DE820457C - Einrichtung zum kontinuierlichen Vulkanisieren von vorzugsweise flachen langgestreckten Koerpern aus Gummi o. dgl., insbesondere von Gummihuellen elektrischer Leitungen und Kabel - Google Patents

Einrichtung zum kontinuierlichen Vulkanisieren von vorzugsweise flachen langgestreckten Koerpern aus Gummi o. dgl., insbesondere von Gummihuellen elektrischer Leitungen und Kabel

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DE820457C
DE820457C DES526A DES0000526A DE820457C DE 820457 C DE820457 C DE 820457C DE S526 A DES526 A DE S526A DE S0000526 A DES0000526 A DE S0000526A DE 820457 C DE820457 C DE 820457C
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DE
Germany
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rubber
sealing
vulcanized
vulcanization
rollers
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Expired
Application number
DES526A
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English (en)
Inventor
Ernst Fischer
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/08Flat or ribbon cables

Landscapes

  • Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)

Description

  • Einrichtung zum kontinuierlichen Vulkanisieren von vorzugsweise flachen langgestreckten Körpern aus Gummi o. dgl., insbesondere von Gummihüllen elektrischer Leitungen und Kabel Bei der Vulkanisierung von langgestreckten Körpern, insbesondere von Gummihüllen elektrischer Leitungen und Kabel, die durch eine vorzugsweise rohrförmige Vulkanisationskammer hindurchgezogen werden, bereitet es Schwierigkeiten, den zu vulkanisierenden Körper an den Ein- und/oder Austrittsstellen gegen das unter Druck stehende Vulkanisationsmittel, wie Dampf, 01 o. dgl., abzudichten. "Zur Abdichtung werden meistens Gummidichtungen benutzt, die sich der Oberfläche des zu vulkanisierenden Körpers möglichst gut anschmiegen. Vorteilhaft liegen nach Art der Labyrinthdichtung mehrere Gummischeiben mit einer dem Querschnitt des langgestreckten Körpers angepaßten Bohrung hintereinander. Durch die stetige gleitende Bewegung des langgestreckten Körpers an der Innenfläche der Durchführungsöffnung der Dichtung sind aber diese bekannten Abdichtungsorgane vielfach einer schnellen Abnutzung unterworfen. Ferner sind diese bekannten Abdichtungen nicht geeignet für den Fall des kontinuierlichen Vulkanisierens von langgestreckten Körpern mit von der Kreisform abweichendem Querschnitt, z. B. mit flachem Querschnitt.
  • Erfindungsgemäß werden bei Einrichtungen zum kontinuierlichen Vulkanisieren von vorzugsweise flachen langgestreckten Körpern aus Gummi o. dgl., insbesondere von Gummihüllen elektrischer Leitungen und Kabel, durch Hindurchziehen des Körpers durch eine vorzugsweise rohrförmige Vulkanisierkammer an den Ein- und/oder Austrittsstellen bewegliche Abdichtungsorgane benutzt, die sich unter Druck auf der Oberfläche des zu vulkanisierenden Körpers abwälzen.
  • Derart ausgebildete Abdichtungsorgane werden mit besonderem Vorteil dazu ausgenutzt, um mit Gummi o. dgl. umhüllte elektrische Leiter zu vulkanisieren, bei denen die Gummiisolierung o. dgl. im Längsbedeckungsverfahren aufgebracht ist. Vorzugsweise werden dabei die Längsbedeckung mehrerer elektrischer Leitungen und die Durchlaufvulkanisierung im gleichen Arbeitsgang vorgenommen.
  • Als bewegliche Abdichtungsorgane können in einfacher Weise rotierende Walzen dienen, die gegen die Oberfläche des zu vulkanisierenden Körpers gedrückt werden. In gleicher Weise sind über Rollen o. dgl. geführte endlose Bänder verwendbar. Zweckmäßig wird das Oberflächenprofil der Abdichtungsorgane, z. B. der Walzen oder der endlosen Bänder, dem Oberflächenprofil des zu vulkanisierenden Körpers angepaßt. Auch kann die Oberfläche der Abdichtungsorgane zur Verbesserung der Abdichtung nachgiebig ausgebildet sein.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Figuren für die kontinuierliche Vulkanisierung von längs bedeckten elektrischen Leitungen veranschaulicht.
