzip einstückig ausgebildet sein, in der
Praxis besteht es jedoch häufig aus zwei Teilen, nämlich aus der Grundplatte 5 und dem rahmenartigen Oberteil 6 als
eigentlichem Abweiskörper mit vorzugsweise trapezförmigem
Querschnitt.
Diese rahmenartige Gestaltung der Abweiskörper 3, 4 iit zur
Aufnahme der erfindungsgemäßen Diebstahlsicherung besonders
geeignet, da sie einerseits genügend Platz zu deren Aufnähme bietet, und andererseits auch zum Absperren der Skier
bzw. zum Lösen von deren Verklammerung bequem für den Skifahrer zugänglich ist.
Die Diebstahlsicherung gemäß der Erfindung besteht aus zwei
Hauptteilen, nämlich aus einem längenverstellbaren Befestigungselement
7, beispielsweise aus einem flexiblen elastischen Band, einer Metallkette od. dergl., das in einem Gehäuse
8 eingerollt ist, aus dem es bei Nichtgebrauch nur so weit herausragt, daß sein freies Ende 9 leicht erfaßt
werden kann. Das elastische Band ist auf einer im Gehäuse 8 gehaltenen Achse 10 aufgespult und je nach jeweiligem
Längenbedarf entgegen der Kraft einer eingebauten Feder in einer beispielsweise bei zahlreichen Längenmeßbändern
üblichen Art und Weise herausziehbar und automatisch einzurollen.
Das Gehäuse 8 des Befestigungselementes 7 ist im dargestellten
Ausführungsbeispiel an der Grundplatte 5 des Kreuzungsabweisers 3 festgelegt, was unter anderem durch eine
in Fig. 2 angedeutete Klebeschicht 11 oder unter Verwendung die Kreuzungsabweiser 3, 4 mit den Skiern 1, 2 verbindender
Mittel, wie beispielsweise der in Fig. 4 dargestellten Schraube 12 erfolgen kann.
Während der Ski 1 das Gehäuse 8 mit dem flexiblen Band 7
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trägt, ist im Kreuzungsabweiser 4 des dazugehörigen Skis 2 ein absperrbares Verriegelungselement wie beispielsweise
ein Vorhängeschloß 13 angebracht.
Abweichend von der in den Figuren dargestellten Festlegung
der zur Diebstahlsicherung dienenden Teile an den Grundplatten
5 bzw. 14 der Kreuzungsabweiser 3 bzw. 4 können diese Teile auch an einer der Seitenstreben 15, 16, 17 oder 18
des rahmenartigen Abweiskörpers 6 gehalten sein.
Um nun die beiden Skier 1, 2 vor Diebstahl zu schützen, läßt
man das freie Ende 9 des flexiblen elastischen Bandes 7 entweder mit einer an diesem Bandende angebrachten Ausnehmung
oder mit einem am Bandende befestigten Ring 19 in das am and?ren Ski 2 angebrachte absperrbare Verriegelungselement,
beispielsweise in den Bügel 20 des Vorhängschi osses 13 einrasten,
der zusätzlich zum Gehäuse des Schlosses 13 mit Hilfe einer Klammer 21 an der Grundplatte 14 des Kreuzungsabweisers
4 festgelegt sein kann. Nach Einrasten der an den Skiern angebrachten Befestigungs- und Verriegelungselemente
sind diese in einer Art und Weise miteinander verbunden, daß ihr Gebrauch durch Unbefugte ausgeschlossen ist.
Während bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
das Befestigungselement 7 direkt von einem zum anderen
Ski geführt ist, liegt es natürlich auch im Sinne der Erfindung, das flexible Band 7 vom einen Ski ausgehend um
einen anderen Gegenstand herum zum anderen Ski zu führen, beispielsweise es um die Längsstreben eines Autodachständers
herumzulegen oder um Teile von Skiständern an Liftstationen od. dergl.
Bei der in den Figuren dargestellten verhältnismäßig hohen
Bauform der Kreuzungsabweiser 3, 4 sind das Bandgehäuse 8 sowie das Vorhängeschloß 13 in nach oben ragender Stellung
gehalten. Selbstverständlich können beide Teile 8 und 13
bei niedrigerer Bauform der Kreuzungsabweiser 3, 4 flach auf deren Grundplatten 5, 14 aufliegend angebracht sein.
