DE815235C - Moebel mit eingebautem Muelleimer oder sonstigem Behaelter - Google Patents

Moebel mit eingebautem Muelleimer oder sonstigem Behaelter

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DE815235C
DE815235C DEP23590A DEP0023590A DE815235C DE 815235 C DE815235 C DE 815235C DE P23590 A DEP23590 A DE P23590A DE P0023590 A DEP0023590 A DE P0023590A DE 815235 C DE815235 C DE 815235C
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DE
Germany
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bucket
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furniture
furniture according
tilting
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DEP23590A
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English (en)
Inventor
Henri Jacques Marc Lambert
Georges Paul Mongin
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/1426Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles
    • B65F1/1436Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles having a waste receptacle withdrawn upon opening of the enclosure
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/04Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts
    • A47B77/18Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts by special arrangements for accommodating removable containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

  • Möbel mit eingebautem Mülleimer oder sonstigem Behälter Es ist bekannt. Mülleimer in einem schrankartigen @Ldl>el unterzubringen. Man hat auch schon Abfallschränke vorgeschlagen, bei denen mehrere Eimer für Müll und sonstige Abfälle an der Innenseite der Türen des Möbels befestigt sind, so daß beim Öffnen der Türen die Eimer aus dem Möbel herauskommen und gefüllt werden können. Die gefüllten Eimer haben aber starke einseitige Belastungen der Türen zur Folge, die sich nachteilig auswirken. Auch das Herausnehmen der Eimer ist nicht immer einfach, besonders dann nicht, wenn man genötigt ist, den Eimer zum Abnehmen von der Tür über die ganze Türhöhe zu heben. Bei einer weiterenAusführung eines derartigen Schrankes hat man vorgeschlagen, an der Vorderseite des Schrankes eine Klappe anzubringen, die um eine waagerechte Achse nach innen drehbar ist und als Rutsche dienen kann, die den Kehricht in den Eimer leiten soll. Diese Ausführung ist aber auch nachteilig, da eine derartige Klappe die geschlossene Außenfläche des Möbels beeinträchtigt, zumal sie durch feuchte und unsaubere Abfälle beschmutzt wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Möbel, besonders für Küchen, Laboratorien, Krankenhäuser, ärztliche Behandlungsräume und alle sonstigen Zwecke, das mit einem eingebauten Mülleimer oder sonstigen Behälter jeglicher Gestalt, Art und Zweckbestimmung ausgestattet ist und für diesen Behälter eine Unterbringung aufweist, die die Nachteile der bekannten Anordnungen vermeidet. Erfindungsgemäß ist der Eimer oder sonstige Bekälter abnehmbar auf einem Gestell angebracht, das sich einerseits zum Freilegen der Eimeröffnung aus der Frontfläche des Möbels hervorkippen und andererseits zum Herausnehmen des Eimers öffnen oder freilegen läßt. Zur Erzielung eines kleinen Kippwinkels ist vorzugsweise die Kippachse des Gestells so angeordnet, daß sie beträchtlich unterhalb des Eimerbodens liegt. Dies hat den Vorteil, daß schon bei verhältnismäßig geringer Neigung des Gestells ein großer Teil der Öffnung des Eimers freigelegt wird, so daß sich der Eimer beim Einfüllen nur in einer wenig geneigten Lage befindet. Hierdurch wird auch das Verteilen des eingefüllten Kehrichts über den ganzen Querschnitt des Eimers erleichtert.
  • Zweckmäßig ist der Eimer derart schrägliegend am Gestell angebracht, daß er in der Ruhelage nach hinten geneigt ist und beim Kippen des Gestells in die Endstellungen die senkrechte Lage seiner Mittelachse überschreitet. Hierdurch wird erreicht, daß das Gestell unter Wirkung des Eimergewichtes selbsttätig nach Überschreiten der senkrechten Achslage des Eimers in die Endstellung fällt, so daß nur ein kurzfristiger und geringer Kraftaufwand für die Bedienung nötig ist und das Einnehmen der Endstellungen von der Aufmerksamkeit der Bedienungsperson unabhängig stattfindet. Ist das Gestell mit einem Teil der Außenwand des Möbels verbunden, so ist hierdurch vor allem auch ein dichtes Verschließen des Möbels gesichert.
