DE8202882U1 - Heizeinrichtung fuer die erwaermung laufender faeden - Google Patents
Heizeinrichtung fuer die erwaermung laufender faedenInfo
- Publication number
- DE8202882U1 DE8202882U1 DE19828202882 DE8202882U DE8202882U1 DE 8202882 U1 DE8202882 U1 DE 8202882U1 DE 19828202882 DE19828202882 DE 19828202882 DE 8202882 U DE8202882 U DE 8202882U DE 8202882 U1 DE8202882 U1 DE 8202882U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- running rail
- heating device
- radiator
- heating
- running
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Surface Heating Bodies (AREA)
Description
Bag. 1279 - 4 -
Gegenstand der Erfindung ist eine Heizeinrichtung für die Erwärmung laufender Fäden. Die Heizeinrichtung weist
insbesondere eine gekrümmte Laufschiene auf, die beheizt ist. Die Laufschiene hat ein U-förmiges oder V-förmiges
Querschnittsprofil und wird von einem Faden durchlaufen oder sie weist ein W-förmiges bzw. doppel-U-förmiges
Querschnittsprofil und wird von zwei Fäden durchlaufen.
Die zur Erwärmung der Fäden erforderliche Verweilzeit einerseits und die stets größer werdenden Fadengeschwindigkeiten
andererseits bedingen entsprechende Lauflängen der Heizeinrichtungen. Insbesondere für Falschzwirnkräuselmaschinen
für synthetische Fäden werden heute Heizerlängen von mehr als 2 m ausgeführt. Es ist
dabei das Problem der Reinigung der Laufschienen zu lösen. Denn in der Laufschiene bilden sich verkrustete Niederschläge,
die zur Verschlechterung des Wäremübergangs und zur Erhöhung der Fadenreibung führen und daher von
Zeit zu Zeit zu beseitigen sind. Diese Reinigung bedingt | eine Betriebsunterbrechung von längerer Dauer, ist zeit- '
aufwendig und außerdem aus arbeitsphysiologischen Gründen wenig geschätzt.
Es wird daher nach 'Anspruch 1 vorgeschlagen, daß die
Heizeinrichtung aus einem Heizkörper mit gekrümmtem Rücken besteht, auf welchen eine Laufschiene lösbar aufgespannt
ist. Die Laufschiene ist flexibel ausgebildet, um über die gesamte Länge einen wärmeleitenden Kontakt.
zwischen Laufschiene und Heizkörper zu ermöglichen.
t 4 I * * <t 4·
Bag. 1279 - 5 -
Um die Laufschiene auf den Heizkörper aufzuspannen, ist
bevorzugt vorgesehen, daß die Laufschiene an ihren Enden mit dem Heizkörper ve*.spannt wird. Hierzu kann die Laufschiene
an einem Ende des Heizkörpers eingehängt werden, wozu ein Haken uaer ein Stift dient. Am anderen Ende
wird die Laufschiene sodann durch eine Spannschraube, einen Exzenter oder ähnliches gespannt.
Um den wärmeleitenden Kontakt zwischen Laufschiene und Heizkörper zu verbessern, weist der Heizkörper in einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel in Fadenlaufrichtung ausgerichtete
Nuten bzw. Rillen auf, welche dem Außenquer-' schnitt der Laufschiene im Bereich ihres dem Fadenlauf
dienenden Grundes angepaßt sind. Der Wärmeübergang vom j, 15 Heizkörper zur Laufschiene kann noch dadurch verbessert
j werden, daß eine Wärmeleitpaste in den Kontaktbereichen
aufgetragen wird.
