DE8208486U1 - Stapelregal - Google Patents

Stapelregal

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DE8208486U1 DE19828208486 DE8208486U DE8208486U1 DE 8208486 U1 DE8208486 U1 DE 8208486U1 DE 19828208486 DE19828208486 DE 19828208486 DE 8208486 U DE8208486 U DE 8208486U DE 8208486 U1 DE8208486 U1 DE 8208486U1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Stapelregal mit mehreren übereinander angeordneten Fachböden zur Aufnahme des Stapelgutes.
Stapelregale der genannten Art sind bekannt. Sie bestehen im allgemeinen aus mehreren übereinander angeordneten Fachböden, die zwischen zumindest vier Ständern angeordnet sind. Sind die Fachböden rechteckig, sind im allgemeinen an jeder Längsseite zwei Ständer angeordnet. Bei quadratischen Fachböden befinden sich die Ständer vielfach an den Ecken. Die Fachböden können fest zwischen den Ständern angeordnet sein, aber auch herausschiebbar. Sind die Fachböden herausschiebbar zwischen den Ständern angeordnet, müssen die Ständer durch zusätzliche Mittel gegeneinander verstrebt sein und müssen Schienen odgl. vorgesehen sein, auf denen die Fachböden herausschiebbar liegen.
Solche Stapelregale werden vielfach an Plan-Schneidemaschinen, also an Maschinen zum Schneiden von Papier, Pappe
Ϊ0 odgl. benutzt. Dient ein solches Stapelregal zum Transport des zu schneidenden Gutes zur Plan-Schneidemaschine, wird auf jeden Fachboden des Stapelregales ein Ries des zu schneidenden Gutes gelegt und wird dieses Gut mit dem Stapelregal an die Plan-Schneidemaschine transportiert. Hier
*6 wird das Stapelregal mit dem zu schneidenden Gut auf eine entsprechende Hubvorrichtung gesetzt und soweit gehoben, daß die Oberfläche des oberen Fachbodens sich in gleicher Höhe befindet wie die Oberfläche des Maschinentisches. Jetzt wird das zu schneidende Gut vom Fachboden auf den Maschinentisch geschoben und dann in der Maschine bearbeitet. Während der Bearbeitung des abgeschobenen Ries wird das Stapelregal soweit gehoben, bis die Oberfläche des nächsten Fachbodens sich in gleicher Höhe befindet, wie der Maschinentisch. Ist das erste Ries bearbeitet und vom Maschinentisch abgeschoben, wird das nächste Ries aus dem Stapelregal von dem jeweiligen Fachboden auf den Maschinentisch geschoben usw.. Ist das Stapelregal entleert, wird
es abgesenkt und dann abtransportiert. Das nächste beladene Stapelregal wird dann auf die Hubvorrichtung geschoben und in gleicher Weise abgestapelt.
Dient das Stapelregal zur Aufnahme des geschnittenen Gutes und zu dessen Abtransport, wird das leere Stapelregal an die Maschine gestellt und mittels des Kubgerätes soweit gehoben, bis die Oberfläche des unteren Fachbodens sich in gleicher Höhe befindet wie die Oberfläche des Ματ Ο schienentisches. Das geschnittene Gut wird dann vom Maschinentisch auf den Fachboden des Stapelregales geschoben. Ist der Fachboden in gewollter Weise beladen, wird das Stapelregal so weit abgesenkt, bis die Oberfläche des nächst höheren Fachbodens sich in Höhe der Oberfläche des Maschinentisches befindet usw..
Das Abschieben der Teilstapel des zu schneidenden Gutes vom jeweiligen Fachboden auf den Maschinentisch, sowie auch das Abschieben des geschnittenen Gutes vom Maschinentisch auf einen Fachboden des Stapelregales, wird dabei -abgesehen vom Auf- bzw. Abschieben vom jeweils oberen Fachboden- erheblich durch die jareils höher liegenden Fachböden behindert. Es ist z.B. nicht ohne weiteres erkennbar, ob beim Abschieben von einem Fachboden auf den Maschinentisch das zu schneidende Gut von dem hierzu dienenden Mittel richtig erfaßt wird und auch nicht, ob beim Abschieben vom Maschinentisch auf einen Fachboden das Gut richtig auf dem Fachboden zu liegen kommt.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, ein Stapelregal der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem das Abnehmen des Gutes von einem Fachböden und das Aufgeben des Gutes auf einen Fachboden nicht durch höher liegende Fachböden
behindert wird.
