DE8200018U1 - Handgriff fuer drehbare handwerkzeuge, wie beispielsweise schraubenzieher und aehnliche - Google Patents
Handgriff fuer drehbare handwerkzeuge, wie beispielsweise schraubenzieher und aehnlicheInfo
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Description
"HANDGRIFF FUER DREHBARE HANDWERKZEUGE, WIE BEISPIELSWEISE SCHRAUBENZIEHER UND AEHNLICHE"
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf einen Handgriff fuer drehbare Handwerkzeuge, wie beispielsweise
Schraubenzieher,
Bekanntlich gehoeren zum heutigen Stand der Technik
drehbare Handwerkzeuge, wie z· B. Schraubenzieher, bei welchen der Werkzeugschaft in einem Handgriff bzw. Heft,
beispielsweise aus Kunststoff, eingebettet wird, der den Vorteil aufweist, ein Material mit guten Isoliereigenschaften
zu sein.
Je nach der Verwendung des Schraubenziehers entweder fuer
eine Schnei !verschraubung oder fuer eine sogenannte Kraftverschraubung
soll das Endstueck des Schaftes entweder in axialer Richtung oder in Querrichtung in bezug auf den
Handgriff in demselben aufgenommen werden. Wenn sowohl Schnei Iverschraubungen als auch Kraftverschraubungen auszufuehren
sind, werden zur Zeit gezwungenermassen Schraubenzieher mit in axialer Richtung oder in Querrichtung
befestigter Klinge verwendet, d. h. immerhin werden zwei Schraubenzieher benoetigt. Ausserdem sind Handgriffe fuer
drehbare Werkzeuge schon bekannt, die jeweils eine einzige Aufnahme fuer eine Anzahl Schaefte von untereinander
unterschiedlichen Werkzeugen aufweisen, wie z. B.
Schraubenzieher mit Klingen von ungleichem Mass, Kreuzschlitz- Schraubenzieher, Sechskant-Schraubenzieher u.
dgl. Die Aufnahme im Handgriff dieser Werkzeuge wird immer axialgerichtet vorgesehen. Bei dieser Werkzeugbauari ist es
deswegen unmoegl Ich, die sogenannte Kraf tverschraubungen durchzufuehren, bei welchen ein erhebliches Drehmoment auf
der festzuziehenden Schraube aufgebracht werden muss.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die weiter oben erwaehnten Beschraenkungen und Maengel der
zum bekannten Stand der Technik gehoerenden, drehbaren Handwerkzeuge zu beseitigen und einen Handgriff fuer
drehbare Handwerkzeuge vorzuschlagen, der imstande ist, eine einwandfreie Ausfuehrung sowohl von Schnei I-verschraubungen
als auch von Kraf tverschraubungen mit demselben Handwerkzeug zu ermoegliehen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemaess durch einen Handgriff der weiter oben erwaehnten Art geloest, dessen Merkmale
dem Kennzeichen des Anspruchs 1 zu entnehmen sind.
Weitere Merkmale koennen den nachfolgenden Anspruechen
entnommen werden.
Beim neuerungsgemaessen Handgriff besteht der Vorteil
darin, dass sowohl Schnei Iverschraubungen wie auch Krafl-
* verschraubungen einwandfrei und in kurzer Zeit mit einem
ν und demselben Handwerkzeug ausgefuehrt werden koennen.
. Die guenstigen, erzielbaren kurzen Zeiten, die erreichbar
sind, wenn Handwerkszeuge mit dem neuerungsgemaessen
I* Handgriff zum Ausfuehren von Schnei Iverschraubungen und
nachfolgenden Kraftverschraubungen zur Verwendung
T) kommen, werden dadurch ermoegl icht, dass die noetigen
i; Zeiten zum Auswechseln oder Positionieren des Werkzeugs im
Handgriff an sich aeusserst kurz sind und zugleich von
, vornherein die eventuellen Zeitverluste aufgehoben werden,
die auf Suchen des noetigen Handwerkzeugs zum Ausfuehren oder Vervol Istaendigen der jeweiligen Verschraubung, d. h.
des Schraubenziehers zu Schnei Iverschraubungen und des Schraubenziehers zu Kraftverschraubungen zurueckzufuehren
sind.
