DE816444C - Verfahren zur Herstellung von feinsten Faeden aus schmelz-baren Stoffen, wie Glas, Mineralien, Schlacke, Porzellan, Aluminium u. dgl. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von feinsten Faeden aus schmelz-baren Stoffen, wie Glas, Mineralien, Schlacke, Porzellan, Aluminium u. dgl.

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DE816444C
DE816444C DEP8192A DEP0008192A DE816444C DE 816444 C DE816444 C DE 816444C DE P8192 A DEP8192 A DE P8192A DE P0008192 A DEP0008192 A DE P0008192A DE 816444 C DE816444 C DE 816444C
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DE
Germany
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substances
particles
melted
preheated
burner flame
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Expired
Application number
DEP8192A
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English (en)
Inventor
Hermann Doehler
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Ver Korkindustrie A G
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Ver Korkindustrie A G
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B37/00Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
    • C03B37/01Manufacture of glass fibres or filaments
    • C03B37/04Manufacture of glass fibres or filaments by using centrifugal force, e.g. spinning through radial orifices; Construction of the spinner cups therefor
    • C03B37/05Manufacture of glass fibres or filaments by using centrifugal force, e.g. spinning through radial orifices; Construction of the spinner cups therefor by projecting molten glass on a rotating body having no radial orifices
    • C03B37/055Manufacture of glass fibres or filaments by using centrifugal force, e.g. spinning through radial orifices; Construction of the spinner cups therefor by projecting molten glass on a rotating body having no radial orifices by projecting onto and spinning off the outer surface of the rotating body

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von feinsten Fäden aus schmelzbaren Stoffen, wie Glas, Mineralien, Schlacke, Porzellan, Aluminium u. dgl. Es ist bekannt, Silicate, Mineralien, Schlackert o. dgl. unter Anwendung von Wärme zu schmelzen zwecks Herstellung von Glaswolle, Steinwolle u. dgl. Die geschmolzenen und damit flüssig gewordenen Stoffe werden bei ihrem Auslauf aus dem Schmelzgefäß durch Druckmittel oder durch. eine zentrifugale Kraft aufgeteilt. Die Schmelze wird gleichzeitig möglichst schnell gegen einen Luftwiderstand geschleudert, wodurch sie sich zu dünnen kurzen Fäden zieht. Bei diesem Verfahren sind besondere Maßnahmen notwendig zur Heißhaltung des ohnehin einer starken Abnutzung unterworfenen Ausflusses und der Dosierung der Strahlstärke. Trotzdem gelingt es nicht, mit diesem bekannten Verfahren besonders dünne Fäden in gleichmäßiger Stärke zu erzeugen, von denen ein Teil häufig in schwerer, vielfach perlendurchsetzter Qualität anfällt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, aus schmelzbaren . Stoffen, wie Glas, Mineralien, Schlacke, Porzellan, Aluminium u. dgl., durch Abwandlung des bekannten. Verfahrens hochwertigere Fäden als bisher zu erzeugen. Insbesondere wird es angestrebt, Fäden zu erzeugen, die eine gleichmäßige Stärke und eine besonders große Feinheit aufweisen. Damit ergibt sich die Möglichkeit, wolleartige Körper aus Glaswolle, Steinwolle usw. zu schaffen, die insbesondere für Isolierzwecke besonders gut geeignet sind. Bei Erzielung feinster Fäden erhalten diese eine derartig hohe Zerreißfestigkeit und damit eine solche Verarbeitbarkeit, daß hieraus äußerst widerstandsfähige Textilien hergestellt werden können. Die Erfindung strebt es außerdem an, daß die technischen Schwierigkeiten, wie sie bei der Durchführung des bekannten Verfahrens in Kauf genommen werden mußten, in Fortfall kommen.
  • Demzufolge besteht die Erfindung in erster Linie darin, daß die zu schmelzenden Stoffe vor ihrem Schmelzen in kleinste, möglichst gleichmäßige Teilchen aufgeteilt werden. Anschließend werden diese Teilchen, der zu schmelzenden Stoffe bis, nahe an den endgültigen. Erweichungs- oder Schmelzpunkt heran vorgewärmt. Die so behandelten Teilchen werden alsdann einzeln nacheinander während des Durchgangs durch eine zweite Wärmequelle, z. B. durch einen elektrischen Lichtbogen oder eine Brennerflamme, endgültig verflüssigt und durch ein Druckmittel oder von der Zentrifugalkraft eines umlaufenden. Körpers erfaßt und gegen die Luft geschleudert. Bei dem bekannten Verfahren wird ein geschlossener Strahl einer Schmelze dem Druckmittel oder der Zentrifugalkraft ausgesetzt. Das Druckmittel oder die Zentrifugalkraft hat die Aufgabe, zunächst den geschlossenen Strahl der Schmelze aufzuteilen. Nach der Erfindung werden die zu schmelzenden Stoffe bereits vor ihrem Schmelzen in kleinste, möglichst gleichmäßige Teilchen aufgeteilt. Das Druckmittel oder die Zentrifugalkraft hat nun nicht mehr die Aufgabe, den zähen Schmelzfluß aufzuteilen, sondern können vielmehr mit ihrer ganzen Wirkung lediglich für das Schleudern der einzelnen Teilchen gegen den Luftwiderstand verwendet werden. Hierbei ist beachtlich, daß die einzelnen Teilchen der zu schmelzenden Stoffe nacheinander der zweiten Wärmequelle zugeführt werden, und zwar vorzugsweise in einem solchen Zustand, daß sie sich kurz vor dem endgültigen Erweichungs- oder Schmelzpunkt befinden.