  • Nach der Fig. i laufen mehrere parallel geführte elektrische Leiter io und zwei aus Gummi o. dgl. bestehende Bänder i i und 12 zu der aus den Profilwalzen 13 und 14 bestehenden Längsbedeckungsvorrichtung. Unmittelbar nach der erfolgten Längsbedeckung der Leitung verläuft das mehrere parallel geführte Leitungen enthaltende Band 15 durch das Vulkanisierrohr 16, das an den Ein- und Austrittsstellen, d. h. an den Enden, mit den erfindungsgemäß ausgebildeten Abdichtungsköpfen 17 und 18 abgeschlossen ist. Als Abdichtorgane innerhalb der Abdichtköpfe dienen im dargestellten Fall die Walzen i9 und 2o, deren Oberflächenprofil dem Profil des flachen Bandes 15 angepaßt ist. Die Abdichtung zwischen den Profilwalzen und der Durchführungsöffnung, d. h. an den Stellen 21, erfolgt zweckmäßig in gleicher bzw. ähnlicher Weise wie zwischen den Profilwalzen und dem Band 15, d. h. durch eine möglichst genaue Anpassung der Durchführungsöffnung des Vulkanisierrohres an das Profil der Walzen i9 und 2o. Die Oberfläche der Profilwalzen 19 und 2o kann nachgiebig ausgebildet sein, indem die Oberflächen mit weichem Gummi o. dgl. bedeckt werden oder die gesamten Walzen aus Gummi o. dgl. bestehen. Zur Vergrößerung der Sicherheit der Abdichtung werden innerhalb der Abdichtköpfe 17 und 18 zweckmäßig mehrere, z. B. zwei Walzenpaare 19, 2o hintereinander angeordnet. Soweit vom Vulkanisierrohr aus beispielsweise Dampf in den Zwischenraum zwischen den aufeinanderfolgenden Walzenpaaren eintritt, wird der Dampf nach Möglichkeit abgesaugt, um ein Heraustreten des Dampfes nach außen zu vermeiden, so daß die die Maschinen bedienenden Personen durch herausströmenden Dampf nicht gestört bzw. behindert werden. Es ist aber auch möglich, den Zwischenraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Walzenpaaren mit einem unter Druck stehenden Medium zu füllen, wobei die Höhe des Druckes zwischen dem Druck des Vulkinisiermittels und dem Atmosphärendruck liegt. An Stelle der Walzenpaare i9, 2o können auch endlose, über Rollen geführte Bänder aus Gummi oder auch flanellartige Textilbänder o. dgl. dienen. Nach der Fig. 2 wird eine im Längsbedeckungsverfahren hergestellte bandförmige Mehrfachleitung vor dem Einlaufen in das Vulkanisierrohr in Einzeladern aufgeteilt. Es ist angenommen, daß zwei Leiter io (meistens ist die Anzahl der Leiter größer) mittels der Bedeckungswalzen 2:1, 25 mit den Bändern 22 und 23 aus Gummi o. dgl. bedeckt und die zwischen und neben den aufgetrennten Adern 26 und 27 verbleibenden Bandstreifen 28 entfernt werden. Vor Einlaufen der Adern 26 und 27 in den Abdichtkopf 17 des Vulkanisierrohres 16 durchlaufen die Adern die Profilwalzen 29 und 3o, deren Achsen senkrecht zu den Achsen der Bedeckungswalzen 24 und 25 stehen und dazu dienen, die Nähte der Aderisolierung einzuwalzen bzw. einzuformen und den Adern eine glatte Oberfläche zu geben. Innerhalb des Abdichtungskopfes 17 sind gemäß der Erfindung ausgebildete Abdichtungsorgane vorgesehen, z. B. Walzenpaare mit einem der Anzahl der Adern angepaßten Oberflächenprofil.
