DE820641C - Stahlschalung - Google Patents

Stahlschalung

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DE820641C
DE820641C DEP55335A DEP0055335A DE820641C DE 820641 C DE820641 C DE 820641C DE P55335 A DEP55335 A DE P55335A DE P0055335 A DEP0055335 A DE P0055335A DE 820641 C DE820641 C DE 820641C
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DE
Germany
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panels
formwork
horizontal
vertical
edges
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Expired
Application number
DEP55335A
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Diehl
Walter Ehresmann
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Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/08Forms, which are completely dismantled after setting of the concrete and re-built for next pouring
    • E04G11/10Forms, which are completely dismantled after setting of the concrete and re-built for next pouring of elements without beams which are mounted during erection of the shuttering to brace or couple the elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Stahlschalung Die 1--,rfindung betrifft eine Stahlschalung, die aus einzelnen an ihren Rändern mit versteifenden, nach außen gerichteten Abkantungen und auf der Außenseite mit Versteifungsträgern versehenen Schalungstafeln sowie aus die einzelnen Tafeln-miteinander verriegelnden Verbindungsgliedern besteht.
  • Bei den bekannten Stahlschalungen dieser Art werden durch die Abkantungen der Tafelränder, die L- oder U-förmig ausgeführt werden, und die von einem Tafelrand zu dem gegenüberliegenden Tafelrand parallel zu einer Außenkante oder diagonal von Eck zu Eck verlaufenden Versteifungsträger lediglich die einzelnen Tafeln gegen Ausbeulen geschützt. Die Umbörtelungen und Versteifungsträger bewirken also dabei nur eine Versteifung jeder Tafel in sich. Zur Aufnahme der Betondrücke einer aus bekannten Tafeln dieser Art zusammengestellten Schalungswand ist in allen Fällen noch die Anordnung einer zusätzlichen, die Einschalung verteuernden Stützkonstruktion erforderlich.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die genannte Stützkonstruktion entbehrlich zu machen und dadurch die Kosten der Stahlschalung selbst zu senken sowie die Einschalarbeit von Betonwänden zu vereinfachen und zu verbilligen.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schaltafeln einerseits in bekannter Weise U-förmig umgebördelte Vertikalränder mit einer derartigen Abkanthöhe besitzen, daß diese selbst als Vertikalträger wirken und anderseits in einem eine gute statische Abstützung der Schaltafeln gewährleistenden Abstand von ihren abgekanteten Horizontalrändern mit Horizontalträgern und lediglich zwischen diesen mit den üblichen vertikalen, ein Ausbeulen der Tafeln verhindernden Versteifungsträgern versehen sind.
  • Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung der Schaltafeln. werden diese in einer Schalungswand zu Selbstträgern, erfordern daher keine besondere Stützkonstruktion. Mit den neuen Tafeln läßt sich eine Schalungswand in kurzer Zeit unter wesentlichen Materialeinsparungen aufbauen.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind die Horizontalträger und die sich zwischen diesen erstreckenden vertikalen Versteifungsträger Z-förmig ausgebildet und werden durch Abkanten von Blechen hergestellt. Die Horizontalränder der Tateln werden dabei zweckmäßig L-förmig in einer der Abkanthöhe der U-förmig abgekanteten Vertikalränder entsprechenden Höhe abgekantet. Hierdurch wird bei austeichender Versteifung eine Gewichtsverminderung der Tafeln und gleichzeitig die Möglichkeit einer bequemen Verbindung der Horizontalträger einer Tafel mit denen einer Nachbartafel durch die äußeren Flansche der Träger erzielt.
  • Um zu vermeiden, daß die Schaltafeln an irgendeiner Stelle mit einer Durchbohrung zum Hindurchführen eines sie mit einer gegenüberliegenden Schalwand verbindenden Ankers versehen werden, sind ferner in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Ecken der Schaltafeln derart abgeschrägt, daß vier gestoßene Schaltafeln mit ihren abgeschrägten Eckkanten je eine Öffnung für den Hindurchtritt eines Ankers bilden. Wenn die Anordnung von Ankern nicht an allen Eckpunkten einer Schalung, an denen sich vier Tafeln treffen, erforderlich ist, werden die nicht benötigten Öffnungen durch einen bis zur Betonwand reichenden Pfropfen verschlossen.