  • Der Eimer oder sonstige Behälter ist zweckmäßig pyramidenstumpfartig ausgebildet, also mit ebenen Wandflächen versehen, die sich einem Möbel besser als runde Wandflächen anpassen und wegen des Querschnittes gleicher Breite auch das Einfüllen von Kehricht, Abfällen usw. erleichtern und das versehentliche Vorbeiwerfen am Öffnungsrand des Eimers erschweren. Im übrigen treten bei dem Gestell nach der Erfindung nur schwache Trägheits-Ikräfte auf, wobei die mitwirkenden Außenflächen des Möbels von dem Eimergewicht entlastet sind. Je nach der Ausführung des Gestells läßt sich der gefüllte Eimer auch leicht zur Seite oder nach hinten ohne größeres Anheben herausnehmen.
  • Die Zeichnung zeigt Beispiele für die Ausführung des Möbels nach der Erfindung, und zwar in der Anwendung auf einen zugleich als Spültisch dienenden Küchenschrank.
  • Abb. i zeigt die schaubildliche Ansicht eines Küchenspültisches mit eingebautem, geöffnetem Mülleimer, Abb. ia den gleichen Tisch in der Herausnahmestellung des Eimers, Abb. 2 eine Teilansicht hiervon im Aufriß, Abb. 3 einen Schnitt nach Linie III-111 von Abb. 2, Abb.4 einen Grundriß mit in der Kippstellung befindlichem Eimer, Abb. 5 eine schaubildliche Ansicht des Gestells allein; Abb. 6 zeigt das Kräfteschema beim Kippen des Eimers, Abb. 7 eine schaubildliche Ansicht einer abgeänderten Ausführung des Möbels, bei der der Eimer mit seinem Gestell zur Seite ausschwenkbar ist.
  • Abb. 8 eine gleichartige Ansicht bei nach vorn herausziehbarem Gestell. .
  • Der in Abb. i bis 6 dargestellte Küchenspültisch i enthält ein Spülbecken 2, unter dem sich ein Eimer 3 befindet. Der Eimer hat pyramidenstumpfförmige Gestalt und ist mit einem Griff 4 versehen. Er ist in ein Gestell 5 eingesetzt, das gemäß Abb. 5 zwei an einer Querleiste 8 befestigte Standleisten 6 und 7 aufweist. Unten sind Rahmenleisten 9, io mit einem hinteren Quersteg i i zu einer den unteren Eimerrand umrahmenden Einfassung vereinigt, die eine durch Stäbe 12 und 13 gebildete, durchbrochene Standfläche umschließt. Oben tragen die Leisten 6, 7 einen den Eimer umfassenden Beschlag 14, der mit Anschlägen 15, 16 versehen ist. Unter der Standfläche ist ein Stützrahmen 17 befestigt, der die Form eines umgekehrten U aufweist und mit Kerben 18 eine Achse X-X übergreift. Diese Achse soll möglichst tief unter dem Eimerboden liegen.
  • Eine Tür i9 mit Griff 20, die mit Scharnieren 21, 22 an der Standleiste 7 befestigt ist, schließt das Gestell nach vorn ab und wird durch einen Kniehebel 23, der bei 24 drehbar gelagert ist und eine in die Tür einklinkende Nase hat, in Schließlage an dem Gestell gehalten. Der Schwerpunkt des Verbandes Eimergestell (Abb. 6) bewegt sich beim Kippen des Gestells von G1 (Eimer eingeschwenkt) nach GE (Eimer ausgeschwenkt), wobei die beiden Stellungen vorzugsweise im wesentlichen symmetrisch zu der durch die Achse X-X gehende senkrechten Ebene liegen.
  • Zum Ausschwenken des Eimers zieht man an dem Griff 20, um das Gestell nach vorn zu kippen. Hierdurch wird ein beträchtlicher Teil der Eimeröffnung a-b-c-d (Abb. 4) freigelegt. Das Gestell stützt sich in der Öffnungsstellung mit den Anschlägen 15, 16 an der Einfassung des Spültisches ab. Will man den Eimer zum Entleeren herausnehmen, so wird in der nach vorn gekippten Lage des Gestells die Tür i9 durch Betätigen des sichtbar gewordenen Hakens 23 entsperrt. Die Tür vollführt dann eine Vierteldrehung um die Scharniere 21, 22, und zwar von selbst durch ihr Eigengewicht. Darauf wird der Eimer 3 an seinem Griff F erfaßt, über den Sitzrand 8 nur ein wenig angehoben und dann nach vorn herausgenommen. Nach dem Entleeren und Einsetzen des Eimers klappt man die Tür i9 und das Gestell wieder zurück.