  • Die Erfindung ist, wie angegeben, besonders geeignet bei der Durchführung der Längsbedeckung und der Vulkanisierung in ein und demselben Arbeitsgang. Um bei dieser kontinuierlichen Arbeitsweise Unterbrechungen im Arbeitsprozeß zu vermeiden, werden die aus Gummi o. dgl. bestehenden Bänder der Läiigsbedeclcungsvorrichtung möglichst endlos zugeführt. hierbei können besondere Einrichtungen und Vorkehrungen getroffen werden, um die Gewähr zu haben, daß ein Stillstand der Maschine möglichst nur bei Beginn und bei Beendigung des kontinuierlichen Verfahrens bzw. bei Störungen oder Reißen der Adern bzw. Bänder eintritt. Zur Vermeidung eines kurzzeitigen Stillstandes der Durchlaufvulkanisierung kann es zweckmäßig sein, zwischen der Längsbedeckungsvorrichtung und dem Vulkanisierrohr ein Rollensystem o. dgl. zur Aufnahme einer lZeservelänge vorzusehen oder die Länge der zu vulkanisierenden Bänder in diesem Bereich durch andere Maßnahmen zu vergrößern, z. B. durch Führung bzw. Lagerung des Bandes in Form einer Schlangenlinie.
  • Da die Durchzugsgeschwindigkeit beim Längsbedeckungsverfahren geringer ist als bei dem Spritzverfahren, bei dem die kontinuierliche Vulkanisierung bekannt ist und bereits praktisch angewendet wird, kann das Vulkanisierrolir kürzer als bisher üblich gehalten werden. Ferner ist es möglich, das Vulkanisiermittel unter geringerem Druck zu halten, wodurch sich wieder die Abdichtung erleichtert. Es ist zweckmäßig, die Länge des Vulkanisierrohres und den Druck des Vulkanisiermittels so zu bemessen, daß ein möglichst wirtschaftliches Herstellungsverfahren entsteht.
  • Die Erfindung ist nicht auf die angegebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise kann das aus mehreren parallel geführten Adern bestehende, im Längsbedeckungsverfahren hergestellte Band anstatt in Einzeladern auch in Mehrfachaderleitungen, z. B. Doppel- oder Dreifachadern, aufgeteilt werden, wie sie z. B. als Stegleitungen für Leitungsinstallationen bekannt sind. Das Vulkanisierrohr kann einen dem zu vulkanisierenden Körper angepaßten Querschnitt, d. h. bei der Vulkanisierung von Flachleitungen einen flachen rechteckigen Querschnitt, erhalten. Allgemein ist die Erfindung sinngemäß auch anwendbar für andere Behandlungsarten von langgestreckten Körpern im Durchzugsverfahren, die Abdichtungen gegen unter Druck stehende Gase oder Flüssigkeiten erfordern.
  • Zur Erleichterung der Abdichtung kann man auch das Profil der bandförmigen Mehrfachleitung gegenüber der üblichen Ausführung ändern, indem man scharfe Ecken im Bereich zwischen den Adern und scharfe Kanten an den Seitenrändern vermeidet. Dies wird beispielsweise in den Fig. 3 und 4 veranschaulicht, nach denen sechs parallel geführte Leiter io mit einer gemeinsamen, im Längsbedeckungsverfahren aufgebrachten Gummiisolierung 31 versehen sind. Die Fig. 3 deutet die übliche Ausführung an, bei der zwischen den Adern der Mehrfachleitung die scharfen Ecken 32 entstehen. Erfindungsgemäß werden die Profilwalzen der Längsbedeckungsvorrichtung so gestaltet, daß sich etwa ein Profil nach der Fig. 4 ergibt, bei dem, wie ersichtlich, die Isolierung im Bereich zwischen den Adern abgerundet ist und die Seitenränder der bandförmigen Mehrfachleitung spitz auslaufen. Eine derartige Formgebung führt zwar bei Aufteilung der Mehrfachleitung in Einzeladern zu einer Nahtbildung, was insbesondere bei einer mehrschichtigen Aderisolierung nachteilig ist, doch lassen sich die Nähte beispielsweise mittels der Nahtwalzen 29 und 30 gemäß der Fig. 2 oder durch andere Mittel und Maßnahmen beseitigen. In solchen Fällen, in denen die Leiter nur einschichtig isoliert sind und eine Aufteilung der bandförmigen Mehrfachleitung in Einzeladern nicht vorgenommen wird, ist das vorgesehene abgerundete Profil unter Umständen sogar erwünscht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum kontinuierlichen Vulkanisieren von vorzugsweise flachen langgestreckten Körpern aus Gummi o. dgl., insbesondere von Gummihüllen