  • Es ist also eine gute Voraussetzung dafür gegeben, daß während der kurzen Zeit des Durchgangs durch den Lichtbogen oder durch die Brennerflamme das einzelne Teilchen der zu schmelzenden Stoffe auch wirklich in die flüssige Phase übergeht. Auch die feine Aufteilung der zu schmelzenden Stoffe unterstützt die Verflüssigung dieser Stoffe beim endgültigen Schmelzvorgang in einer solchen Weise, daß die angestrebten feinsten Fäden erzielt werden.
  • Die Vorwärmung der zerkleinerten! Teilchen der zu schmelzenden Stoffe kann in einem elektrisch geheizten Drehrohr erfolgen. Man kann aber auch für diese Vorwärmung z. B. die Abhitze der Brennerflamme ausnutzen.
  • Es empfiehlt sich, die vorgewärmten zerkleinerten Teilchen der zu schmelzenden Stoffe im freien Fall den elektrischen Lichtbogen oder die Brennerflamme durchwandern zu lassen. Die zerkleinerten Teilchen können. aber auch mittels eines Luftstromes durch die Brennerflamme befördert %verden. Hierbei kann ein Luftstrom Verwendung finden, der dem Brenner als Verbrennungsluft dient.
  • Da der Durchgang durch die eigentliche Schmelzzone nur verhältnismäßig kurze Zeit beträgt, ist es von Bedeutung, die Temperatur der Brennerflamme möglichst hoch zu halten. Man kann. zu diesem Zweck Acetylengas, verwenden, man kann aber auch den vorzuwärmenden oder vorgewärmten zerkleinerten Teilchen der zu schmelzenden Stoffe Thermitpulver, Aluminiumpulver o. dgl. zusetzen, wodurch ebenfalls die Schmelztemperatur erhöht wird.
  • Wenn man zur Herstellung der heißen Flamme z. B. Wasserstoffgas, Knallgas oder ähnliches verwendet, so ergibt dies innerhalb der Flamme einen starken Druckanstieg, der als Druckmittel für die Zerstäubung der geschmolzenen Teilchen ausgenutzt werden kann. Die geschmolzenen Teilchen würden durch den Druck der Flamme nach Durchfliegen der Schmelzzone zerblasen werden können. Man kann z. B. Wasserstoffgas mit 5 bis io Atm. dem Brenner zuführen. Ein Teil dieses Druckes steht für den Zerstäubungszweck zur Verfügung, nachdem die zu schmelzenden Teilchen den Brenner durchlaufen haben..
  • Statt der Verwendung von einem oder mehreren Brennern, deren Flammen von den zu schmelzenden Stoffen durchwandert werden. müssen, kann man auch einen schachtartigen, z. B. mit Brennern beheizten Raum verwenden, durch den die vorgewärmten Teilchen der zu schmelzenden Stoffe hindurchgeleitet werden. Hierdurch wird es möglich, diese zu schmelzenden Stoffe einer etwas längeren Zeit der Heizbehandlung für den Schmelzvorgang zu unterwerfen.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • In dem Behälter i befinden sich die bereits vorgebrochenen Glasscherben. Diese Glasscherben werden durch eine mit Hilfe des Antriebs 2 in eine hin und her gehende Bewegung zu versetzende Aufgabevorrichtung 3 über den Trichter 4 einer Mühle 5 zugeleitet. Von der Mühle 5 wandert das erzeugte Glaspulver über die Schurre 6 in den Behälter 7. Am Bodenende des Behälters 7 befindet sich eine Aufgabeschnecke 8, die über die Riemenscheibe 9 getrieben wird. Das Glaspulver gelangt dadurch über die Schurre io in das Drehrohr i i, welches mit Laufringen 12 auf Rollen 13 gelagert ist. Der Mantel 14 des Drehrohrs ist mit einer feuerfesten Ausmauerung 15 versehen, in der eine elektrische Beheizung 16 untergebracht ist. Die Stromzuführung für diese Beheizung kann über in der Zeichnung nicht dargestellte Schleifringe erfolgen. Das Auslaufende 17 des Drehrohrs weist eine konische Verjüngung auf. Diese Verjüngung im Zusammenhang mit der Schräglage des Drehrohrs und dessen Drehbewegung sorgt dafür, daß das in dem Drehrohr vorzuwärmende Glaspulver in einzelnen Teilchen 18 das Drehrohr verläßt, die bis nahe an den Erweichungs- oder Schmelzpunkt vorgewärmt sind.
