DE820512C - Steuerung fuer Brennkraftmaschinen mit einem zylindrischen Drehschieber - Google Patents

Steuerung fuer Brennkraftmaschinen mit einem zylindrischen Drehschieber

Info

Publication number
DE820512C
DE820512C DEZ662A DEZ0000662A DE820512C DE 820512 C DE820512 C DE 820512C DE Z662 A DEZ662 A DE Z662A DE Z0000662 A DEZ0000662 A DE Z0000662A DE 820512 C DE820512 C DE 820512C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotary valve
cylinder head
head
cylinder
exhaust
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEZ662A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1627462U (de
Inventor
Enrico Zanzi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE820512C publication Critical patent/DE820512C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L7/00Rotary or oscillatory slide valve-gear or valve arrangements
    • F01L7/02Rotary or oscillatory slide valve-gear or valve arrangements with cylindrical, sleeve, or part-annularly shaped valves
    • F01L7/021Rotary or oscillatory slide valve-gear or valve arrangements with cylindrical, sleeve, or part-annularly shaped valves with one rotary valve
    • F01L7/024Cylindrical valves comprising radial inlet and axial outlet or axial inlet and radial outlet

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Steuerung für Brennkraftmaschinen mit einem zylindrischen Drehschieber Die Erfindung betrifft eine Steuerung für Brenn kraftmaschinen, bei welcher Drehschieber verwendet werden, die innerhalb der Zylinderköpfe um eine quer zur Zylinderachse liegende Achse umlaufen.
  • Es ist schon häufig versucht worden, für Brennkraftmasehinen Drehschiebersteuerungen zu verwenden. Keiner dieser Versuche führte jedoch zum Erfolg, und zwar wegen der Schwierigkeit, die bewegten Teile der Drehschieber, die sich in unmittelbarem Kontakt mit den heißen Verbrennungsgasen befinden, zu schmieren. Wegen der erheblichen Temperaturunterschiede, denen die Teile der Drehschiebersteuerung unterworfen sind, müssen verhältnismäßig große Spiele zwischen den beweglichen und den festen Teilen der Vorrichtung belassen werden, um eine Wärmeausdehnung zu ermöglichen. Die unter sehr hohem Druck stehenden Gase, die leicht durch diese Zwischenräume hindurchdringen, sind die Ursache von Leckagen. Ferner wird unter den hohen Temperaturen das Schmieröl zersetzt und es ergibt sich deshalb ein sehr schneller Verschleiß der in Berührung miteinander kommenden Teile.
  • Die Erfindung betrifft eine Drehschieberäteuerung der Bauart mit umlaufendem Drehschieber für Brennkraftmaschinen, bei welcher die erwähnten Nachteile dadurch vermieden werden, daß für die Teile, aus denen sie besteht, verschiedene Werkstoffe verwendet werden, ferner durch eine Bauart, die einen Wärmeausgleich über den Drehschieber sowie eine solche Verteilung der Spiele während des Be= triebes ermöglicht, daß ein zuverlässiges Arbeiten ohne nachteilige Reibung erfolgen kann.
  • Ferner sind Vorrichtungen vorgesehen, um die am meisten der der Hitze der Verbrennungsgase ausgesetzten Teile entsprechend zu kühlen und die umlaufenden Teile, wie die Lager und das zylindrische Gehäuse des Drehschiebers, zu schmieren.
  • Eins der besonderen Merkmale der Vorrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß der Drehschieber aus Roheisen besteht und der Zylinderkopf, in welchem der Drehschieber gelagert ist, aus Bronze, wodurch das Mindestanfangsspiel zwischen dem Drehschieber und dem Zylinderkopf durch einen Ausgleich zwischen den unterschiedlichen Wärmeausdehnungen bei den verschiedenen Arbeitstemperaturen konstant gehalten wird.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß an dem aus Roheisen bestehenden Drehschieber zwei ringförmige Laufbahnen aus Stellit für die Rollen der Lager angeschweißt sind. Die große Härte und Festigkeit des Stellits verhindert das Entstehen von nachteiligen Rissen bei der Wärmebehandlung und durch Schweißung läßt sich eine zufriedenstellende Verbindung zwischen den Werkstoffen herstellen, die eine wirksame Wärmeleitung sichert und jede mögliche Deformation verhindert.
