DE8216263U1 - Diebstahlsicherung für Skier - Google Patents

Diebstahlsicherung für Skier

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DE8216263U1
DE8216263U1 DE8216263U DE8216263DU DE8216263U1 DE 8216263 U1 DE8216263 U1 DE 8216263U1 DE 8216263 U DE8216263 U DE 8216263U DE 8216263D U DE8216263D U DE 8216263DU DE 8216263 U1 DE8216263 U1 DE 8216263U1
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deflector
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HOPP ALFRED 8500 NUERNBERG DE
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HOPP ALFRED 8500 NUERNBERG DE
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    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes

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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

"Diebstahlsicherung für Skier"
Die Erfindung bezieht sich auf eine diebstahl sichere Befestigung der beiden zusammengehörigen Skier, die in gleichem Maße für die Skihalterung während des Transports, beispiels- ' weise auf dem Dachständer eines Fahrzeuges, wie auch für das vorübergehende diebstahlgesicherte Abstellen der Skier geeignet ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein 1 ärigenverstel 1 bares Befestigungselement an einem der beiden Skier in bei Nichtgebrauch eingerollter Stellung gehaltert ist und an seinem freien Ende ein Aufnahmeorgan für ein am anderen Ski angebrachtes absperrbares Verriegelungselement aufweist.
Mit dieser an den Skiern selbst befestigten Vorrichtung wird mit minimalem konstruktiven Aufwand eine einfach zu bedienende Diebstahlsicherung geschaffen, die besonders durch | die Verwendung eines längenverstellbaren Befestigungselemen- „ tes den jeweiligen praktischen Bedürfnissen angepaßt werden, nämlich je nach den Abmessungen des Gegenstandes, an dem die Skier vor Diebstahl geschützt festgelegt werden sollen, aus der Halterung herausgezogen und mit dem am anderen Ski | gehalterten Verriegelungselement in Eingriff gebracht werden kann.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sämtliche zur Diebstahlsicherung benötigten Teile nicht vom Skifahrer gesondert mitgeführt werden müssen, infolge-
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dassen weder vergessen werden, noch verloren gehen können und daß die Art und Weise ihrer Halterung an den Skiern deren Gebrauch in keiner Weise stört.
Dabei können die Befestigungs- und Verriegelungselemente einschließlich ihrer Halterungen beispielsweise durch Verschrauben oder Verkleben an den Skiern, und zwar vorzugsweise zwischen Bindung und Skispitze,gehaltert sein. Jedoch ergibt sich eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung wenn, wie weiter vorgesehen, die Halterungen des Befestigungs- und Verriegelungselementes in ohnehin vorhandenen Funktionsteilen der beiden Skier verankert* beispielsweise in deren Kreuzungsabweiser integriert oder an deren Bindung angebracht sind.
Obwohl bei dem gemäß der Erfindung zu verwendeten Befestigungselement von dessen Konstruktion herv8Esehen ist, daß es bei Nichtgebrauch in eingerollter Stellung gehaltert ist, sollen zur zusätzlichen Sicherheit des Skifahrers die Befestigungs- und Verriegelungselemente vorsorglich in dem im Blirkfeld des Skifahrers liegenden vorderen Skiabbchnitt angebracht sein, was im Fall ihrer Integrierung in die Kreuzungsabweiser von deren funktionsbedingter Anordnung her gegeben ist. Sofern stattdessen ihre Festlegung an der Skibindung bevorzugt wird, sollte die Anbringung aus den vorgenannten Gründen im vorderen Bereich der Bindung erfolgen.
Als für die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders geeignete Befestigungselemente haben sich flexible Bänder oder Schnüre erwiesen, die an ihrem freien Ende mit einer Ausnehmung für ein Verriegelungselement, wie beispielsweise einem Vorhängeschloß, ausgestattet sind. Sie sind bei Nichtgebrauch von einem Gehäuse umschlossen und aus diesem entgegen der Kraft einer Feder nach Bedarf herausziehbar. Beim Aushaken aus dem
