DE814831C - Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen nasser Stoff-, insbesondere Papierbahnen aller Art mittels dampf-haltiger Heissluft - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen nasser Stoff-, insbesondere Papierbahnen aller Art mittels dampf-haltiger Heissluft

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DE814831C
DE814831C DEP21526A DEP0021526A DE814831C DE 814831 C DE814831 C DE 814831C DE P21526 A DEP21526 A DE P21526A DE P0021526 A DEP0021526 A DE P0021526A DE 814831 C DE814831 C DE 814831C
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Germany
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steam
drying
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cylinder
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DEP21526A
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Inventor
Johann Dr-Ing Karpinski
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F5/02Drying on cylinders

Landscapes

  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen nasser Stoff-, insbesondere Papierbahnen aller Art mittels dampfhaltiger Heißluft Jede Art von Trocknung nasser Güter aller Art mit Luft setzt vor allem voraus, daß die verwendete Luft mit Feuchtigkeit noch nicht gesättigt ist und bis zu ihrer Sättigung bei einer bestimmten Endtemperatur Feuchtigkeit in Dampfform noch aufzunehmen vermag.
  • Durch die Einwirkung der Trocknungsluft auf die Feuchtigkeit einer nassen Stoffbahn erfolgt in gegenseitiger Wechselwirkung ein Wärmeumsatz, so lange, bis das thermische Gleichgewicht hergestellt ist, wobei ein Teil der Feuchtigkeit in Dampf umgewandelt wird und sich eine gesetzmäßigganzbestimmtetieferliegendeGleichgewichtstemperatur in der sogenannten Kühlgrenze einstellt. Bei dieser Kühlgrenztemperatur ist die Luft gesättigt.
  • Die Differenz aus dem Feuchtigkeitsgehalt der gesättigten Luft und dem ursprünglichen Feuchtigkeitsgehalt ist jene maximale Feuchtigkeitsmenge, die der nasen Stoffbahn entzogen werden kann und die Trocknung bewirkt. Diese Differenz der Feuchtigkeitsgehalte ist in den üblichen Arbeitsgebieten pro i kg Lüft berechnet, verhältnismäßig sehr klein und beträgt z. B. bei einer Anfangstemperatur von 120' C bloß höchstens 35 g Feuchtigkeit pro i kg Luft. Es sind deshalb sehr große Luftmengen erforderlich um bloß i kg Feuchtigkeit zum Verdunsten zu bringen.
  • Eine Steigerung der Anfangstemperatur der Luft bewirkt zwar auch eine Erhöhung der Kühlgrenztemperatur und damit auch eine Erhöhung der Aufnahmefähigkeit für Feuchtigkeit, doch ist diese Erhöhung sehr bescheiden und beträgt bei einer Temperaturerhöhung um je io° C bloß etwa 5 g Feuchtigkeit mehr pro i kg Luft. Außerdem ist eine spürbare Erhöhung der Luftanfangstemperatur mit Rücksicht auf mögliche Schädigungen der zu trocknenden Substanz meist nicht zulässig.
  • Wenn man aber das gesetzmäßige Absinken der Lufttemperatur während des Trocknungsprozesses dadurch verhindert, daß man gleichzeitig während des Trocknungsprozesses der Luft durch eingebaute Heizkörper zusätzliche Wärmemengen stetig zuführt, dann kann man höhere Endtemperaturen der Luft erreichen, wodurch sich auch die Sättigungsmenge erhöht und der Luftbedarf für die Trocknung herabsinkt.
  • Diese bereits bekannte Methode ergibt höhere Leistungen, ist aber sehr beengt durch den Umstand, daß für die eingebauten Heizkörper sehr große Heizflächen erforderlich sind, wodurch die Anwendung dieser Methode gerade bei der wichtigsten Gruppe der Trocknungsapparaturen, den Zylindertrocknern, bisher ganz unmöglich war, bzw. niemals den gleichen Effekt ergeben konnte, wie bei der üblichen Trocknungsweise mit dampfbeheizten Zylindern, ohne Verwendung von Heißluft.
  • Dieser Übelstand rührt davon her, daß die Wärmeübergangszahl für alle Gase, somit auch für Luft, außerordentlich niedrig liegt; eine luftberührte Fläche kann an die. Luft, die sie erwärmen soll, je nach dem Bewegungszustande bloß etwa 2o bis 30 Wärmeeinheiten pro m2, Stunde und Grad Temperatt?rdifferenz abgeben.
  • Aus diesem Grunde müssen die Heizkörper derart groß sein, daß sie in Trockenzylindern überhaupt nicht untergebracht werden können, wenn die Wärmeübertragung im gewünschten und erforderlichen Ausmaße auch in der erforderlichen Zeit erfolgen soll.