35
Diese Aufgabe wird bei einem Stapelregal der eingangs genannten Art im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Fach-
·» ti
boden an einer Seite an senkrechten Ständern hochklappbar angelenkt sind und auf den den Ständern abgekehrten Seiten an der Unterfläche nach unten gerichtete auf dem nächsten tiefer liegenden Fachboden bzw. dem Boden aufsitzende Stützen aufweisen.
Dient das Stapelregal zum Beschicken einer Plan-Schneidemaschine, wird das beladens Regal an der Schneidemaschine auf die Hubvorrichtung geschoben und soweit gehoben, bis die Oberfläche des oberen Fachbodens mit der Oberfläche des Maschinentisches in einer Ebene liegt. Dann wird der zu schneidende Teilstapel von dem Fachboden auf den Maschinentisch geschoben. Ist dieser Teilstapel abgeschoben, wird der entladene Fachboden hochgeklappt, so daß der nächste Fachboden von oben frei zugängig ist. Gleichzeitig wird das Stapelregal so weit gehoben, bis die Oberfläche des zweiten Fachbodens in gleicher Höhe wie die Oberfläche des Maschinentisches liegt usw.. Dient das Stapelregal zum Abnehmen des geschnittenen Gutes vom Maschinentisch, wird das leere Stapelregal neben der Plan-Maschine auf eine entsprechende Hubvorrichtung gestellt. Die Fachboden, mit Ausnahme des untersten, werden hochgeklappt,und das Stapelregal wird mittels des Hubgerätes so weit gehoben, daß die Oberfläche des untersten Fachbodens in gleicher Höhe liegt wie die Oberfläche des Maschinentisches. Das geschnittene Gut kann jetzt vom Maschinentisch auf den Fachboden geschoben werden. Dabei kann das Personal jederzeit kontrollieren, ob das Gut richtig auf den Fachboden geschoben ist und richtig steht. Ist der unterste Fachbo-
den beladen, wird der nächst höhere nach unten geklappt und wird mittels des Hubgerätes das Stapelregal so weit gesenkt, bis die Oberfläche dieses Fachbodens in gleicher Höhe liegt wie die Oberfläche des Maschinentisches usw..
Um das Verschieben des zu schneidenden Gutes auf den Fachböden zu erleichtern, können die Fachboden als doppelwandige Hohlböden mit Luftaustrittsöffnungen in der oben lie-
genden Wandung und mit einer Blasluftzuführung in einer anderen Wandung ausgebildet sein. Wird der als Hohlkörper ausgebildete Fachboden mit Blasluft beschickt, strömt diese durch die Luftaustrittsöffnungen in der oberen Wandung, so daß der auf dem Fachboden liegende Teilstapel des zu schneidenden Gutes auf einem Luftpolster liegt und ohne Schwierigkeiten verschoben werden kann.
um den Transport des Stapelregales zu erleichtern, ist es noch möglich, die Ständer sowie die Stützen unter dem unteren Fachboden mit vorzugsweise allseitig drehbaren Lauf-
rollen zu versehen. f
Um zu vermeiden, daß ein hochgeklappter Fachboden ungewollt 1
wieder zurückfällt, ist es zweckmäßig, die Fachböden auf >, der den Stützen abgekehrten Seite mit Gewichtsausgleichs- is elementen zu versehen, die die Fachböden in der hochgeklappten Stellung halten. Solce Gewichtsausgleichselemente sind \
vorteilhaft gewichtsausgleichende Federelemente. I
A
Das erfindungsgemäße Stapelregal kann selbstverständlich nicht nur an Papierschneidemaschinen eingesetzt werden, sondern auch anderen Orten.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung (X) und in den Unteransprüchen dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
In den Figuren 1 und 2 ist die Erfindung an einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt, ohne auf diese Ausführungsform beschränkt zu sein.
a5 Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Stapelregales mit heruntergeklappten Fachböden und Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Stapelregales, (X) der Figuren
welches an einer Papierschneidemaschine
eingesetzt ist und dessen Fachboden z.T. hochgeklappt sind.
