DE8206787U1 - Aufbewahrungsbehaelter fuer tonbandkassetten - Google Patents

Aufbewahrungsbehaelter fuer tonbandkassetten

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DE8206787U1
DE8206787U1 DE19828206787 DE8206787U DE8206787U1 DE 8206787 U1 DE8206787 U1 DE 8206787U1 DE 19828206787 DE19828206787 DE 19828206787 DE 8206787 U DE8206787 U DE 8206787U DE 8206787 U1 DE8206787 U1 DE 8206787U1
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Germany
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cassette
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WADEWITZ ALFRED 6053 OBERTSHAUSEN DE
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Aufbewähtrungsbehälter für Tonbandkassetten
Bei dem Anmeldungsgegenstand handelt es sich um Phonoordner aus Pappe oder Kunststoff mit und ohne Heftvorrichtung, in die πεη auf den Innenflächen ein Kassettengerät, i-nbespielte oder bespielte Kassetten in den üblichen Scnaehteln aus Kunststoff und Magazinkästen aus Kunststoff, in denen die Schachteln vertikal gelagert »erden, befestigt. las Kassetter.-gerät erfordert wegen des größeren Gewichts ein /nbchraucen oder Anheften an den inneren Ordnerboden, Mag&zinkästen- ur.d Schachteln für Krssetter. brauchen nur angeklebt zu werden.
Besonders bei Phone Ordnern mit eines Ksssettengerät sir.d Bodeif lache ur.d Peckel von eu^en mit Schlauier und Lesen en zu versehen, um ess Cf f η er. des Ordners zu vermeiden. Ggf. kann e-f Schlaufen und Leschen verzichtet werden. Ler Phonoordner mit Kassettengerät und unbeepielten Kassetten dient hauptsächlich zum diktieren fürs Büro.
Tür den priveten Bereich können beispielsweise Filme überspielt werden.
lie üa&setten können in den üblichen PlastikschEchteln als Vertikal- und Horizontaleblage in sog. Magazinkästen gelagert und die Iv'agezinkästen auf die innere P.odenfläche des Phonoordners geklebt 7erden. Bei wenig Platz, z.B. weil das liktiergerät zu viel Platz erfordert, empfiehlt es sich, die PlastiksciiEchteln ir.it K&ssetten direkt auf die freien Fläcnen zu kleben, auch übereinander in rlöhe des Ordner-Rückens.
Veiterhin bieten sich Kombinstionsmöglichkeiten an, bei denen ^en außer den eben erwähnten unbespielten Kessetten zum Diktiergerät das Anschlusskabel ait unterbringt oder
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ein Außer.rri krophon.
Die Heftvorrichtung dient zurr. Abheften gelochten Materials wie Notizen, Geschäftsbriefe, Klarsichthüllen mit entsprechndem Inhalt etc. Phonoordner ohne Heftvorrichtung prraögliehen, den gewonnenen Raum in anderer Weise zu verwenden, z.B. zusätzliche Kassetten, größere Kassetten-Magazin-Kästen, AußenmLkrophon sowie Anschluß- und Verlängerungskabel in entsprechenden Behältnissen auf die Innenflächen des Ordners zu kleben oder anderweitig zu befestigen.
Es ist bekannt, zur Unterbringung von Kassetten in Plastikschachteln sog. Kassetten-Karussells zu verwenden. Auch Kassetten-Magazin-Kästen, die man an der Wand anbringt oder eigens dafür hergestellte Behälter aus Kunststoff oder Blech sind im Gebrauch. F?.ssettengeräte werden auf Tischen, in Regalen, in Taschen, Schubladen usw. abgestellt.
Diese Ablagen haben den Nachteil, daß sie sich nicht vollkommen mit den Briefordnern im Regal einordnen lassen und nicht mit einem Griff zur Hand sind. Außerdem benötigt man mehr Platz.
Ein Beispiel soll das eben behauptete beweisen:
Ein Kassetten-Karussell'-hat die Maße 2o χ 2o χ 15 cm = 6ooo cm' In diesen Rauminhalt bringt man 2o Kassetten in Plastikschachteln unter.
Ein Phonoordner mit Heftvorrichtung hat die Maße 3o χ 27 x 7 on = 567o cm^. In diesen Rauminhalt bringt man 3o Kassetten in Plastikschachteln unter.
Abgesehen davon, daß man bei einem Phonoordner ohne Heftvorrichtung entsprechend mehr Kassetten unterbringt, wird die Kapazität um mindestens 5υ% bei gleichem Rauminhalt gesteigert.
Wie diese Gegenüberstellung zeigt, ist die Platζeinteilung bei einem Phonoordner bedeutend günstiger als bei einem Kassetten-Karussell.
Die gestellte Aufgabe besteht darin
s) im Büro, speziell zum Diktieren im Phonotypistinnenbereich, eine Neuerung zu unterbreiten, die es gestattet, die dafür erforderlichen Aufzeichnungsgerate lückenlos im Brief-Ordner-Regal mit unterzu
bringen .
, b) Anstelle der bekannten Ablagen, eine platzsparende Ablage zu schaffen.
c) In einem Set alles Erforderliche zum Diktieren unterzubringen.
d) Darüber hinaus im privaten Bereich eine platzsparende Ablage anzubieten.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß Diktiergeräte in Form von Kassettengeräten; unbespielte- oder bespielte Kassetten in den üblichen Plastikschachteln, KassettBn-Magazin-Kästen zur Aufnahme dieser Plastikschachteln und gelochtes, abheftbares Material wie Notizzettel, Geschäftsbriefe, Prospekte, Klarsichthüllen mit entsprechendem Inhalt usw. einfach in Geschäftsordner geklebt bzw. abgeheftet werden und damit eine ideale Lösung zur Ablage gefunden wurde. Sie ist darüber hinaus kostengünstig wegen schon serienmäßig hergestellter Einzelteile und Regale, leicht zu ordnen, jederzeit griffbereit, bedarf wenig Zeitaufwands, ist preisgünstig herzustellen und kann individuell variiert werden.
Die mit der Neuerung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß sich eine große Variabilität hinsichtlich der Ablage anbietet. Nicht nur wegen der im Phonoordner mit Heftvorrichtung bestehenden Möglichkeit, jegliches gelochte Material zusätzlich zu den Kassetten und Magazinkästen sowie zum Diktiergerät mit unterzubringen, sendern bei Phonoordnern ohne Heftvorrichtung wird zusätzlicher Platz geschaffen, u.zw. anstelle der weggefallenen Heftvorrichtung.
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im foldenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Pig. 1 einen Phonoordner 1 mit Heftvorrichtung 2 zum Abheften gelochten Materials.
In den Phonoordner 1 ist an den Innenboden 3 ein Kas,settengerät 4 angeschraubt und unbespielte Kassettenschachteln 5 auf freien Raum 6 geklebt.
Man kann den Phonoordner 1 nach 1· beleben ausrüsten, d.h. beispielsweise mit einem
Kassettengerät 4, Kassettenschachteln 5, Kassetten-Magazin -Käst en 7 mit Vertikalablage der Kassettenschachteln 5, in der Heftvorrichtung 2 gelochtes Material abheften; also je nach Bedarf und freien Platz:
Pig. 2 einen Phonoordner 1 ohne Heftvorrichtung zum Aufkleben von Kassetten-Magazin-Kästen 7, in denen bespielte Musikkassetten in Kassettenschachteln 5 vertikal gelagert sind. Die größeren Ausmaße der Kassetten-Magazin-Kästen 7 sollen zeigen, wieviel
Platz durch das Weglassen der Heftvorrichtung 2 gewonnen wird.
Pig. 3 einen Phonoordner mit Heftvorrichtung 2 zum Aufkleben von Kassetten-Magazin-Kästen 7, in denen bespielte Musikkassetten in Kassettenschachteln 5
vertikal gelagert sind. Durch die Heftvorrichtung besteht die Möglichkeit, gelochtes Material abzuhefte
Pig. 4 einen Phonoordner 1 mit Heftvorrichtung 2 wie in
Pig. 3 dargestellt, aber mit vertikaler- und horizontaler Ablage der Kassettenschachteln 5 in einem im Spritzverfahren vorgefertigten Plastik-Kassetten-Magazir.-Kasten 8.

