DE8211082U1 - Perfusionskatheter - Google Patents

Perfusionskatheter

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DE8211082U1 DE19828211082 DE8211082U DE8211082U1 DE 8211082 U1 DE8211082 U1 DE 8211082U1 DE 19828211082 DE19828211082 DE 19828211082 DE 8211082 U DE8211082 U DE 8211082U DE 8211082 U1 DE8211082 U1 DE 8211082U1
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Description

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Gegenstand der Erfindung ist ein Perfusionskatheter, der insbesondere zur isolierten Ferfusion der Leber im Rahmen einer intraarteriellen Chemotherapie verwendet wird.
Katheter für medizinische Zwecke sind seit langem bekannt und finden vielfach Anwendung. Bei der intraarteriellen Chemotherapie lassen sich die bekannte» Katheter jedoch nicht in allen Fällen verwenden, insbesondere, wenn es sich um die Lsolierte Perfusion bestimmter Organe oder Körperteile handelt.
Die hämatogene Metastasierung von Tumoren, vor allem aus dem Gastrointestinalbereich in die Leber erfolgt über die Portalvene. Aus diesem Grunde war es wünschenswert, eine isolierte Perfusion der tumorös besiedelten Leber Über die Arteria hepatica und die Vena portae durchzuführen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine konstruktive Gestaltung eines Perfusionskatheters zu schaffen, die eine isolierte Perfusion der Leber ermöglicht, ohne daß der Durchfluß durch die Vena cava. und die Vena portae unterbrochen werden müssen, und die ein isoliertes Abziehen des Blutes aus der Leber während der Perfusion ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gelost durch einen als Doppelkatheter ausgebildeten Perfusionskatheter mit einem Schienungskatheter und einem aufgesetzten zweiten Kattieterrohr, das kürzer ist als der Schienungskatheter, dessen hinteres Ende seitlich vom Schienungskatheter abgeführt ist, und
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wobai am Schienungskatheter in Abstand von seinem hinterea Ende ein Nebenanschlußrohr und in bestimmtem Abstand von der Anschlußstelle des Nebenanschlußrohres mindestens eine öffnung vorhanden sind.
In den Unteransprüchen sind bevorzugte Ausführungsformen des Katheters beschrieben.
Der erfindungsgemäße Katheter ist als ein doppellumiger Katheter oder als Doppelkatheter ausgebildet. Der großvolumige Teil dient der Schienung des Hauptgefäßes, durch das das Blut aus den unteren Extremitäten und den Nieren stir rechten Herzkammer strömt. Ein aufgesetztes kürzeres zweites Katheterrohr mit engerem Durchmesser dient dazu, das venöse Leberblut während der Perfusion abzuführen und ist in der Nähe des hinteren Endes des Schienungskatheters von diesem abgeführt und wird mittels Schlauchverbindung an eine Herz-Lungen-Maschine angeschlossen· Der Schienungskatheter weist an einer bestimmten Stelle ein oder zwei seitlich angeordnete Löcher auf, durch die während der Perfusion das venöse Blut der Vena renalis in den in der Vena cava angeordneten Schienungskatheter eintreten kann. In bestimmtem Abstand von dieser Öffnung oder diesen öffnungen, die vorzugsweise oval in Längsrichtung des Katheters ausgebildet sind, weist der Schienungskatheter ein Nebenanschlußrohr auf zum Anschluß eines Ultrafiltrationsfilters und einer Pumpe, über die während der Perfusion das aus der gegen die Leber abgeklemmten Vena portae zufließende Blut in Fons eines temporären portocavalen Nebenschlusses in den Schienungskatheter und damit in die ^ena cava eingeführt wird. In
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diesen Nebenschluß ist eine Rollerpumpe und ein Ültra-