  • Fällt Kehricht neben den Eimer, so gelangt er unter das Gestell 5 in ein Fach 26, das mit dem Aufnahmeraum des Eimers verbunden ist und durch eine Klappe 27 verschlossen sein kann. Damit sich kein Kehricht unter dem Eimer an der Standfläche absetzt, ist die letztere als Rost ausgebildet. Aus dem Fach 26 wird gelegentlich heruntergefallener Kehricht leicht entfernt, indem man ihn auf die nach vorn umgeklappte Klappe 27 und von dort auf die Schaufel kehrt. Das Fach 26 kann zur Aufbewahrung der Kehrschaufel und eines Handfegers dienen. Die Leisten 6, 7 und der vordere Sitzrand 8 bilden einen U-förmigen Verband für den Durchlaß des Mülleimers. Dieser Verband ist sehr fest, damit die Tür i9 einen guten Halt hat. Dabei ist durch eine trapezförmige Gestaltung der Standleisten 6, 7 eine gute Festigkeit gegen Biegungsbeanspruchung am unteren Ende der Leisten erzielt, wo sie in die Sitzleiste 8 eingefügt sind.
  • Die pyramidenstumpfförmige Gestalt des Mülleimers 3 ist besonders zweckentsprechend, weil beim Kippen des Gestells die Eimeröffnung mit gleichmäßiger Breite freigelegt wird und weil sie zugleich auch eine schräge Ablauffläche für den Kehricht ergibt, so daß sich bei staubigem Müll das Einfüllen in den Eimer ohne Staubentwicklung vollziehen läßt. An Stelle der Betätigung von Hand mittels des Griffes 20 kann für das Kippen des Gestells auch ein Antrieb durch Pedal oder durch einen elektrischen, magnetischen, hydraulischen ohne pneumatischen Hilfsmotor vorgesehen sein.
  • Der große Vorteil dieser neuen Mülleimeranordnung ist offensichtlich: Vor allem ist es vom Standpunkt der eigentlichen Bestimmung des Mülleimers aus gesehen vorteilhaft, daß es zum Einwerfen der Abfälle genügt, das Gestell an sich heranzuziehen, damit der Eimer aus dem Möbel unter Freiwerden der gesamten Aufgabefläche oder eines Teiles davon in voller Breite möglichst hoch, also handgerecht, herauskippt. Die Abfälle können daher genau und ohne Bücken eingeworfen werden. Der Eimer befindet sich dabei in stabiler Lage und klappt nicht von selbst aus seiner Stellung zurück. Will man ihn wieder schließen, so genügt es schon, ihn nur so weit wieder nach hinten zu kippen, bis der Schwerpunkt die senkrechte Ebene der Kippachse überschreitet. Der Eimer schließt sich hierauf von selbst, und sein Gewicht hält die an dem Gestell angebrachte Vordertür automatisch geschlossen. Das Herausnehmen des Eimers vollzieht sich sehr leicht, indem man das Gestell nach vorn schwenkt, die Tür öffnet und den Eimer herauszieht, ohne ihn viel anheben zu müssen.
  • Die in Abb. 7 dargestellte Anordnung zeigt ein aus senkrechten Leisten 28, 29 und Querleisten 30, 31 gebildetes Rahmengestell, das auch die Kippachse X-X trägt, auf der sich der Eimer mit seiner Standfläche 32 aufstützt. Die Standfläche 32- ist mit einem Teil 33 der Frontfläche des Möbels fest verbunden und der Eimer mit seinem oberen Rande bei 34 und 35 in diesen Teil 33 eingehakt. Der Rahmen 28 bis 31 ist um eine an dem Spültisch i angebrachte Achse Y-17 schwenkbar. Durch die Kippbewegung kommt der Eimer 3 aus dem Spültisch i hervor, so daß man die Abfälle einwerfen kann. Durch Drehen des Gestells um die Achse Y-Y wird der Eimer ganz freigelegt und kann dann bei ungekippter Tür nach oben, zur Seite oder nach hinten herausgenommen werden.