  • Die Laufbahn für die Lagerrollen besitzt an der Auspuffseite einen größeren Durchmesser, so daß wegen des größeren Abstandes der Laufbahn von der Auspuffleitung die Temperatur der Auspuffgase dieses Lager nicht nachteilig beeinflußt.
  • Die Ansaug- und Auspuffleitungen in dem Drehschieber verlaufen -auf ihre Mündung zu in radialer Richtung in einer schraubenförmigen Krümmung, wodurch die Rotation des Drehschiebers in das Ein-und Ausströmen der Gase verbesserndem Sinne wirkt.
  • Diese Leitungen sind über eine beträchtliche Länge einander nebeneinanderliegend angeordnet, wobei die Berührung zwischen der Ansaug- mit der Auspuffleitung die Temperatur in der letzteren verringert, das Gemisch erwärmt und gleichzeitig einen Wärmeausgleich über den Drehschieber bewirkt.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung wird durch Umlauf des Schmieröles in geeigneter Weise gekühlt. Das 0I tritt durch eine Düse an der Ansaugseite ein, schmiert das Kegelrad, welches den Drehschieber betätigt und das erste Rollenlager, tritt in einer sehr kleinen Menge zwischen der Außenwandung des Drehschiebers und dem Zylinderkopf hindurch und bildet hierbei auf der ganzen Oberfläche einen sehr dünnen Film. Das überschüssige Öl fließt durch eine Mehrzahl von axialen Löchern, die in der Wandung des Zylinderkopfes gebohrt sind, kühlt die Oberfläche, strömt nach abwärts nach dem Rollenlager an der Auspuffseite und sammelt sich in einem Olsumpf. Dieser besitzt die Form eines Kastens, der an der Auspuffseite des Drehschiebers angeordnet und mit Öldichtungsringen ausgerüstet ist, welche eine Leckage längs des umlaufenden Teiles verhindern.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Achsen der äußeren Laufbahnen der Rollen, die von dem Zylinderkopf getragen werden, gegenüber der Achse des Drehschiebers etwas versetzt sind, so daß das Spiel zwischen dem Kopf und dem Drehschieber an der Seite der Öffnung, die mit dem Zylinder in Verbindung steht, kleiner ist, als an der entgegengesetzten Seite.
  • Dies ermöglicht während des Kompressions- und Explosionshubs ein Mindestmaß an Spiel an den
    Lagern und ergibt eine Elastizität des Drehschiebers
    unter Belastung, so daß der Drehschieber während
    des Kompressions- und Arbeitshubes in bezug auf
    den Zylinderkopf genau zentriert ist.
    Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
    weist die Bohrung in <lern Zylinderkopf, in der der
    Drehschieber untergebracht ist, einen unteren halb-
    zylindrischen Teil, der koaxial mit dem Drehschieber
    ist und einen oberen lialbzvliiidrisclienTeil,der sich
    über die ganze oder nur einen Teil seiner Länge
    erstreckt und dessen Achse gegenüber der Achse des
    Drehschiebers versetzt ist. auf. Demzufolge kann der
    letztere, der koaxial mit den Rollenlaufbahnen der
    Lager ist, arbeiten, während er auf dem unteren Teil
    des Kopfes aufruht, wobei ein z@%-ecktn'ißiges Spiel
    auf den oberen Teil des Kopfes beschränkt ist.
    Nachstehend wird eine beispielsweise Aus-
    führungsform des Drehschiebers nach der Erfindung
    an Hand der Abbildungen erläutert, von denen
    Fig. i ein Schnitt durch den Drehschieber nach
    Linie A-B-C-D-E der Fig. 3 und durch den Zylinder-
    kopf ist;
    Fig. 2 ist eine Seitenansicht teilweise im Schnitt
    gemäß Linie 11-II der Fig. i ;
    Fig. 3 ist eine Aufsicht auf den Drelischieher an
    der Seite der radialen Öffnungen der .lnsaug- und
    Auspuffleitungen;
    Fig. .4 veranschaulicht eine Einzelheit.
    In Fig. i und 2 ist mit i der aus Bronze bestehende
    Zylinderkopf bezeichnet, der eine innere Bohrung
    aufweist, welche den aus Roheisen bestehenden um-
    laufenden Drehschieber 2 aufnimmt. Der Zylinder-
    kopf weist eine Öffnung 3 für den Durchtritt der
    angesaugten und der Auspuffgase auf, die finit der