  • Das gegenständliche, neuartige Verfahren bezweckt nun vor allem, diesen Übelstand durch eine bedeutende, wesentliche Steigerung der Wärmeübergangszahl zu beseitigen, auf folgender Grundlage: Eine beheizteFläche kann ankondensierenden Wasserdampf pro m2, Stunde und Grad Temperaturunterschied etwa 6ooo bis ioooo und noch mehr Wärmeeinheiten übertragen, bzw.derWasserdampf kann diese Wärmemengen aufnehmen. Wenn man nun Wasserdampf in Luft einleitet, dann hat dieses Gemisch je nach dem Anteil beider einer Wärmeübergangszahl, die zwar wesentlich kleiner ist als bei reinem Wasserdampf, aber um das 5ofache und noch mehr größer sein kann, als bei trockener oder schwach feuchter Luft.
  • Um eine genügend wirkungsvolle Vergrößerung der Wärmeaufnahmefähigkeit zu erzielen, wäre das Mischungsverhältnis von mindestens i kg Dampf auf i kg Luft erforderlich. Bei diesem Mengenverhältnis ergibt sich eine Sättigungstemperatur von etwa 86° C.
  • Ist die Anfangstemperatur dieses Dampf-Luft-Gemisches höher als 86°C, zumindest 87°C, dann ist das Gemisch schon ungesättigt, demnach bereits aufnahmefähig für Feuchtigkeit und wird in diesem Temperaturgebiet bei jeder weiteren Steigerung der Temperatur in rapidem Ausmaße aufnahmefähiger.
  • Während sich bei den üblichen Verfahren die Sättigungsmenge der Luft bei Steigerung der Endtemperatur von etwa 36° C auf 5o° C, also uni etwa um i4° C um bloß etwa 50 g pro i kg Luft vergrößern kann, ergibt eine Erwärmung des Dampf-Luft-Gemisches von 87° C auf 92° C, also um bloß 5'C, bereits eine Vergrößerung der Aufnahmefähigkeit um etwa iooo g, demnach das 2ofache.
  • Diese Erwärmung bedingt aber auch eine entsprechend große Wärmezufuhr während des Verdampfungsprozesses, die nur möglich ist, wenn man nicht wie bisher mit trockener oder schwach feuchter Luft arbeitet, sondern mit einem Dampf-Luft-Gemisch, also mit dampfhaltiger Heißluft mit dem Mindestanteil von i kg Dampf auf i kg Luft bei einer Mindesttemperatur von 87° C.
  • Demgemäß besteht das Verfahren der Erfindung darin, daß die zum Trocknen verwendete Luft vorerst mit mindestens der gleichen Gewichtsmenge Wasserdampf bei einer Mindesttemperatur von 87° C angereichert, dadurch wärmeaufnahmefähiger gemacht und durch indirekte Wärmezufuhr mittels Dampf oder elektrischer Heizkörper während des Trocknungsvorganges auf eine Temperatur von mindestens 92°C gebracht wird, bei welcher die Luft gesättigt abgeführt oder abgesaugt wird. , Der Vorteil dieses neuen Verfahrens liegt darin, daß -man mit niedrigeren unschädlichen Temperaturen arbeiten kann, die arbeitende Luftmenge kann ganz bedeutend herabgesetzt werden, wodurch zahlreiche Einzeleinrichtungen der Trockenapparaturen kleiner gehalten werden können und außerdem die spezifische Leistung pro m2 Heizfläche wesentlich gesteigert werden kann, wodurch die Trockenvorrichtungen allgemein kleiner gehalten werden können.
  • Das hauptsächlichste Anwendungsgebiet für das neue Verfahren ist aber für jene Trockenapparaturen gegeben, bei welchen nasse Stoffbahnen aller Art, insbesondere Papier- und ähnliche Bahnen in kontinuierlichem Arbeitsgang über rotierenden Trockenzylindern getrocknet werden. Derartige Zylinder werden derzeit fast ausnahmslos nur mit Dampf geheizt, in Sonderfällen mit heißem Wasser oder mit sehr trockener Heißluft, letzteres nur für untergeordnete Zwecke, z. B. zum Herausblasen von Dampfschwaden aus -Trockenfilzen, in welchem Falle die Mantelfläche des Zylinders gelocht ausgeführt ist.
  • Bei gelochter Ausführung der Zylindermantelflächen wäre es möglich, in die Zylinder eingeblasene Heißluft direkt auf die Stoffbahn einwirken zu lassen, der Effekt wäre aber infolge der sehr beschränkten Aufnahmefähigkeit der Luft viel geringer als bei Zylindern mit Dampfheizung.
  • Der Effekt könnte nur durch den Einbau von Heizkörpern vergrößert werden, was aber nur dann möglich ist, wenn diese Heizkörper kleiner als die Zylinder sind, und das wird wiederum nur dadurch ermöglicht, daß man die Leistungsfähigkeit der Heizkörper wesentlich steigert, indem man nicht trockene oder wenig feuchte Heißluft verwendet, sondern nach dem Verfahren der Erfindung arbeitet. Daraus ergibt sich folgende, neuartige Trockenzv-linderausführung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß um einen feststehenden, außen mit einemDampf-oder elektrischen Heizkörper versehenen Blechzylinder in möglichst geringem Abstand von diesem ein Trockenzylinder umläuft, dessen Mantelfläche gelocht oder als Sieb ausgebildet ist und dadurch ermöglicht, daß die in den feststehenden Blechzylinder eingeblasene dampfhaltige Heißluft beim Austritt aus dem Zylinder durch einen Längsschlitz mit der vorher in bekannter Weise vorgewärmten Stoffhahn in unmittelbare Berührung kommt, Feuchtigkeit aufnimmt und dabei gleichzeitig vom Heizkörper zusätzliche Wärmemengen zugeführt bekommt, um schließlich bei erreichter Sättigung durch die unbedeckte Trockenzylinderfläche zu entweichen oder abgesaugt zu werden.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar in Abb. i im Längsschnitt und in Abb.2 im Querschnitt.
