DE8210131U1 - Kraftstoffversorgungseinrichtung - Google Patents

Kraftstoffversorgungseinrichtung

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  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

I · · ι
UDG AdDlf Schindling AG - 1 - Gräfstraße 103
6D00 Frankfurt/Main
G-S Kl-dD
\1 1936
30.März 19B2
Kraftstoffversorgungseinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffversorgungseinrichtung eines Y/erbrennungsmotDrs mit einem Kraftstoffeinspritzsystem, insbesondere eines Dieselmotors, mit einer Zuführleitung, die von einem Kraft-5 stofftank gegebenenfalls über einen Durchflußmesser [ und anschließend eine Pumpe zu dem Kraftstoffeinspritz-
E ■ system führt, souiie mit einer vom Kraf tstof feinspritz-
* system ausgehenden Rücklaufleitung, die über ein Rück-
laufventil in Strömungsrichtung vor der Pumpe in die Zuführleitung mündet, wobei das Rücklaufventil bei
Vorhandensein einer bestimmten Kraftstoffmenge in der Rücklaufleitung offenbar ist.
Bei einer derartigen bekannten Einrichtung wird das Schließglied des Rücklaufventils entgegen einer Federkraft von dem Gewicht des in der Rücklaufleitung stehenden Kraftstoffs in Öffnungsrichtung beaufschlagt. Weiterhin erfolgt eine Beaufschlagung des Schließglieds
in Gffnungsrichtung sowohl durch den FördErdruck in der Rücklaufleitung als auch durch in dem Kraftstoff enthaltenen Ease sDuiie durch Schaumbildung in der Rücklaufleitung.
5
Da das Rücklaufventil grundsätzlich bei Anliegen eines bestimmten Drucks in der Rücklaufleitung öffnet unabhängig davon, wodurch der Druck erzeugt wird, und da die Druckerzeugung durch den Förderdruck, die Gase sowie die Schaumbildung völlig unkontrollierbar erfolgt, kann es zu einem Öffnen des Rücklaufventils kommen, obwohl sich keine ausreichende Menge Kraftstoff in der Rücklaufleitung befindet. Dies führt dazu, daß außer dem Kraftstoff Gas und Schaum in die Zuführleitung eingeleitet werden. Dadurch kommt es aber zu Störungen beim Betrieb des Verbrennungsmotors .
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Einrichtung nach dem Oberbegriff zu schaffen, die einen einwandfreien Betrieb des Verbrennungsmotors gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rücklaufleitung in einen Entgasungsbehälter mündet, dessen Auslaß über das Rücklaufventil mit der Zuführleitung verbunden ist, mit einem im Entgasungsbehälter angeordneten Niveaugeber, durch den das in IMormalstellung geschlossene Rücklaufventil oberhalb eines bestimmten Füllstandes im Entgasungsbehälter in Öffnungsrichtung ansteuerbar ist. Durch diese Ausbildung wird sicherge-
3D stellt, daß nur dann Kraftstoff aus der Rücklaufleitung in die Zuführleitung eingespeist wird, wenn tatsächlich eine so große Menge Kraftstoff vorhanden ist, daß keine Luft ader Gase mit in die Zuführleitung gelangen kann.
Gase, die sich im Kraftstoff befindan#werden von dem Kraftstoff getrennt.
Ist oberhalb des bestimmten Füllstandes vom Niveaugeber ein elektrisches Signal erzeugbar, und damit das Rücklaufventil in Qffnungsrichtung ansteuerbar, so uiird auf sichere Ideise nur der Füllstand als Kriterium zum Öffnen des Rücklaufventils herangezogen. Dabei kann der Niveaugeber ein von einem Schwimmer gesteuerter Geber sein, 1Q der ein Schalter sein kann. Ein solcher Schwimmer arbeitet vollkommen unabhängig von den Druckverhältnissen in dem Entgasungsbehalter.
Um eine Störanfälligkeit aufgrund von mechanischem Werschleiß weitgehend zu vermeiden, kann der Schalter ein berührungslos schaltbarer Schalter wie z.B. ein Reed-Kontakt sein, der mit einem an dem Schwimmer angeordneten Magnet zusammenwirkt.