Die Laufschiene weist Seitenstege auf, die jedoch höher 20 als die Seitenstege der Nuten in dem Heizkörper sind und
die mit der Laufschiene ein V-, U- oder W-förmiges Querschnittsprofil
bilden. Zur Aufspannung der Laufschiene auf dem Heizkörper können diese Seitenstege in Führungen,
„ die parallel zum gekrümmten Rücken der Heizplatte ausge-
s 25 richtet sind, geführt sein. Diese Führungen werden - um
den Wärmeabfluß über die Ctege möglichst zu unterbinden in
der seitlichen Isolierung der Heizeinrichtung angebracht. Weiterhin können zur Unterbindung des Wärmeflusses
die Stege der Laufschiene längsgerijhtete Fenster,
Schlitze oder sonstige Durchbrechungen zwischen dem Fadenlaufgrund
und dem äußeren Bereich der Stege aufweisen.
In einer weiteren Ausbildung der Erfindung soll verhindert
werden, daß die Seitenstege die Krümmung der Laufschiene
Bag. 1279 - 6 -
behindern bzw. zu Verwerfungen derTLaufschiene führen.
In dieser Ausführungsform weisen die Seitenstege über ihre Länge mehrere Einschnitte, Vertiefungen, Kerben
oder dergleichen auf, die im wesentlichen senkrecht zum Laufgrund der Laufschiene gerichtet sind.
Die Stege können mehrere Vorsprünge besitzen, durch die das Herausklettern des Fadens, weicher sich bei Falschzwirnmaschinen
dreht, aus dem Fadenlaufgrund verhindert wird. Diese Vorsprünge ragen stellenweise in den V-,
U- bzw. W-förmigen Querschnitt der Laufschiene und verengen diesen daaurch. Dadurch behält die Laufschiene eine
breite Öffnung, was insbesondere das Fadenanlegen und das Reinigen der Laufschiene erleichtert. Die Öffnung ist
stellenweise verengt.
Der Heizkörper ist vorzugsweise als dampfdurchflossenes Rohr ausgebildet, das wiederum Teil einer Kondensationsdampfanlage
sein kann, wie sie beispielsweise durch die DE-OS 23 48 371 (Bag. 877) bekannt ist.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß eine Heizeinrichtung geschaffen wird, die nicht mehr in ihrer Betriebsposition und auch nicht mehr im warmen Zustand gereinigt
werden muß. Vielmehr können die ausbaubaren Laufschienen außerhalb der Maschine in chemischen Bädern und/oder
durch mechanische Einrichtungen, z.B. in einem Ultraschallbad gereinigt werden. Im Falle des Verschleißes kann die
Laufschiene ausgetauscht werden, ohne daß die gesamte
Heizeinrichtung außer Betrieb gesetzt werden muß, was
stets mit erheblichen Zeitverlusten bei der Wiederinbetriebnahme verbunden ist. Di-e Laufschienen können insbesondere
in ihrer Oberflächenbeschaffenheit optimal gestaltet werden,
fr Baj. 1279 - 7 - f
und es kann durch häufiges Auswechseln ein optimaler |
Oberflächenzustand aufrechterhalten werden, was bisher f
stets den Ausbau der ganzen Heizanlage einer Maschine erfordert. Durch die erfindungsgemäße Gestaltung der
Laufschiene kann weiterhin eine Energieeinsparung dadurch
erreicht werden, daß nur der Fadenlaufgrund der Maschine
die hohe geforderte Temperatur hat, während die übrigen Bereiche, insbesondere die Stege eine niedrige Temperatur
haben.
10
10
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Fig. 1 bis 10 beschrieben.
Es zeigen:
Es zeigen:
einen schematischen Längsschnitt und eine und 2 Ansicht einer Heizeinrichtung für Fäden;
alternative Einrichtungen zum Spannen der =
Laufschienen;
einen Querschnitt durch einen Heizkörper mit Laufschiene und Isolierkörper;
Fig. 6 einen Teillängsschnitt durch einen Heizkörper
mit Laufschiene;
einen Teillängsschnitt durch eine Laufschiene;
vsrschiedene Profile von Laufschienen zum Teil ohne Isopierkörper;
Fig. 10 die Teilansicht einer Laufschiene nach Fig. 9.
