DE8209746U1 - Fußstütze - Google Patents

Fußstütze

Info

Publication number
DE8209746U1
DE8209746U1 DE8209746U DE8209746DU DE8209746U1 DE 8209746 U1 DE8209746 U1 DE 8209746U1 DE 8209746 U DE8209746 U DE 8209746U DE 8209746D U DE8209746D U DE 8209746DU DE 8209746 U1 DE8209746 U1 DE 8209746U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
footrest
support core
support
front edge
layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8209746U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Publication date
Publication of DE8209746U1 publication Critical patent/DE8209746U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B17/00Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
    • A43B17/14Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined made of sponge, rubber, or plastic materials

Landscapes

  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

· Il ·ΙΙ·
- 4 - F - 137
Fussstütze .
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fussstütze mit steifem Stützkern, der wenigstens auf seiner fussseitigen Oberfläche mit mindestns einer verformungsweichen Beschichtung versehen ist. Sie bezieht sich weiterhin auf eine Fussstütze dieser Art, bei der die zehenseitige Vorderkante des Stützkerns unter Bildung eines biegeweichen Randabschnitts der Fussstütze mit Abstand von der Fusstützen-Vorderkante verläuft. Die Erfindung bezieht sich sodann auch auf ein Verfahren zur Herstellung solcher Fussstützen.
Fussstützen der eingangs erwähnten Art sind allgemein bekannt. Der steife Stützkern, dessen reliefartige Raumform an der Oberseite - gegebenenfalls unter Einschluss von besonderen Stütz- und Korrektur-Formelementen - der Fusssohle und an der Unterseite der Aufstandsfläche innerhalb des Schuhes angepasst ist, besteht bei diesen bekannten Ausführungen aus übereinanderliegenden, durch Klebstoff- oder Verbindungsmaterialschichten voneinander abgesetzten, jedoch schubfest und formsteif miteinander verbundenen Schichtelementen. Infolge dieses Aufbaues treten an den vielfach gewölbt und geneigt verlaufenden Oberflä-
chenabschnitten des Stützkerns unterschiedliche Biegesteifheiten und Verformungsverhältnisse im Verlaufe des Abrollvorganges beim Gehen in Erscheinung. Eine Zone mit besonders stark inhomogenen Verformungsverhältnissen ergibt sich bei den bekannten Fussstützen im Bereich der Stützkern-Vorderkante, wo der steife Stützkern unvermittelt in die unelastisch biegeweiche , im allgemeinen aus Gewebe oder Wirrfaservlies bestehende, durch die obere und gegebenenfalls untere Beschichtung des Stützkerns ge-
jf bildete Randzone der Fussstütze übergeht. Im Gebrauch beim Ab-
rollvorgang bildet sich hier rasch eine Knickstelle mit äusserst '(. geringem Biegeradius aus, die vom Benutzer als unangenehm emit pfunden wird und weiterhin zu einer Faltenbildung in der vorde- § ren Randzone mit möglicher Verletzung der Fusssohle durch
Scheuern und Blasenbildung führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist daher zunächst die Schaffung einer Fuss- ^ stütze, die sich durch gleichmässigere Verformungsverhältnisse
^ im Uebergangsbereich zwischen der vorderen Randzone und dem an-
schiiessenden Vorderkantenbereich des Stützkerns auszeichnet. Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich dadurch, dass auf mindestens einer Oberflächenseite des Stützkerns wenigstens eine sich über dessen Vorderkante hinaus bis wenigstens annähernd zur Fussstützen-Vorderkante erstreckende, im Vergleich zur mittleren Dicke des Stützkerns dünnere und biegeweichere, elastisch verformbare Stützschicht angeordnet ist. Diese Stützschicht bzw. mehrere derselben, die an der Unter- und Ober-
— D —