filtrationsfilter zur partiellen Entgiftung des Pfortaderblutes vorhanden. Der Schienungskatheter weist also : eine vordere öffnung, eine hintere öffnung, ein oder
zwei seitliche öffnungen und einen Nebenanschluß auf und auf das dickere Schienungskatheterrohr ist ein zweites kürzeres Katheterrohr aufgesetzt, das in unmittelbarer Nähe des Nebenanschlusses seitlich weggeführt ist. Im vorderen Teilstück weist der Doppelkatheter nur ein Rohr auf, im mittleren Teilstück zwei parallel laufende Rohre und am hinteren Ende wieder nur ein Rohr mit dem in Abstand vom hinteren Ende angeordneten Nebenanschlußrohr. Das vordere Ende des Schienungskatheters ist ab
geschrägt, um die Einführung in das Blutgefäß zu erleichtern. Das Ende des zweiten Katheterrohres ist abgeschrägt, so daß der Übergang zum Doppelrohr mit einem sich kontinuierlich vergrößernden Außenumfang des Katheters zum Doppelrohr vollzieht. Es ist von wesentlicher Bedeutung, daß dieser Übergang fließend und ohne Kanten erfolgt, so daß die Einführung des Doppelrohrteiles in das Gefäß erleichtert ist. Vorzugsweise weist das abgeschrägte Ende des seitlich aufgesetzten zweiten Katheterrohres ein oder zwei gegebenenfalls seitlich versetzte öffnungen auf, um eine Stirnkantenbildung zu vermeiden.
Der Querschnitt des Doppelkatheterrohres ist oval oder eifc*rmig. Im vorderen Teil ist der Querschnitt des Schienungskatheterrohres vorzugsweise kreisförmig ausgebildet. Der Innendurchmesser des Schienungskatheters ist vorzugsweise größer als der Innendurchmesser des zweiten Katheterrohres. Die seitliche Abführung des zweiten Katheterrohres vom Schieraxagskatheter ist in
der Nahe der Anschlußstelle des Nebenrohres angeordnet, | vorzugsweise in unmittelbarer Nachbarschaft. !
Das Schienungskatheterrohr weist in einem Abstand vom | Ende des aufgesetzten zweiten Katheterrohres seitlich E ein oder zwei öffnungen auf, die sich gegenüberliegen \ können oder an der vom zweiten Katheterrohr abgewandten Seit* in Querrichtung nebeneinander angeordnet tein können« Vorzugsweise sind die Öffnungen oval alt der Längsseite in Längsrichtung des Schienungskatheters aus- \ gebildet« Der Mittelpunkt der Offnungen la Schienung·- katheter «eist einen bestimmten Abstand vom Mittelpunkt der Anschlußstelle des Hebenrohres auf« Der Abstand kann 40-60 an betragen« vorzugsweise ist er 50 tarn« Die Länge der ovalen Offnungen liegt zwischen 10 und 20 ton und beträgt vorzugsweise 16 mm«
Uta die seitlichen Offnungen im hinteren Teil du* Schienungskatheters während des Einfahrens in das Organ vorübergehend verschließen zu können« ist in dem Schienungskatheterrohr ein verschlossenes Schlauchstück oder ein aus vollem Material bestehender Stab vorhanden« dessen AuBendurchmesser etwas geringer ist als der Innendurchmesser des Schienungskatheters. Dieses Teil ist so lang ausgebildet, daß es in eingeschobenem Zustand die seitlichen Löcher verdeckt und noch über das hintere Ende des Katheters hinausragt, so daß ein Herausziehen aus dem Schienungskatheter möglich ist, sobald der Katheter so weit in das Gefäß eingeführt ist, daß die Löcher sich · innerhalb des Blutgefäßes befinden«
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An das NebenanschluBrohr des Perfusionskatheters 1st mittels einer Schlauchverbindung ein Ultrafiltrationsfilter und an dieses die Druckseite einer Pumpe angeschlossen, um auf diesem Wege den temporären portocavalen Nebenschluß der Vena portae mit der Vena cava über den bei der Perfusion in der Vena cava angeordneten Doppelkatheter herzustellen.