  • Diese Teilchen i8 durchwandern dann im freien Fall den elektrischen Lichtbogen i9. Die Kohlenstäbe dieses elektrischen Lichtbogens sind mit Ziffer 2o, deren Lagerung mit Ziffer 21 angegeben.
  • Damit die Teilchen 18 auf ihrem Wege von dem Drehrohr i i bis zum Lichtbogen i9 keine schädliche Abkühlung erfahren, ist eine Umhausung 22 angebracht, die den Weg der Teilchen i8 vom Auslaufende 17 des Drehrohrs bis zum Lichtbogen i9 umschließt, und wodurch außerdem die vom Lichtbogen aufsteigende Abwärme im Inneren des Drehrohrs als zusätzliche Wärmequelle für die Vorwärmung des Glaspulvers zugeleitet wird.
  • In dem Lichtbogen i9 werden die Teilchen 18 endgültig verflüssigt, und mit Hilfe des Umlaufkörpers 23 wird der entstandene flüssige Faden abgeschleudert entgegen einem Luftwiderstand. Es werden durch diese Arbeitsweise äußerst dünne Glasfäden erzielt, die nicht nur als wolleartige Körper für Isolierzwecke geeignet sind, sondern mit Rücksicht auf ihre Feinheit versponnen bzw. verwebt werden können.
  • Werden die zur Vorwärmung bestimmten Teilchen der zu schmelzenden Stoffe durch die vorherige Zerkleinerung in fast staubartiger Feinheit eingesetzt, so ist eine ganz feine und leichte Wolle erzielbar. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von Teilchen, die in kolloidaler Feinheit, etwa i ,u bis o,oi ,u eingesetzt werden.
  • Die bis jetzt hergestellten Glasfäden besitzen eine Stärke von 30,u bis 15 /c. Textile Glasfäden haben eine Stärke von etwa io,u. Der bis jetzt dünnstfädig hergestellte Fadere ist der Kupferkunstseidenfaden mit einer Stärke von 6,9,u. Es ist durchaus möglich, daß nach dem neuen Verfahren Glasfädenhergestellt werden können, deren Stärke weit unterhalb der bisher bekannten Textilglasfäden liegt. Damit nimmt aber auch die Festigkeit dieser Glasfäden erheblich zu, so daß die Verwendung der feinsten Fäden aus schmelzbaren Stoffen nach der Erfindung auf den verschiedensten Arbeitsgebieten möglich wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von feinsten Fäden aus schmelzbaren Stoffen, wie Glas, Mineralien, Schlacke, Porzellan, Aluminium u. dgl., vorzugsweise zur Bildung von wolleartigen Körpern, dadurch gekennzeichnet, daß die zu schmelzenden Stoffe vor ihrem Schmelzen in kleinste, möglichst gleichmäßige Teilchen aufgeteilt werden, daß anschließend die Teilchen, vorzugsweise nahe an den endgültigen Erweichungs- oder Schmelzpunkt heran vorgewärmt werden, und daß darauf die so vorbehandelten Teilchen nacheinander während des Durchganges durch eine zweite Wärmequelle, z. B. durch einen elektrischen Lichtbogen oder eine Bre.nnerflamme, endgültig verflüssigt und durch ein. Druckmittel oder von einer zentrifugalen Kraft eines umlaufenden Körpers erfaßt und gegen die Luft geschleudert werden. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwärmung der zerkleinerten Teilchen der zu schmelzenden Stoffe in einem, z. B. elektrisch beheizten Drehrohr erfolgt. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwärmung der zerkleinerten Teilchen der zu schmelzenden Stoffe mittels der Abhitze der Brennerflamme erfolgt. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgewärmten zerkleinerten Teilchen der zu schmelzenden Stoffe im freien Fall den elektrischen Lichtbogen oder die Brennerflamme durchwandern. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgewärmten zerkleinerten Teilchen der zu schmelzenden Stoffe mittels eines Luftstromes durch die Brennerflamme befördert werden, der dem Brenner ais Verbrennungsluft zugeführt werden kann. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Brennerflamme durch Verwendung von Acetylengas o. dgl. möglichst hochgehalten wird. 7. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Brennerflamme dadurch erhöht wird, daß den vorzuwärmenden oder vorgewärmten zerkleinerten Teilchen der zu schmelzenden Stoffe Thermitpulver, Aluminiumpulver o. dgl. zugesetzt wird. B. Verfahren nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für den Brenner ein Gas mit hohem Druck verwendet wird, vorzugsweise unter Benutzung von Wasserstoffgas, Knallgas o. dgl. 9. Verfahren nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgewärmten. Teilchen der zu schmelzenden Stoffe durch einen schachtartigen, mit Brennern beheizten Raum hindurchgeleitet werden.
DEP8192A 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren zur Herstellung von feinsten Faeden aus schmelz-baren Stoffen, wie Glas, Mineralien, Schlacke, Porzellan, Aluminium u. dgl. Expired DE816444C (de)

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