  • Zur sicheren Verbindung von je vier gestoßenen Schaltafeln ist ferner erfindungsgemäß je ein I-förmiges Hauptverbindungsstück vorgesehen, dessen -Mittelsteg von vorzugsweise U-förmigem Querschnitt sich in seiner Breite über die abgekanteten Schenkel zweier Vertikalträger sowie in seiner Länge je bis zu dem Horizontalträger zweier benachbarter Tafeln erstreckt und an seinen Enden zu diesen Trägern parallele und deren abgekanteter Breite entsprechende Querstege von zweckmäßig L-förmigem Querschnitt aufweist, wobei der Mittelsteg in seiner Mitte ein Vierkantloch für den Durchtritt eines Ankers sowie seitlich zwei Reihen von Bohrungen für das Befestigen der Vertikalträger und,die Querstege je eine Reihe von Bohrungen für das Befestigen der Horizontalträger besitzen.
  • Zweckmäßig dienen zum Verbinden je zweier Schaltafeln miteinander an ihren am Ende einer Schatwand liegenden Rändern im Querschnitt L-förmige Nebenverbindungsstücke mit je einer Lochreihe zum Befestigen der Vertikal- bzw. Horizontalträger.
  • Um die Montage einer Schalungswand und die Lagerhaltung von Verbindungsstücken zu vereinfachen, werden ferner erfindungsgernäß die Bohrungen in den Vertikal- und Horizontalträgern sowie in den Haupt- und Nebenverbindungsstücken bei allen Tafelgrößen so angeordnet, daß je nach Bedarf das eine oder andere Verbindungsstück verwendet werden kann.
  • Schließlich können vorzugsweise bei Anordnung eines Fahrgerüstes die Verbindungsstücke so ausgebildet werden, daß sie mit diesem Gerüst verbunden werden können.
  • Weitere Einzelheiten, Merkniale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnungen näher erläutert wird.
  • Fig. i zeigt eine Außenansicht einer Schaltafel gemäß der Erfindung; Fig. -- ist ein Schnitt nach der Linie A-A und Fig- 3 nach Linie B-B der Fig. i; l"Ig. 4 zeigt in 'Vorderansicht, Fig. 5 im Horizontalmittelschnitt und Fig. ö im Vertikalmittelschnitt ein Hauptverbindungsstück; Eig. 7 bis 9 stellen im Aufriß, Seitenriß und Querschnitt ein Nebenverbindungsstück für die Vertikalträger und Fig. io bis 12 in analoger Weise ein solches für die Horizontalträger dar; Fig. 13 zeigt in Ansicht die Außenseite einer Schalungswand; Fig. 14 ist ein Schnitt nach Linie C-C der Fig. 13.
  • Die in den Fig. I bis 3 dargestellte Schaltafel i aus Stahlblech ist an ihren '#'ertikalrändern mit U-förmigen Abkantungen 2 von einer derartigen Abkanthöhe versehen, daß die Abkantungen als Vertikalträger wirken, während ihre Horizontalränder nur L-förmige Abkantungen 3 aufweisen, die aus konstruktiven Gründen dieselbe Höhe wie die Abkantungen 2 besitzen.
  • In einem bestimmten Abstand von den Horizontalrändern 3 sind Z-förmige Horizontalträger 4 mit der Tafel i verbunden. Der Abstand der Träger 4 vom Rande wird dabei so gewählt, daß infolge der Belastungsaufnahme durch die Horizontalträger 4 und die über diese vorkragenden Enden der Tafel die Belastungskurve zwischen den Horizontalträgern 4 flacher verläuft und die gesamte Tafel i somit in statisch günstiger Weise abgestützt ist. Die Horizontalträger 4 besitzen dieselbe Höhe wie die Abkantungen 2 und 3. Um ein Ausbeulen der Tafel i zu verhindern, sind die senkrecht verlaufenden, ebenfalls Z-förmig ausgebildeten Versteifungsträger 5 mit der Tafel verbunden, die sich aber nur zwischen den Horizontalträgern 4 erstrecken. Sowohl die Horizontalträger 4 als auch die vertikalen Versteifungsträger 5 bestehen aus abgekanteten Blechen. Durch die in die Tafel selbst gelegte, aus den Vertikalträgern 2 und den Horizontalträgern 4 bestehende Tragkonstruktion trägt jede Tafel i sich selbst, so daß eine besondere zusätzliche Stützkonstruktion nicht erforderlich ist.