Ist der Schwimmer an einer senkrecht im Entgasungsbehälter angeordneten Zwangsführung geführt, so kann keine Beeinflussung der Niveaumessung aufgrund von dynamischen Beaufschlagungen des Schwimmers bei z.B. Kurvenfahrt, Bremsungen und Beschleunigungen auftreten. Dnbei kann in einfacher Ausgestaltung der Schwimmer ringförmig ausgebildet sein und eine senkrecht im Entgasungsbehälter angeordnete Führungsstange mit Bewegungsspiel umschließen .
3D Ist das Rücklaufventil ein stromlos geschlossenes Magnetventil, so ist bei einem Ausfall der Niveauabtastung das Rücklaufventil geschlossen. Ein Ansaugen von Kraftstoff erfolgt nur vom Kraftstofftank, so daß ein mögliches Einleiten von Gas und Luft aus dem Entgasungsbe-
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halter in die Zufuhrleitung ausgeschlossen ist. Mündet dabei in den cberen Bereich des Entgasungsbehalters ein EntgasungsanschluB und ist der Entgasungsanschluß mit dem Kraftstofftank verbunden, so kann die über den Riicklauf in den Entgasungsbehalter geförderte Kraftstoffmenge bei Ausfall des Niveaugebers und somit geschlossenem Rücklaufventil in den Kraftstofftank abgeleitet werden. Desgleichen werden die von dem Kraftstofftank getrennten Gase über den EntgasungsanschluB abgeleitet.
Die Rücklaufleitung mündet vorzugsweise über ein Verteilerstück in den Entgasungsbehälter, das dafür sorgt, daB der über die Rücklaufleitung in den Entgasungsbehälter eintretende Kraftstoff weitflächig in den Entgasungsbehälter eintritt, so daß die im Kraftstoff enthaltenen Gasegut abgetrennt werden. Dabei kann das Verteilerstück ein in den Entgasungsbehälter ragender Rohrstutzen mit einer Mehrzahl radial durchgehender Austrittsbohrungen sein. Vorzugsweise ragt dabei der Rohrstutzen senk-
2D recht in den Entgasungsbehälter und ist an seinem der Rücklaufleitung entgegengesetzten Ende geschlossen. Der Kraftstoff läuft dabei an der äußeren Rohrwand entlang in den Entgasungsbehälter.
Eine noch bessere Entgasung wird erreicht, wenn das V/erteilerstück ein zumindest teilweise radial umlaufend an der Innenwand des Entgasungsbehälters in dessen oberen Bereich angeordneter V/erteilerkanal ist, der mit einer Mehrzahl zur Innenwand gerichteten Austrittsöffnungen
3D ausgebildet ist. Dabei kann der Uerteilerkanal ein ring- bzw. teilringförmiges Rohr mit geschlossenen Enden sein.
Eine weitere Entgasung des Kraftstoffs kann dadurch erfolgen, daß der Kraftstoffbehälter oberhalb des bestimm-
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ten Füllstandes durch ein Entgasungssieb in einen EinlaBraum und einen Flüssigkeitsraum unterteilt ist, wobei das Entgasungssieb auf einfache bieise am in den Entgasungsbehälter hineinragenden Ende des Rahrstutzens befestigt ist.
Um den Betrieb des Verbrennungsmotors noch zu optimieren, kann im Entgasungsbehälter eine Kraftstofftemperiervorrichtung angeordnet sein. Dazu kann die Kraftstofftemperiervorrichtung eins von einem Temperiermedium durchströmbare Rohrschlange besitzen, die zum Kühlen des Kraftstoffs von aus dem Kraftstofftank angesaugten Kraftstoff durchströmbar sein kann.
Noch optimalere Betriebswerte sind zu erreichen, wenn durch Heizen bzw. Kühlen der Kraftstoff im Entgasungsbehälter von der Kraftstofftemperiervorrichtung auf eine Konstanttemperatur temperierbar ist, die zwischen 26°C und 300C,vorzugsweise 28°C betragen kann.
Ist zwischen der Einmündung der Rücklaufleitung und dem Kraftstofftank in der Zuführleitung ein Durchflußmesser angeordnet, so wird die einwandfreie Messung des aus dem Kraftstofftank angesaugten Kraftstoffs bei normalem einwandfreiem Betrieb der Kraftstoffversorgungseinrichtung nicht durch die wieder in die Zuführleitung eingeleitete Rücklaufmenge verfälscht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Figur 1 ein Schema einer erfindungsgemäßEn Kraftstoffversorgungseinrichtung
• * ι *
Figur 2 einen Entgasungsbehälter im Schnitt
Die dargestellte Hraftstüffversorgungseinrichtung besteht aus einem Einspritzsystem 1 mit Einspritzpumpe 2 und Einspritzdüse 3 sowie einem Überströmventil 4. Weiterhin besitzt die Einrichtung eine Zuführleitung 5, die von einem Kraftstofftank 6 über einen Durchflußmesser 7, einem in die Zuführleitung 5 mündenden Auslaß θ eines Entgasungsbehälters 9, eine Pumpe 10 und einen Kraftstofffilter 11 zu dem Einspritzsystem 1 führt.