Der Perfusiontkatheter kAnn au· den für iCAthetttttiAteriA-Ilen Üblichen und geeigneten MateriAlien hergestellt «et- den« Derartig* Hatftrialicn verhalten sieh neutral gegenüber der Körperflüiiigkeit, lasten «ich ohne frroblefte tteriliiieren und sind AUirelchend elastisch, Aber andererseitt Auch genügend steif und fest, um In ftlutgefäße eingeführt tu «erden· Geeignete Materialien sind folyolefint.» poly fluorier te Kohlenwasserstoffpolymere, synthetische Kautschuke und dergleichen, ein ganz besonders bevorzugtes Material ist Siliconkautschuk.
Der Gegenstand der Erfindung wird nun anhand der Abbildungen noch näher beschrieben.
Figur 1 zeigt einen schetnatischen Längsschnitt durch das Ferfusionskatheterteil, das bei der Perfusion in das Hauptgefäß eingesetzt wird.
Figur 2 ist ein Querschnitt des Doppelkatheters längs der Linie A-A von Figur 1 und
Figur 3 ist ein Querschnitt des Doppelkatheters längs der Linie B-B von Figur 1, aus der die Lage der seitlichen öffnungen zu ersehen ist.
In Figur 1 ist der Schienungskatheter mit 1 bezeichnet, der mit seinem vorderen Ende 6 in das Gefäß eingeführt
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wird. Aufgesetzt auf den Schienungskatheter 1 ist das zweite Katheterrohr 3, das kurzer ausgebildet ist und dessen Ende 5 so abgeschrägt ausgebildet ist,daß sich der Außenumfang des Doppelkatheters in diesem Teilbereich kontinuierlich vergrößert, Das hintere Ende des zweiten Katheterrohres wird im hinteren Teil des Schienungskatheter s in der Nähe des Nebenanschlußrohres 2 seitlich abgeführt« Im Abstand vofi einigen ctn von hinte ren Ende des Schiettungskatheters 1 ist das Nebenanschluß rohr 2 angebracht« in bestimmtem Abstand von dieser An schlußstelle |fi feichtung auf sein vorderes Ende weist dar Schienungskatheter 1 die seitliche öffnung 4 auf« Diese öffnungen sind vorzugsweise in Längsrichtung oval aus gebildet und 4 st einige mm breit und etwa 10-20 on« vor«·
IS zugsweise 16 um lang« Der Schienungskatheter hat eine
länge von etwa 250 mm, sein Innendurchmesser beträgt 8-16 mm, vorzugsweise 10 mm und die Wandstärke beträgt 1-2 mm. Der Mittelpunkt der Anschlußstelle ist vorzugsweise 20 mm vom hinteren Ende des Katheterrohres entfernt.
Das zweite Katheterrohr ist kürzer ausgebildet und das vordere Ende befindet sich etwa 80-120 mm hinter dem vorderen Ende 6 des Schienungskatheters. Der Innendurchmesser des zweiten Katheterrohres kann 4-6 mm betragen. Der Innendurchmesser des Nebsnanschlußrohres 2 beträgt 4-6 mm, wobei die Wandstärken zwischen 1 und 2 rom liegen.
In den Schienungskatheter 1 eingeschoben ist vom hinteren Ende her ein geschlossenes Schlauchstück oder ein Voilmaterialstab 7, um das Loch 4 während des Einbringens des Doppelkatheters in das Gefäß verschließen zu können. Der Außendurchmesser dieses Teils ist so gewählt,
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daß er die seitlichen Locher im eingeschobenen Zustand 4 verschließt, jedoch leicht aus dem Schienungskatheter 1 herausziehbar ist.