Das Stapelregal t besteht aus mehreren übereinander angeordneten Fachboden 3, die an einer Seite, an der Rückseite im dargestellten Ausführungsbeispiel, an zwei in Abstand voneinander angeordneten Ständern 2 angelenkt sind. Auf der den Ständern 2 abgekehrten Seite besitzen die Fachböden 3 an der ünterflache befestigte Stützen 4, die auf den nächst niedrigeren Fachboden 3 aufsitzen. Der untere Fachboden 26 ist nicht schwenkbar, sondern fest mit den Ständern 2 verbunden. Die Höhe der Stützen 4 unter den Fachböden 3 -der Stützen 27 unter dem unteren Fachboden 26- entspricht der Höhe eines Abschnittes 24 der Ständer
2 zwischen zwei Fachböden 3 (26) bzw. zwischen dem unteren Fachboden 26 und dem Boden 25. Damit das Stapelregal leicht transportiert werden kann, sind an den unteren Enden der Ständer 2 bzw. der Stützen 27 unter dem unteren Fachboden 26 vorteilhaft allseitig drehbare Laufrollen 23 vorgesehen. Damit die Fachböden 3 dann, wenn sie hochgeklappt sind, in dieser hochgeklappten Stellung verbleiben, sind Gewichtsausgleichselemente 5 vorgesehen, die die Fachböden
3 in dieser hochgeklappten Stellung halten (Fig. 2). Diese Gewichtsausgleichselemente 5 sind zweckmäßig gewichtsausgleichende Federelemente, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Die FAchböden 3 weisen im dargestellten Ausführungsbeispiel auf ihrer den Ständern 2 zugekehrten Seite Ansätze 29 auf, die an den Ständern 2 an deren einander zugekehrten Seiten angelenkt sind. Das eine Ende der gewichtsausgleichenden Federelemente 5 ist an dem dem Fachboden 3 abgekehrten Ende der Ansätze 29 auf der den Fachböden 3 abgekehrten Seite der Anlenkachse 30 befestigt. Das andere Ende der gewichtsausgleichenden Federelemente ist unterhalb des jeweiligen Fachbodens3am Ständer 2 befestigt. Das Gewicht der Fachböden 3 und die Stärke der gewichtsausgleichenden Federn 5 sollten derart bemessen sein, daß
.; /14
jeder Fachboden 3 sowohl in der waagerechten Stellung als auch in der hochgeklappten Stellung sich im stabilen Gleichgewicht befindet. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Ständer auf der den Stützen 4 abgekehrten Seite an den Stirnflächen 28 der Fachboden 3 zubefestigen und auf der den Ständern 4 abgekehrten Seite den Fachboden 3 gegenüber den Ständern 2 vorstehen zu lassen. Bei dieser Ausführungsform greifen dann die gewichtsausgleichenden Federlemente 5 an dem überstehenden Teil der Fachboden an.
Oben sind die beiden Ständer 2 durch eine Quertraverse 31 miteinander verbunden. Bei der Darstellung in Fig. 2 ist das Stapelregal T seitlich an einer Plan-Schneidemaschine 7, also an einer Papierschneidemaschine angeordnet. Die Plan-Schneidemaschine 7 ist nur schematisch dargestellt.
