DE8202713U1 - Torantrieb - Google Patents
TorantriebInfo
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- DE8202713U1 DE8202713U1 DE19828202713 DE8202713U DE8202713U1 DE 8202713 U1 DE8202713 U1 DE 8202713U1 DE 19828202713 DE19828202713 DE 19828202713 DE 8202713 U DE8202713 U DE 8202713U DE 8202713 U1 DE8202713 U1 DE 8202713U1
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Torantrieb mit den Merkmalen
des Oberbegriffes des Anspruches 1, insbesondere für Garagentore
.
Ein solcher als Ketten-Schleppantrieb ausgebildeter Torantrieb ist bereits in dem DE-GM 79 17 854 wiedergegeben, der
bereits in mancher Hinsicht vorteilhaft arbeitet und einfach zusammenzusetzen ist sowie bereits einen im Rahmen eines solchen
Antriebes erforderlichen Umschaltschutz durch Abschalten bzw. Umschalten der Drehrichtung des Antriebsmotors bei im Zuge
der Torblattbewegung auftretenden Hindernissen durch Fremdeinwirkung ermöglicht.
Dabei wurde bereits der vom Motoraggregat ausgehende Treibriemen zur Weitergabe der Antriebsbewegung an die Schleppeinrichtung
für das Torblatt mittels zweier Riemenleiträder derart um das am Ausgang des Antriebsmotoraggregates angeordnete
bzw. ausgebildete Riementreibrad geführt, daß sich ein ausreichend großer Umschlingungswinkel für die Weitergabe der
Antriebskraft von dem Riementreibrad an den Riemen ergibt.
Durch Lagerung wenigstens der Riemenleiträder an einer dann um eine außerhalb der Abtriebswelle gelegene Achse verschwenkbar
gehaltenen Platte erreicht man, daß das je nach Antriebsrichtung stärker belastete Riementrum eine größere Anlagekraft
auf das ihm zugeordnete Riemenleitrad ausübt als das andere Trum auf das seine. Tritt aufgrund eines Hindernisses
in der Bewegungsbahn des Torblattes eine besonders hohe Be-
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Dipl.-lng. Otto Flüge!, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosirmstr. 81, D-8 München 81
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lastung in einem Riementrum auf, weil der Antriebsmotor zunächst
weitertreibt, wird die Platte entsprechend dem stärker belasteten Riemen verschwenkt, wobei sie über einen Ausleger
einen von zwei Schaltern betätigt. Durch diesen Schalter wird der Motor abgeschaltet oder derart umgeschaltet,
daß er seine Drehrichtung umkehrt und damit das Torblatt wieder von dem Hindernis entfernt. Der in der anderen Verschwenk
richtung angeordnete weitere Schalter ermöglicht ein Ausbzw. Umschalten des Antriebsmotors auch in der entgegengerichteten
Torblattbewegung bzw. Antriebsrichtung des Antriebs motors. Da die Grundlasten für die Torbewegung in Öffnungsstellung und in Schließstellung unterschiedlich groß sein kön·
nen, wird dem dadurch Rechnung getragen, daß man die Schalterbetätigung entsprechend einstellbar gestaltet.
Um sicherzustellen, daß möglichst geringe Betätigungswege bei
Ausschwenken der Platte im Hindernisfall zurückgelegt werden müssen, was nämlich zu einer Aufschaukelung der Plattenverschwenkbewegung
bei etwas ruckweise erfolgendem Normalbetrieb zur Folge haben könnte, hat man das Spiel zwischen dem Ausleger
und den Schaltern klein gehalten bzw. ausgeschaltet. Die in Anpassung an die jeweiligen Betriebsverhältnisse vorge·
sehene Veränderbarkeit der Federspannung wurde durch eine parallel zu dem federnden Schalterelement angeordnete Feder
bewirkt, die mittels eines Exzenters mehr oder weniger stark vorgespannt werden kann. Durch die Parallelschaltung der einstellbaren
Feder und.der Feder des Schalters, der als käufliches Teil insoweit nicht beliebig modifizierbar ist, ergibt
sich eine Addition der Federkonstanten im Sinne einer zunehmenden "Federhärte". Maßgebend ist dabei, daß die vorhandene
Federcharakteristik des Schaltelementes als Ausgangspunkt hingenommen werden muß. Dadurch ergibt sich aber eine
Beschränkung der Feinfühligkeit der Einstellbaxkeit. Darüber hinaus ist das die Federkraft der einen Feder hinsichtlich
der Vorspannung einstel^nde Exzenterglied verhältnismäßig
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teuer in der Herstellung.· Schließlich ist auch die durch die Bewegung des Exzenters auf das anliegende Pederende ausgeübte
seitliche Versetzkraft mit Hilfe einer entsprechenden Führung der Feder aufzufangen.