seite des Stützkerns nach vorn vorstehend angeordnet sein können, wirken nach Art einer sehr biegeweichen Blattfeder, welche die durch den Abrollvorgang gegebene Gesamtverformung des vorderen Fussstützen-Randabschnitts nicht beeinträchtigt, andererseits aber im genannten Uebergangsbereich für einen vergrösserten Krümmungsradius bei maximaler Abrollbiegung im Uebergangsbereich sorgt. Infolge der geringen Dicke einer solchen Stützsehieht ergeben sich trotz des elastischen, also formbeständigen Biegeverhaltens nur sehr geringe Biegespannungen innerhalb der Stützsehieht, sqßass vorzeitige Wechselverformungsbrüche im Uebergangsbereich vermieden werden.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird die Stützsehieht an der unteren Oberflächenseite des Stützkerns angeordnet und mit diesem wenigstens teilweise schubfest verbunden. Dadurch wird die Uebergangssteifheit im Bereich der Stützkern-Vorderkante weiter verbessert. Insbesondere empfiehlt es sich auch, die Stützsehieht im Bereich des biegeweichen vorderen Randabschnitts der Fussstütze mit einer sich über die obere Oberflächenseite des Stützkerns erstreckenden, beispielsweise unelastisch biegeweichen Beschichtung flächig zu verbinden. Dadurch wird eine Verschiebung zwischen den verschiedenen Schichtelementen im vorderen Fussstützen-Randbereich verhindert und damit die Formbeständigkeit dieses für den Abrollvorgang wichtigen Bereiches verbessert. In weitergehender Ausgestaltung der Erfindung kann dazu mit Vorteil eine Anordnung der Stützsehieht im Bereich des vorderen Randabschnitts zwischen einer oberen und unteren, über die
Stützkern-Vorderkante vorstehenden Beschichtung vorgesehen werden, wobei die Stützschicht mit diesen Oberflächenschichten ;
flächig und schubfest verbunden wird. Auf diese Weise ergibt |
sich eine optimale Formbeständigkeit des weichverformbaren Rand- ^
abschnitts, dessen Biege-Verformungswiderstand, insbesondere im }
Uebergangsbereich, damit ebenfalls einstellbar und optimierbar *
ist. I
Im Hinblick auf die eingangs erwähnten Nachteile eines geschichteten Stützkerns erstreckt sich die Erfindungsaufgabe weiterhin auf die Schaffung einer Fussstütze mit verformungsweicher Beschichtung, die sich durch sanfte und gleichmässige Uebergänge zwischen den Biegesteifheiten in den unterschiedlich dicken Bereichen des Stützkerns auszeichnet. Die erfindungsgemässe Lösung dieser weiterführenden Erfindungsaufgabe kennzeichnet sich dadurch, dass der Stützkern wenigstens teilweise als über seine Querschnittshöhe homogener Körper aus elastisch verformbaren Kunststoff ausgebildet ist. Die Raumform des Stützkerns kann auf diese Heise ohne Rücksicht auf Schichtgrenzen zwischen übereinanderliegenden Stützkernbestandteilen den orthopädischen Erfordernissen entsprechend ausgebildet werden, wobei insbesondere in den dünn auslaufenden Randbereichen sanfte Verformungsübergänge erreicht werden.
fl · ·
1 ·
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen schematisch angedeuteten Ausführungsbeispiele erläutert. Hierin zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Fussstütze mit homogenem Stützkern und beiderseitiger, weicher Oberflächenbeschichtung sowie an der Unterseite des Stützkerns eingefügter Stützschicht,
Fig. 2 einen Teil-Längsschnitt einer abgewandelten Ausführung einer Fussstütze,
Fig. 3 eine Draufsicht eines aus übereinanderliegenden Schichtele'-menten gebildeten Stützkern-Pressrohlings und
Fig. 4 einen Längsschnitt einer Pressform im Zustand vor Beginn des Pressvorganges mit eingelegten Schichtbestandteilen der Fussstütze.
Die in Fig. 1 dargestellte Fussstütze ist als aus verschiedenen, flächenhaften und miteinander stoffschlüssig verbundenen Bestandteilen bestehender, geschlossener Formkörper ausgebildet. Ein homogener Kunststoff-Stützkern SK ist an seiner unteren Oberflächenseite OFl unter Einfügung einer Uebergangsschicht US mit einer über die Stützkern-Vorderkante VKK bis zur Fussstützen-Vorderkante VKS vorstehenden Stützschicht SS flächig verbunden. Darunter befindet sich, ebenfalls flächig und stoffschlüssig angeformt, eine im wesentlichen unelastisch biegeweiche, aus Gewebe oder Wirrfaservlies bestehende Unterbeschichtung BU. An der oberen Oberflächenseite 0F2 des Stützkern ist eine unelastisch druck- und biegeweiche Beschichtung BO flächenhaft und stoffschlüssig angeformt, die ebenfalls aus Gewebe oder Wirrfaservlies besteht und sich bis zur Fussstützen-Vorderkante VKS erstreckt. Im Bereich zwischen den Kanten VKK und VKS ist somit ein infolge der Stützschicht SS elastisch biegeweicher Randabschnitt VR gebildet, der sich beim Abrollvorgang der Fusssohle anpasst und mit sanftem Uebergang in den Vorderkantenabschnitt des Stützkern SK übergeht. Die Uebergangsschicht US zwischen der Stützschicht SS und der unteren Oberflächenseite OFl des Stützkerns von poröser oder durchbrochener Beschaffenheit hat vorwiegend technologische Zwecke, nämlich hinsichtlich Entlüftung und Vergleichmässigung der Druckverteilung bei der Herstellung der stoffschlüssigen Schichtverbindung durch Warmpressen.