Verriegelungselement bewegen sie sich aufgrund einer handelsüblichen Aufrol!automat!k so weit wieder in ihr Gehäuse zurück, daß außen zugänglich lediglich das eine Ausnehmung enthaltende Endstück bzw. ein am Ende angebrachtes Aufnahmeorgan für das Verriegelungselement bleibt.
Anstelle eines Bandes oder einer Schnur kann auch ein kettenförmiges Befestigungselement Verwendung finden, bei dem es sich erübrigt, ein besonderes Eingriffselement für Verriegelungsglieder vorzusehen.
Wenn die Integrierung der Diebstahlsicherung in die Kreuzungsabweiser der Skier vorgesehen ist, ergibt sich eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung dadurch, daß das Gehäuse mit dem Befestigungselement mit der Grundplatte des Kreuzungsabweisers mechanisch verbunden und von dem auf dieser Grundplatte montierten oder mit ihr zusammen einstückig ausgebildeten Abweiskörper umschlossen wird.
Dabei kann der Abweisköper mehrere Ausnehmungen aufweisen, durch welche hindurch das freie Ende des Befestigungselementes erfaßt werden kann. Als besonders günstig hat 'ich jedoch die Verwendung rahmenartiger Abweiskörper erwiesen, da sie bei relativ geringem Gewicht eine besondere Stabilitat bei gleichzeitiger guter Abweiselastizität besitzen.
Kreuzungsabweiser, die sich in der Praxis bewährt haben, bestehen überwiegend aus einer starren, unter Zwischenlage eines Dämpfungsmittels an der Skioberseite befestigten Grundplatte und einem elastisch nachgebenden, in die Höhe ragenden Gehäuse, das dauerhaft oder abnehmbar befestigt ist. Die Erfindung sieht deshalb vor, die Rast-, Schraub- oder andersartigen Verbindungselemente für die Einzelteile des Kreuzungsabweisers gleichzeitig zur Anbringung der Befestigungs- und Verriegelungselemente für die Diebstahlsicherung
der Skier zu nutzen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, sowie an Hand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 zwei Skier mit in deren Abweiskörpern integrierter
Di ebstahlsi ehetung,
10
Fig. 2 die vergrößerte Darstellung eines Schnittes nach Linie H-II von Fig. 1 ,
Fig. 3 einen rahmenartigen Kreuzungsabweiser mit eingebautem Befestigungselement und
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel der mechanischen Halterung eines Kreuzungsabweisers zusammen mit dem-Befestigungsei ement auf der Skioberfläche.
Die in Fig. 1 dargestellten Skier 1, 2 tragen zwei fest montierte oder abnehmbar angebrachte, beispielsweise verklebte, verschraubte oder durch eine Rastverbindung gehaltene Kreuzungsabweiser 3, 4, die dazu dienen, besonders bei unebenem Gelände und schneller Fahrt aus der Parallelführung geratende Skier so rechtzeitig abzuweisen, daß sie sich nicht überkreuzen und einen Sturz des Skifahrers herbeiführen können.
Diese Kreuzungsabweiser 3, 4 sind aus Gründen hoher Festigkeit bei gleichzeitiger guter Elastizität keine kompakten Körper, vielmehr haben sie häufig die Form eines Bügels, oder, wie in den Ausführungsbeispielen der Erfindung dargestellt, ein rahmenartiges, beispielsweise aus biegerißbeständigem Kunststoff hergestelltes Gehäuse. Dieses Ge-
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häuse kann im Prinzip einstückig ausgebildet sein, in der Praxis besteht es jedoch häufig aus zwei Teilen, nämlich aus der Grundplatte 5 und dem rahmenartigen Oberteil 6 als eigentlichem Abweiskörper mit vorzugsweise trapezförmigem Querschnitt.
Diese rahmenartige Gestaltung der Abweiskörper 3, 4 iit zur Aufnahme der erfindungsgemäßen Diebstahlsicherung besonders geeignet, da sie einerseits genügend Platz zu deren Aufnähme bietet, und andererseits auch zum Absperren der Skier bzw. zum Lösen von deren Verklammerung bequem für den Skifahrer zugänglich ist.
Die Diebstahlsicherung gemäß der Erfindung besteht aus zwei Hauptteilen, nämlich aus einem längenverstellbaren Befestigungselement 7, beispielsweise aus einem flexiblen elastischen Band, einer Metallkette od. dergl., das in einem Gehäuse 8 eingerollt ist, aus dem es bei Nichtgebrauch nur so weit herausragt, daß sein freies Ende 9 leicht erfaßt werden kann. Das elastische Band ist auf einer im Gehäuse 8 gehaltenen Achse 10 aufgespult und je nach jeweiligem Längenbedarf entgegen der Kraft einer eingebauten Feder in einer beispielsweise bei zahlreichen Längenmeßbändern üblichen Art und Weise herausziehbar und automatisch einzurollen.