Zwischen der Plan-Schneidemaschine 7 und dem Stapelregal 1 befindet sich noch ein Zwischentisch 13 zur überbrückung eines verbliebenen Zwischenraumes. Das Stapelregal 1 steht auf den Gabeln 8 einer Hubeinrichtung 9. Mittels dieser Hubeinrichtung 9 ist das Stapelregal 1 so weit gehoben, daß sich die Oberfläche 14 des von oben dritten Fachbodens 3 in einer Höhe mit der Oberfläche 10 des Maschinentisches 12 und der Oberfläche 11 des Zwischentisches 13 befindet. Die beiden oberen Fachböden 3 des Stapelregales 1 sind bereits entleert und hochgeklappt. Auf dem dritten Fachboden 3 befindet sich noch der Teilstapel 6 des zu schneidenden Gutes. Dieser Teilstapel 6 wird, sobald der Maschinentisch 12 frei ist, vom Fachboden 3 über den Zwischenboden 13 auf den Maschinentisch 12 geschoben und hier dann bearbeitet. Um das Verschieben der Teilstapel 6 auf den Fachböden 3 zu erleichtern, ist es möglich, die Fachböden 3 als allseitig geschlossene Hohlkörper auszubilden, die in ihrer oberen Wandung Luftaustrittsöffnungen 15 aufweisen. Zugeführt wird die Luft in an sich bekannter beliebiger Form.
Das dargestellte aapelregal kann auch zum Sortieren von geschnittenen Etikettenblöcken, als Pufferstation zwischen
verschiedenen Bearbeitungsstationen, als Transportmittel zwischen verschiedenen Bearbeitungsstationen, aber auch allen anderen möglichen Zwecken dienen.

Claims (13)

«·· Schutzansprüche :
1.J Stapelregal mit mehreren übereinander angeordneten Fachböden zur Aufnahme des Stapelgutes, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachböden (3) an einer Seite an senkrechten Ständern (2) hochklappbar angelenkt sind und auf den den Ständern (2) abgekehrten Seiten an der Unter- 1 Q fläche nach unten gerichtete, auf dem nächsten tiefer liegenden Fachboden (3) bzw. dem Boden (25) aufsitzende Stützen (4) aufweisen.
2.) Stapelregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- !5 net, daß der untere Fachboden (26) und die Ständer (2) fest miteinander verbunden sind.
3.) Stapelregal nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei Ständer (2) vorgesehen sind.
4.) Stapelregal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei Stützen (4) unter jedem Fachboden (3,26) vorgesehen sind. 25
5.) Stapelregal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Stützen (4) der Höhe eines Ständerabschnittes (24) zwischen zwei Fachboden (3,26) bzw. zwischen dem unteren Fachboden (26) und dem Boden (25) entspricht.
6.) Stapelregal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer (2) und die Stützen (27) unter dem unteren Fachboden (26) am unteren Ende Laufrollen (23) tragen.
7.) Stapelregai nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (23) allseitig drehbar sind.
8.) Stapelregal nach einem oder mehreren der Ansprüche T bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der den Stützen
(4) abgekehrten Seite der Fachböden (3) diese (3) in der hochgeklappten Stellung haltende Gewichtsausgleichselemente
(5) angeordnet sind.
9.) Stapelregal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer (2) auf der den Stützen (4) abgekehrten Seite an den beiden nicht benachbarten Seitenflächen (28) der Fachböden (3) an diese (3) angeordnet sind und die Gewichtsausgleichselemente (5) auf der den Stützen (4) abgekehrten Seite der Anlenkachse (30) an den Fachböden (3) angreifen.
10.) Stapelregal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachböden (3) auf der Seite der Ständer (2) Ansätze (29) aufweisen, mit denen (29) sie (3) an den Ständern (2) angelenkt sind, und die Gewichtsausgleichselemente (5) auf der den Fachböden (3) abgekehrten Seite der Anlenkachse (30) an den Ansätzen (29) angreifen.
11.) Stapelregal nach Anspruch TO, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (29) an den einander zugekehrten Seiten der Ständer (2) an diesen (2) angelenkt sind.
12.) Stapelregal nach Anspruch 8 oder 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtsausgleichselemente (5) gewichtsausgleichende Federelemente (5) sind, die mit einem Ende an den Fachböden (3) bzw. den Ansätzen (29} befestigt sind, und mit dem anderen Ende unterhalb des jeweiligen Fachbodens (3) an den Ständern (2). 35
13.) Stapelregal nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachboden (3)
1 sowohl in der waagerechten als auch in der hochgeklappten Stellung sich im stabilen Gleichgewicht befhden.
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