    Verbrennungskammer in Verbindung steht. Die
    Öffnung 3 ist mit den :\rsaug- und Auspuffleitun-
    gen ,I und 3 verbunden, die in axialer Richtung in
    dem Drehschieber liegen und spiralförmig ver-
    laufen, so daß sich an der I?ininündung in den Kopf
    radiale Öffnungen 6 und 7 ergeben (Fig. 3).
    Mit 8 und 9 sind aus Stellit bestehende lZin ge be-
    zeichnet, die in ringförmige Aussparungen in dem
    Drehschieber 2 eingeschweißt sind, als innere Lauf-
    bahnen für Rollen io dienen, und die Lage der
    Längsachse des Drehschiebers bestimmen. Die
    Rollen laufen ferner auf äußeren Laufbahnen 27, 28,
    die an dem Kopf i angebracht sind.
    In der Wandung des Drehschiebers sind an beiden
    Seiten der Auspuff- und Ansaugöffnungen. welche
    mit der Verbrennungskammer in Verbindung stehen,
    Sitze i i für die Gasal)dichtutigsritige vorgeselie».
    Ferner sind an der Saugseite Sitze 12 für die ÖI-
    abdichtungsringe vorgesehen.
    Das Öl tritt in den Kopf i durch die Öffnung 13
    ein, fließt teilweise durch die Kainnier 1.4 nach der
    Ansaugseite, schmiert das Kegelrad i;, «-elches den
    Drehschieber betätigt, die Rollen io auf der Rollen-
    bahn 8 und erreicht in einer sehr kleinen 'Menge die
    ganze Außenfläche des Drehschiebers.
    Um den Fluß des Ols zu unterstützen, weisen die
    Laufbahnringe 27 Bohrungen 29 auf, durch welche
    das Öl eine Ringekaminer 30 erreicht, aus der es
    durch Bohrungen 16 (Fig. 2) in dem Kopf i, die
    sich nach der geneigten Oberfläche 2° des Drehschiebers hin öffnen, fließt.
  • Nachdem das Öl in dieser Weise zur Kühlung des Kopfes beigetragen hat, wird es auf die Rollen auf der Laufbahn 9 aufgesprüht und in dem Sammelsumpf 17 gesammelt, von wo es durch die Öffnung 18 nach der Pumpe fließt.
  • Mit 23 sind Hilfsleistungen bezeichnet, die 0I dem mittleren Teil des Umfangs des Drehschiebers zuführen und durch eine Leitung 24 gespeist werden, und von der Hauptölleitung abgezweigt ist. Diese ermöglichen eine genaue Einstellung der Schmierung der verschiedenen Drehschieberteile. Die ringförmigen Leitungen 23 sind außen und innen durch radiale Löcher in dem Kopf und entsprechend kalibrierte Zapfen 25 abgeschlossen, die am oberen Ende in den Kopf unter Zwischenschaltung von beispielsweise aus Kupfer bestehenden Dichtungsringen 26 eingeschraubt sind.
  • Mit i9 ist der zylindrische Behälter bezeichnet, der den ölsammelsumpf bildet, und mit Dichtungsringen 20 versehen ist, die eine Olleckage längs der umlaufenden Flächen verhindern.
  • In (las Ende des Drehschiebers 2 an der Auspuffseite ist eine Buchse 21 aus Aluminium oder ähnlichem gut leitendem Werkstoff eingepreßt, die an dem Drehschieber durch Schrauben 31 befestigt ist. Die Buchse 21 weist eine Verlängerung 22 auf, die mit einem System von Rippen 22° von großem Durchmesser ausgerüstet ist, welche die Hitze aus den Zonen des Drehschiebers nahe dem Rollenlager an der Auspuffseite ableiten.
  • Die :lclise der äußeren Laufbahnringe 27, 28 ist gegenüber der Achse der zylindrischen Bohrung in dem Kopf nach der Öffnung 3 hin versetzt, so daß das größte Spiel zwischen dem Drehschieber und seinem Sitz in der genau dem Maschinenzylinder entgegengesetzt gegenüberliegenden Zone vorhanden ist. In den Fig. i und 2 ist dieses Spiel übertrieben dargestellt, um es erkennbar zu machen, jedoch liegt es selbstverständlich in der Größenordnung von wenigen hundertstel Millimetern.
  • Bei einer anderen Ausführungsform besteht die für die Aufnahme des Drehschiebers bestimmte Bohrung in dem Zylinderkopf i aus zwei halbzviindrischenTeilen mit einander parallelen Achsen, die in der Ebene liegen, welche durch die Achsen des Drehschiebers und des Zylinders bestimmt ist. Der Drehschieber ist koaxial zu dem, halbzylindrischen Teil, der dem Zylinder benachbart ist, angeordnet. Auch in diesem Fall ist in der Zeichnung die Abweichung übertrieben dargestellt (Fig. ,4).

