DE8202882U1 - Heizeinrichtung fuer die erwaermung laufender faeden - Google Patents

Heizeinrichtung fuer die erwaermung laufender faeden

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DE8202882U1
DE8202882U1 DE19828202882 DE8202882U DE8202882U1 DE 8202882 U1 DE8202882 U1 DE 8202882U1 DE 19828202882 DE19828202882 DE 19828202882 DE 8202882 U DE8202882 U DE 8202882U DE 8202882 U1 DE8202882 U1 DE 8202882U1
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Description

Bag. 1279 - 4 -
Heizeinrichtung für die Erwärmung laufender Fäden
Gegenstand der Erfindung ist eine Heizeinrichtung für die Erwärmung laufender Fäden. Die Heizeinrichtung weist insbesondere eine gekrümmte Laufschiene auf, die beheizt ist. Die Laufschiene hat ein U-förmiges oder V-förmiges Querschnittsprofil und wird von einem Faden durchlaufen oder sie weist ein W-förmiges bzw. doppel-U-förmiges Querschnittsprofil und wird von zwei Fäden durchlaufen.
Die zur Erwärmung der Fäden erforderliche Verweilzeit einerseits und die stets größer werdenden Fadengeschwindigkeiten andererseits bedingen entsprechende Lauflängen der Heizeinrichtungen. Insbesondere für Falschzwirnkräuselmaschinen für synthetische Fäden werden heute Heizerlängen von mehr als 2 m ausgeführt. Es ist dabei das Problem der Reinigung der Laufschienen zu lösen. Denn in der Laufschiene bilden sich verkrustete Niederschläge, die zur Verschlechterung des Wäremübergangs und zur Erhöhung der Fadenreibung führen und daher von Zeit zu Zeit zu beseitigen sind. Diese Reinigung bedingt | eine Betriebsunterbrechung von längerer Dauer, ist zeit- ' aufwendig und außerdem aus arbeitsphysiologischen Gründen wenig geschätzt.
Es wird daher nach 'Anspruch 1 vorgeschlagen, daß die Heizeinrichtung aus einem Heizkörper mit gekrümmtem Rücken besteht, auf welchen eine Laufschiene lösbar aufgespannt ist. Die Laufschiene ist flexibel ausgebildet, um über die gesamte Länge einen wärmeleitenden Kontakt.
zwischen Laufschiene und Heizkörper zu ermöglichen.
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Bag. 1279 - 5 -
Um die Laufschiene auf den Heizkörper aufzuspannen, ist bevorzugt vorgesehen, daß die Laufschiene an ihren Enden mit dem Heizkörper ve*.spannt wird. Hierzu kann die Laufschiene an einem Ende des Heizkörpers eingehängt werden, wozu ein Haken uaer ein Stift dient. Am anderen Ende wird die Laufschiene sodann durch eine Spannschraube, einen Exzenter oder ähnliches gespannt.
Um den wärmeleitenden Kontakt zwischen Laufschiene und Heizkörper zu verbessern, weist der Heizkörper in einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel in Fadenlaufrichtung ausgerichtete Nuten bzw. Rillen auf, welche dem Außenquer-' schnitt der Laufschiene im Bereich ihres dem Fadenlauf
dienenden Grundes angepaßt sind. Der Wärmeübergang vom j, 15 Heizkörper zur Laufschiene kann noch dadurch verbessert j werden, daß eine Wärmeleitpaste in den Kontaktbereichen
aufgetragen wird.
Die Laufschiene weist Seitenstege auf, die jedoch höher 20 als die Seitenstege der Nuten in dem Heizkörper sind und die mit der Laufschiene ein V-, U- oder W-förmiges Querschnittsprofil bilden. Zur Aufspannung der Laufschiene auf dem Heizkörper können diese Seitenstege in Führungen, „ die parallel zum gekrümmten Rücken der Heizplatte ausge-
s 25 richtet sind, geführt sein. Diese Führungen werden - um den Wärmeabfluß über die Ctege möglichst zu unterbinden in der seitlichen Isolierung der Heizeinrichtung angebracht. Weiterhin können zur Unterbindung des Wärmeflusses die Stege der Laufschiene längsgerijhtete Fenster, Schlitze oder sonstige Durchbrechungen zwischen dem Fadenlaufgrund und dem äußeren Bereich der Stege aufweisen.
In einer weiteren Ausbildung der Erfindung soll verhindert werden, daß die Seitenstege die Krümmung der Laufschiene
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behindern bzw. zu Verwerfungen derTLaufschiene führen. In dieser Ausführungsform weisen die Seitenstege über ihre Länge mehrere Einschnitte, Vertiefungen, Kerben oder dergleichen auf, die im wesentlichen senkrecht zum Laufgrund der Laufschiene gerichtet sind.
Die Stege können mehrere Vorsprünge besitzen, durch die das Herausklettern des Fadens, weicher sich bei Falschzwirnmaschinen dreht, aus dem Fadenlaufgrund verhindert wird. Diese Vorsprünge ragen stellenweise in den V-, U- bzw. W-förmigen Querschnitt der Laufschiene und verengen diesen daaurch. Dadurch behält die Laufschiene eine breite Öffnung, was insbesondere das Fadenanlegen und das Reinigen der Laufschiene erleichtert. Die Öffnung ist stellenweise verengt.