Darüber hinaus ist die Platte nach diesem Stand der Technik hinsichtlich des Abstandes zwischen dem Riementreibrad und
der Schwenkachse der Platte verstellbar gestaltet, um die Riemenspannung für die notwendige Reibung zwischen Riemen
und Riementreibrad einstellen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Torantrieb der fraglichen Art hinsichtlich der Ab- bzw. Umschaltung des
Antriebsmotors im Falle eines Hindernisses in der Bewegungsbahn des Torblattes feinfühliger einstellbar zu gestalten
und den Herstellungsaufwand herabzusetzen.
Dies wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Anspruches
1 erreicht. Erfindungsgemäß werden keine Schalter mit Federn mehr verwendet, sondern eine Lichtschranke, in welche ein
Abschirmteil bei hindernisbedingtem Verschwenken der Platte derart eingreift, daß der Strahlengang zwischen Sender u;r3
Empfänger der Lichtschranke unterbrochen wird. Zur Einstellung des Schaltschwellwertes greifen an der Platte einstellbare
Federn an, deren Charakteristik somit ausschließlich für die Kraftverhältnisse verantwortlich ist, unter der die
den Schaltzustand auflösende Verschwenkbewegunq der Platte stattfindet. Die Lichtschranke hat darüber hinaus den Vorteil
daß sie als sogenannter Ruhekontakt betrieben werden kann, sie ist also immer eingeschaltet, wenn der Antrieb in Betrieb
ist. Fällt die Lichtschranke aus oder wird ihre Funktion anderweitig beeinträchtigt, so wird der Abschaltzustand
simmuliert, so daß die Gefahr des Ausfalles des Abschaltens bei Hindernis vermieden wird.
Dipl.-Ing. Otto Flügei, DipL-Ins. Manfred Säge;, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-S München 81
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In bevorzugter Ausgestaltung weist der Abschirmteil in der Mittelstellung des Verschwenkbereiches dei Platte beidseits
des Strahlenweges liegende Abschirmabschnitte auf, so daß für beide Verschwenkrichtungen immer ein und diesej.be Lichtschranke
betätigt wird, Man benötigt somit nur einen Schalter. Grundsätzlich kann der Strahlengang der Lichtschranke
senkrecht zu der Ebene der Platte gerichtet angeordnet sein. In anderer Ausführuny ist es jedoch auch möglich, den Strahlengang
der Lichtschranke parallel zur Plattenebene verlaufen zu lassen. Damit ergeben sich gegebenenfalls räumliche
Vorteile für den Aufbau. Die Gestaltung des Abschirmteils bzw. der Abschirmabschnitte kann an diese iiufbaumöglichkeiten
mühelos angepaßt werden.
Die an der Platte an entgegengesetzten Stellen angreifenden Federn sind verzugsweise in einfacher Ausgestaltung als Schenkelfedern
ausgebildet, die um eine Achse schwenkbar gelagert sind und deren der Platte abgewandten Schenkelenden an einem
Endbereich jeweils einer Verstellschraube anliegen, die in einem ortsfesten Teil verschraubbar gehalten sind. Dieser orts·
feste Teil ist bevorzugt der Randbereich des den Motor, die Platte und das vom Motor angetriebene Abtriebsrad halternden
Chassisgehäuses, in welchem entsprechende Gewinde vorgesehen werden können. Die Einstellung ist damit von außerhalb des
Gehäuses her möglich.