Kicht gezeigt in Figur 1 sind die an das Nebenanschlußrohr 2 angeschlossenen Teile zur Herstellung des temporären portocavalen Nebenschlusses. Dies sind über eine Schlauchverbindung ein angeschlossenes Hfimofilter, um eine ultrafiltration zur partiellem Entgiftung 4c3 tfortaderblutes auszuführen und eine Äollerpuope tut Förderung det Flüssigkeit» 01* Schlauchverbindung zwischen detn Ultrafiltrationsfilter und detn NebenAnschlußfohf 2 hat eitle Länge von etwa 2,5 m« Zwischen dem Fil ter und det Schlauchpumpe oder ttollerpumpe ist ein SchauchstÜck alt einer Gutanimembrati zur Blutentnahme zwischengeschaltet. Oer Schlauchabstand zwischen der Schlauchpumpe und dem Filter beträgt ca. 1,5 ta und etwa 3 m Schlauchverbindung sind zum Anschluß der Pumpe an die Vena portae erforderlich. Das Filter ist ein übliches Ultrafiltrationsfilter mit Membranflächen von
2 2
O1S-IjS m Membranfläche, vorzugsweise 1 m Membranfläche, wobei die Membranen eine AusSchlußgrenze beim Molelrulargewicht von etwa 50 000 aufweisen. Das aus dem eigentlichen Filter abgeführte Ultrafiltrat wird volumenmäßig in einem geeichter Meßgefäß mit einer Genauigkeit von -5 ml gemessen und in der Nähe des Filters zwischen dem Filter und dem Nebenanschlußrohr 2 ist ein Schlauchanschlußteil vorhanden, um die als Ultrafiltrat abgezogene Flüssigkeitsmenge in Form einer Ersatzlösung in das Schlatichsystem wieder einzuspeisen. Bei den Ers&tzlöstmgen handelt es sich um geeignete Säbstitütions=
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flüssigkeiten. Die Schlauchverbindungen haben einen Innendurchmesser von etwa 5 tnm und einen Außendurchmesser von etwa 7 nun und sind aus geeigneten Materialien, vorzugsweise aus synthetischen Kautschuken oder Siliconkautschuk hergestellt.
Figur 2 zeigt den Doppelkatheter im Querschnitt längs der Linie A-A von Figur 1 und verdeutlicht die Anordnung der beiden Katheterrohre zueinander.
Figur 3 zeigt den Querschnitt durch den Döppelkatheter an einer anderen Stelle längs der Linie B»B von Figur und läßt erkennen, wie durch den eingeschobenen Stab die seitlichen Löcher 4 während des Einfuhrens in das Gefäß verschlossen sind. Dieser Querschnitt zeigt die Ausführungsform mit zwei seitlich angeordneten Löchern 4, die sich nicht gegenüber liegen, sondern einander angenähert sind. Die Figuren 2 und 3 zeigen die Ausführungsform des Doppelkatheters mit eiförmigem Gesanstquerschnitt und geben die GröSenverhältnisse der Innenrohre 1 und 3 nur angenähert wieder.
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- 14 Zu sammenfas sung
Perfus iotiskathet er, ausgebildet als Doppelkatheter mit einem Schienungskatheter (1) und einem aufgesetzten zweiten Katheterrohr (3), das kürzer ist als der Schienungskatheter (1) und von diesem seitlich abgeführt ist. üer Schienungskatheter (1) weise in Abstand Von seinem hinteren Ende ein Nebenanschlußrohr (2) und in bestimmtem Abstand von der Anschlußstelle des Nebenansehlußtohres (2) mindestens eine öffnung (4) auf und in das Innere des Schienungskatheters (1) ist vom hinteren Ende her ein Vollmaterialstab (7) eingeschoben, um vorübergehend die seitlichen öffnungen (4) und den Nebenanschluß (2) zu verschließen.
Figur 1 zeigt die in der Zusammenfassung beschriebene Ausführungsform des Doppelkatheters.
