DE2326494C2 - Rohranschlußaufbau für die Blutzu- und Blutabfuhr zu bzw. von einer Diffusionshüllmembran - Google Patents
Rohranschlußaufbau für die Blutzu- und Blutabfuhr zu bzw. von einer DiffusionshüllmembranInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft einen Rohranschlußaufbau für die Blutzu- und Blutabfuhr zu bzw. von einer
Diffusionshüllmembran, die auf einen Kern aufgewickelt und in einen Zylinder eingesetzt ist.
Die DE-AS 10 64 199 beschreibt eine künstliche Niere, die eine Diffusionshüllmembran mit Kern und
Zylinder der vorbeschriebenen Art aufweist. Bei dieser bekannten künstlichen Niere erfolgt die Blutzufuhr und
die Blutabfuhr bezüglich des Zylinders und des Kerns in axialer Richtung. Die Blutzufuhr erfolgt axial in den
Kern hinein, wobei im Kern ein Schlitz vorgesehen ist, durch den hindurch die Blutzufuhr zur Diffusionshüllmembran
stattfindet. Die Blutabfuhr erfolgt zwischen der Diffusionshüllmembran und der Zylinderinnenwand
ebenfalls in axialer Richtung. Dabei weist sowohl die Blutzufuhrleitung als auch die Blutabfuhrleitung einen
Knick von 90° auf, der strömungstechnisch nachteilig ist. Das Ende der Diffusionshüllmembran trägt ein
konisches Übergangsstück aus Glas oder Kunststoff, das zu einem runden Anschlußschlauch führt. Diese
Übergangsstücke können durch über sie gestülpte Gummihüte geschützt sein. An den Enden müssen hier
speziell ausgebildete Anschlüsse vorgesehen sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Rohranschlußaufbau der eingangs genannten Art die
Blutzu- und Blutabfuhr tangential in einer knickfreien Leitungsführung zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Zylinder Längsschlitze aufweist, durch die
hindurch die Enden der Diffusionshüllmembran geführt und in denen diese Enden jeweils mittels eines Deckels
abdichtend eingeklemmt sind, und daß in die eingeklemmten Enden Rohranschlußstücke eingesteckt sind,
die einen abgeflachten kegelförmigen Teil aufweisen und in einem Sitz eingeklemmt sind, der teilweise im
Deckel und teilweise im Schlitzrand ausgebildet ist.
Durch diesen Rohranschlußaufbau kann in einfachster Weise eine tangentiale Blutzufuhr und Blutabfuhr
gewährleistet werden, bei der die Leitungen nicht mehr geknickt sind und durch diese Knicke bedingte
Stauerscheinungen ausgeschaltet werden. Es ist auch nicht mehr erforderlich, besondere Übergangsstücke an
den Enden der Diffusionshüllmembranen vorzusehen, die so gestaltet sind, daß sie einmal die Diffusionshüllmembran
abschließen und zum anderen einen Übergang zur Zufuhr- und Abfuhrleitung bilden. Durch die
erfindungsgemäße Ausbildung des Rohranschlußaufbaus erfolgt ein abdichtendes Abklemmen der Diffusionshüllmembran,
wobei die hohen Anschlußstücke, die ebenfalls abdichtend eingeklemmt sind, einen Durchgang
durch die Dichtungsstelle gewährleisten.
Aus der DE-AS 19 63 808 ist eine flache Dialysier-Membran bekannt, wobei innerhalb der Membran Ein-
und Auslaßnippel für das zu dialysierende Blut vorgesehen sind. Es handelt sich hierbei um eine flache
Dialysiermembran und nicht um eine spiralförmig aufgewickelte Membran, bei der erst die speziellen
Probleme auftreten, die durch die Erfindung gelöst werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die
Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Explosionsdarstellung einer Diffusionshüllmembran mit Kern und Zylinder und
F i g. 2 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht der in F i g. 1 dargestellten Einrichtung.
Fig. 1 zeigt einen rohrförmigen inneren Kern 1, der aus zwei Halbteilen la, Xb aus plastischem Material
besteht. Die Halbteile la und Xb, die an ihren entgegengesetzten Enden geschlossen sind, um den
Durchgang der Dialysierflüssigkeit zu verhindern, haben eine konjugierte Form, die es erlaubt, im
zusammengesetzten Zustand die im wesentlichen zylindrische Form des Kernes 1 zu bilden, wobei ein
S-förmiger Schlitz Ic verbleibt, durch den die Diffusionshüllmembran 2 geführt ist. Diese Diffusionshüllmembran
2, die zweimal spiralförmig um den inneren Kern 1 aufgewickelt ist, besteht aus einer
Dialysiermembran 3, die die Form eines abgeflachten Schlauches aufweist, und aus einem Haar von Streifen 4a
und 46 aus biegsamem plastischen Material, z. B. Polyäthylen, welche die schlauchförmige abgeflachte
Membran 3 zwischen sich aufnehmen.
Ein Paar Haltenetze 8a und Sb ist zwischen den Seiten der schlauchförmigen Dialysiermembran 3 und den
Haltestreifen 4a und 4b derart eingesetzt, daß es die Seiten der schlauchförmigen Dialysiermembran 3 hält
und gleichzeitig den inneren Querschnitt des von der Dialysiermembran 3 gebildeten Durchganges verringert.
