DE3009442A1 - Steuerschaltung fuer eine zuhalteeinrichtung einer schwenktuer - Google Patents

Steuerschaltung fuer eine zuhalteeinrichtung einer schwenktuer

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DE3009442A1 DE19803009442 DE3009442A DE3009442A1 DE 3009442 A1 DE3009442 A1 DE 3009442A1 DE 19803009442 DE19803009442 DE 19803009442 DE 3009442 A DE3009442 A DE 3009442A DE 3009442 A1 DE3009442 A1 DE 3009442A1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05B2047/0048Circuits, feeding, monitoring
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    • E05B2047/0053Opening, closing of the circuit by operating the handle

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Description

Vereinigte Baubeschlagfabriken Gretsch & Co. GmbH SJemensstraße 21 - 29, 7250 Leonberg
G 1179
Steuerschaltung für eine Zuhalteeinrichtung einer Schwenktür
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerschaltung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs bezeichneten Art.
Zuhalteeinrichtungen verschiedener Art sind bekannt. Es kann sich dabei um elektromagnetisch zu betätigende Türverriegelungen im einfachsten Fall handeln (US-PS 3 392 380), oder um motorische, insbesondere elektromotorische Türantriebe (US-PS 3 497 995). Diese Einrichtungen halten eine Schwenktür geschlossen bis sie von einem Steuersignal beaufschlagt werden.
Dieses Steuersignal wird üblicherweise mit Hilfe eines Personendetektors erzeugt, der als Handgriffkontakt (DE-as 23 26 962), Trittkontakt (US-PS 3 039 764) , Lichtschranke, Radarmelder oder dergleichen ausgebildet sein kann.
Der Nachteil eines Handgriffkontaktes liegt darin, daß man gezwungen ist, eine ganz bestimmte Stelle von Hand zu berühren. Häufig ist aber zu beobachten, daß Personen neben einer Griffplatte auf das Türblatt drücken. Es besteht also
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die Gefahr, daß solche Griffkontakte oft aus Gedankenlosigkeit nicht in der vorgesehenen Weise betätigt werden, wobei dann die betreffende Person gegen die in ihrer Schließlage verbleibende Tür stößt. Es wurden daher auch schon sogenannte Anstoßautomatiken entwickelt, die nach einem kurzen Anstoßen der Tür das weitere automatische öffnen der Tür auslösen (DE-Gm 77 06 962). Nachteilig hierbei ist, daß die Steuer- · schaltung nicht zwischen der von einer Person auf die Tür ausgeübten Kraft und einer Windkraft zu unterscheiden vermag. Jeder Luftzug löst also in unbeabsichtigter Weise eine Türöffnung aus und die Tür vermag demnach nicht ihre wichtigste Aufgabe des Windschutzes zu erfüllen.
Die anderen vorhin genannten Personendetektoren reagieren nur auf die bloße Anwesenheit bzw. Bewegung von Personen, erfordern aber eine sogenannte Erfassungszone vor und hinter der Tür, die so eingerichtet sein muß, daß sie nur von den Personen betreten wird, die die Tür passieren wollen. Dies erfordert viel Platz und die Anlage selbst erfordert hohe Montagekosten. Wegen dieser erforderlichen Erfassungszonen sind solche Einrichtungen nicht bei Türen brauchbar, die unmittelbar an einem daran vorbeiführenden Weg liegen. So können beispielsweise Korridortüren in Krankenhäusern etc. häufig nicht mit selbstöffnenden Türanlagen ausgestattet werden, obwohl dies gerade dort von Vorteil wäre.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Steuerschaltung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche sicherstellt, daß die Tür durch Windkraft nicht zur öffnung veranlaßt wird, daß aber die Öffnung freigegeben wird durch eine einfache, Fehler ausschließende Betätigung durch eine Person, wobei dazu keine Erfassungszonen im Türbereich erforderlich sein sollen.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Die erfindungsgemäße Steuerschaltung vermag zufolge der genannten Kräftemessung zu unterscheiden, ob eine Person Druck oder Zug auf die Tür ausübt, oder ob eine Windkraft in dieser Weise wirksam ist. Grundsätzliches Unterscheidungskriterium ist dazu, daß die aus einer Luftdruckdifferenz zwischen Türinnenseite und Türaußenseite resultierende Windkraft stets auf beide Kraftmeßelemente in einer genau vorbestimmten Weise einwirkt, während eine Person dies nicht zu tun vermag. Der mit der Erfindung erzielbare Vorteil besteht somit darin, daß das zum Freigeben der Türbewegung erforderliche Steuersignal durch einfaches Antippen einer beliebigen Stelle der Tür ausgelöst wird, wobei aber jegliche Windeinwirkung zu keiner Auslösung führt.