Fig. 10 die Teilansicht einer Laufschiene nach Fig. 9.
Die Heizeinrichtung nach den Fig. 1 und 2 besteht aus mehreren, in Fadenrichtung ausgerichteten Heizkörpern 1.
Diese sind mit einem längsgerichteten Heizrohr 2 kommu- , η -ierend verbunden. In dem Heizrohr befindet sich der
Heizsumpf 4. Es handelt sich dabei um eine zu verdampfende J Flüssigkeit. Die Erhitzung der Flüssigkeit erfolgt durch j
das Heizelement 3, bei dem es sich um einen elektrischen i
Fig. | 1 |
und | 2 |
Fig. | 3 |
und | 4 |
Fig. | 5 |
Fig. | 6a |
Fig. | 7 |
bis | 9 |
Fig. | 10 |
Bag. 1279 - 8 -
Widerstandsheizer handeln kann, der"- sich in Längsrichtung
durch das Heizrohr 2 erstreckt. Die Dämpfe der Flüssigkeit 4 steigen in dem Heizkörper 1 auf und kondesieren
an dem Rücken 7 des Heizkörpers, wobei sie ihre Kondensationswärme an den Racken des Heizkörpers abgeben.
Die nicht kondensierten Dämpfe gelangen in aas obere
Sammelrohr 5 und werden mit der sich dort sammelnden kondensierten Flüssigkeit durch das Verbindungsrohr 6
wieder in das Heizrohr 2 zurückgeführt. 10
Wie sich aus den Querschnitten nach den Fig. 5 und 7 bis ergibt weist der Rücken in den Ausführungsbeispielen
zwei Nuten 8 auf. In diesen Nuten 8 liegt mit satter,
wärmeleitender Anlage, die noch durch geeignete Wärme'S leitpasten unterstützt werden kann, jeweils eine Laufschiene
9, in welcher jeweils der Faden 12 läuft. Die Laufschienen sind aus einem dünnen, biegsamen Blech
geformt, das sich der Krümmung des Rückens ohne weiteres anpaßt. Das obere Ende der Laufschiene ist in Fig. 1,2
durch einen Befestigungsbolzen 10 an dem Heizkörper befestigt. Die Laufschiene 9 wird durch eine Spannschraube
am unteren Ende gespannt. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 wird die Spannung durch eine Feder 15 aufgebracht,
die am unteren Ende der Laufschiene angreift. Die ?eder wird durch eine Spannplatte 13 mittels Handgriff 17 gespannt.
Die Spannplatte 13 ist um Schwenkpunkt 14 zum Spannen der Feder 15 schwenkbar. Bei der Verschwenkung
überschreitet die Federkraftlinie den Schwenkpunkt 14, so daß sie in stabiler Lage am Anschlag 16 anliegt.
im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 wird die Heizschiene
gespannt durch einen Exenter 21 mit Handgriff 22. Dieser schwenkbare Exenter 21 verschwenkt den Spannbolzen 18 um
(ι ι ι ι r · ■
Bag. 1279 - 9 -
den Drehpunkt 19 mittels Anlagestift 20. In diesen Ausführungsbeispielen,
die insebsondere Anspruch 2 illustriere;!,
wird also eine Längsspannung in der Laufschiene erzeugt, durch die sie sich an den Rücken des Heizkörpers anlegt.
5
Nach Fig. 5 erfolgt die Befestigung der Laufschiene und
ihre Anlage in die Nuten 8 des Rückens 7 dadurch, daS die Laufschiene im Anschluß an ihren Laufgrund 23 Stege 29
auiweist, die längs des Rückens 7 in Führungsnuten 25 geführt sind. Im Ausführungsbeispiel sind diese Führungsnuten in Isolierkörpern 24 eingeLrächt, die seitlich an
dem Heizkörper 1 anliegen. Es sei darauf hingewiesen, daß diese Isolierkörper in den Fig. 1 und 2 - der besseren
Übersichtlichkeit halber - nicht dargestellt sind. Die Führungen 25 sind der Krümmung des Rückens 7 angepaßt.