Das Gehäuse 8 des Befestigungselementes 7 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel an der Grundplatte 5 des Kreuzungsabweisers 3 festgelegt, was unter anderem durch eine in Fig. 2 angedeutete Klebeschicht 11 oder unter Verwendung die Kreuzungsabweiser 3, 4 mit den Skiern 1, 2 verbindender Mittel, wie beispielsweise der in Fig. 4 dargestellten Schraube 12 erfolgen kann.
Während der Ski 1 das Gehäuse 8 mit dem flexiblen Band 7
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trägt, ist im Kreuzungsabweiser 4 des dazugehörigen Skis 2 ein absperrbares Verriegelungselement wie beispielsweise ein Vorhängeschloß 13 angebracht.
Abweichend von der in den Figuren dargestellten Festlegung der zur Diebstahlsicherung dienenden Teile an den Grundplatten 5 bzw. 14 der Kreuzungsabweiser 3 bzw. 4 können diese Teile auch an einer der Seitenstreben 15, 16, 17 oder 18 des rahmenartigen Abweiskörpers 6 gehalten sein.
Um nun die beiden Skier 1, 2 vor Diebstahl zu schützen, läßt man das freie Ende 9 des flexiblen elastischen Bandes 7 entweder mit einer an diesem Bandende angebrachten Ausnehmung oder mit einem am Bandende befestigten Ring 19 in das am and?ren Ski 2 angebrachte absperrbare Verriegelungselement, beispielsweise in den Bügel 20 des Vorhängschi osses 13 einrasten, der zusätzlich zum Gehäuse des Schlosses 13 mit Hilfe einer Klammer 21 an der Grundplatte 14 des Kreuzungsabweisers 4 festgelegt sein kann. Nach Einrasten der an den Skiern angebrachten Befestigungs- und Verriegelungselemente sind diese in einer Art und Weise miteinander verbunden, daß ihr Gebrauch durch Unbefugte ausgeschlossen ist.
Während bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel das Befestigungselement 7 direkt von einem zum anderen Ski geführt ist, liegt es natürlich auch im Sinne der Erfindung, das flexible Band 7 vom einen Ski ausgehend um einen anderen Gegenstand herum zum anderen Ski zu führen, beispielsweise es um die Längsstreben eines Autodachständers herumzulegen oder um Teile von Skiständern an Liftstationen od. dergl.
Bei der in den Figuren dargestellten verhältnismäßig hohen Bauform der Kreuzungsabweiser 3, 4 sind das Bandgehäuse 8 sowie das Vorhängeschloß 13 in nach oben ragender Stellung
gehalten. Selbstverständlich können beide Teile 8 und 13 bei niedrigerer Bauform der Kreuzungsabweiser 3, 4 flach auf deren Grundplatten 5, 14 aufliegend angebracht sein.
Die zur Diebstahlsicherung nötigen Befestigungs- und Verriegelungselemente können abweichend von ihrem im dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehenen Einbau in die Kreuzungsabweiser 3, 4 auch in anderen Funktionsteilen der Skier 1, 2 wie etwa im vorderen Bereich der Bindungen 22, 23 integriert oder auch gesondert an der Oberseite im vorderen Skibereich gehalten sein. Der Raum zwischen den Bindungen 22, 23 und den Skispitzen 24, 25 ist keineswegs aus funktionellen Gründen erforderlich, sondern vielmehr aus dem Grunde zweckmäßig, weil die Verri egel ungsel etnente dann im Blickfeld des Skifahrers liegen, der somit erkennen kann, ob alles in Ordnung, zum Beispiel das flexible Band richtig eingerollt ist.
Die zur erfindungsgemäßen Diebstahlsicherung von Skiern nötigen Teile sind einfach zu handhaben und aufgrund ihres geringen Umfanges leicht untsrzubringen. Infolge ihrer geringen Raumausdehnung stören sie auch nicht beim Gebrauch der Skier.
Darüber hinaus eignen sie sich nicht nur für die Arten von Kreuzjngs&bweisern, die stets komplett montiert am Ski bleiben, sondern auch für Ausführungsformen, die relativ hoch aufragen und deshalb beim Aufeinanderlegen der Skier für ihren Transport stören würden. In solchen Fällen ist es üblieh, bei zweiteiliger Ausführung der Kreuzungsabweiser deren Oberteil abzunehmen, wobei sich die Festlegung der Diebstahlsicherungsteile an deren Grundplatten, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, als zweckmäßig erweist.