Ist die Zuhalteeinrichtung als Türverriegelung ausgebildet, so zeigt es sich als vorteilhaft, daß die Tür mit einem relativ schwachen Türschließer (z. B. Federschließmittel) ausgestattet werden kann, weil die Türverriegelung selbst bei starken Windstößen eine sichere Türschließlage gewährleistet. Eine Person hingegen kann die Tür öffnen, als wäre überhaupt keine Verriegelung vorhanden, weil diese automatisch auslöst, sobald eine Person (oder auch ein Haustier) an irgend einer Stelle die Tür in Öffnungsrichtung bewegen will. Zum öffnen ist dann auch dem schwächeren Türschließer entsprechend weniger Kraft erforderlich.
Wenn die Zuhalteeinrichtung als Türantrieb ausgebildet ist, so stellt auch hier die "Tipp-Auslösung" einen Benutzungskomfort dar, der selbst bei Korridortüren oder beengten Platzverhältnissen, ja selbst bei Haustüren, die unmittelbar an einem öffentlichen Gehweg liegen, zur Anwendung kommen kann. Türantriebe sind zumeist so ausgestaltet, daß sie, nachdem sie die Tür geöffnet haben, diese nach einer vor- . eingestellten Zeit wieder schließen. Befindet sich zu diesem Zeitpunkt eine Person noch (oder schon wieder) im Schwenkbereich der Tür, so wirkt die dann erfolgende Berührung der zulaufenden Tür mit dieser Person gleichfalls als "Tipp-Auslösung" und der Türantrieb wird wieder auf "öffnen"
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umgesteuert. Besonders vorteilhaft ist dabei wiederum, daß diese Sicherheitsumsteuerung durch jedes Hindernis (Mensch, Kind, Tier etc.) bewirkt wird, gleichgültig, an welcher Stelle der Tür dieses Hindernis auftrifft.
Wenn gemäß Anspruch 2 der Schwellenwert einstellbar ist, lassen sich damit die vielfältigen im Schließzustand auf die Tür einwirkenden Kräfte individuell je nach den gegebenen Verhältnissen berücksichtigen. Die Steuerschaltung ist dann auf jeden Anwendungsfall anpaßbar.
Die Maßnahme gemäß Anspruch 3 dient zur Einstellung des optimalen und von den Einsatzbedingungen abhängigen Arbeitsbereiches des ersten Kraftmeßelementes. '
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in Gestalt einer Türverriegelung ist im Anspruch 4 angegeben. Zweckmäßige Ausgestaltungen hierzu benennen die Ansprüche 5 und 6.
Im Anspruch 7 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in Gestalt eines Türantriebs angegeben und die Ansprüche 8 und 9 benennen zweckmäßige Ausgestaltungen hierzu.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine
Türverriegelung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ein Schaltschema der Steuerschaltung gemäß der Erfindung,
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Fig. 3 einen Türantrieb gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung.
An der Schließseite einer Tür 1 ist in einer Ausnehmung 2 ein Tragteil 3 in nicht besonders dargestellter Weise (z. B. mittels Schrauben) befestigt. Am Tragteil 3 ist ein Lagerbolzen 4 abgestützt, an dem ein Führungsgehäuse 5 für einen Riegelbolzen 6 begrenzt schwenkbeweglich gelagert ist. Im Führungsgehäuse 5 befindet sich eine Spule 7, die, wenn sie von Strom durchflossen wird, den Riegelbolzen 6 gegen die Kraft einer Feder 8 in die Freigabestellung zurückzieht. Der Riegelbolzen 6 greift in der gezeichneten Riegelstellung hinter eine Riegelwand 9 eines an einem Türrahmen 10 in bekannter Weise angebrachten Schließbleches 11. Tragteil 3 und Führungsgehäuse 5 sind durch eine Kappe 12 ringförmig abgedeckt.