Durch die Ausbildung der Stege 29 und insbesondere ihre j Abkantung ergibt sich eine federnde, über die gesamte
Länge des Heizrohrs satte Anlage zwischen dem Rücken des Heizrohrs und dem Laufgrund des Fadens.
20
Wie in Fig. 6 und 6a dargestellt ist, können die Stege Einschnitte, Aussparungen 26 oder dergleichen aufweisen.
Hiermit wird das Biegemoment der Laufschiene herabgesetzt und gewährleistet, daß sich die Laufschiene an die Krümmung
des Rückens 7 des Heizkörpers 1 anschmiegt.
Die Fig. 6a weist darüberhinaus die Besonderheit auf, daß die Krümmung der Laufschiene über ihze Länge nicht konstant
ist. Durch die Verteilung der Einschitte in den Seitenstegen über die Länge ergibt sich vielmehr eine
stärkere Krümmung in den Bereichen dichterer Verteilung der Einschnitte. Diese Laufschiene hat den Vorteil, daß sie
eine bessere Fadenanlage und damit einen ruhigeren Fadenlauf gewährleistet.
Bag. 1279 - 10 -
Die Laufschiene kann nach dieser Erfindung - und hierin ist ein besonderer Vorteil der Erfindung zu sehen - den
Funktionen der Wärmeübertragung und des Fadenlaufs angepaßt werden, ohne daß auf fertigungstechnische Gegebenheiten
Rücksicht genommen werden muß. Insbesondere ist es möglich, Verschleißprobleme gegenüber den Wärmeleitproblemen zurücktreten
zu lassen, da die Laufschiene häufiger nachgearbeitet werden kann, ohne den Betrieb der Maschine auf
allen Stellen zu unterbrechen. Darüberhinaus is^. es
jedoch auch möglich, die Temperaturverteilung der Laufschiene in gewünschter Weise zu beeinflussen.
Die Laufschiene nach den Fig. 7 und 8 weisen über ihre Länge mehrere Vorsprünge, Sicken bzw. Höcker 27 auf, die
die Einlegeöffnung der Laufschiene stellenweise verengen bzw. die Seitenstege stellenweise erhöhen und dadurch verhindern,
daß der Faden aus dem Laufgrund herausklettert. Die zweckmäßige Ausgestaltung und weitere Maßnahmen hierzu ergeben
sich aus der DE-OS 28 06 992, auf die insoweit Bezug genommen wird.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 und 10 zeigt eine Laufschiene, die längs des Laufgrundes mit Fenstern 23
versehen ist, welche den Wärmefluß in die Stege 29 unterbrechen. Dadurch wird gewährleistet, daß nur der Laufgrund
23 άίτ gewünsc' e hohe Temperatur hat, während die Temparatur
zu den Stegen 29 hin abfällt. Dadurch können die Wärmeverluste herabgesetzt werden.
Heizkörper und Laufschiene sind hier auf drei Seiten von einem Isolierkörper 24 eingeschlossen, der als Führungen
25 für die Laufschiene ausgebildete Vorsprünge aufweist. Die Führungen 25 verlaufen - wie in der Ausführungsform
nach Fig. 5 - parallel zum Rücken des Heizkörpers 1,
Bag. 1279 - 11 -
wodurch der Laufgrund der Laufschiene über seine gesamte
Länge in engen wärmeleitenden Kontakt mit dem Heizkörper gehalten wird, indem - wie beim Ausführungsbeispiel nach
Fig. 5 - die Stege federnd mit der Führung verspannt sind und dadurch die Laufschiene mit einer Normalkraft auf den
Rücken 7 drücken.