Claims (13)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur diebstahl sicheren Befestigung der beiden zusammengehörenden Skier, dadurch gekennzeichnet, daß ein längenverstellbares Befestigungselement (7) an einem der beiden Skier (1, 2) in bei Nichtgebrauch eingerollter Stellung gehaltert ist und an seinem freien Ende (9) ein Aufnahmeorgan (19) für ein am anderen Ski angebrachtes absperrbares Verriegelungselement (13) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen des Befestigungselementes (7) und des Verriegelungselenentes (13) in Funktionsteilen der beiden Skier (1, 2) verankert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungs- und Verriegelungselemente (7, 8) mit ihren Halterungen in die Kreuzungsabweiser (3, 4) der Skier (1, 2) integriert sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzei chnet, daß Befestigungs- und Verriegelungselemente (7, 8) an der Skibindung (22, 23) vorzugsweise in deren vorderem Bereich angebracht sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (7) von einem flexiblen bandförmigen oder schnurartigen Körper gebildet wird und an seinem freien Ende (9) mit einer Ausnehmung für den Eingriff eines Verriegelungselements
(13) ausgestattet ist.
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6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende (9) des Befestigungselementes (7) ein besonderes, beispielsweise ringförmiges Aufnahmeorgan (19) für das Verriegelungselement
(13) angebracht ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement von einer Kette gebildet wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (7) in einem Gehäuse (8) eingerollt und aus diesem Gehäuse (8) entgegen Federkraft entsprechend dem jeweiligen Längenbedarf herausziehbar angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (8) mit dem Befestigungselement (7) mit der Grundplatte (5) des Kreuzungsabweisers (3) mechanisch verbunden und von dessen Abweiskörper (6) umschlossen wird.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (8) mit dem Befestigungselement (7) an Grundplatte (5) und Abweiskörper (6) des Kreuzungsabweisers (3) verbindenden Mitteln ( Ί2) festgelegt ist.
11. Vorrichtung nail einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (7) mit seinem Gehäuse (8) in einem vorzugsweise rahmenartigen Kreuzungsabweiser-Gehäuse (3) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als absperrbares Verriegelungselement (13) ein Vorhängeschloß dient.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ,;
gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (7) mit |'
seinem Gehäuse (8), sowie das Verriegelungselement ;
(13) durch Verschrauben oder Verkleben zwischen Bin- |
dung (22, 23) und Skispitzen (24, 25) gehaltert sind. |
DE8216263U Diebstahlsicherung für Skier Expired DE8216263U1 (de)

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Publication Number Publication Date
DE8216263U1 true DE8216263U1 (de) 1982-09-23

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ID=1330295

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DE (1) DE8216263U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3818587A1 (de) * 1988-06-01 1989-12-07 Paul Gerhard Sauter Diebstahlsicherung fuer ski mit stoecke

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3818587A1 (de) * 1988-06-01 1989-12-07 Paul Gerhard Sauter Diebstahlsicherung fuer ski mit stoecke

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