DE4108020A1 - Stuetzelement zur herstellung von medizinischen stuetzverbaenden - Google Patents

Stuetzelement zur herstellung von medizinischen stuetzverbaenden

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/04Devices for stretching or reducing fractured limbs; Devices for distractions; Splints
    • A61F5/05Devices for stretching or reducing fractured limbs; Devices for distractions; Splints for immobilising
    • A61F5/058Splints
    • A61F5/05841Splints for the limbs
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Description

Die Erfindung betrifft ein Stützelement zur Herstellung von medizinischen Stützverbänden. Unter Stützverbänden im Sinne der Erfindung sind Verbände jeglicher Art zu verstehen, bei denen in irgendeiner Form eine Stützwirkung oder Ruhigstellung eines Körperteils erreicht werden soll.
Derartige Stützelemente werden insbesondere im Bereich der Orthopädie angewendet, jedoch auch in zahlreichen anderen medizinischen Bereichen. So ist es beispielsweise bekannt, zur Ruhigstellung eines Fingers oder eines Fingerteils, beispielsweise bei Fingerspitzen- oder Nagelbettverletzungen sogenannte Finger­ schienen einzusetzen, die den vorderen Fingerteil zumindest teilweise umfassen und diesen in Verbindung mit einem Verband schützen und ruhigstellen. Der­ artige Fingerschienen werden beispielsweise aus thermoplastischem Kunststoff angeboten. Sie sind so ausgebildet, daß sie den Finger kappenartig übergreifen. Entsprechend der unterschiedlichen Größe menschlicher Finger sind zahlreiche derartiger Fingerschienen unterschiedlicher Größe zu bevorraten, um für alle möglichen Fälle gerüstet zu sein.
Bei zahlreichen bekannten Stützelementen verhält es sich so, daß diese fabrik­ mäßig vorgefertigt sind und vom Therapeuten nur noch in der Größe ausgewählt werden, das heißt, daß stets ein Sortiment unterschiedlicher Größen zur Ver­ fügung stehen muß, um die therapeutische Versorgung sicherzustellen. Die aufgrund der unterschiedlichen Körperteile und der zahlreichen Größen sich ergebende Modellvielfalt bedingt vergleichsweise hohe Herstellungs-, Lagerhal­ tungs- und Vertriebskosten.
Es ist bekannt, Stützelemente in Form von Stäben in medizinische Stutzverbände einzugliedern. Hierbei entfällt zwar die vorerwähnte Modellvielfalt, doch ist der zeitliche und handwerkliche Aufwand für die individuelle Anpassung, die nach­ folgende Polsterung und schließlich das Anlegen des Verbandes so groß, daß vergleichsweise hohe Kosten entstehen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein gattungs­ gemäßes Stützelement zu schaffen, das einfach und billig in der Herstellung ist und vom Therapeuten schnell und einfach anpaßbar ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch ein Stützelement, wie es durch die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gekennzeichnet ist.
Das erfindungsgemäße Stützelement ist durch einen Zuschnitt aus einer elas­ tischen Platte gebildet, die mindestens einseitig mit eine Kaschierung zur Stabili­ sierung versehen ist. Eine geeignete elastische Platte mit Kaschierung kann kostengünstig aus zahlreichen bekannten Materialien hergestellt werden, wobei die individuelle Anpassung des Stützelementes an die jeweilige Anforderung vor Ort durch den Therapeuten erfolgt, indem ein entsprechender Zuschnitt aus dieser kaschierten Platte gebildet wird. Bei geeigneter Materialwahl kann der Zuschnitt in einfacher Weise mit einer Schere oder einem anderen geeigneten Schneidinstrument erfolgen. Häufig verwendete Plattenformen können bereits teilweise oder ganz vorgefertigt sein. Durch die Elastizität der Platte kann der Zuschnitt auch den anatomischen Formen entsprechend gebogen werden, wobei dann die Kaschierung eine stabilisierende Wirkung hat. Aufgrund der elastischen Eigenschaften kann bei geeigneter Materialwahl eine Polsterung des Stützel­ ementes entfallen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die in den Unteransprü­ chen aufgeführten Merkmale gekennzeichnet.