In größerem radialem Abstand neben dem Lagerbolzen 4 ist im Tragteil 3 eine Führungsbuchse 13 für eine Stützfeder 14 und einen Stützblock 15 ausgebildet. Der Stützblock 15 liegt mit seiner abgeschrägten Stirnfläche an einem Stellkeil 16 an, der mittels einer Stellschraube 17, die von der Breitseite der Tür 1 zugänglich ist, querverstellbar in einer Querausnehmung 18 des Tragteils 3 geführt ist. Mit der Stellschraube 17 ist somit die Kraft Fp, mit der die Stützfeder 14 gegen das Führungsgehäuse 5 drückt, einstellbar.
Im Kraftweg parallel dazu ist ein erstes Kraftmeßelement 19 angeordnet. Es handelt sich hierbei beispielsweise um ein Halbleiterbauteil nach der Art eines Transistors, dessen Gehäuseoberseite als Membrane ausgebildet ist. Ein solches . als PITRAN bezeichnetes Element, sowie einige Einbau- und Anwendungsbeispiele dazu, wurden in der Zeitschrift "Industrie - Elektrik + Elektronik", 1970, Heft Nr. 5_,, Seiten 102 bis 104, beschrieben. Dieses Kraftmeßelement 19 steckt in einer Bohrung 20, die parallel zur Führungsbuchse 13 im Tragteil 3 ausgebildet ist und seine druckempfindliche
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Membrane liegt am Führungsgehäuse 5 radial neben dem Lagerbolzen 4 an. Beide Membraneseiten müssen vom gleichen Luftdruck beaufschlagt werden, damit hier ausschließlich die dem Schwenkmoment zwischen Tragteil 3 und Führungsgehäuse 5 entsprechende Kraft gemessen wird. Demnach ist eine weitere Bohrung 21 neben der Bohrung 20 vorgesehen, über die der Luftdruckausgleich erfolgt. Zugleich können die Anschlußdrähte 22 von der Spule 7 durch diese Bohrung 21 hindurch zu einer Schaltplatine 23 geführt werden, auf der die erforderlichen elektrischen Schaltungen aufgenommen sind. Diese Schaltplatine 23 ist in einem Hohlraum 24 zwischen Tragteil 3 und Kappe 12 untergebracht.
In einer zur Außenseite führenden Ausnehmung 25 im Tragteil 3 ist ein zweites Kraftmeßelement 26 fixiert, welches beispielsweise von der gleichen Art wie das erste Kraftmeßelement ist. Seine Membranevorderseite weist unmittelbar zur Türaußenseite und die Membranerückseite kommuniziert über die Ausnehmung 25, den Hohlraum 24, eine öffnung 27 in der Kappe und eine Querbohrung 28 in der Tür 1 mit der Türinnenseite. Die Membrane wird also entsprechend ihrer Fläche mit einer aus der Luftdruckdifferenz zwischen Türinnenseite und Türaußenseite resultierenden Kraft fw beaufschlagt. Eine Dichtungsplatte 29 verhindert den Druckausgleich zwischen Türaußenseite und Hohlraum 24. Zur Verbesserung des Aussehens kann in die Querbohrung 28 eine Zierbuchse 30 eingesetzt werden.
Auf die in ihrer Schließlage verriegelte Tür wirken nun verschiedene Kräfte ein. So erzeugt beispielsweise eine Gummidichtung 31 eine Kraft F_ und in gleicher Richtung wirkt (in Fig. 1) der von der gesaraten Türfläche aufgenommene Winddruck mit einer Kraft Fw- Ist ein Federtürschließer vorgesehen, so erzeugt dieser ein Schließmoment, welches sich als auf die Tür 1 einwirkende Kraft F darstellen läßt, die naturgemäß der Kraft F entgegengerichtet ist. Zufolge der Abstützung des Riegelbolzens 6 an der Riegelwand 9 erzeugt die Summe dieser Kräfte ein Schwenkmoment am
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/ff
Führungsgehäuse 5, welches dieses gegen die Kraft F der
Stützfeder 14 und die Reaktionskraft des Kraftmeßelementes
19 beaufschlagt. Die Summe aus F„ + F - F„ - F ergibt
unter Berücksichtigung der jeweiligen Hebelverhältnisse
eine Kraft fM, die vom Kraftmeßelement 19 in ein dazu
proportionales Meßsignal U1 umgewandelt wird, worauf bei
der Beschreibung der Fig. 2 noch eingegangen wird.