Der Heizkörper ist vorzugsweise als dampfdurchflossenes Rohr ausgebildet, das wiederum Teil einer Kondensationsdampfanlage sein kann, wie sie beispielsweise durch die DE-OS 23 48 371 (Bag. 877) bekannt ist.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß eine Heizeinrichtung geschaffen wird, die nicht mehr in ihrer Betriebsposition und auch nicht mehr im warmen Zustand gereinigt werden muß. Vielmehr können die ausbaubaren Laufschienen außerhalb der Maschine in chemischen Bädern und/oder durch mechanische Einrichtungen, z.B. in einem Ultraschallbad gereinigt werden. Im Falle des Verschleißes kann die Laufschiene ausgetauscht werden, ohne daß die gesamte
Heizeinrichtung außer Betrieb gesetzt werden muß, was stets mit erheblichen Zeitverlusten bei der Wiederinbetriebnahme verbunden ist. Di-e Laufschienen können insbesondere in ihrer Oberflächenbeschaffenheit optimal gestaltet werden,
fr Baj. 1279 - 7 - f
und es kann durch häufiges Auswechseln ein optimaler |
Oberflächenzustand aufrechterhalten werden, was bisher f stets den Ausbau der ganzen Heizanlage einer Maschine erfordert. Durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Laufschiene kann weiterhin eine Energieeinsparung dadurch erreicht werden, daß nur der Fadenlaufgrund der Maschine die hohe geforderte Temperatur hat, während die übrigen Bereiche, insbesondere die Stege eine niedrige Temperatur haben.
10
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Fig. 1 bis 10 beschrieben.
Es zeigen:
einen schematischen Längsschnitt und eine und 2 Ansicht einer Heizeinrichtung für Fäden;
alternative Einrichtungen zum Spannen der =
Laufschienen;
einen Querschnitt durch einen Heizkörper mit Laufschiene und Isolierkörper; Fig. 6 einen Teillängsschnitt durch einen Heizkörper
mit Laufschiene;
einen Teillängsschnitt durch eine Laufschiene;
vsrschiedene Profile von Laufschienen zum Teil ohne Isopierkörper;
Fig. 10 die Teilansicht einer Laufschiene nach Fig. 9.
Die Heizeinrichtung nach den Fig. 1 und 2 besteht aus mehreren, in Fadenrichtung ausgerichteten Heizkörpern 1. Diese sind mit einem längsgerichteten Heizrohr 2 kommu- , η -ierend verbunden. In dem Heizrohr befindet sich der Heizsumpf 4. Es handelt sich dabei um eine zu verdampfende J Flüssigkeit. Die Erhitzung der Flüssigkeit erfolgt durch j das Heizelement 3, bei dem es sich um einen elektrischen i
Fig. 1
und 2
Fig. 3
und 4
Fig. 5
Fig. 6a
Fig. 7
bis 9
Fig. 10
Bag. 1279 - 8 -
Widerstandsheizer handeln kann, der"- sich in Längsrichtung durch das Heizrohr 2 erstreckt. Die Dämpfe der Flüssigkeit 4 steigen in dem Heizkörper 1 auf und kondesieren an dem Rücken 7 des Heizkörpers, wobei sie ihre Kondensationswärme an den Racken des Heizkörpers abgeben. Die nicht kondensierten Dämpfe gelangen in aas obere Sammelrohr 5 und werden mit der sich dort sammelnden kondensierten Flüssigkeit durch das Verbindungsrohr 6 wieder in das Heizrohr 2 zurückgeführt. 10
Wie sich aus den Querschnitten nach den Fig. 5 und 7 bis ergibt weist der Rücken in den Ausführungsbeispielen zwei Nuten 8 auf. In diesen Nuten 8 liegt mit satter, wärmeleitender Anlage, die noch durch geeignete Wärme'S leitpasten unterstützt werden kann, jeweils eine Laufschiene 9, in welcher jeweils der Faden 12 läuft. Die Laufschienen sind aus einem dünnen, biegsamen Blech geformt, das sich der Krümmung des Rückens ohne weiteres anpaßt. Das obere Ende der Laufschiene ist in Fig. 1,2 durch einen Befestigungsbolzen 10 an dem Heizkörper befestigt. Die Laufschiene 9 wird durch eine Spannschraube am unteren Ende gespannt. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 wird die Spannung durch eine Feder 15 aufgebracht, die am unteren Ende der Laufschiene angreift. Die ?eder wird durch eine Spannplatte 13 mittels Handgriff 17 gespannt. Die Spannplatte 13 ist um Schwenkpunkt 14 zum Spannen der Feder 15 schwenkbar. Bei der Verschwenkung überschreitet die Federkraftlinie den Schwenkpunkt 14, so daß sie in stabiler Lage am Anschlag 16 anliegt.
im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 wird die Heizschiene gespannt durch einen Exenter 21 mit Handgriff 22. Dieser schwenkbare Exenter 21 verschwenkt den Spannbolzen 18 um
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Bag. 1279 - 9 -
