DE814828C - Geschwindigkeitswechselgetriebe fuer Keilriemenantrieb - Google Patents

Geschwindigkeitswechselgetriebe fuer Keilriemenantrieb

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DE814828C
DE814828C DEP48115A DEP0048115A DE814828C DE 814828 C DE814828 C DE 814828C DE P48115 A DEP48115 A DE P48115A DE P0048115 A DEP0048115 A DE P0048115A DE 814828 C DE814828 C DE 814828C
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DEP48115A
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Wilhelm Hoetting
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/52Pulleys or friction discs of adjustable construction
    • F16H55/54Pulleys or friction discs of adjustable construction of which the bearing parts are radially adjustable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmissions By Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Geschwindigkeitswechselgetriebe für Keilriemenantrieb Die Erfindung bezieht sich auf ein Geschwindigkeitswechselgetriebe für Keilriemenantrieb, bei dem in radial verlaufenden Schlitzen von Scheiben mit Keilriemenprofilen versehene Tragstücke für den Riemen geführt sind, die mittels seitlich der Tragstücke angeordneter Spiralnutenscheiben radial verstellbar sind.
  • Die stufenlos veränderliche Drehzahlregelung erschließt sich wegen ihrer wirtschaftlichen Vorteile immer weitere Gebiete der Antriebstechnik. Trotzdem gibt es noch manche Anwendungsmöglichkeiten, wo sie bisher keinen Eingang fand, weil die zu ihrer Erzeugung erforderlichen Konstruktionen, elektrischer, hydraulischer und mechanischer Art, wegen der erforderlichen Präzision und der damit verbundenen Anschaffungs- und Unterhaltungskosten nicht rentabel genug sind. Man war daher gezwungen, auch für den billigen Flach- oder Keilriemenantrieb nach einer Bauart zu suchen, mit deren Hilfe in möglichst einfacher Weise eine stufenlose Drehzahlregelung erreicht werden kann., Abgesehen vom Flachriemenantrieb mit konischen Scheiben gibt es bereits einige verstellbare Keilriemenscheibenausführungen, die aber für eine allgemeine Anwendung nicht in Frage kommen, besonders nicht für größere Leistungen. Bei einer dieser Bauarten greifen mehrere nebeneinanderliegende Kegelscheiben mit ihren radial geschlitzten Kegelflächen ineinander und erzeugen dabei abwechselnd unterbrochene Laufrillenflächen, die einmal infolge der Kanten die Riemen schnell zerstören, anderseits infolge der begrenzten axialen Verschiebbarkeit nur eine ganz geringe Regelmöglichkeit haben. Es gibt noch eine Ausführung, bei der in radial verlaufenden Schlitzen von Scheiben mit Keilriemenprofilen versehene Träger geführt werden, die mittels seitlich fier Träger angeordneter Spiralnutenscheiben radial verstellbar sind. Aber auch hier sind infolge der auseinanderliegengen Träger nur stark unterbrochene Rillen vorhanden. In den Außenstellungen der Träger kann man eigentlich kaum noch von Rillen sprechen; da die Riemen in ihrer Umschlingung nicht mehr den Teil eines Kreises, sondern den eines Vieleckes bilden.
  • Den Gegenstand der Erfindung bildet nun ein Geschwindigkeitswechselgetriebe - für Keilriemenantrieb der letztgenannten Art, bei dem normale Keilriemen Verwendung finden, die aber, während ihres ganzen stufenlosen Regelbereiches überall gleichmäßig anliegend, in ununterbrochenen Rillen laufen, somit einerseits die gleiche Kraft wie eine übliche Keilriemenscheibe mit festem Rillendurchmesser übertragen können und anderseits nicht an scharfen Kanten vorzeitig abgenutzt werden.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß die Zwischenräume zwischen den Tragstücken durch Zwischenwände überbrückt sind, die in radialer Richtung biegsam, jedoch senkrecht dazu, d. h. in tangentialer Richtung, unnachiebig sind, derart, daß eine ununterbrochene, in Umfangrichtung starre und im Durchmesser aber veränderbare Rille entsteht. Die die Rillen bildenden Zwischenwände können aus einem nachgiebigen Gewebeteil, z. B. einem dünnen Stahldrahtgewebe, und mit auf ihm durch Aufkleben, Vulkanisieren o. dgl. befestigten kreisbogenförmigen Lamellen gebildet sein; deren radial liegende Kanten in seitlichen Nuten der Tragstücke geführt sind, derart, daß die Oberfläche der Zwischenwände mit den inneren Seitenflächen der Tragstücke eine Ebene bilden.