Die für jede der Kräfte tatsächlich unterschiedlichen Hebelverhältnisse sollen vereinfachend durch einen Ubersetzungsfaktor ν erfaßt sein. Es gilt dann die Gleichung 1:
f = ν · (F +F-F-F)
M v W D rS f'
An dieser Stelle ist die Stuerschaltung gemäß Fig. 2 zu
beschreiben. Hier sind die Kraftmeßelemente 19 und 26 als
Schaltsymbole dargestellt. Sie sind nach bekannter Art eines Differenzverstärkers zusammengeschaltet. Von den hierfür
bekanntermaßen erforderlichen Schaltelementen soll hier daher lediglich die Stromversorgung 32, welche Betriebsspannungen
+UB1, -Uß1 und Ur2 liefert, der Transistor 33, der den Gesamtstrom durch die Kraftmeßelemente 19, 26 konstant hält, sowie der Basiswiderstand 34, mit dem der Nullabgleich vorgenommen wird, erwähnt werden.
Die Kollektoranschlüsse 35, 36 der Kraftmeßelemente 19, 26
sind mit Eingangsanschlüssen 37, 38 einer Vergleichsschaltung 39 (auch Differenzverstärker genannt) verbunden. Differenzverstärker sind bekannte Elemente der Elektronik und beispielsweise in der Zeitschrift "Elektronik", 1970, Heft 11,
Seite 402 ist eine derartige Schaltung erläutert. Die Ausgangsspannung üa am Ausgang 40 dieser Vergleichsschaltung 39 ist proportional der Differenz der beiden Eingangsspannungen U1 und U2.
U1 ist dabei das Meßsignal, welches gemäß einem Verstärkungsfaktor v1 der in Gleichung 1 genannten Kraft f proportional ist. U~ ist das gemäß einem Verstärkungsfaktor v" zu der vom Kraftmeßelement 26 gemessenen Kraft f proportionale Signal.
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Man kann also schreiben:
U1 = ν' - ν * (Pw + FD - F3 - FF) oder
U1 = ν· . ν. Fw + ν· . ν . (FD - F5 - Ρρ) und
Ü2 = V" · fW
Nun kann die Schaltung mechanisch und elektrisch so ausgelegt und abgeglichen werden, daß die Bedingung gilt:
V . ν . Fw = v" . fw
Mit üA = U1 - U2 erhält man somit:
UA - ν' . ν . (FD - F5 - FF)
Die Ausgangsspannung UA erhält also einen für die Türschließlage charakteristischen Wert, der unabhängig ist von den Luftdruckverhältnissen an der Tür, denn die Kraft Fw und die gemessene Luftdruckkraft f„ ändern sich stets gleichartig und beeinflussen daher die Ausgangsspannung U. nicht-
An den Ausgang 40 (Fig. 2} ist ein Schwellenwertschalter 41 angeschlossen, der an seinem Ausgang 42 nur dann ein Steuersignal U0 abgibt, wenn U7. einen vorgegebenen Schwellenwert übersteigt. Dieser Schwellenwert ist vorteilhafterwexse einstellbar, damit eine Anpassung an die türartabhängigen Kräfte F3 und F und die Einstellung von F_ beispielsweise möglich ist. Der Schwellenwert ist so einzustellen, daß er über der Ausgangsspannung UA liegt, die sich aufgrund der vorhin beschriebenen Kräfte einstellt.