Die zur Diebstahlsicherung nötigen Befestigungs- und Verriegelungselemente
können abweichend von ihrem im dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehenen Einbau in die
Kreuzungsabweiser 3, 4 auch in anderen Funktionsteilen der
Skier 1, 2 wie etwa im vorderen Bereich der Bindungen 22, 23 integriert oder auch gesondert an der Oberseite im vorderen
Skibereich gehalten sein. Der Raum zwischen den Bindungen 22, 23 und den Skispitzen 24, 25 ist keineswegs aus
funktionellen Gründen erforderlich, sondern vielmehr aus
dem Grunde zweckmäßig, weil die Verri egel ungsel etnente dann
im Blickfeld des Skifahrers liegen, der somit erkennen kann, ob alles in Ordnung, zum Beispiel das flexible Band richtig
eingerollt ist.
Die zur erfindungsgemäßen Diebstahlsicherung von Skiern nötigen
Teile sind einfach zu handhaben und aufgrund ihres geringen Umfanges leicht untsrzubringen. Infolge ihrer geringen
Raumausdehnung stören sie auch nicht beim Gebrauch der Skier.
Darüber hinaus eignen sie sich nicht nur für die Arten von Kreuzjngs&bweisern, die stets komplett montiert am Ski bleiben,
sondern auch für Ausführungsformen, die relativ hoch aufragen und deshalb beim Aufeinanderlegen der Skier für
ihren Transport stören würden. In solchen Fällen ist es üblieh, bei zweiteiliger Ausführung der Kreuzungsabweiser deren
Oberteil abzunehmen, wobei sich die Festlegung der Diebstahlsicherungsteile
an deren Grundplatten, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, als zweckmäßig erweist.
Claims (13)
1. Vorrichtung zur diebstahl sicheren Befestigung der beiden zusammengehörenden Skier, dadurch gekennzeichnet,
daß ein längenverstellbares Befestigungselement (7) an einem der beiden Skier (1, 2) in bei Nichtgebrauch eingerollter
Stellung gehaltert ist und an seinem freien Ende (9) ein Aufnahmeorgan (19) für ein am anderen Ski
angebrachtes absperrbares Verriegelungselement (13) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen des Befestigungselementes (7) und
des Verriegelungselenentes (13) in Funktionsteilen der beiden Skier (1, 2) verankert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Befestigungs- und Verriegelungselemente (7, 8) mit ihren Halterungen in die Kreuzungsabweiser
(3, 4) der Skier (1, 2) integriert sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzei chnet, daß Befestigungs- und Verriegelungselemente (7, 8) an der Skibindung (22, 23) vorzugsweise
in deren vorderem Bereich angebracht sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (7) von
einem flexiblen bandförmigen oder schnurartigen Körper gebildet wird und an seinem freien Ende (9) mit einer
Ausnehmung für den Eingriff eines Verriegelungselements
(13) ausgestattet ist.
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6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß am freien Ende (9) des Befestigungselementes (7) ein besonderes, beispielsweise ringförmiges
Aufnahmeorgan (19) für das Verriegelungselement
(13) angebracht ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement von einer
Kette gebildet wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (7) in einem
Gehäuse (8) eingerollt und aus diesem Gehäuse (8) entgegen Federkraft entsprechend dem jeweiligen Längenbedarf
herausziehbar angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (8) mit dem Befestigungselement
(7) mit der Grundplatte (5) des Kreuzungsabweisers (3) mechanisch verbunden und von dessen Abweiskörper
(6) umschlossen wird.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (8) mit dem Befestigungselement
(7) an Grundplatte (5) und Abweiskörper (6) des Kreuzungsabweisers (3) verbindenden Mitteln
( Ί2) festgelegt ist.
11. Vorrichtung nail einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (7) mit seinem Gehäuse (8) in einem vorzugsweise rahmenartigen
Kreuzungsabweiser-Gehäuse (3) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als absperrbares Verriegelungselement
(13) ein Vorhängeschloß dient.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ,;
gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (7) mit |'
seinem Gehäuse (8), sowie das Verriegelungselement ;
(13) durch Verschrauben oder Verkleben zwischen Bin- |
dung (22, 23) und Skispitzen (24, 25) gehaltert sind. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8216263U1 true DE8216263U1 (de) | 1982-09-23 |
Family
ID=1330295
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8216263U Expired DE8216263U1 (de) | Diebstahlsicherung für Skier |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8216263U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3818587A1 (de) * | 1988-06-01 | 1989-12-07 | Paul Gerhard Sauter | Diebstahlsicherung fuer ski mit stoecke |
-
0
- DE DE8216263U patent/DE8216263U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3818587A1 (de) * | 1988-06-01 | 1989-12-07 | Paul Gerhard Sauter | Diebstahlsicherung fuer ski mit stoecke |
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