den Drehpunkt 19 mittels Anlagestift 20. In diesen Ausführungsbeispielen, die insebsondere Anspruch 2 illustriere;!, wird also eine Längsspannung in der Laufschiene erzeugt, durch die sie sich an den Rücken des Heizkörpers anlegt. 5
Nach Fig. 5 erfolgt die Befestigung der Laufschiene und ihre Anlage in die Nuten 8 des Rückens 7 dadurch, daS die Laufschiene im Anschluß an ihren Laufgrund 23 Stege 29 auiweist, die längs des Rückens 7 in Führungsnuten 25 geführt sind. Im Ausführungsbeispiel sind diese Führungsnuten in Isolierkörpern 24 eingeLrächt, die seitlich an dem Heizkörper 1 anliegen. Es sei darauf hingewiesen, daß diese Isolierkörper in den Fig. 1 und 2 - der besseren Übersichtlichkeit halber - nicht dargestellt sind. Die Führungen 25 sind der Krümmung des Rückens 7 angepaßt.
Durch die Ausbildung der Stege 29 und insbesondere ihre j Abkantung ergibt sich eine federnde, über die gesamte
Länge des Heizrohrs satte Anlage zwischen dem Rücken des Heizrohrs und dem Laufgrund des Fadens. 20
Wie in Fig. 6 und 6a dargestellt ist, können die Stege Einschnitte, Aussparungen 26 oder dergleichen aufweisen. Hiermit wird das Biegemoment der Laufschiene herabgesetzt und gewährleistet, daß sich die Laufschiene an die Krümmung des Rückens 7 des Heizkörpers 1 anschmiegt.
Die Fig. 6a weist darüberhinaus die Besonderheit auf, daß die Krümmung der Laufschiene über ihze Länge nicht konstant ist. Durch die Verteilung der Einschitte in den Seitenstegen über die Länge ergibt sich vielmehr eine
stärkere Krümmung in den Bereichen dichterer Verteilung der Einschnitte. Diese Laufschiene hat den Vorteil, daß sie eine bessere Fadenanlage und damit einen ruhigeren Fadenlauf gewährleistet.
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Die Laufschiene kann nach dieser Erfindung - und hierin ist ein besonderer Vorteil der Erfindung zu sehen - den Funktionen der Wärmeübertragung und des Fadenlaufs angepaßt werden, ohne daß auf fertigungstechnische Gegebenheiten Rücksicht genommen werden muß. Insbesondere ist es möglich, Verschleißprobleme gegenüber den Wärmeleitproblemen zurücktreten zu lassen, da die Laufschiene häufiger nachgearbeitet werden kann, ohne den Betrieb der Maschine auf allen Stellen zu unterbrechen. Darüberhinaus is^. es jedoch auch möglich, die Temperaturverteilung der Laufschiene in gewünschter Weise zu beeinflussen.
Die Laufschiene nach den Fig. 7 und 8 weisen über ihre Länge mehrere Vorsprünge, Sicken bzw. Höcker 27 auf, die die Einlegeöffnung der Laufschiene stellenweise verengen bzw. die Seitenstege stellenweise erhöhen und dadurch verhindern, daß der Faden aus dem Laufgrund herausklettert. Die zweckmäßige Ausgestaltung und weitere Maßnahmen hierzu ergeben sich aus der DE-OS 28 06 992, auf die insoweit Bezug genommen wird.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 und 10 zeigt eine Laufschiene, die längs des Laufgrundes mit Fenstern 23 versehen ist, welche den Wärmefluß in die Stege 29 unterbrechen. Dadurch wird gewährleistet, daß nur der Laufgrund 23 άίτ gewünsc' e hohe Temperatur hat, während die Temparatur zu den Stegen 29 hin abfällt. Dadurch können die Wärmeverluste herabgesetzt werden. Heizkörper und Laufschiene sind hier auf drei Seiten von einem Isolierkörper 24 eingeschlossen, der als Führungen 25 für die Laufschiene ausgebildete Vorsprünge aufweist. Die Führungen 25 verlaufen - wie in der Ausführungsform nach Fig. 5 - parallel zum Rücken des Heizkörpers 1,
Bag. 1279 - 11 -
wodurch der Laufgrund der Laufschiene über seine gesamte Länge in engen wärmeleitenden Kontakt mit dem Heizkörper gehalten wird, indem - wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 - die Stege federnd mit der Führung verspannt sind und dadurch die Laufschiene mit einer Normalkraft auf den Rücken 7 drücken.
J 1 Il Il ' > ' ' 1279 - 12 - Heizkörper
' . Bag. ί 2 BEZUGSZEICHENAUFSTELLUNG" Heizrohr
( 1 3 Heizelement
4 Heizsumpf, Flüssigkeit
' ! 5 Sammelrohr
6 Verbindungsrohr
7 Rücken
ι δ Nuten
9 Laufschiene
10 Befestigungsbolzen
11 Spannschraube
12 Faden
13 Spannplatte
ί 14 S chwenkpunkt
ί 15 Feder
16 Anschlag
I 17 Handgriff
| 18 Bolzen
19 Schwenkpunkt
I 20 Anlagestift
ι Exenter
I 22 Handgriff
I 23 Fadenlaufgrund
I 24 Isolierung, Isolierkörper
I Führung
ί 26 Aussparung, Einschnitt
\ 27 Erhöhung, Sicke, Ausbeulung, Hocker, Vorsprung
j 28 Aussparung, Einschnitt, Fenster
ί 29
=
Stege, Seitenstege
I
■ϊ