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuerung für Brennkraftmaschinen mit einem zylindrischen Drehschieber, der quer zur Zylinderachse umläuft, in einer Bohrung in dem Zylinderkopf gelagert ist und durch zwei Rollenlager getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderkopf aus Bronze besteht und der Drehschieber aus Roheisen, und im Bereich der Lager an ihm ringförmige Schichten aus Stellit angeordnet sind, die Laufbahnen für die Rollen der an dem Zylinderkopf festen Lager bilden.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaug- und Auspuffleitungen in axialer Richtung in dem Drehschieber liegend angeordnet sind und in die radialen Öffnungen, die mit der Öffnung in dem Zylinderkopf in Verbindung stehen, in einem schraubenförmigen Abschnitt übergehen, wobei die Ansaug- und Auspuffleitungen längs des schraubenförmigen Abschnitts nebeneinanderliegen.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der äußeren Rollenlagerlaufbahnen in bezug auf die Achse des Drehschiebers in der Ebene, die durch die Achsen des Zylinders und des Drehschiebers bestimmt ist, so angeordnet sind, daß das Spiel zwischen dem Drehschieber und dem Zylinderkopf an der Seite der Öffnung, die mit dem Zylinder in Verbindung steht, kleiner ist als an der entgegengesetzten Seite.
  4. 4. Steuerung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung in dem Zylinderkopf, welche den Drehschieber aufnimmt, einen unteren halbzylindrischen Teil, der mit dem Drehschieber koaxial ist, ferner einen oberen halbzylindrischen Teil, dessen Achse gegenüber der des Drehschiebers über die Länge der miteinander in Kontakt stehenden Teile oder nur einen Teil derselben nach oben versetzt ist, aufweist.
  5. 5. Steuerung nach Anspruch 2 bis 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderkopf eine Leitung aufweist, die ein Schmiermittel der Ansaugseite zuführt, ferner an der Auspuffseite einen Sammelsumpf, wobei diese Leitung und der Sumpf durch Kühlleitungen in der Wandung des Kopfes verbunden sind und von der Hauptölzuführungsleitung regelbare Hilfsölleitungen abgezweigt sind, die in die Kontaktfläche zwischen der Bohrung des Kopfes und der zylindrischen Außenfläche des Drehschiebers münden.
  6. 6. Steuerung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem auspuffseitigen Ende des Drehschiebers eine Buchse aus gut wärmeleitfähigem Werkstoff befestigt ist, welche eine mit Rippen versehene ringförmige Verlängerung aufweist, die nach außen aus dem Kopf vorspringt und der Ableitung der Wärme aus diesem Teil des Drehschiebers dient.
DEZ662A 1949-06-21 1950-06-17 Steuerung fuer Brennkraftmaschinen mit einem zylindrischen Drehschieber Expired DE820512C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT820512X 1949-06-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE820512C true DE820512C (de) 1951-11-12