Bei der Abwandlvmg nach Fig. 2 ist an der Unter- und Oberseite des Stützkerns SK je eine dünne, elastisch verformungsweiche Stützschicht SS mit zugehöriger Uebergangsschicht US vorgesehen. Der Vorderkanten-Randabschnitt VR gewinnt dadurch eine höhere, jedoch im Vergleich zum Vorderkantenabschnitt des Stützkerns noch wesentlich geringere Biegesteifheit, was für manche Anwendungsfglle erwünscht ist. Durch die beidseitige Stützbeschichtung im Bereich der Stützkern-Vorderkante VKK gestaltet sich der Uebergangsbereich ÜB noch stetiger als bei der Ausführung nach Fig. 1, was der gleichmässigen Verformung beim Abrollvorgang und einer erhöhten Biegewechselfestigkeit zugute kommt.
Für die Stützschicht SS kommt insbesondere ein biegesteifer Kunststoff in Betracht, erfahrungsgemäß vorzugsweise Hart-
PVC. Die Schichtdicke ist wesentlich geringer als die mittlere Qüerschnittshöhe h des Stützkerns, so dass sich der blattfederartige Charakter des Vorderkanten-Randabschnittes VR ergibt. Für die Stützschicht kommen Materialdicken zwischen o,l und o,5 mm, vorzugsweise von etwa 0,2 mm, in Betracht.
Der in Fig. 3 dargestellte Pressrohling für die Herstellung des Stützkerns ist reliefartig und stufenförmig aus übereinanderliegenden Schichtelementen SEI bis SE4 zusammengesetzt, wobei als unterstes Schichtelement eine Stützschicht SS mit darüberliegender Uebergangsschicht US vorgesehen ist. Innerhalb des Formhohlraumes der in Fig. 4 angedeuteten Pressform PF ist dieser Rohlings-Schichtaufbau, einschliesslich einer
■ Il ·
I ti ·
CIII t ·
ι ·*■ 4 « < · ι I
Unter- und Oberbeschichtung BU bzw. BO in Seitenansicht der Deutlichkeit halber mit Schichtabständen - ersichtlich. Die Umrissformen der Stützkern-Schichtelemente SEI bis SE4 haben in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise stufenförmig nach oben abnehmende GrOsSe7 woraus sich insgesamt eine Volumenanpassung an die endgültige Raumform des Stützkernes ergibt.
Das Herstellungsverfahren läuft mit Hilfe der Pressform PF und zugehörigem Ober-bzw. Untergesenk GO bzw. GU wie folgt ab:
Zunächst werden die Schichtelemente SEI bis SE4 aus thermoplastischer Kunststofffolie oder entsprechenden Platten durch Stanzschnitte hergestellt. Diese Stanzarbeiten gestalten sich vergleichsweise wenig aufwendig, weil mit einfachem Kerb-Schneidwerkzeugen anstelle von vollständigen Scher-Stanzschnitten durchführbar. Auch die Bereitstellung eines entsprechenden Vorrats an gestuft unterschiedlichen Stanzwerkzeugen für die verschiedenen Fussgrössen gestaltet sich dadurch mit erträglichem Aufwand.
Sodann werden die Schichtelemente SEI bis SE4 sowie die üebergangsschicht US und die Stützschicht SS zusammen mit den Aussenschichten BU und BO in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise in den Formhohlraum zwischen Unter- und Obergesenk eingelegt. Anschliessend erfolgt durch Absenken des Obergesenks GO genSss Pfeilrichtung P unter Wärmeeinwirkung das Verpressen der Schichtelemente zur fertigen Fussstütze in einem Arbeitsgang.
φ t ..· ((till*
• · · · . f I I J. Z ■
Dabei vereinigen sich die plastifizierten Schichtelemente SEI bis SE4 unter Einfliessen in die vorgesehene Raumform zu einem homogenen Stützkern. Zwischen den übrigen Berührungsflächen bilden sich stoffschlüssige oder infolge Verzahnungswirkung zwischen den porösen Oberflächen formschlüssige Verbindungen. Durch Wahl entsprechend thermisch verschweissbaren Materials oder auch durch Einfügen von Klebstoffschichten kann die erforderliche Schubfestigkeit ohne weiteres hergestellt werden.