Claims (12)

barmag Barmer Maschinenfabrik Aktiengesellschaft'-Sitz Remscheid Bundesrepublik Deutschland Bag. 1279 - 1 - IIt Ansprüche
1. Heizeinrichtung für die Erwärmung laufender Fäden mit einer gekrümmten Laufschiene, die beheizt ist und welcho die Fäden durchlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung aus einem Heizkörper (1) mit einem gekrümmten Rücken (7) besteht, auf welchen die flexibel ausgebildete Laufschiene (2) in wärmeleitendem : .ontakt jedoch lösbar aufgespannt ist.
2. Heizeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, ] daß die Laufschiene (9) an ihren Enden .ait dem
Heizkörper (1) verspannt ist.
3. Heizeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene (9) durch parallele Führungen (25) mit dem Heizkörper (1) verspannt ist.
4. Heizeinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene (9) Seitenstege (29) besitzt, die mit ihr ein V-/ U- oder W-förmiges Querschnittsprofil bilden.
iag. 1279 - 2 -
5. Heizsinrichtung nach Anspruch 4,"~ dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenstege (29) in Führungen (25), die parallel zum gekrümmten Rücken (7) des Heizkörpers (1) ausgerichtet sind, mit dem Heizkörper (1) verspannt sind.
6. Heizeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungen (25) in dem seitlichen Isolierkörper liegen, in welcher der Heizkörper (1) eingebettet ist.
7. Heizeinrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenstege (29) über ihre Länge mehrere Einschnitte (28), Vertiefungen, Kerben oder dergleichen besitzen, um die Biegefestigkeit der Laufschiene (9) zu verringern und ihre Anpassung an den gekrümmten Rücken (7) des Heizkörpers (1) zu ermöglichen.
8. Heizeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenstege (29) t'bar ihre Länge mehrere längsgerichtete Schlitze, öffnungen, Fenster (20) oder dergleichen besitzen zur Unterbrechung des Wärmeflusses von der Laufschiene f"9) in die Seitenstege (29) .
9. Heizeinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
Bag. 1279
daß die Seitenstege (29) mehrere Vorsprünge (27) besitzen, durch die die Obenöffnung des V-, U- bzw. W-förmigen Querschnittprofils der Laufschiene (9) stellenweise verengt wird.
10. Heizeinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Heizkörper (1) ein dampfdurchflossenes Rohr ist.
11. Heizeinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der gekrümmte Rücken (7) des Heizkörpers (1) längsgerichtete Rillen trägt, denen sich die Laufschiene (9) in Längs- und Querrichtung anschmiegt*
12. Heizeinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenraum zwischen Heizkörper (1) und Laufschiene (9) von einem flüssigen, plastischen oder aushärtenden Wäremübertragungsmedium ausgefüllt ist.
DE19828202882 1982-02-04 1982-02-04 Heizeinrichtung fuer die erwaermung laufender faeden Expired DE8202882U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004056198A1 (de) * 2004-08-06 2006-03-16 Temco Textilmaschinenkomponenten Gmbh Heizeinrichtung sowie Heizschiene

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004056198A1 (de) * 2004-08-06 2006-03-16 Temco Textilmaschinenkomponenten Gmbh Heizeinrichtung sowie Heizschiene

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