Claims (1)

  1. 24. Juni 1982
    SCHUTZANSPROCHE:
    1. Aufbewahrungsbehälter mit mindestens einem Kasten für
    Is Tonbandkassetten, gekennzeichnet durch einen Büroordner (1)
    mit zwei Deckeln, auf deren mindestens einer Innenfläche (3, 3a) jf dir mindestens eine Kasten (7, 8) für die Aufnahme der Ton-
    I 5 bandkassetten befestigt ist.
    f: 2. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    I; zeichnet, daß der mindestens eine Kasten (7, 8) als
    Kassetten-Magazin ausgebildet ist.
    3. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekenn-10 zeichnet, daß mehrere Kassetten-Magazine durchgehend ausgebildet und aui' der gesamten Innenfläche (5) eines Deckels I des Büroordners (1) befestigt sind.
    M 4. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    Y zeichnet, daß neben dem mindestens einen Kasten (7, 8)
    f- 15 ein Kassettengerät (4) auf einer Innenfläche (5, 3a)
    $ eines Deckels befestigt ist.
    Ii 5. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch
    einen Einzelkasten für die Aufnahme von Anschluß- und Verlangerungskabeln.
DE19828206787 1982-03-11 1982-03-11 Aufbewahrungsbehaelter fuer tonbandkassetten Expired DE8206787U1 (de)

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