Claims (8)

' F - 137 gm Ansprüche
1. Fussstütze mit steifem Stützkern, der wenigstens auf seiner fussseitigen Oberfläche mit mindestens einer verformungsweichen Beschichtung versehen ist und dessen zehenseitige Vorderkante unter Bildung eines biec,eweichen Randabschnitts der Fussstütze mit Abstand von der Fussstützen-Vorderkante verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass auf mindestens einer Oberflächenseite (OFl, 0F2) des Stützkerns (SK) wenigstens eine sich über dessen Vorderkante (VKK) hinaus bis wenigstens annähernd zur Fussstützen-Vorderkante (VKS) erstrekkende, im Vergleich zur mittleren Dicke des Stützkerns (SK) dünnere und biegeweichere, elastisch verformbare Stützschicht (SS) angeordnet ist.
2. Fussstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützschicht (SS) an der unteren Oberflächenseite (OFl) des Stützkerns (SK) angeordnet und mit diesem wenigstens teilweise schubfest verbunden ist.
3. Fussstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützschicht (SS) im Bereich des biegeweichen vorderen Randabschnitts (VR) der Fussstütze mit einer sich über die obere Oberflächenseite (0F2) des Stützkerns (SK) erstrekkenden, insbesondere unelastisch biegeweichen Beschichtung (BO) flächig verbunden ist.
4. Fussstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützschicht (SS) im Bereich des biegeweichen vorderen Randabschnitts (VR) der Fussstütze zwischen zwei sich über die untere bzw. obere Oberflächenseite (OFl bzw. 0F2) des Stützkerns (SK) erstreckenden, insbesondere unelastisch biegeweichen Beschichtungen (BU, BO) angeordnet und mit diesen wenigstens teilweise flächig und schubfest verbunden ist.
5. Fussstütze nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf wenigstens einer Oberflächenseite (OFl, 0F2) des Stützkerns (SK) eine aus einem druckweichen Wirrfaservlies bestehende Beschichtung vorgesehen ist.
6. Fussstütze nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützschicht (SS) aus biegesteifem Kunststoff, insbesondere Hart-PVC, besteht und eine Dicke zwischen 0,1 und 0,5, insbesondere von etwa 0,2 mm aufweist.
··■·-- ·· I Ii it·«
7. Fussstütze mit steifem Stützkern, der wenigstens auf seiner fussseitigen Oberfläche mit mindestens einer verformungsweichen Beschichtung versehen ist, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkern (SK) wenigstens teilweise als über seine Querschnittshöhe (h) homogener Körper aus elastisch verformbarem Kunststoff ausgebildet ist.
8. Fussstütze nach Anspruch 7 und einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Stützkern (SK) und der Stützschicht (SS) eine poröse oder durchbrochene Uebergangsschicht (US) angeordnet und mit Stützkern und/oder Stützschicht stoff- oder formschlüssig verbunden ist.
DE8209746U Fußstütze Expired DE8209746U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8209746U1 true DE8209746U1 (de) 1982-09-30