elektrischer Leitungen und Kabel, durch Hindurchziehen des Körpers durch eine vorzugsweise rohrförmige Vulkanisierkammer mit Abdichtungen an den Ein- und/oder Austrittsstellen, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Abdichtungsstellen bewegliche Abdichtungsorgane unter Druck auf der Oberfläche des zu vulkanisierenden Körpers abwälzen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Abdichtungsorgane gegen die Oberfläche des zu vulkanisierenden Körpers gedrückte rotierende Walzen dienen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Abdichtungsorgane gegen die Oberfläche des zu vulkanisierenden Körpers gedrückte, über Rollen o. dgl. geführte endlose Bänder dienen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberflächenprofil der Abdichtungsorgane dem Oberflächenprofil des zu vulkanisierenden Körpers angepaßt ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Oberfläche der Abdichtungsorgane nachgiebig ausgebildet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung zwischen den Abdichtungsorganen und der Ein- und Austrittsöffnung der Vulkanisierkammer in gleicher bzw. ähnlicher Weise erfolgt wie zwischen den Abdichtungsorganen und dem zu vulkanisierenden Körper.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Durchzugsrichtung mehrere durch die beweglichen Abdichtungsorgane gebildete Abdichtungsstellen hintereinander angeordnet sind. B. Verfahren zur Anwendung einer Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen die hintereinanderliegenden Abdichtungsstellen eingedrungene Vulkanisiermittel, wie Dampf, öl o. dgl., vorzugsweise durch Absaugen entfernt bzw. abgeleitet wird. g. Verfahren zur Anwendung einer Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenratm zwischen zwei aufeinanderfolgenden Dichtungsstellen mit einem unter Druck stehenden Medium, z. B. Dampf, ausgefüllt ist und die Höhe des Druckes dieses Mediums zwischen dem Druck des Vulkanisiermittels und dem Atmosphärendruck liegt. io. Verfahren zur. Anwendung einer Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellung der zu vulkanisierenden Körper, z: B. die Längsbedeckung mehrerer elektrischer Leiter, und die Durchlaufvulkanisierung im gleichen Arbeitsgang vorgenommen wird. i i. Verfahren nach Anspruch io zum kontinuierlichen Vulkanisieren längs bedeckter Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen nach der Längsbedeckung in Einzeladern, Einzelpaare usw. aufgeteilt und diese gemeinsam durch die Vulkanisierkammer geführt werden. 12. Verfahren nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzeladern, Einzelpaare usw. vor Eintritt in die Vulkanisierkammer einer Entgratung bzw. oberflächlichen Glättung unterworfen werden, vorzugsweise durch Hindurchziehen derselben durch Profilwalzen. 13. Verfahren nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Gummi o. dgl. bestehenden Bänder der Längsbedeckungsmaschine endlos zugeführt werden, um Unterbrechungen der Durchlaufvulkanisierung. zu vermeiden. .
DES526A 1949-11-01 1949-11-01 Einrichtung zum kontinuierlichen Vulkanisieren von vorzugsweise flachen langgestreckten Koerpern aus Gummi o. dgl., insbesondere von Gummihuellen elektrischer Leitungen und Kabel Expired DE820457C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1214871B (de) * 1961-02-03 1966-04-21 Renault Verfahren zur fortlaufenden Herstellung von Dichtungsprofilen aus Schaumgummi oder gleichartigen Werkstoffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1214871B (de) * 1961-02-03 1966-04-21 Renault Verfahren zur fortlaufenden Herstellung von Dichtungsprofilen aus Schaumgummi oder gleichartigen Werkstoffen

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