Ein weiterer Vorteil, der durch die Lehre der vorliegenden
Neuerung erreicht wird, besteht darin, dass die Anzahl Werkzeuge, die zum Ausfuehren von Schnei !verschraubungen
und von Kraftverschraubungen erforderlich sind, im wesentlichen auf die Haelfte herabgesetzt wird, was bei
Ausruestungen bzw. Saetzen von Handwerkzeugen mit einer
erheblichen Anzahl Werkzeugen mit verschiedenen
Abmessungen bzw. von verschiedenem Typ, wie z. B. Geradschi itz-Schraubenziehern, Kreuzschi itz-Scnrauben-
ziehern, I nnensechskant-Schraubenzienern u.s.w., eine
besondere Bedeutung gewinnt.
Ein weiterer Vorteil der Loesung nach der vorliegender»
Neuerung ist darin zu sehen, dass die Moeglichkeit der Benutzung desselben Handgriffes sowohl fuer Schnei Iverschraubungen
wie auch fuer Kraftverschraubungen bei Ausruestungen oder Saetzen von verschiedenen Werkzeugen
alle einzelnen V/erkzeuge angeht, und zwar, anders ausgedrueckt, derselbe neuerungsgemaesse Handgriff mit z. B.
10 Werkzeugen, Schnell- und Kraftverschraubungen mit den gesamten 10 Werkzeugen auszufuehren ermoeg licht, was
einem bekannten Satz oder Ausruestung von 20 Werkzeugen entspricht.
Ferner werden nach der Neuerung vorteilhaft Mittel vorgesehen,
die durch Federkraft belastet worden und zur genauen Positionierung, d. h. zur loesbaren Einspannung
des Werkzeugs in seiner Gebrauchsstellung Im Handgriff
dienen. Ein weiterer neuerungsgemaess erreichbarer Vorteil Desteht darin, dass die Einstellung des Werkzeugschaftes in
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seinen beiden Gebrauchsstellungen durch dasselbe Positionierelement erfolgt.
Ein weiterer Vorteil des neuerungsgemaessen Handgriffes ist darin zu sehen, dass der Griff sehr einfach und schnei!
nach dem bekannten Spritzgussverfahren mit Einbau von Einsatzelementen herstellbar ist, wodurch derselbe sich auch
unter einem einschraenkend wirtschaftlichen Gesichtspunkt als vorteilhaft erweist.
Andere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des neuerungsgemaessen Handgriffes fuer drehbare Handwerkzeuge ergeben
sich naeher aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. IA eine perspektivische Ansicht eines neuerungsgemaessen
Handgriffes mit Anordnung des Werkzeugs fuer Schnei Iverschraubungen;
Fig. 1B denselben Handgriff wie in Fig. IA, jedoch mit
Anordnung des Werkzeugs zum Ausfuehren von Kraftverschraubungen;
Fig. 2 einen Querschnitt entsprechend der Linie Il - il in
Fig. IA;
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Fig. 3 einen Laengsschnitt entsprechend der Linie III - III
Fig. 3 einen Laengsschnitt entsprechend der Linie III - III
in Fig. 1A.
In den verschiedenen Abbildungen sind die untereinander
identischen Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Der neuerungsgemaesse Handgriff fuer drehbare Werkzeuge,
z. B. Schraubenzieher, Schluessel u. dgl., ist insgesamt mit 1 bezeichnet. Er besteht aus einem Griffkoerper 2, der
vorzugsweise durch ein Spritzgussverfahren aus Kunststoff gefertigt wird. Im Handgriff 1 sind zwei Aufnahmen 3 und 4
zum Einstecken des Werkzeugs 5 vorgesehen, urd zwar die Aufnahme 3 (Fig. 1A) zum Ausfuehren von Schnei Iverschrauuungen
und die Aufnahme 4 (Fig. 1B) zum Ausfuehren von Kraftverschraubungen.