Family

ID=1330014

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8209746U Expired DE8209746U1 (de) Fußstütze

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8209746U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3506809A1 (de) * 1985-02-27 1986-09-04 Manfred 2081 Heist Koch Schuheinlage
DE4108020A1 (de) * 1991-03-13 1992-09-17 Jacobsen Uwe Stuetzelement zur herstellung von medizinischen stuetzverbaenden
DE19948545A1 (de) * 1999-10-08 2001-04-12 Globus Berkemann Gmbh & Co Kg Orthopädische Schuheinlage
DE102013003229A1 (de) * 2012-05-15 2013-11-21 Springer Aktiv Ag Mehrkomponenteneinlagenbauteil

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3506809A1 (de) * 1985-02-27 1986-09-04 Manfred 2081 Heist Koch Schuheinlage
DE4108020A1 (de) * 1991-03-13 1992-09-17 Jacobsen Uwe Stuetzelement zur herstellung von medizinischen stuetzverbaenden
DE19948545A1 (de) * 1999-10-08 2001-04-12 Globus Berkemann Gmbh & Co Kg Orthopädische Schuheinlage
US6560902B1 (en) 1999-10-08 2003-05-13 Globus Berkemann Gmbh & Co. Kg Orthopaedic insole
DE102013003229A1 (de) * 2012-05-15 2013-11-21 Springer Aktiv Ag Mehrkomponenteneinlagenbauteil

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2753559C2 (de) Schichtkörper aus zwei Schichten aus Grundmaterialien mit Poren oder Zwischenräumen
DE3803483C2 (de)
DE102018202805A1 (de) Verbund-Sportartikel
DE3919742A1 (de) Energie-absorptionssystem fuer fahrzeugtueren und verfahren zu seiner herstellung
DE3031642C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines mit einem über seine Oberseite und mindestens eine Seitenfläche durchgehenden Flächengebilde kaschierten Körpers aus einem Weichschaum
DD232645A5 (de) Modular aufgebaute tretunterlage, insbesondere schuhsohle
DE1879067U (de) Einlegesohle.
DE2024534A1 (de) Schuh mit auf der fußseitigen Sohlenflache angeordneten Noppen
EP1944141B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Sitzschalen
DE2442528B2 (de) Matratze aus geschäumtem Kunststoff
DE8209746U1 (de) Fußstütze
DE1241405B (de) Formkoerperbuegelpresse zum Heissverkleben von Bekleidungsstueckteilen od. dgl.
DE3543292C2 (de) Platten- oder schalenförmige Lichtabdeckung, ein Verfahren zu ihrer Herstellung, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3212644A1 (de) Fussstuetze und verfahren zu deren herstellung
DE2050273C3 (de) Schllngenflorware sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung
DE19503308A1 (de) Sohle für Sportschuhe und Verfahren zur Herstellung einer solchen
DE60119390T2 (de) Verfahren zur herstellung von unterhosen, höschen und dergleichen
DE2143606A1 (de) Verfahren zur Herstellung von rasenartigen Gegenständen aus Kunststoff und/ oder Harz
DE1685715C3 (de) Verfahren zum herstellen von Brandsohlen
EP4070681B1 (de) Orthopädischer schuheinlegesohlenrohling
EP1679022B1 (de) Kunststoff-Flächengebilde mit verdichteter Unterseite
DE3701950C2 (de)
DE60216156T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von thermostabilen kunststoffteilen mit einer textilabdeckung mit flexiblen, vor vandalismus geschützten bereichen und das so erhaltene teil
AT378480B (de) Flaechiger verbundkoerper
AT501188B1 (de) Gleit- oder rollbrett mit verbundstruktur und verfahren zu seiner herstellung