  • Nach Abb. 8 ist das Gestell mit dem Mülleimer schubkastenartig angeordnet, so daß der Eimer durch Verschieben des Gestells nach vorn freigelegt und dann zum Entleeren herausgenommen werden kann, vorzugsweise zur Seite hin. Auch hier gestattet ein Kippsystem, das aus einer Standfläche 32 und einer den Eimer tragenden Hauptfläche 33 des Spültisches besteht, das Vorkippen des Eimers zum Einwerfen des Kehrichts. Zum Herausnehmen des Eimers wird das Gestell 28 bis 31 entsprechend weit nach vorn gezogen, doch bleibt der Eimer hierbei ungekippt, so daß man ihn zur Seite abnehmen kann.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Möbel mit eingebautem Mülleimer oder sonstigem Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter abnehmbar auf einem Gestell angebracht ist, das sich einerseits zum Freilegen der Eimeröffnung aus der Frontfläche des Möbels hervorkippen und andererseits zum Herausnehmen des Eimers öffnen oder freilegen läßt.
  2. 2. Möbel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippachse (X-X) des Gestells zur Erzielung eines kleinen Kippwinkels beträchtlich unterhalb des Eimerbodens liegt.
  3. 3. Möbel nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eimer derart schrägliegend an dem Gestell angebracht ist, daß er in der Ruhelage eine Neigung nach hinten aufweist und beim Kippen des Gestells in die Gebrauchsstellung die senkrechte Lage seiner Mittelachse überschreitet (Abb.6).
  4. 4. Möbel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den Eimer aufnehmende Kippgestell an einer Wandfläche des Möbels angebracht ist, die zusammen mit dem Eimer in die Öffnungslage klappt.
  5. 5. Möbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kippgestell zwei den Eimer einfassende Standleisten (6. 7) aufweist und die an dem Gestell angebrachte Wandfläche an der einen Standleiste (7) als Tür um eine senkrechte Achse (21, 22) schwenkbar gelagert ist und in ihrer Schließlage eine Querverbindung zwischen den Standleisten (6, 7) herstellt (Abb. i a).
  6. 6. Möbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kippgestell von einem den Eimer in senkrechter Ebene umschließenden, die Kippachse (X-X) tragenden Rahmen (2t3 bis 31) gelagert ist, der eine bewegliche Lagerung an dem das Gestell aufnehmenden Möbel aufweist.
  7. 7. Möbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kippachse tragende Rahmen (28 bis 31) an dem das Gestell aufnehmenden Möbel nach Art einer Tür um eine senkrechte Achse (Y-Y) schwenkbar ist (Abb.7). B. Möbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kippachse tragende Rahmen (28 bis 31) aus einem aus dem Möbel nach Art einer Schublade hervorziehbaren Einschubrahmen besteht (Abb.
  8. 8).
  9. 9. Möbel nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Eimer eine pyramidenstumpfartige Gestalt aufweist. io.
  10. Möbel nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das den Eimer aufnehmende Kippgestell eine den Eimer tragende, vorzugsweise durchbrochene Standfläche (32) aufweist, die durch den Eimerrand einfassende Leisten (8 bis i i) begrenzt und durch abwärts gerichtete Stützen (17, 18) an der Kippachse abgestützt ist. i i.
  11. Möbel nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell im oberen Teil einen den Eimer umschließenden Eisenbeschlag (14) mit seitlichen Anschlägen (15, 16) aufweist.
  12. 12. Möbel nach Anspruch i bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Eimers ein mit einer Klappe (27) o. dgl. versehenes Fach (26) zur Aufnahme der gelegentlich am Eimer vorbeifallenden Abfälle o. dgl. angeordnet ist.
DEP23590A 1947-02-05 1948-12-04 Moebel mit eingebautem Muelleimer oder sonstigem Behaelter Expired DE815235C (de)

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DE (1) DE815235C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1186183B (de) * 1958-12-24 1965-01-28 Forster Ag Hermann Kuechenmoebel
DE3331728A1 (de) * 1983-09-02 1985-03-21 Gisela 3538 Niedermarsberg Deutenberg Ein in ein ca. 2 m breites regal mit 2 boeden eingebautes waschbecken mit eingebauten schweine- und abfalleimern
DE4424002A1 (de) * 1994-07-07 1996-02-01 Hammer Lit Gmbh Wertstoffsammler
DE10004057A1 (de) * 2000-02-01 2001-08-09 Hammer Lit Gmbh Wertstoffsammler

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DE10004057C2 (de) * 2000-02-01 2002-06-20 Hammer Lit Gmbh Wertstoffsammler

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