Die Diffusionshüllmembran 2 ist um den Kern so aufgewickelt, daß ein Paar konzentrischer Spiralen
gebildet wird, das miteinander über die Mittelzone der Membranstruktur verbunden ist, wobei diese Mittelzone
zwischen den Halbteilen la und Xb eingeklemmt ist.
Ein Gehäuse 10, das die Diffusionshüllmembran 2 aufnimmt und diese fest in der aufgewickelten Form
hält, besteht aus einem Zylinder 10a, dessen äußere Wand 106 durch Verstärkungsrippen verstärkt ist. Der
Zylinder 10a weist zwei durchgehende Längsschlitze 11a und XXb auf, die mittels zweier Deckel 12a und X2b
verschlossen sind, welche die Enden der Dialysiermembran 3 einklemmen. Ein Rand 13 des Längsschlitzes 11a
ist abgeschrägt, um den Deckel 12a aufzunehmen, der eine gebogene und abgeschrägte Form hat, die in Bezug
auf den Rand 13 konjugiert ist, um in der geschlossenen
Stellung des Deckels 12a einen Wandteil mit konstanter Dicke zu bilden. Um den Deckel 12a herausnehmbar in
den Längsschlitz 11a einzusetzen, ist der Rand 14 des
Deckels 12a mit einer Unterschneidung 15 versehen, die in einem Einschnitt 16, der eine entsprechende Form
aufweist und in den Rand des Längsschlitzes 11a eingeschnitten ist, einrastet In ähnlicher Weise sitzt der
Deckel 126 im Schlitz 11 b.
Für den Einlaß des zu reinigenden Blutes ist das Ende 18 der Dialysiermembran 3 mit der Bluteinlaßleitung 19
mittels ein;» Rohranschlußstückes 20 aus plastischem Material verbunden. Das Rohranschlußslück 20 hat
einen abgeflachten kegelförmigen Teil 21, der zum Einstecken in die Dialysiermembran 3 bestimmt ist Das
andere rohrförmige Ende 22 des Rohranschlußstückes 20 ist zum Anschluß an die Bluteinlaßleitung 19
bestimmt Das Rohranschlußstück 20 ist zwischen dem Rand 13 und dem Deckel 12a in einem teilweise im Rand
13 und teilweise im Deckel 12a eingeschnittenen Sitz eingeklemmt
Um das Ende 18 der schlauchförmigen Dialysiermembran
3 hermetisch zu schließen, ist sowohl im Rand 13 des Schlitzes 11a als auch im Deckel 12a jeweils eine
Längsrille vorgesehen, in welcher Dichtungsleisten 23 und 24 aus Gummi oder aus einem beliebigen anderen
Material befestigt sind. Wenn sich der Deckel 12a in seiner Schließstellung befindet legen sich die Dichtungsleisten
übereinander und klemmen den Rand des Endes 18 der Dialysiermembran ein und halten das
Rohranschlußstück 20 fest in sein ;m Sitz.
In derselben Weise ist zum Auslassen des gereinigten Blutes das Ende 25 der Dialysiermembran mit der
Blutauslaßleitung 27 durch ein Rohranschlußstück 26 verbunden. Das Rohranschlußstück '26 ist an einer
höheren Stellung als das Rohranschlußstück 20 angeordnet Das Rohranschlußstück 26 ist in derselben
Weise befestigt wie das oben beschriebene Rohranschlußstück 20.
Es muß ferner hervorgehoben werden, daß die Rohranschlußstücke 20 und 26 radial nach außen sich
erstreckende Stege 20a aufweisen, die die Befestigung der Rohranschlußstücke in ihrem Sitz verbessern. Es sei
noch bemerkt daß die Dichtungsleisten 23, 24 in der Schließstellung der Deckel 12a und 12ö mit den
Rohranschlußstücken 20 und 26 in dichtendem Eingriff gelangen, und zwar so, daß die Stege 20a einen Anschlag
für den den Stegen zugekehrten Rand der Dichtungsleisten bilden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Rohranschlußaufbau für die Blutzu- und Blutabfuhr zu bzw. von einer Diffusionshüllmembran,
die auf einen Kern aufgewickelt und in einen Zylinder eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinder (iOa) Längsschlitze (11 a, 11 b) aufweist, durch die hindurch die Enden (18,
25) der Diffusionshüllmembran (2) geführt und in denen diese Enden jeweils mittels eines Deckels
(12a, \2b) abdichtend eingeklemmt sind, und daß in die eingeklemmten Enden Rohranschlußstücke (20,
26) eingesteckt sind, die einen abgeflachten kegelförmigen
Teil (21) aufweisen und in einem Sitz eingeklemmt sind, der teilweise im Deckel (12a, X2b)
und teilweise im Schlitzrand (13) ausgebildet ist
2. Rohranschlußaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzränder (13) und die
Deckel (12a, 12Z^ zusammenwirkende, die Schlauchenden
(18) einklemmende Dichtungsleisten (23, 24) tragen.
3. Rohranschlußaufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohranschlußstükke
(20,26) sich radial nach außen erstreckende Stege (2OaJ aufweist
10
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