DE815397C - Topfdeckelspannvorrichtung - Google Patents
TopfdeckelspannvorrichtungInfo
- Publication number
- DE815397C DE815397C DEP38431A DEP0038431A DE815397C DE 815397 C DE815397 C DE 815397C DE P38431 A DEP38431 A DE P38431A DE P0038431 A DEP0038431 A DE P0038431A DE 815397 C DE815397 C DE 815397C
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- Germany
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- pot lid
- clamping device
- spring
- lid clamping
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- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J36/00—Parts, details or accessories of cooking-vessels
- A47J36/06—Lids or covers for cooking-vessels
- A47J36/10—Lid-locking devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Cookers (AREA)
Description
- Topfdeckelspannvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Topfdeckel- cpannvorriclitung, bei der von einem auf den Deckel aufsetzharen Stützfuß zwei federbeeinflußte, ge- lenkig mit dein Stützfuß verbundene Spreizarme ausgelrrn, die ihrerseits rnit Einlii-ingehaken gelenkig verbrunden sind, und (las Netre, Erfinderische wird darin gesehen. dali der Stützfuß aus zwei waage- recht und parallel liegenden Federgehäusen besteht, die durch einen sich nach oben erstreckenden Bügel fest verbunden sind, wobei mit jedem Federgehäuse ein Spreizarm drclrlrar verbunden ist. l)ic treue Spannvorrichtung hat den Vorteil, daß sie auch in \'crltirtdtrng mit Topfdeckeln ohne weite- res verwendet werden kann, wenn der Topfdeckel in der Mitte mit einem Handgriff versehen ist. Ein derartiger IlancIgritf wird von dein Verl>indungs- l@ügcl clvr I@@ itlcn l@ cdergelt:ins° überbrückt. Außer- - Nach einem weiteren 'Merkmal der Erfindung sind die Federgehäuse unten mit kleinen Aufstellfüßen versehen, so daß gewissermaßen nur eine punktförmige Berührung mit dem Topfdeckel eintritt, was auch dann eine sichere Aufstellung und Abstützung gewährleistet, wenn der Deckel beispielsweise etwas verbeult sein sollte. Die Aufstellfüße bestehen vorzugsweise aus einem auf der Deckeloberfläche haftenden und wärmeisolierenden Stoff, so <laß die Spannvorrichtung nicht derart heiß werden kann, daß die Hausfrau sie nicht ohne weiteres nach dem Kochen abnehmen könnte.
- In der 7eichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Spannvorrichtung dargestellt. Fig. i und 2 zeigen die Spannvorrichtung etwa in natürlicher Größe im Ruhezustand von zwei verschiedenen Seiten gesehen, wobei in Fig. 2 ein Federgehäuse teilweise im. Schnitt dargestellt ist; Fig.3 zeigt die Spannvorrichtung in kleinerem Maßstab gezeichnet in Gebrauchsstellung.
- Der auf die Mitte des Topfdeckels i aufstellbare Stützfuß besteht im gezeichnetem Beispiel aus den beiden waagerecht und parallel liegenden Federgehäusen 2, die durch einen sich nach oben erstreckenden Büge13 fest miteinander verbunden sind. Der Bügel 3 weist eine solche Höhe auf, daß des Aufsetzen der Spannvorrichtung durch den Handgriff 4 des Deckels i nicht gehindert ist.