übt nun eine Person auf die Tür 1 gemäß Fig. 1 eine Kraft F_ aus (durch Druck oder Zug), so steigt UÄ, denn es gilt die Gleichung 2:
UA = v1 . ν « (FD - Fs - FF) + v1 * v. Fp
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Sobald F groß genug ist, daß U den eingestellten Schwellenwert übersteigt, gibt der Schwellenwertschalter 41 sein
Steuersignal U_ an eine Leistungsstufe 43, die dann die
Spule 7 mit Strom versorgt. Der Riegelbolzen 6 wird dadurch zurückgezogen und die Tür 1 kann aufgeschwenkt werden.
In Fig. 3 ist am Beispiel eines elektromotorischen Türantriebs die Anordnung der Kraftmeßelemente zur Realisierung der
erfindungsgemäßen Steuerschaltung bei diesem Anwendungsfall dargestellt. Da die Ausbildung eines Motors und eines zugehörigen Getriebes an sich bekannt ist, beschränkt sich die Zeichnung diesbezüglich nur auf ein Schema.
An einer Tür 44 ist eine Tragplatte 45 beispielsweise mittels Schrauben 46 befestigt. Die Tragplatte 45 hält einen Achs-' bolzen 47, an dem ein Motorgehäuse 48 schwenkbar gelagert
ist. Am gegenüberliegenden Ende der Tragplatte 45 ist in
gleicher Weise ein weiterer Achsbolzen 49 gehalten, der von einem schlitzartigen Lagerauge, 50 des Motorgehäuses 48 übergriffen wird. Diese Ausbildung dient somit als Schwenkbegrenzung. Daneben ist in einer Bohrung 51 des Motorgehäuses 48 eine Stützfeder 52 geführt, die sich einenendes an einer verstellbar im Motorgehäuse 48 einschraubbaren Stützplatte und anderenendes an der Tragplatte 45 abstützt. In der Nähe des Achsbolzens 47 steckt in einer Bohrung 54 des Motorgehäusebodens 55 ein erstes Kraftmeßelement 19', welches
dem Kraftmeßelement 19 aus Fig. 1 und 2 entspricht. Es wird mit einer Kraft f„ beaufschlagt, die einem Teil des Schwenkmomentes zwischen Tragplatte 45 und Motorgehäuse 48 entspricht.
Das andere Kraftmeßelement 26' steckt in einer Hülse 56, die in einer Bohrung 57 der Tür 44 verankert ist. Diese Bohrung 57 korrespondiert mit Bohrungen 58 und 59 in der Tragplatte 45 und im Motorgehäuseboden 55. Durch diesen Kanal hindurch führen die Anschlußdrähte 60 vom Kraftmeßelement 26' zu einer im Motorgehäuse 48 angeordneten Schaltplatine 61, an der auch das erste Kraftmeßelement 19' angeschlossen ist.
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Das Kraftmeßelement 26' ist dem Luftdruckunterschied zwischen Türinnenseite und Türaußenseite ausgesetzt und seine Membrane wird ihrer Fläche entsprechend mit einer Kraft f„ beaufschlagt Der gleiche Luftdruck erzeugt entsprechend der Gesamttürfläche an der Tür eine Kraft F . In gleicher Richtung wirkt beispiels weise auch die Kraft FD einer Dichtung 62.
Im Motorgehäuse 48 ist in nicht näher veranschaulichter Weise ein Elektromotor 71 und eine davon über ein Getriebe 63 antreibbare Abtriebswelle 64 gelagert. Diese ist in bekannter Weise beispielsweise mit einem zweiteiligen Schließergestänge 65 verbunden, das anderenendes in einem am Türrahmen 66 befestigten Lagerbock 67 schwenkbar gehalten ist.
Die Steuerschaltung aus Fig. 2 ist sinngemäß auch auf den Türantrieb der Fig. 3 übertragbar. So treten die Kraftmeßelemente 19' und 26' und der Motor 71 an die Stelle der Kraftmeßelemente 19 und 26 und der Spule 7.