In weiterhin bevorzugter Ausführung \st der Riemen als Zahnriemen
ausgebildet, der in entsprechend ausgebildete Verzahnungen des Riementreibrades und des Abtriebsrades eingreift.
Auf diese Weise entstehen keine Probleme, den notwendigen Riemen^ igriff sicherzustellen, auf eine entsprechende Einstellbarkeit
der Platte kann verzichtet werden.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung wiedergegebenen
Ausführungsbeispieles näher erläutert, das lediglich den An-
Dipl.-Ing- Otto Flügel, DipL-Ing. Manfred Sager, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
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triebsteil des Torantriebes in dem hier interessierenden umfang
wiedergibt.
Das zweiteilige Gehäuse zur Halterung des Motors, der Placte
mit der Schalteinrichtung und des Abtriebsrades t an welches
iii nicht dargestellter Weise das Kettenantriebsritzel angekoppelt
ist, ist nur hinsichtlich seines Chassisteiles 1 dargestellt. An diesem Chassisteil 1 ist in nicht näher dargestellter
Weise der Antriebsmotor gehalten, der das Riementreibrad 2 antreibt. Um eine von dem Riementreibrad 2
axial beabstendete parallele Schwenkachse 3 ist eine Platte 4 schwenkbar gelagert, die zwei Riemenleiträder 5 und 6 aufweist, die außenseitig an den beiden von dem Riementreibrad 2 zu einem Abtriebsrad 7 führenden Trume des Riemens 8 angreifen und diese aufeinanderzu versetzt halten, so daß bei laufendem Antriebsmotor und demgegenüber durch ein Hindernis abgebremster Drehzahl des Abtriebsrades 7 der je nach Drehrichtung sich dann spannende Riementrum durch Rückdrängen
des zugehörigen Riemenleitrades 5 die Platte 4 verschwenkt. Dieses Abbremsen des Abtriebsrades 7 gegenüber der Drehzahl des angetriebenen Riementreibrades 2 wird durch ein Hindernis in der Bewegungsbahn des Torblattes verursacht, das die Torbewegung entsprechend reduziert und über die Kette an
das Abtriebsrad 7 weiterleitet. Diese Arbeitsweise ist aus
dem Stand der Technik grundsätzlich bekannt.
axial beabstendete parallele Schwenkachse 3 ist eine Platte 4 schwenkbar gelagert, die zwei Riemenleiträder 5 und 6 aufweist, die außenseitig an den beiden von dem Riementreibrad 2 zu einem Abtriebsrad 7 führenden Trume des Riemens 8 angreifen und diese aufeinanderzu versetzt halten, so daß bei laufendem Antriebsmotor und demgegenüber durch ein Hindernis abgebremster Drehzahl des Abtriebsrades 7 der je nach Drehrichtung sich dann spannende Riementrum durch Rückdrängen
des zugehörigen Riemenleitrades 5 die Platte 4 verschwenkt. Dieses Abbremsen des Abtriebsrades 7 gegenüber der Drehzahl des angetriebenen Riementreibrades 2 wird durch ein Hindernis in der Bewegungsbahn des Torblattes verursacht, das die Torbewegung entsprechend reduziert und über die Kette an
das Abtriebsrad 7 weiterleitet. Diese Arbeitsweise ist aus
dem Stand der Technik grundsätzlich bekannt.
Zu beiden Seiten der Platte sind Schenkelfedern 9 und 10 um gehäusefeste Achsen 11 und 12 gelegen gehalten, deren eine
Schenkel 13 und 14 je an einer Seite der Platte anliegen,
während deren andere Schenkel 15 und 16 an den inneren Stirnseiten von Stellschrauben 17 und 18 anliegen, die jeweils
in Gewindebohrungen der Gehäusechassiswandabschnitte 19 und 20 eingelagert sind. Die Aufspreizbewegung der Schenkelfedern ist durch an den Schenkeln angreifende Anschläge 21
begrenzt.