  • An ihren vier Ecken ist jede Tafel mit einer derartigen Abschrägung6 (Fig. 13) versehen, daß vier an einer Ecke zusammentreffende Tafeln i mit ihren Eckkanten6 ein Vierkantloch bilden. Durch dieses wird bei erforderlicher Verankerung der beiden eine zu errichtende Betonwand einschließenden Schalungswände zur Aufnahme der Betondrücke ein Anker 12 (Fig. 13, 14) geführt, der an seinen Enden mit der Wand verl<,eilt wird. Sollten nicht an allen Hauptverbindungsecken Anker 12 erforderlich sein, so werden die nicht benötigten Öffnungen durch bis zur Betonwand reichende Pfropfen geschlossen.
  • Das in den Fig. 4 bis 6 dargestellte HauptverbindungsstÜck 7 dient zum Verbinden von vier an einer Ecke aneinanderstoßenden Tafeln i. Es besitzt einen im Querschnitt U-förmigen Mittelsteg mit einer Vierkantöffnung 8 zum Durchführen eines Ankers 12 sowie Bohrungen 9 für die es mit den Vertikalträgern 2 verbindenden Schrauben o. dgl. An seinen beiden Enden ist der Mittelsteg mit Querstegen L-förmigen Querschnitts versehen, die Jenfalls mit Bohrungen 9 für das Verbinden der Horizontalträger 4 versehen sind. Die Breite des Mittelsteges entspricht der Länge der abgekanteten Schenkel von zwei mit ihrem vom Steg der U-Form gebildeten Rücken aneinanderstoßenden Vertikalträgern 2 der Tafel, während die Breite der Querstege der abgekanteten Schenkellänge der Horizontalträger 4 entspricht.
  • Die ebenfalls mit Bohrungen 9 versehenen Nebenverbindungsstücke io und i i nach den Fig. 7 bis 12 besitzen im Querschnitt eine Uförtnige Gestalt und dienen zum Verbinden von je zwei am Ende einer Schalungswand aneinanderstoßenden Rändern der Tafeln i, und zwar ist das Stück nach den Fig. 7 bis 9 zum Verbinden der Vertikalträger 2 und das nach den Fig. io bis 12 für das Verbinden der Horizontalträger 4 bestimmt, wie die Darstellung einer zusammengesetzten Schalungswand nach den Fig. 13 und 14 erkennen läßt.
  • je nach ihrem Verwendungszweck sind eine oder zwei Reihen von Bohrungen 9 (Fig. 4, 7, io) vorgesehen. Die Bohrungen 9 der Verbindungsstücke wie die zugehörigen Bohrungen der Schaltafeln i sind aber bei allen Verbindungsstücken und Tafeln aller Größen so angeordnet, daß je nach Bedarf das eine oder andere Verbindungsstück verwendet werden kann. Hierdurch wird die Montage einer Schalungswand vereinfacht und vermieden, daß zahlreiche verschiedene Typen von Verhindungsstücken auf Lager gehalten werden müssen.