Die Leckölleitung 12, die von der Einspritzdüse 3 ausgeht und eine Überströmleitung 13, die vom Überströmventil 4 ausgeht, werden zusammengefaßt als Rücklaufleitung 14 von oben her zu dem Entgasungsbehälter 9 geführt.
Ein den Durchflußmesser 7 umgehender Bypass 15 mit einem Absperrventil 16 kann geöffnet werden, wenn es zu Störungen an der Kraftstoffversorgung durch den Durchflußmesser 7 kommen sollte.
Der in Figur 2 dargestellte Entgasungsbehälter 9 besitze einen an seinem Deckelteil 17 einmündenden Rohrstutzen 18. An diesem Rohrstutzen 18 ist die Rücklaufleitung 14 anschließbar.
Das in den Entgasungsbehälter 9 ragende Ends des Rohrstutzens 18 ist verschlossen und trägt ein Entgasungssieb 19, welches den Entgasungsbehälter 9 in einen Einlaßraum 20 und einen Flüssigkeitsraum 21 unterteilt. An seiner zylindrischen Mantelfläche ist der Rohrstutzen 18 mit einer Mehrzahl radial durchgehender Austrittsöffnungen 22 versehen, durch die der von der Rücklaufleitung
*\k ankqmmende Kraftstoff in den Einlaßraum 20 eintreten kann .
Ein ebenfalls am Deckelteil 17 in den Entgasungsbehälter 9 einmündender Entgasungsanschluß 23 ist mit dem Kraftstofftank 6 verbindbar.
An ssiner senkrecht in den Entgasungsbehälter 9 hineinragenden Führungsstange Zk ist zwischen zwei Anschlägen 25 und 26 ein ringförmiger Schwimmer 27 senkrecht bewegbar geführt. In seiner oberen Anschlagposition kommt ein nicht dargestellter,am Schwimmer 27 befestigter Dauermagnet mit einem ebenfalls nicht dargestellten^an der Führungsstange Zk angeordneten Reed-Kontakt in Überdeckung, SD daß von dem Reed-Kontakt über eine Leitung 28 ein Relais 29 geschaltet wird.Erhält dieses Relais 29 von dem Reed-Kontakt ein Signal, so schließt es einen zu einem Magnetventil 30 führenden Stromkreis 31. Damit wird das in stromlosem Zustand geschlossene Magnetventil 30, das im Auslaß β des Entgasungsbehälters 9 angeordnet ist,geöffnet. Im Entgasungsbehälter 9 befindlicher Kraftstoff kann dann so lange in die Zuführleitung 5 fließen, bis
dieder Schwimmer 27 sich wieder in Position absenkt, in der der Reed-Kontakt vom Hagnet nicht mehr beaufschlagt wird.
Im Flüssigkei~tsraum 21 des Entgasungsbehälters 9 ist eine Rohrschlange 32 einer Kraftstofftemperiervorrichtung angeordnet. Über die Anschlüsse 33 der Rohrschlange 32 kann zum Kühlen des im Entgasungsbehälter 9 befindlichen
3D Kraftstoffs Kraftstoff aus dem Kraftstofftank 6 durch dif Rohrschlange 32 geleitet werden.
Es ist aber auch möglich, ein anderes Temperiermedium durch die Rohrschlange 32 strömen zu lassen, das entspre-
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-B-
chend der Temperatur des im Entgasungsbehalter 9 befindlichen Kraftstoffs diesen entweder kühlt oder aufheizt, so daß dieser Kraftstoff immer eine konstante Temperatur besitzt.