- 13 Bezugszeichenliste
1
1 Schienungskatheter, Cavakatheter
2 Nebenanschlußrohr, Nebenanschluß
3 zweites Katheterrohr
4 seitliche öffnung im Schienungskatheter
J VUCUCfCS CIIUC UC9 üWClbCII noklict>«.i.viuco
6 vorderes Ende des Schienungskatheters
7 geschlossener Schlauch oder Vollmaterialstab

Claims (1)

  1. Deutsche Gebrauchsmuster-Hilfsarmieldung G 82 11 082.4 19.4.8] -Anmelder: Dr. Karl Aigner (1472) St/Ss
    Schutz ansprüche
    1. Perfusionsdoppelkatheter, dessen einzelne fest miteinander verbundene Katheterrohre unterschiedliche Lungen* Querschnitte und abgeschrägte vordere öffnungen aufweiten und von dessea Katheterrohr mit größerem Außendurchmesser ein Anschluß seitlich Abgeführt i*t»
    dadurch gekennzeichnet t daß er einen Schienungskatheter (1) mit einem aufgesetzten kürzeren Katheterrohr (3), dessen hinteres Endfc seitlich vom Sehienungskatheter (1) abgeführt ist, aufweist und wobei am Sehienungskatheter (1) in Abstand von seinem hinteren Ende ein seitlich abgeführtes Hebenanschlußrohr (2) und in einem Abstand von 40 bis 60 mm vom Mittelpunkt der Anschlußstelle des Nebenrohres (2) mindestens eine öffnung (4) vorhanden sind.
    2· Perfuaiontkatheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Doppelkatheter einen ovalen oder eiförmigen äußeren Querschnitt aufweist und der Innendurchmesser des Schienungskatheters (1) größer ist als der Innen- durchmesser des zweiten Katheterrohres (3),
    3. Perfusiorisk&theter nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die seitliche Abführung des zweiten Katheter-, rohrea (3) vcm Schienungskatheter (1) in der NMhe der Anschlußstelle des Nebenanschlußrohres (2) angeordnet ist.
    4. ^ttfüiiotliitftthtter nach Atisprüchen l his 3, diduf eh jikeiiti ti ichfli t » daß att fetid· (5) des twtiter Katheterrohrt· (3) t#tl tütitiatldtt Viriftttte Öffnungen vorhanden ilnd«
    5. tftrfüilottikathfttftr tiach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet * daß att Abitand de· Mittelpunktes der Öffnung (4) ifi Schietttinifkathettr (1) vom Mittelpunkt der Anschluß- •teile dt· Hebentohres (2) 50 am beträgt*
    6· infusionskatheter nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß ein oder 2wei öffnungen (4) im Schienungskatheter (1) oval ausgebildet und etwa 10-20 mm, vorzugsweise 16 mm lang sind.
    7. Perfusionskatheter nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet 9 daß der Innendurchmesser des Schienungskatheters (1) 8' 16 mm, der Innendurchmesser des zweiten Katheterrohres (3) 4 mm und der Innendurchmesser des Nebetjanaehlußrohres (2) 5 mm betragen.
    8. Perfuslonekatheter nach Ansprüchen 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet ,
    daß im Schienungskatheter (1) ein geschlossenes Rohrstück oder ein Stab (7), dessen Außendurchmesser geringer ist als der Innendurchmesser des Schietnmgskatheters (1), auf einer solchen Länge angeordnet ist,
    daß die seitlicbsn öffnungen (4) dadurch verschlossen
    sind, das Ende des Stabes (7) sich jedoch außerhalb
    des hinteren Endes des Schienungskatheters (1) befindet.
    9. Perfusionskatheter nach AnsprJchen 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet , j daß er aus Siliconkautschuk besteht. I
    10. Perfusionskatheter nach Ansprüchen 1 bis 0, 1
    dadurch gekennzeichnet , ]
    daß an das Nebenanschlußrohr (2) mittels einer Schlauch- \.
    verbindung ein Ultrafiltrationsfilter und an dieses die j;
    Druckseite einer.,Pumpe angeschlossen sind. |
    S ·
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