  • Um einen feststehenden Blechzylinder a, der durch hohl ausgeführte Zapfen b beiderseits fest gelagert ist, rotiert, auf diesen Zapfen als Achse gelagert, ein Trockenzylinder c, dessen Mantelfläche d gelocht oder als Siel) ausgebildet ist. In dem Zwischenraum zwischen dem feststehenden Blechzylinder u und dem rotierenden Trockenzylinder c ist ein Heizkörper e bekannter Art eingebaut, entweder für Dampf oder für elektrische Beheizung, und zwar im gleichen Umfang, wie der Trockenzylinder von der Stottbalin bedeckt wird, oder etwas weniger. Die Zu- und Ableitung f bzw. g für den Heißdampf bzw. für den elektrischen Strom erfolgt durch den einen hohlen Zapfen b der feststehenden B'lechtrominel a. Durch den anderen hohlen Zapfen b wird das Dainpf-Luft-Gemisch, wie oben näher dargelegt, in die feststehende Trommel a eingeblasen und strömt von dort durch einen über die ganze Mantellänge gehenden Schlitz h gegen die Stoffbahn, um längs dieser an der von der Stoffbahn nicht bedeckten Fläche i zu entweichen oder von dort abgesaugt zu werden. Auf diesem Wege kommt die Luft in Berührung sowohl mit der zu trocknenden Stoffbahn als auch mit dem Heizkörper e und bekommt von letzterem zusätzliche Wärmemengen zugeführt.
  • 1?s ist empfehlenswert, vorerst eine Anwärmung der Stoffbahn auf einem oder zwei Trockenzylindern der üblichen .Ausführung vorzunehmen und die luftbeschickten Trockenzylinder nur für den eigentlichen \'erdampfungsprozeß zu verwenden. Det' Vorteil der neuartigen Zylinderausführung liegt in der Steigerung der spezifischen Leistung, demnach Herabsetzung der sehr hohen Baugewichte von Trockenpartien, welche derzeit bei Papiermaschinen 5o bis 70 °Jo vom Gesamtgewicht der Papiermaschinen betragen. Durch die feste Lagerung des Heizkörpers entfallen alle unangenehmen Stopfbüchsen. Durch die Möglichkeit der Wiedergewinnung eines Großteils der Wärme aus den abgesaugten Dampfschwaden ergibt sich eine weitere \'\'ärme- und Kohlenersparnis.
  • Die notwendige Entlüftung sowohl der Trockenapparaturen als auch des Arbeitsraumes ist bei Verwendung von Luft eine wesentlich intensivere als bei den üblichen mit Dampf beheizten Trockenapparaturen ohne zusätzliche Entlüftungseinrichtungen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Trocknen nasser Stoff-, insbesondere Papierbahnen mittels dampfhaltiger Heißluft, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Trocknen verwendete Luft vorerst mit mindestens der gleichen Gewichtsmenge Wasserdampf bei einer Mindesttemperatur von 87° C angereichert, dadurch wärmeaufnahmefähiger gemacht und durch indirekte Wärmezufuhr mittels Dampf- oder elektrischer Heizkörper während des Trocknungsvorganges auf eine Temperatur von mindestens g2° C gebracht wird, bei welcher die Luft gesättigt abgeführt oder abgesaugt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß um einen feststehenden, außen mit einem Dampf- oder elektrischen Heizkörper (e) versehenen Blechzylinder (a) in möglichst geringem Abstand von diesem ein Trockenzylinder (d) umläuft, dessen Mantelfläche gelocht oder als Sieb ausgebildet ist und dadurch ermöglicht, daß die in den feststehenden Blechzylinder (a) eingeblasene dampfhaltige Heißluft beim Austritt aus dem Zylinder durch einen Längsschlitz (h) mit der vorher in bekannter Weise vorgewärmten Stoffbahn in unmittelbare Berührung kommt, Feuchtigkeit aufnimmt und dabei gleichzeitig vom Heizkörper zusätzliche Wärmemengen zugeführt bekommt, um schließlich bei erreichter Sättigung durch die unbedeckte Trockenzylinderfläche (i) zu entweichen oder abgesaugt zu werden.
DEP21526A 1948-11-12 1948-11-12 Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen nasser Stoff-, insbesondere Papierbahnen aller Art mittels dampf-haltiger Heissluft Expired DE814831C (de)

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