Die Kaschierung kann als Zugentlastung ausgebildet sein, so daß insbesondere die bei Biegebeanspruchung der Platte entstehenden Kräfte an der konvexen Seite durch diese Kaschierung aufgenommen werden können. Wenn die ein­ seitige Kaschierung als doppelseitig klebende Folie ausgebildet ist und zum Festkleben auf Haut oder Verband dient, hat sie keine Zugentlastungsfunktion in bezug auf die Platte.
Als Platte können unterschiedliche Materialien eingesetzt werden. Als recycling­ fähiges Material hat sich Pappe, vorzugsweise Wellpappe bewährt. Hinsichtlich Verarbeitung und Trageigenschaften ist insbesondere auch die Verwendung eines Zuschnittes aus einer Hartschaumplatte, vorzugsweise einer Polystyrolplatte von Vorteil.
Hartschaum und Pappzubereitungen können mit einer Schere sehr sauber verarbeitet werden, sie sind relativ weich und gut hautverträglich. Im übrigen ist insbesondere bei Stützelementen an Extremitäten die wärme- bzw. kälteisolieren­ de Wirkung der Materialien von Vorteil. Auch ist ein damit aufgebauter Stütz­ verband im Vergleich zu bekannten Verbänden sehr leicht und damit angenehm zu tragen.
Zur Herstellung eines solchen Stützelementes können handelsübliche Papp­ zubereitungen und Hartschaumplatten, beispielsweise Polystyrolplatten, ver­ wendet werden. Als Kaschierung wird vorteilhaft eine elastische Folie auf das Plattenmaterial aufgeklebt. Es können hierzu ebenfalls handelsübliche Klebefo­ lien verwendet werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die elastische Folie durch eine doppelseitig klebende Haftfolie gebildet ist, da dann das Stützelement mit dieser freien haftenden Seite der Folie je nach Anwendung am Verband oder am Körper fixiert werden kann. Im übrigen können bei einer derartigen Ausbildung mehrere Plattenzuschnitte sandwichartig miteinander verbunden werden, wodurch die Stabilität praktisch beliebig gesteigert werden kann und eine Formgebung in der dritten Dimension ermöglicht wird.
Eine besonders hohe Stabilität ergibt sich, wenn die Platte beidseitig mit einer Kaschierung versehen ist. Die Kaschierung kann auch zum Schutz der Platte, beispielsweise vor eindringender Feuchtigkeit dienen.
Für die oben angesprochene Sandwichbauweise kann es ausreichen, wenn zwei Platten durch eine gemeinsame dazwischenliegende Kaschierung, beispielsweise eine doppelseitig klebende Haftfolie miteinander verbunden sind.
Eine Formgebung eines vorerwähnten sandwichartig aufgebauten Stützelementes kann dadurch erreicht werden, daß eine erste Platte zunächst durch äußere Krafteinwirkung - in der Regel wird die Handkraft genügen - in die gewünschte Krümmungsform gebracht wird. Wird eine zweite Platte, die beispielsweise mit einer doppelseitig klebenden Kaschierung versehen ist, gegen die erste Platte mit der freien, klebenden Kaschierungsfläche geklebt, entsteht ein stabiler Formkör­ per. Ein solcher Formkörper kann wahlweise vor dem Verbinden oder nach dem Verbinden zu einem Stützelement der vorgenannten Art zugeschnitten werden. Es versteht sich, daß hierdurch ein Formkörper bzw. Zuschnitt praktisch jeder beliebigen Krümmung mit einfachsten Mitteln schnell geschaffen werden kann.
Das erfindungsgemäße Stützelement kann in zweierlei Form in den Verband integriert werden: Erstens indem die Hauptbelastungsrichtung in der Platten­ ebene liegt und die Stützelemente dementsprechend so an zwei Gelenkseiten angeordnet sind, daß die Gelenkachse senkrecht zur Fläche der Stützelemente steht, und zweitens, indem die Hauptbelastungsrichtung senkrecht zur Platten­ ebene der Stützelemente wirksam ist. Die Stützelemente sind dann beuge- und/ oder streckseitig angelegt, so daß die Gelenkachse parallel zur Plattenebene verläuft.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung den Aufbau eines Stützele­ mentes,
Fig. 2 Anwendungen von Stützelementen zur Ruhigstellung eines Fingers,
Fig. 3 den Aufbau eines sandwichartig aufgebauten Stützelementes und
Fig. 4 den Einsatz eines solchen sandwichartigen Stützelementes zur Ruhigstellung eines Fingers.