Claims (21)

  1. Schutzansprüche
    Kraftstoffversorgungseinrichtung eines Verbrennungsmotors mit einem Kraftstoffeinspritzsystem, insbesondere eines Dieselmotors, mit einer Zuführleitung, die von einem Kraftstofftank gegebenenfalls über einen Durchflußmesser und anschließend eine Pumpe zu dem Kraftstoffeinspritzsystem führt, sowie mit einer vom Kraftstoffeinspritzsystem ausgehenden Rücklaufleitung, die über ein Rücklaufventil in Strömungsrichtung vor der Pumpe in die Zuführleitung mündet, wobei das Rücklaufventil bei Vorhandensein einer bestimmten Kraftstoff menge in der Rücklaufleitung offenbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufleitung (1Ό in einen Entgasungsbehälter (9) mündet, dessen Auslaß (B) über das Rücklaufventil mit der Zuführleitung (5) verbunden ist, mit einem im Entgasungsbehälter (9) angeordneten iMiveaugeber, der über eine elektrische Ansteuerleitung mit dem Rücklaufventil verbunden ist.
    Z-
  2. 2. KraftstoffVersorgungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Niveaugeber ein von einem Schwimmer mechanisch gesteuerter Beber ist.
  3. 3. Kraftstoffversorgungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber ein Schalter ist.
  4. k. Kraftstoffversorgungseinrichtung nach Anspruch 3, da-1G durch gekennzeichnet, daß der Schalter ein berührungslos schaltbarer Schalter ist.
  5. 5. Kraftstoffversorgungseinrichtung nach Anspruch 2, dja_- durch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (27) an einer senkrecht im Entgasungsbehälter (9) angeordneten Zuiangsführung geführt ist.
  6. 6. Kraftstoffversorgungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (27) ringförmig ausgebildet ist und eine senkrecht im Entgasungsbehälter angeordnete Führungsstange (.Zk) mit Beuiegungsspiel umschließt.
  7. 7. Kraftstoffversorgungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rücklaufventil ein stromlos geschlossenes Magnetventil (30) ist.
  8. 8. Kraftstoffversorgungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den oberen Bereich des Entgasungsbehälters (9) ein Entgasungsanschluß (23) mündet.
  9. 9. Kraftstoffversorgungseinrichtung nach Anspruch B, dadurch gekennzeichnet, daB der Entgasunysanschlüß mit dem Kraftstofftank (6) verbunden ist.
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  10. 10. Kraftstoffversorgungseinrichtung nach einem der vor hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufleitung (1Ί) über ein Verteilerstück in den Entgasungsbehälter (9) mündet.
  11. 11. Kraftstoffversorgungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilerstück ein in den Entgasungsbehälter ragender Rohrstutzen (16) mit einer Mehrzahl radial durchgehender Austrittsöffnungen (22) ist.
  12. 12. Kraftstoffversorgungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (18)
    senkrecht in den Entgasungsbehälter (9) ragt und an seinem der Rücklaufleitung (1Ό entgegengesetzten
    Ende geschlossen ist.
  13. 13. Kraftstoffversorgungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilerstück ein zumindest teilweise radial umlaufend an der Innenwand des Entgasungsbehälters in dessen oberen Bereich angeordneter Verteilerkanal ist, der mit einer Mehrzahl zur Innenwand gerichteter Austrittsöffnungen ausgebildet ist.
  14. *\k . Kraf tstof f versorgungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerkanal ein ring- bzw. teilringförmiges Rohr mit geschlossenen Enden ist.
  15. 15. Kraftstoffversorgungseinrichtung nach einem der
    vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Entgasungsbehälter (9) oberhalb des bestimn Füllstandes durch ein Entgasungssieb (19) in einen EinlaBraum (20) und einen Flüssigkeitsraum (21) uni teilt ist.
  16. 16. Kraf ts.toff versorgungseinrichtung nach Anspruch 11 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Entgasungssieb (19) am in den Entgasungsbehälter (9) hineinragenden Ende des Rohrstutzen (18) befestigt ist.
  17. 17. Kraftstoffversorgungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Entgasungsbehälter (9) eine Kraftstofftemperiervorrichtung angeordnet ist.
  18. 1B. Kraftstoffversorgungseinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftstofftemperiervorrichtung eine von einem Temperiermedium durchströmbare Rohrschlange (32) besitzt.
    15
  19. 19. Kraftstoffversorgungseinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschlange (32) mit dem Kraftstofftank (6) verbunden ist.
  20. 2.0 2D. Kraf tstof f versorgungseinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftstofftemperiervorrichtung eine Konstanttemperatur-Temperiervorrichtung ist.
  21. 21. Kraftstoffversorgungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zuiischen der Einmündung der Rücklaufleitung (1Ό und dem Kraftstofftank (6) in der Zuführleitung (5) ein Durchflußmesser (7) angeordnet ist.
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