J | 1 | Il Il ' > ' ' | 1279 - 12 - | Heizkörper |
' . Bag. | ί 2 | BEZUGSZEICHENAUFSTELLUNG" | Heizrohr | |
( | 1 3 | Heizelement | ||
4 | Heizsumpf, Flüssigkeit | |||
' ! 5 | Sammelrohr | |||
6 | Verbindungsrohr | |||
7 | Rücken | |||
ι δ | Nuten | |||
9 | Laufschiene | |||
10 | Befestigungsbolzen | |||
11 | Spannschraube | |||
12 | Faden | |||
13 | Spannplatte | |||
ί 14 | S chwenkpunkt | |||
ί 15 | Feder | |||
16 | Anschlag | |||
I 17 | Handgriff | |||
| 18 | Bolzen | |||
19 | Schwenkpunkt | |||
I 20 | Anlagestift | |||
ι | Exenter | |||
I 22 | Handgriff | |||
I 23 | Fadenlaufgrund | |||
I 24 | Isolierung, Isolierkörper | |||
I | Führung | |||
ί 26 | Aussparung, Einschnitt | |||
\ 27 | Erhöhung, Sicke, Ausbeulung, Hocker, Vorsprung | |||
j 28 | Aussparung, Einschnitt, Fenster | |||
ί 29 = |
Stege, Seitenstege | |||
I | ||||
■ϊ |
Claims (12)
1. Heizeinrichtung für die Erwärmung laufender Fäden
mit einer gekrümmten Laufschiene, die beheizt ist und welcho die Fäden durchlaufen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung aus einem Heizkörper (1) mit
einem gekrümmten Rücken (7) besteht, auf welchen die flexibel ausgebildete Laufschiene (2) in wärmeleitendem
: .ontakt jedoch lösbar aufgespannt ist.
2. Heizeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, ] daß die Laufschiene (9) an ihren Enden .ait dem
Heizkörper (1) verspannt ist.
3. Heizeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufschiene (9) durch parallele Führungen (25) mit dem Heizkörper (1) verspannt ist.
4. Heizeinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufschiene (9) Seitenstege (29) besitzt, die mit ihr ein V-/ U- oder W-förmiges Querschnittsprofil bilden.
iag. 1279 - 2 -
5. Heizsinrichtung nach Anspruch 4,"~ dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenstege (29) in Führungen (25), die parallel zum gekrümmten Rücken (7) des Heizkörpers
(1) ausgerichtet sind, mit dem Heizkörper (1) verspannt sind.
6. Heizeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungen (25) in dem seitlichen Isolierkörper liegen, in welcher der Heizkörper (1)
eingebettet ist.
7. Heizeinrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenstege (29) über ihre Länge mehrere Einschnitte (28), Vertiefungen, Kerben oder
dergleichen besitzen, um die Biegefestigkeit der Laufschiene (9) zu verringern und ihre Anpassung
an den gekrümmten Rücken (7) des Heizkörpers (1) zu ermöglichen.
8. Heizeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenstege (29) t'bar ihre Länge mehrere
längsgerichtete Schlitze, öffnungen, Fenster (20) oder dergleichen besitzen zur Unterbrechung des
Wärmeflusses von der Laufschiene f"9) in die Seitenstege (29) .
9. Heizeinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
Bag. 1279
daß die Seitenstege (29) mehrere Vorsprünge (27) besitzen, durch die die Obenöffnung des V-, U- bzw.
W-förmigen Querschnittprofils der Laufschiene (9) stellenweise verengt wird.
10. Heizeinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Heizkörper (1) ein dampfdurchflossenes Rohr ist.
11. Heizeinrichtung nach einem oder mehreren der
vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der gekrümmte Rücken (7) des Heizkörpers (1) längsgerichtete Rillen trägt, denen sich die Laufschiene (9) in Längs- und Querrichtung anschmiegt*
daß der gekrümmte Rücken (7) des Heizkörpers (1) längsgerichtete Rillen trägt, denen sich die Laufschiene (9) in Längs- und Querrichtung anschmiegt*
12. Heizeinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenraum zwischen Heizkörper (1) und Laufschiene (9) von einem flüssigen, plastischen
oder aushärtenden Wäremübertragungsmedium ausgefüllt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828202882 DE8202882U1 (de) | 1982-02-04 | 1982-02-04 | Heizeinrichtung fuer die erwaermung laufender faeden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828202882 DE8202882U1 (de) | 1982-02-04 | 1982-02-04 | Heizeinrichtung fuer die erwaermung laufender faeden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8202882U1 true DE8202882U1 (de) | 1983-12-22 |
Family
ID=6736677
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828202882 Expired DE8202882U1 (de) | 1982-02-04 | 1982-02-04 | Heizeinrichtung fuer die erwaermung laufender faeden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8202882U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004056198A1 (de) * | 2004-08-06 | 2006-03-16 | Temco Textilmaschinenkomponenten Gmbh | Heizeinrichtung sowie Heizschiene |
-
1982
- 1982-02-04 DE DE19828202882 patent/DE8202882U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004056198A1 (de) * | 2004-08-06 | 2006-03-16 | Temco Textilmaschinenkomponenten Gmbh | Heizeinrichtung sowie Heizschiene |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0317657B1 (de) | Wäscheaufhängevorrichtung | |
EP0623490B1 (de) | Dachgepäckträger für Kraftfahrzeuge mit Dachreling | |
WO1998001327A1 (de) | Wischblatt für scheiben von kraftfahrzeugen | |
WO1990008679A1 (de) | Wischblatt | |
DE19507770C2 (de) | Führungsschiene, insbesondere Kettenspanner für einen Nockenwellenantrieb einer Brennkraftmaschine | |
EP1471172A1 (de) | Webschaft für eine Webmaschine | |
DE3301510A1 (de) | Heizeinrichtung fuer die erwaermung laufender faeden | |
EP2266823B1 (de) | Elektrische Heizvorrichtung | |
DE8202882U1 (de) | Heizeinrichtung fuer die erwaermung laufender faeden | |
EP0594982B1 (de) | Spannkluppenverbund | |
EP0893937A2 (de) | Elektrische Heizeinrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug | |
EP0705925B1 (de) | Heizeinrichtung mit auswechselbaren Fadenführern | |
DE3443914A1 (de) | Maschine mit einer zum bilden von schweissnaehten in einer thermoplastischen folie dienenden schweissleiste | |
EP0799918B1 (de) | Heizeinrichtung mit auswechselbarem Fadenführereinsatz | |
EP0441907A1 (de) | Vorrichtung zum thermischen schneiden einer laufenden materialbahn aus thermoplastischem material. | |
DE2705526A1 (de) | Heizelement fuer gasfoermige medien | |
DE4409358C2 (de) | Vorrichtung zur Wärmebehandlung | |
DE102005045039B3 (de) | Führungseinrichtungen | |
DE2202426A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum kuehlen des sekundaerteils grosser linearmotoren | |
DE202004020816U1 (de) | Winkelführungsplatte für die Befestigung einer Schiene und System zur Befestigung einer Schiene | |
EP2706136B1 (de) | Halteeinrichtung für eine Zwischenstütze eines Kettfadenwächters einer Webmaschine und Stützeinrichtung mit einer Zwischenstütze und zwei Halteeinrichtungen | |
DE3607089C1 (de) | Loetmaschine | |
AT235780B (de) | Nachgiebige Verbindung für mehrteilige Streckenausbaubögen | |
DE102016210339B4 (de) | Fluidrohr für ein Kraftfahrzeug mit Fluidrohrhalterungen | |
DE60114689T2 (de) | Kabelkanal und dafür geeignete Klemmschelle |