Die Leistungsstufe 43 in Fig. 2 ist dem geänderten Verbraucher entsprechend als an sich bekannte Motorsteuerung auszubilden, die bei fehlendem Steuersignal U0 den Motor 7' in der Weise aussteuert, daß der Türantrieb auf die geöffnete Tür 44 ein Schließmoment ausübt, bis diese die gezeigte Schließlage erreicht hat. In dieser Schließlage muß dann die Abtriebswelle 64 mechanisch oder elektromagnetisch (z. B. mit Hilfe eines Endschalters) blockiert werden. Wichtig ist, daß der !Antrieb keinen ständigen Zudruck ausübt, weil dann das Kraftmeßelement 19' nur eine dem Zudruck entsprechende und daher praktisch konstante Kraft messen würde. Der Türantrieb muß vielmehr die Tür 44 in einer vorgegebenen Schließlage gleichsam verriegeln.
Dennoch kann eine ständige Schließkraft F0 auf die Tür 44 ausgeübt werden, ähnlich wie im Fall der Fig. 1, jedoch darf diese Kraft F0 (sie ist in Fig. 3 der Vollständigkeit halber eingetragen) nicht über das Kraftmeßelement 19' übertragen werden.
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Es herrschen also im vorliegenden Anwendungsbeispiel die schon anhand der Fig. 1 erläuterten Kräfteverhältnisse und es gilt auch hier die in Gleichung 2 ausgedrückte. Gesetzmäßigkeit.
Wird demnach von einer Person eine Kraft Fp auf die über den Türantrieb verriegelte Tür 44 (an beliebiger Stelle) ausgeübt, so steigt demgemäß die Ausgangsspannung U und sobald diese den eingestellten Schwellenwert überschreitet, gelangt das Steuersignal U0 an die als Motorsteuerung ausgebildete Leistungsstufe 43, die daraufhin den Motor 7' umsteuert im Sinne einer automatischen Türöffnung.
Die Motorsteuerung kann bekanntermaßen so aufgebaut sein, daß sie nach einer vorgegebenen Zeit nach dem Türöffnen wieder auf Schließen umschaltet. Während der Schließphase gelten im wesentlichen dieselben Gesetzmäßigkeiten, es tritt jedoch an die Stelle der Kraft FD der Dichtung 62 die in gleicher Richtung wirkende Reibungskraft der Türlager und die hemmende Wirkung der Türmasse. Die Windkraft
F„ aber bleibt ohne Signalwirkung. Da die Reibungskraft üblicherweise kleiner ist als die in Schließlage wirkende . Kraft F der Dichtung, stellt sich somit während des Türschließvorgangs in der Steuerschaltung eine Ausgangsspannung υ,, ein, die zunächst etwas weiter unterhalb des Schwellenwertes liegt als dann später im geschlossenen Zustand der Tür. Trifft aber die Tür 44 während ihrer Schließbewegung auf ein Hindernis, so führt dies zu einer Vergrößerung von f , der keine Vergrößerung von fw entspricht. Dies gilt aber als Auslösekriterium. Es steigt also U an und sobald diese Spannung den Schwellenwert übersteigt, erhält die Motorsteuerung erneut das Steuersignal U0. Der Türantrieb hält daraufhin die Tür 44 sofort an und öffnet sie wieder.
Es sei hier noch darauf hingewiesen, daß nach dem vorgestellten Prinzip auch eine "Tipp-Sicherung" aufgebaut sein kann, die beim Auftreffen der sich öffnenden Tür auf ein Hindernis den Antrieb stoppt. Dem dementsprechend in die entgegengesetzte
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Richtung wirkenden Kraftverlauf ist lediglich durch die Anordnung der Kraftmeßelemente Rechnung zu tragen.
Obgleich die Erfindung anhand von Schwenktüren erläutert wurde, kann sie gleichermaßen bei jeder Tür Verwendung finden, die aus ihrer Schließlage heraus eine allgemein quer zu ihrer Türebene gerichtete Bewegung ausführt. Beispielsweise kann es sich dabei um eine Parallelabstell-Schiebetür handeln. Es kann die Steuerschaltung auch mit hydraulischen oder pneumatischen Schaltelementen ausgeführt werden und dementsprechend können dazu passende Kraftmeßelemente und Antriebselemente eingesetzt werden.