  • Sollte sich die Notwendigkeit eines besonderen Fahrgerüstes beim Errichten einer zusammenhängenden Schalungswand, insbesondere für große Industriebauten, ergeben, so werden die Verbindungsstücke so ausgebildet, daß sie mit diesem Gerüst gekuppelt werden können.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die erläuterten Einzelheiten beschränkt, vielmehr sind in ihrem Rahmen Abweichungen verschiedener Art möglich.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stahlschalung, die aus einzelnen, an ihren Rändern mit versteifenden, nach außen gerichteten Abkantungen und auf der Außenseite mit Versteifungsträgern versehenen Schaltafeln besteht, wobei die einzelnen Tafeln durch Verbindungsglieder miteinander verriegelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltafeln (i) einerseits in bekannter Weise U-förmig umgebördelte Vertikalränder (2) mit einer derartigen Abkanthöhe besitzen, daß sie als selbsttragende Vertikalträger wirken und anderseits in einem eine gute statische Abstützung der Schaltafeln gewährleistenden Abstand von ihren abgekanteten Horizohtalrändern (3) mit selbsttragenden Horizontalträgern (4) und lediglich zwischen diesen mit den üblichen vertikalen, ein Ausbeulen der Tafeln (i) verhindernden Versteifungsträgern (5) versehen sind.
  2. 2. Stahlschalung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalträger (4) und die zwischen diesen sich erstreckenden Versteifungsträger (5) Z-förmig ausgebildet sind und aus abgekanteten Blechen bestehen. 3. Stahlschalung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalränder (3) L-förmig in einer der Abkanthöhe der U-förmig abgekanteten Vertikalränder (2) entsprechenden Höhe von den Schaltafeln (i) abgekantet sind. 4. Stahlschalung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken der Schaltafeln (i) derart abgeschrägt sind, daß vier an einer Ecke zusammenstoßende Schaltafeln (i) mit ihren abgeschrägten Eckkanten (6) je eine Öffnung zum Durchtritt eines zur Verbindung von zwei Schalungswänden dienenden Ankers (12, Fig. 13, 14) bilden. 5. Stahlschalung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung von je vier an einer Ecke zusammenstoßenden Schalttafeln (i) je ein I-förtniges Hauptverbindungsstück (7) vorgesehen ist, dessen Mittelsteg von vorzugsweise U-förmigem Querschnitt sich in seiner Breite über die abgekanteten Schenkel zweier Vertikalträger (2) sowie in seiner Länge je bis zu dem Horizontalträge-r (4) zweier benachbarter Tafeln (i) erstreckt und an seinen Enden zu diesen Trägern (4) parallele und deren abgekanteter Breite entsprechende Querstege von zweckmäßig Uförrnigem Querschnitt aufweist, wobei der Mittelsteg in seiner Mitte ein Vierkantloch (8) für das Hindurchführen eines Ankers (12) sowie zwei Reihen von Bohrungen (9) zum Befestigen der Vertikalträger (2) und die Querstege je eine Reihe von Bohrungen (9) zum Befestigen der Horizontalträger (4) besitzen. 6. Stahlschalung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden je zweier Schaltafeln (i) miteinander an ihren am Ende einer Schalungswand liegenden Rändern im Querschnitt L-förmige Nebenverbindungsstücke (io bzw. ii) mit je einer Reihe von Bohrungen (9) zum Befestigen der Horizontal- bzw. Vertikalträger (2, 4) dienen. 7. Stahlschalung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (9) in den Vertikal- und Horizontalträgern (2, 4) sowie in den Haupt- und Nebenverbindungsstücken (7, 10, 1 1) bei allen Tafelgrößen so angeordnet sind, daß je nach Bedarf das eine oder andere Verbindungsstück (7, 10, 11) verwendet werden kann. 8. Stahlschalung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeicliiiet, daß die Verbindtingsstücke (7, 10, 11) bei _Anordnung eines Fahrgerüstes an größeren Schalungswänden so ausgebildet sind, daß sie mit diesein Gerüst verbunden werden können.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4122173A1 (de) * 1991-07-04 1993-01-07 Huennebeck Roero Gmbh Schaltafel fuer betonbauwerke

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4122173A1 (de) * 1991-07-04 1993-01-07 Huennebeck Roero Gmbh Schaltafel fuer betonbauwerke
DE4122173C2 (de) * 1991-07-04 2000-05-11 Thyssen Huennebeck Gmbh Schaltafel für Betonbauwerke

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