Schenkel 13 und 14 je an einer Seite der Platte anliegen,
während deren andere Schenkel 15 und 16 an den inneren Stirnseiten von Stellschrauben 17 und 18 anliegen, die jeweils
in Gewindebohrungen der Gehäusechassiswandabschnitte 19 und 20 eingelagert sind. Die Aufspreizbewegung der Schenkelfedern ist durch an den Schenkeln angreifende Anschläge 21
begrenzt.
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Im Mittelbereich des von der Schwenkachse 3 abgewandten und dem Abtriebsrad 7 zugewandten Teiles der Platte 4 ist ein
Ausleger 22 ausgebildet, an welchem ein insgesamt mit 23 bezeichneter Abschirmteil vorgesehen ist. Dieser Abschirmteil
weist zwei Abschirmabschnitte 24 und 25 auf, die als etwa senkrecht zur Chassisbodenebene gerichtete Vorsprünge ausgebildet
sind. Diese Vorsprünge enden in Richtung aufeinanderzu
gesehen mit geringem Abstand vor dem Strahlenweg einer Lichtschranke 26, die demnach bei Mittelausrichtung der Platte
zwischen den Abschirmabschnitten liegt und deren Strahlengang in diesem No~malbetriebszustand nicht unterbrochen ist.
Dieser Zustand wird als Normalzustand bezeichnet, es handelt sich insoweit um einen "Ruhekontakt".
Wie insbesondere aus der Zeichnung ohne weiteres ersichtlich ist, läßt sich dur ;h Verdrehen der Stellschrauben 17 und 18
die Vorspannung, mit welcher die Schenkelfedern 9 und 10 gegen die Seiten der Platte 4 drücken, in feinfühliger Weise
einstellen. Diese Vorspannkraft bestimmt den Schwellwert der Riemenspannung, bei dessen überschreiten die Platte 4 je nach
Drehrichtung des Riemens nach rechts oder links ausschwenkt,
wodurch das rechte oder linke Abschirmteil 24 bzw. 25 in den Strahlengang der Lichtschranke eingreift und damit den Motor
ab- bzw. umschaltet, zu welchem Zwecke der Lichtschranke nicht weiter dargestellte, bildliche Schalteinrichtungen nachgeordnet
sind.
Der Riemen ist in nicht dargestellter Weise mit einer Innenverzahnung
versehen, die in entsprechende Verzahnungen an dem Riementreibrad 2 und dem Abtriebsrad 7 eingreifen. Da somit
kein Schlupf auftreten kann, ist ein Nachstellen der Riemenspannung - beispielsweise durch eine entsprechende Abstandsverstellung
der Platte 4 - nicht erforderlich.
Claims (7)
1. Torantrieb mit einem elektrischen Antriebsmotoraggregat, der über einen Riementrieb oder dergleichen mit einer
Schleppeinrichtung für das Torblatt getrieblich verbunden
ist, wobei der Piemen an drei Riemenrädern angreifend geführt ist, deren mittleres als Riementreibrad auf der Abtriebswelle
des Antriebsmotors angeordnet bzw. ausgebildet ist, und deren beiden anderen als Riemenleiträ«J<ir ausgebildet
und an beidseitig des Riementreibrades verlaufenden Abschnitten einer um exne parallel zur Abtriebswelle
verlaufende Schwenkachse verschwenkbaren Platte derart gelagert sind, daß der Riemen gegenüber dem geraden Riementrumverlauf
zwischen dem Riementreibrad und einem Abtriebsrad für den Antrieb der Kette eingeschnürt ist, wobei die
federnd in die Mittelstellung ihres Verschwenkbereiches beaufschlagte Platte einen Ausleger aufweist, der in die
Betätigungsbahn einer im Zuge der Verschwenkbewegung der Platte liegenden Schalteinrichtung eingreifend angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (22) einen Abschirmteil (23) aufweist, der
im Zuge einer Verschwenkbewegung der Platte (4) in den Strahlengang zwischen Sender und Empfänger der als Lichtschranke
(26) ausgebildeten Schalteinrichtung eingreift.