Mif 6 und 7 sind Einsatzelemente mit Innensechskantbohrung
bezeichnet, die dazu dienen, durch eine gegenseitige 1
formschluessige Verbindung der betreffenden Meta! If laechen
eine genauere Positionierung des Werkzeugs 5 im Handgriff 1
bzw. eine sichere Kraftuebertragung direkt vom Handgriff auf das Werkzeug sicherzustellen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ragt aus einer gemeinsamen Wandseite 8 sowohl der Aufnahme 3 wie auch der Aufnahme 4
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eine Kugel 9 geringfuegig heraus, die in einer Aufnahme IC
einer Klinke 11 anordnet ist, die in ihrem Innern eine nicht
gezeichnete Feder aufnimmt, von welcher die Kugel 9 gedrueckt wird. Diese Klinke 11 ist unverdrehbar, bspw.
infolge einer Teilril lung an ihrer Seitenf laeche (wie es noch
aus Fig. 2 zu entnehmen ist), in einer Aufnahmebohrung 12 des Handgriffes 1 angeordnet. Die Federkraft der Klinke 11
ist so gross vorgesehen, dass eine genauere Positionierung des Wsrkzeugschaftes in der ausgewaehlten Aufnahme an der
einen oder an der anderen Seite des Handgriffes und somit
das Einstecken des Werkzeugs 5 ohne besonderen Kraftaufwand erreicht wird.
Bei dem gezeigten Beispiel bildet die Endseite der Aufnahme
3 und 4 gleichzeitig die Anschlagseite fuer eine fehlerfreie
Positionierung des Werkzeugs.
Demzufolge wird es durch die Verwendung eines mit dem
neuerungsgemaessen Handgriff bzw. Heft versehenen Werkzeugs moeglich, in sehr kurzer Zeit von einer Schnell- auf
eine Kraf!verschraubung ueberzugehen, und zwar lediglich
beim Wechseln der Anordnung des Werkzeugs 5 in der Axialaufnah.ne 3 bzw. in der Queraufnahme 4 des Handgriffs
1, obwohl ein einziges Werkzeug zur Verfuegung steht.
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Aus dem Vorstehenden geht deutlich hervor, dass die
eingangs erwaehnte Aufgabe durch den neuerungsgemaessen 1
Griff fuer drehbare Werkzeuge, wie z. B. Schraubenzieher, I
Schluessel u. dgl., wirksam geloest wird und die weiter j|i
oben genannten Vorteile erreicht werden koennen. ||
In der Praxis waere es ohne weiteres moeglich, eine oder
beide Aufnahmen 3 und 4 als durchgehende Aufnahmen |
auszubilden oder je ein ueber die ganze Laenge der §j
zugeordneten Aufnahme verlaufendes Formschluss-Einsatz- j·:'
ί element oderbei durchgehenden Aufnahmen ein solches vor- $
zusehen, das gleichzeitig auch als Verstaerkungs- bzw. J
Versteifungselement wirkt, oder weiter - beispielsweise im
Falle einer doppelten Ausruestung von Werkzeugen - zwei
Formschluss- Einsatzelemente vorzusehen, die je eine
Bohrung mit einem bestimmten Profil bzw. Mass aufweisen, U)
waehrend die zwei anderen Formschluss- Einsatzelemente je j
mit einer Aufnahme versehen sind, die eine verschiedene |
geometrische Ausbildung bzw. Bemessung hat usw., ohne |
dadurch den Rahmen der vorliegenden Neuerung zu >
Ϊ verlassen. '·.
In aehnticher Weise waere es moeglich, an Stelle der |>
federnden Positionierungsklinke 11 weitere aequivalente }.
Mittel vorzusehen, die den Formschluss-Einsatzelementen ;
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zugeordnet werden, ohne dadurch dien Rahmen der vorliegenden
Neuerung ebenfalls zu verlassen.
In der Praxis koennen Abmessungen und Werkstoffe sowie die
geometrische Ausbildung der einzelnen Teile frei gewaehlt werden, ohne den Rahmen der vorliegenden Neuerung zu
verlassen.
Alle in der Beschreibung, den Anspruechen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails
sind sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander als neuerungswesentlich zu betrachten.