- Mit jedem Federgehäuse 2 ist durch die Achse 5 ein U-förmiger Bügel 6 drehbar verbunden, der oben mit dem Spreizarm 7 fest verbundent ist oder mit ihm aus einem Stück besteht. Die Achse 5 ist durch aufgeschraubte Muttern 8 in ihrer Lage gehalten. Die im Innern des Federgehäuses 2 angeordnete Schraubenfeder 9 ist mit ihrem einen Ende 9' durch Eingriff in ein Loch des Gehäuses 2 festgelegt. Das andere Federende 9" erstreckt sich im gezeichneten Beispiel in einen Nabenkörper io, der mit dem Bügel 6 durch einen Stift i i verbunden ist. Für den Stift i i können mehrere Bohrungen in dem Nabenkörper io vorhanden sein, um die Spannung der Feder 9 regeln zu können. Bei einer einfachen Ausführung könnte das Fedieren.de 9" auch in den Bügel 6 unmittelbar eingreifen. Jeder Spreizarm 7, der aus Gründen der Gewichtsersparnis mit einem Ausschnitt 12 versehen sein kann, trägt außen an seinem Ende ein Lagerauge 13, mit dem ein Einhängehaken 14 durch einen Bolzen 15 gelenkig verbunden ist. Der Spreizarm 7 kann an seinem oberen Ende bei 7' nach außen abgebogen oder mit einer sonst geeigneten Auflage für. einen Finger, insbesondere den Daumen der menschlichen Hand versehen sein. Der Einhängehaken 14 weist etwa die gleiche Länge wie der Spreizarm 7 auf, er kann ferner oberhalb seines Hakenteils 14 mit einer Verbreiterung 14' versehen sein, an deren Stelle auch eine Verdickung, ein Querstift o. dgl. treten kann. Jedes Federgehäuse 2 ist unten mit kleinen Aufstellfüßen 16 versehen, in die im gezeichneten. Beispiel kleine Einlagen 17, beispielsweise aus Leder, eingesetzt sind. Die Einlage 17 kann auch aus einem anderen, wärmeisolierenden Stoff bestehen, der außerdem eine gewisse Haftfähigkeit besitzt. Im gezeichneten Beispiel besitzt jedes Gehäuse 2 zwei Aufstellfüße. Eines der Gehäuse könnte auch mit nur einem Aufstellfuß versehen sein.
- Beim Gebrauch erfaßt die Hausfrau die Spann vorrichtung mit beiden Händen, wobei die Daumen auf den Stellen 7' der Spreizarme aufliegen, während die übrigen Finger die Einhängehaken 14 oberhalb der Verbreiterung 14" umfassen. Die Vorrichtung wird auf die Mitte des Deckels i des Topfes 18 aufgesetzt, worauf die Spreizarme 7 auseinander gedrückt werden. Die Einhängehaken werden dabei so weit ausgeschwenkt, daß die Handgriffe ig des Topfes untergriffen werden können. Die Verbreiterung 14' oder sonstige Handauflagen an den Einhängehaken sorgen dafür, daß die Hand der Hausfrau nicht in die Hakenteile abrutschen kann.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Topfdeckelspannvorrichtung, bei der von einem auf den Deckel aufsetzbaren Stützfuß zwei federbeeinflußte, gelenkig mit dem Stützfuß verbundene Spreizarme ausgehen, die ihrerseits mit Einhängehäken gelenkig verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfuß aus zwei waagerecht und parallel liegenden Federgehäusen (2) besteht, die durch einen sich nach oben erstreckenden Bügel (3) fest verbunden sind, wobei mit jedem Federgehäuse (2) ein Spreizarm (7) drehbar verbunden ist.
- 2. Topfdeckelspannvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch unten an den Federgehäusen (2) angebrachte Aufstellfüße (16) derart, daß der Topfdeckel (i) nur an drei oder vier Punkten berührt wird.
- 3. Topf deckelspannvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Aufstellfüße (17) aus haftendem und wärmeisolierendem Stoff.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP38431A DE815397C (de) | 1949-04-01 | 1949-04-01 | Topfdeckelspannvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP38431A DE815397C (de) | 1949-04-01 | 1949-04-01 | Topfdeckelspannvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE815397C true DE815397C (de) | 1951-10-01 |
Family
ID=7375884
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP38431A Expired DE815397C (de) | 1949-04-01 | 1949-04-01 | Topfdeckelspannvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE815397C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1061985B (de) * | 1953-08-27 | 1959-07-23 | Agathe Grauding Geb Laub | Dampfkochvorrichtung |
-
1949
- 1949-04-01 DE DEP38431A patent/DE815397C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1061985B (de) * | 1953-08-27 | 1959-07-23 | Agathe Grauding Geb Laub | Dampfkochvorrichtung |
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