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Claims (9)

  1. Vereinigte Baubeschlagfabriken Gretsch & Co. GmbH Siemensstraße 21 - 29, 7250 Leonberg
    G 1179
    Patentansprüche
    λ J Steuerschaltung für eine Zuhalteeinrichtung einer quer zur Türebene beweglich an einem Türrahmen gelagerten Tür, insbesondere Schwenktür, welche Zuhalteeinrichtung zwischen Tür und Türrahmen abgestützt ist und durch ein Steuersignal in einen die Türbewegung freigebenden bzw. die Türöffnung aktiv bewirkenden Zustand steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kraftweg zwischen Türrahmen (10,66), Zuhalteeinrichtung und einem von dieser abstützbaren Teil der Tür (1,44) ein erstes Kraftmeßelement (19,19') eingeschaltet ist, welches ein dieser Kraft proportionales Meßsignal (U.) abgibt, daß ein zweites Kraftmeßelement (26,26') an der Tür (1,44) angebracht ist, welches ein ' Signal (U3) abgibt, das der aus der Luftdruckdifferenz von Türaußenseite zu Türinnenseite resultierenden und auf einen Flächenteilbereich der Tür wirkenden Kraft (f )
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    proportional ist, daß weiterhin eine Vergleichsschaltung (39) vorgesehen ist, deren Ausgangssignal (U ) der Differenz von Meßsignal (U1) und Signal (U3) proportional ist und daß schließlich an den Ausgang (40) der Vergleichsschaltung (39) ein Schwellenwertschalter (41) angeschlossen ist, der beim überschreiten eines vorgebbaren Schwellenwertes des vorgenannten Ausgangssignals (U,.) das Steuersignal (U0) abgibt.
  2. 2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellenwert des Schwellenwertschalters (41) einstellbar ausgebildet ist.
  3. 3. Steuerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß in den Kraftweg ein das erste Kraftmeßelement (19,19') kräftemäßig überbrückendes elastisches Stützelement (14,52) eingeschaltet ist und der Kraftanteil über das Stützelement einstellbar ist.
  4. 4. Steuerschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche für eine als elektromagnetisch zu öffnende Türverriegelung ausgebildete Zuhalteeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsgehäuse (5) für den Riegelbolzen (6) begrenzt schwenkbeweglich an einem an der Tür (1) oder dem Türrahmen anbringbaren Tragteil (3) gelagert ist und das erste Kraftmeßelement (19) das Schwenkmoment zwischen Tragteil (3) und Führungsgehäuse (5) erfassend neben der Schwenkachse (4) angeordnet
    ist· 130038/0490
  5. 5. Steuerschaltung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Stützelement (14) neben der Schwenkachse (4) liegend und zwischen dem Tragteil (3) und dem Führungsgehäuse (5) sich abstützend angeordnet ist.
  6. 6. Steuerschaltung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß das erste und zweite Kraftmeßelement (19,26) am Tragteil (3) befestigt sind, an dem auch die Vergleichsschaltung (39) und der Schwellenwertschalter (41) angebracht sind.
  7. 7. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 für eine als Türantrieb ausgebildete Zuhalteexnrxchtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Motorgehäuse (48) vorgesehen ist, in dem eine vom Motor (71) antreibbare Abtriebswelle (64) gelagert ist, die antriebsmäßig mit der Tür oder dem Türrahmen (66) gekoppelt ist und wobei das Motorgehäuse (48) begrenzt schwenkbeweglich an einer am Türrahmen oder der Tür (44) anbringbaren Tragplatte (45) gelagert ist und das erste Kraftmeßelement (191) das Schwenkmoment zwischen Tragplatte (45) und Motorgehäuse (48) erfassend neben der Schwenkachse (47) angeordnet ist.
  8. 8. Steuerschaltung nach Anspruch 3 und 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Stützelement (52) neben der Schwenkachse (47) liegend und zwischen der
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    Tragplatte (45) und dem Motorgehäuse (48) sich abstützend angeordnet ist.
  9. 9. Steuerschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß das erste Kraftmeßelement (191) am Motorgehäuse (48) befestigt ist, in dem auch die Vergleichsschaltung (39) und der Schwellenwertschalter (41) angeordnet sind.
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DE19803009442 1980-03-12 1980-03-12 Steuerschaltung fuer eine zuhalteeinrichtung einer schwenktuer Withdrawn DE3009442A1 (de)

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