Fig. 1 zeigt den Aufbau eines Stützelementes 1 in einfachster Form. Es besteht aus beispielsweise einer Polystyrolplatte 1, die einseitig mit einer elastischen Klebefolie 2 versehen ist. Die Folie 2 ist flächig auf die Polystyrolplatte 1 aufge­ klebt. Ein solcher Verbund aus einer elastischen Platte 1 und einer fest damit verbundenen Kaschierung 2 bildet das dem Therapeuten an die Hand gegebene Grundmaterial zur Herstellung eines Stützelementes.
Aus diesem Grundmaterial stellt der Therapeut den Anforderungen entspre­ chend durch entsprechenden Zuschnitt das Stützelement her. Häufig verwendete Plattenformen können bereits teilweise oder ganz vorgefertigt sein.
Fig. 2 zeigt unterschiedliche Anwendungen solcher Zuschnitte. In Fig. 2a sind zwei Stützelemente 3a vorgesehen, die zu beiden Seiten eines Fingers 4 angeord­ net sind. Die Stützelemente 3a sind jeweils aus einem bogenförmigen Zuschnitt dieses planen Grundmaterials gebildet. Die Form entspricht dabei etwa der seitlichen Projektion des Fingers 4 in seiner ruhigzustellenden Lage. Die Stützele­ mente 3a können an der Innenseite selbstklebend ausgebildet sein, um diese auf der Haut oder einem eventuellen Verband des Fingers 4 zu fixieren.
Die Fig. 2b zeigt ein Stützelement 3b, das einstückig ausgebildet ist. Die seitlich des Fingers 4 verlaufenden Teile des Stützelementes 3b haben etwa die Form des anhand von Fig. 2a dargestellten Stützelementes 3a, sie sind jedoch vorne an der Fingerkuppe miteinander verbunden, das heißt, aus einem schmalen Zuschnitt 3b hergestellt, der um den Finger herumgelegt wurde. Diese Aus­ führung des Stützelementes bildet in Verbindung mit dem nicht dargestellten Verband einen vollständigen Schutz des Fingers 4.
Fig. 2c zeigt ein Stützelement 3c, das in ähnlicher Weise wie das anhand von Fig. 2b dargestellte Stützelement 3b ausgebildet ist, jedoch zur Stützung des Fingers 4 in einer gestreckten Lage dient. Wie die vorstehenden Beispiele verdeutlichen, ist durch Wahl des Zuschnittes nahezu jedes beliebige Stützel­ ement mit dem in Fig. 1 dargestellten Grundmaterial herstellbar.
Fig. 3 veranschaulicht ein Beispiel des Aufbaus eines stabilen Formkörpers. Fig. 3 zeigt zwei elastische gebogen gehaltene Platten 1, die mittels einer doppelseitig klebenden Haftfolie 2a fest verbunden sind. Diese Klebeverbindung verhindert, daß die Platten sich strecken können. Die doppelseitig klebende Haftfolie 2a kann schon vorgefertigt vor Herstellung des Formkörpers an einer der einander zugewandten Flächen der Platten 1 haften. Durch Anbringen von weiteren Platten in der beschriebenen Form kann der Formkörper weiter stabili­ siert werden. Der Zuschnitt kann wahlweise vor oder nach dieser Formgebung erfolgen. Solange die Biegung und/oder die Dicke des Verbundkörpers 7 nicht zu groß ist, erfolgt der Zuschnitt zweckmäßigerweise nach Herstellung des Ver­ bundkörpers 7. Häufig verwendete Plattenformen können bereits teilweise oder ganz vorgefertigt sein.
Die Fig. 4 zeigt Anwendungen eines solchen Verbundkörperstützelementes an einem Finger. Die Stützelemente 7a, 7b und 7c sind, anders als bei den Stützel­ ementen nach Fig. 2 so angeordnet, daß die Gelenkachsen des Fingers 4 parallel und nicht senkrecht zur Plattenebene stehen. Dies ist aufgrund der hohen Eigenstabilität des Verbundkörpers möglich.