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Claims (8)
1. Handgriff fuer drehbare Handwerkzeuge, wie beispielsweise
Schraubenzieher, Schluessel u. ae., dadurch gekennzeichnet,
dass er einen Griffkoerper (2) mit zwei Aufnahmen
(3, 4) zum Einstecken des Werkzeugschaftes (5) aufweist, und zwar eine Aufnahme (3) mit axialem Verlauf und eine
Aufnsnme (4) mit Querverlauf in bezug auf den Griffkoerper
(2) des Handgriffes (1), wobei vorzugsweise Mittel zum Formschluss mit dem Werkzeugschaf t (5) und Mittel zur
Positionierung dieses Werkzeugschaf tes (5) vorgesehen sind.
2. Handgriff fuer drehbare Handwerkzeuge nach Anspruch I1
dadurch gekennze:chnet, dass im wesentlichen die axial
verlaufende Aufnahme (3) sich ueber die halbe Laenge des Schaftes (1) und die quer verlaufende Aufnahme (A) sieh
ueber drei Viertel der Querabmessung des Handgriffes (!)
erstreckt.
3. Handgriff fuer drehbare Werkzeuge nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (3) und/oder die Aufnahme (4) durchgehend vorgesehen sind.
4. Handgriff fuer drehbare Handwerkzeuge nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprueche, dadurch gekenn-
zeichnet, dass die im Handgriff (1) vorgesehenen Mittel zum Formschiuss aus metallischen Einsatzelementen mit einer
mittigen Querschnittoeffnung bestehen, die mit dem Querschnitt
des in diesen Aufnahmen gesteckten Schaftteils (5) formschluesstg verbunden ist, wobei diese Einsatzelemente
(S, 7) im Handgriff (1) vorzugsweise eingebettet, fest
aufgenommen sind.
5. Handgriff fuer drehbare Handwerkzeuge nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprueche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Positionierung des Werkzeugs
aus einer Klinke (11) mit einer durch Federkraft belasteten Kugel (9) bestehen, wobei diese Kugel (9) aus einer den
Aufnahmen (3, 4) gemeinsamen Seite eine kleine Strecke, z. B. in der Groessenordnung von 1 mm, nach innen herausragt.
6. Handgriff fuer drehbare Handwerkzeuge, nach einem oder
mehreren der' vorhergehenden Ansprueche, dadurch gekennzeichnet, dass obige Einsatzelemente (6, 7) zum Formschluss
mit dem Werkzeugschaft (5) als durchgehendes Element ausgebildet sind, wobei dieses letztere gleichzeitig als
Versieifungselement fuer den Handgriff (1) dient.
7. Handgriff fuer drehbare Handwerkzeuge, nach einem oder
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mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Positionierungselement, vorzugsweise
in Form einer Klinke (11) mit durch Federkraft vorbelasteter Kugel (9), mit seiner hinteren Seite auf der
Höhe der zugehörigen äußeren Seite des Handgriffes (1) bündig endet.
8. Handgriff für drehbare Handwerkzeuge nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennfj
zeichnet, daß der Querschnitt der Aufnahmen (3, 4) für die Werkzeugschäfte (5) jeweils dem inneren Querschnitt
der Einsatzelemente (6, 7) zum Formschluss mit dem Schaft (5) entspricht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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IT2221781U IT8122217V0 (it) | 1981-06-30 | 1981-06-30 | Impugnatura per utensili girevoli, come per esempio cacciaviti e simili. |
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DE8200018U1 true DE8200018U1 (de) | 1982-08-19 |
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DE (1) | DE8200018U1 (de) |
FR (1) | FR2508367A3 (de) |
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DE3643784A1 (de) * | 1985-12-23 | 1987-07-09 | Edgar Rixen | Schraubendreher |
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DE29802004U1 (de) * | 1998-02-06 | 1998-03-26 | Felo-Werkzeugfabrik Holland-Letz GmbH, 35279 Neustadt | Griff zur Aufnahme auswechselbarer Werkzeugklingen |
US6378402B1 (en) | 2000-02-29 | 2002-04-30 | Black & Decker Inc. | Hand tool |
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- 1981-06-30 IT IT2221781U patent/IT8122217V0/it unknown
- 1981-12-30 FR FR8124540A patent/FR2508367A3/fr active Granted
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- 1982-01-02 DE DE19828200018 patent/DE8200018U1/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8122217V0 (it) | 1981-06-30 |
FR2508367A3 (fr) | 1982-12-31 |
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