Family

ID=11317442

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEZ662A Expired DE820512C (de) 1949-06-21 1950-06-17 Steuerung fuer Brennkraftmaschinen mit einem zylindrischen Drehschieber

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE820512C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3118906A1 (de) * 1981-03-12 1982-09-23 Roberto Milano Carini Verbrennungsmotor
US4739737A (en) * 1986-09-03 1988-04-26 Volkswagen Ag Rotary valve for control of the cylinder charge change of an internal combustion engine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3118906A1 (de) * 1981-03-12 1982-09-23 Roberto Milano Carini Verbrennungsmotor
US4739737A (en) * 1986-09-03 1988-04-26 Volkswagen Ag Rotary valve for control of the cylinder charge change of an internal combustion engine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2325614C2 (de) Notsystem zur Zuführung eines Schmiermittels
DE2711983A1 (de) Lager
DE102004048939A1 (de) Pleuelstange mit Schmiermittelrohr
DE2543478A1 (de) Kolben fuer brennkraftmaschinen, insb. dieselmotoren
DE60127225T2 (de) Zweiteiliger Kolben mit Ölkanälen zu den Bolzenbohrungen
DE2263608A1 (de) Kolbenbrennkraftmaschine
DE2825298A1 (de) Anordnung zur kuehlung des zylinderdeckels eines viertakt-dieselmotors
DE2646152C2 (de)
DE60009191T2 (de) Kipphebelschmierung
DE112006001860T5 (de) Schmiereinrichtung für Wälzlager
EP0154939B1 (de) Ölgekühlter, zweiteiliger Gelenkkolben
EP2236800B1 (de) Zylinder mit Mitteln zur Verteilung von Schmiermittel
EP3438424B1 (de) Vorrichtung zum schmieren einer brennkraftmaschine
DE19930417C2 (de) Kurbelwellenlagerung für einen Viertaktmotor
DE19647735C1 (de) Vorrichtung zur Schmierung eines kleinen Pleuelauges
DE602004003738T2 (de) Wasserpumpe für Dieselmotor mit Öldichtung
DE2209345C3 (de) Vorrichtung zum Schmieren und Kühlen eines Lagers
DE10051131A1 (de) Schmierungsstruktur für eine Brennkraftmaschine
DE820512C (de) Steuerung fuer Brennkraftmaschinen mit einem zylindrischen Drehschieber
DE3108996C2 (de)
EP3067577B1 (de) Kippsegmentlager
DE102017201741B4 (de) Kolben-Pleuel-Vorrichtung zur direkten Kolbenschmierung und -kühlung
DE875888C (de) Schmierung fuer Brennkraftmaschinen, besonders gemischverdichtende Zweitakt-Brennkraftmaschinen
DE2800732A1 (de) Lageranordnung fuer eine drehkolbenmaschine
EP0016381A1 (de) Luftgekühlter, drehschiebergesteuerter Viertakt-Verbrennungsmotor