Wie die Fig. 4a zeigt, kann ein solcher Verbundkörper 7a auch Krümmungen unterschiedlicher Richtungen aufweisen. Der Verbundkörper 7a ist im Bereich der Fingerunterseite zum Finger hin konvex, im Bereich der Kuppe hingegen zum Finger konkav gekrümmt. Eine ähnliche Stützwirkung wird durch ein anhand von Fig. 4b dargestelltes Stützelement 7b erreicht. Hier liegt das Stützelement auf der Fingeroberseite auf.
Die Fig. 4c zeigt ein weiteres Stützelement 7c, das ebenfalls als Verbundkörper ausgebildet ist und den Finger 4 an seiner Ober- und Unterseite sowie im beschriebenen Ausführungen noch höhere Stützwirkung erreicht. Die umlaufende Schienenform muß nicht, wie in Fig. 4c dargestellt, als Verbundkörper ausgebil­ det sein. Durch die Anordnung des Stützelementes 7c sowohl oberhalb als auch unterhalb des Fingers werden die an der Oberfläche der Haut oder des Ver­ bandes bei Gelenkbewegungen auftretenden Zug- und Druckkräfte durch die sich gegenüberliegenden, beispielsweise auf die Haut oder den Verband aufge­ klebten Stützelementabschnitte gleichzeitig abgefangen. Der als Beispiel darge­ stellte Finger würde somit in der beim Anlegen des Stützelementes 4c befind­ lichen Haltung ruhiggestellt. Nur bei einseitigem Anlegen eines Stützelementes - beuge- oder streckseitig am Gelenk müßte das Stützelement zur Wahrung der Formstabilität als Verbundkörper ausgebildet sein.
Die vorbeschriebenen Stützelemente werden in üblicher Weise mittels eines Verbandes zu einem Stützverband gewickelt oder auf die Haut oder einen bereits bestehenden Verband aufgeklebt.

Claims (14)

1. Stützelement zur Herstellung von medizinischen Stützverbänden, gekenn­ zeichnet durch einen Zuschnitt aus einer elastischen Platte (1), die mindestens einseitig mit einer Kaschierung (2) zur Stabilisierung versehen ist.
2. Stützelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaschie­ rung (2) eine Zugentlastung bildet.
3. Stützelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Zuschnitt aus flächiger Pappe, beispielsweise Wellpappe besteht.
4. Stützelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Zuschnitt durch Hartschaum in Plattenform gebildet ist.
5. Stützelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Hartschaum aus Polystyrol besteht.
6. Stützelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Hartschaumplatte eine Dicke von 1 bis 15 mm, vorzugs­ weise von 2 bis 4 mm aufweist.
7. Stützelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kaschierung durch eine elastische Folie (2) gebildet ist, die auf das Plattenmaterial (1) aufgeklebt ist.
8. Stützelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die elastische Folie durch eine doppelseitig klebende Haftfolie (2a) gebildet ist.
9. Stützelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß beidseitig der Platte (1) eine Kaschierung (2) vorgesehen ist.
10. Stützelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mehrere sandwichartig miteinander verbundene Platten (5, 6) mit Kaschie­ rung (2a).
11. Stützelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwei benachbarte Platten (5, 6) eine gemeinsame, dazwischen liegende Kaschierung (2a) aufweisen.
12. Stützelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwei übereinander liegende Platten (5, 6) durch eine doppelsei­ tige Klebefolie (2a) miteinander verbunden sind.
13. Stützelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwei oder mehr sandwichartig miteinander verbundene Platten (5, 6) derart formgebend miteinander verbunden sind, daß an eine erste in die gewünschte Form, insbesondere Krümmung gebrachte Platte (5) eine oder mehrere Platten (6) in einer dieser Form folgenden Lage aufeinander folgend an der ersten Platte (5) festgeklebt sind.
14. Stützelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere zur Ruhigstellung eines Körpergelenkes, dadurch gekennzeichnet, daß es zur flächigen Anordnung an zwei Gelenkseiten vorgesehen ist, derart, daß die Gelenkachse etwa senkrecht zu den das Stützelement (3) bildenden Platten (1) steht.
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