Dipl.-lng. Otto Flügel, DipL-Ing. Manfred Säger, Patentanwate, Cosimastr. 81, D-8 München 8!
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2. Torantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß der Äbschirmteil (23) in der Mittelstellung des Verschwenkbereiches der Platte (4) beidseits
des Stranlenweges der Lichtschranke (26) liegende Abschirmabschnitte (24, 25) aufweist.
3. Torantrieb nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet,
daß der Strahlengang etwa parallel zu der VerschwenJcebene der Platte (4) verlaufend angeordnet
ist.
4. Torantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gfkennze ich net , daß an entgegengesetzten
Stellen der Platte (4) jeweils eine als Schenkelfeder (9, 10) ausgebildete Feder angreift, die um eine Achse (11
bzw. 12) verschwenkbar gelagert ist, und deren der Platte
(4) abgewandter Schenkel (15 bzw. 16) an einem Ende einer
Verstellschraube (17 bzw. 18) anliegt, die in einem in einem ortsfesten Teil vorgesehenen Gewinde in Richtung der
Federbewegungsstrecke versetzbar gehalten ist.
5. Torantrieb nach Anspruch 4f dadurch gekennzeichnet
, daß die Achsen (11, 12) der Schenkelfedern (9,10) ausserhalb der Platte (4) angeordnet sind
und daß jeweils bf Ie Schenkel (13, 15 bzw. 14, 16) der
Schenkelfedern (9 bzw, 10) durch Anschläge (21) hinsichtlich ihrer Spreizbewegungs?trecke begrenzt sind.
6. Torantrieb nach Anspruch 4 oder 5,dadurch gekennzeichnet
, daß die Gewinde für die beiden Stellschrauben (17, 18) in entgegengesetzten Randbereichen
(19) eines die Antriebsmotorwelle lagernden und die Schwenkachse (3) der Platte (4) haltenden Gehäusechassis
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Dipl.-lng. Otto FIübcI, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
Hörmann KG - 3 -
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(1) vorgesehen sind.
7. Torantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Riemen als Zahnriemen (8) ausgebildet ist, der in entsprechend ausgebildete
Verzahnungen des Riementreibrades (2) und des Abtriebsrades (7) eingreift.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828202713 DE8202713U1 (de) | 1982-02-03 | 1982-02-03 | Torantrieb |
US06/386,581 US4564098A (en) | 1979-06-21 | 1982-06-09 | Drive assembly for door operator |
DE8282105127T DE3263111D1 (en) | 1981-06-10 | 1982-06-11 | Door actuating system with an electromotor |
AT82105127T ATE12808T1 (de) | 1981-06-10 | 1982-06-11 | Torantrieb mit einem elektrischen antriebsmotoraggregat. |
EP82105127A EP0068234B1 (de) | 1981-06-10 | 1982-06-11 | Torantrieb mit einem elektrischen Antriebsmotoraggregat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828202713 DE8202713U1 (de) | 1982-02-03 | 1982-02-03 | Torantrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8202713U1 true DE8202713U1 (de) | 1983-07-14 |
Family
ID=6736624
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828202713 Expired DE8202713U1 (de) | 1979-06-21 | 1982-02-03 | Torantrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8202713U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3401105A1 (de) * | 1984-01-13 | 1985-07-25 | Hörmann KG Antriebs- und Steuerungstechnik, 4834 Harsewinkel | Schiebetor-sockelbalken |
WO2009047310A1 (de) * | 2007-10-09 | 2009-04-16 | Delox Elektronik Gmbh | Füllstandsmessvorrichtung für flexible silos |
-
1982
- 1982-02-03 DE DE19828202713 patent/DE8202713U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3401105A1 (de) * | 1984-01-13 | 1985-07-25 | Hörmann KG Antriebs- und Steuerungstechnik, 4834 Harsewinkel | Schiebetor-sockelbalken |
WO2009047310A1 (de) * | 2007-10-09 | 2009-04-16 | Delox Elektronik Gmbh | Füllstandsmessvorrichtung für flexible silos |
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