  • Statt dessen können die rillenbildenden Zwischenwände auch aus kreisbogenförmigen, konzentrisch dicht nebeneinander angeordneten Streifen aus Metall oder einem sonstigen festen Werkstoff bestehen, die auf ein radial liegendes Band aufgereiht sind. Am einfachsten ist es, die Streifen aus dünnem Blech zu pressen und ihnen einen U-förmigen Querschnitt zu geben, so daß sie bei geringem Gewicht eine sehr 'hohe. Festigkeit aufweisen.
  • In ihrer Gesamtheit bilden also die Zwischenwände der erstgenannten Art eine kreisringförmige, mit radialen Schlitzen versehene Fläche. Sie sind durch auf ihrer Außenseite angeordnete starre, ebenfalls mit Radialschlitzen versehene und gegen Drehung gesicherte Scheiben abgestützt, mit denen sie an ihrem Innendurchmesser fest verbunden sind, während sie mit ihrem zweckmäßig versteiften Außenrand entweder über den Außenrand der Scheibe oder über Vorsprünge an der Innenseite des Scheibenaußenrandes greifen. Am einfachsten ist es, die äußeren Teile der beim Ausstanzen der Scheibenschlitze herausgedrückten Streifen nach dem Außenrand der Scheibe zu umzubiegen und sie so als Halterung für die Zwischenwandflächen zu benutzen. Die Tragbänder für die aus selbständigen Streifen zusammengesetzten Zwischenwände. sind zweckmäßig in ihrem tragenden Teil praktisch nicht dehnbar, dafür aber zum Ausgleich der im Betrieb auftretenden Längsdifferenzen kurz vor ihrer inneren Befestigungsstelle mäanderartig zu einer Feder gebogen. Die äußeren Enden der Trag-, bänder, die in der Mitte zwischen den Schlitzen liegen, werden zweckmäßig an Nasen o. dgl. befestigt, die aus den Stützscheiben 3 herausgedrückt sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung zu ersehen, in der die Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist, und zwar zeigt Abb. i einen axialen Längsschnitt durch das Geschwindigkeitswechselgetriebe mit einer Darstellung des kleinsten und größten Rillendurchmessers für die beiden Ausführungsformen der rillenbildenden Zwischenwände, Abb. 2 den Schnitt nach II-II und III-III der Abb. i, Abb. 3 und 4 die beiden Nutenscheiben mit Ansicht auf die Nuten, Abb. 5 die gegenseitige Verbindung und den Antrieb der Nutenscheiben, Abb.6 die Stützscheibe für die Zwischenfläche, Abb. 7 eines der Tragstücke in perspektivischer Darstellung und Abb. 8 den Schnitt nach VIII-VIII der Abb. 2. Mit einer Hohlwelle i, an deren Stelle selbstverständlich auch eine Vollwelle verwandt werden kann, sind durch eine auf ihrer Außenseite angebrachte Kerbverzahnung 2 zwei Stützscheiben: 3 je Keilriemen 4 verbunden, die durch Distanzbuchsen 5 (bzw. 34) in gleichem Abstand voneinander gehalten werden. Mittels zweier Endringe 6, 7, die ebenfalls durch die Kerbverzahnung 2 mit der Hohlwelle i verbunden sind, sind zwei Nutenscheiben 8, 9 mit spiralig angeordneten Nuten 10, 1 i auf der Welle gelagert, von denen die eine Scheibe Rechts- und die andere Linksgang der Nuten hat. Durch eine Welle 12 mit an ihren Enden aufgesetzten Ritzeln 13, 14 und eine Innenverzahnung 15, 16, mit der die Ritzel im Eingriff stehen, sind die Nutenscheiben derart zwangsläufig miteinander gekuppelt, daß sie stets nur die gleiche Bewegung ausführen können und somit immer in derselben gegenseitigen Stellung gehalten werden. Um mit Sicherheit eine, auch eine etwaige geringfügige gegenseitige Verdrehung der Nutenscheiben 8, 9 zu verhindern, können zusätzliche Sicherungsmittel vorgesehen sein. Mittels Ringmuttern 17, 18, die auf die Enden der Hohlwelle i geschraubt werden, werden die Stützscheiben 3, die Distanzbuchsen 5 (bzw. 34), die Nutenscheiben 8, 9 und die Endringe 6, 7 zusammengezogen und gesichert.
  • In den Spiralnuten i o, i i ruhen mit ihren Enden Träger i9, auf welche die zwischen den Stützscheiben 3 angeordneten Tragstücke 20 für die Keilriemen aufgeschoben sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind i6 derartige Träger vorhanden, auf denen für vier nebeneinanderliegende Keilriemen, iin ganzen also 64 Tragstücke, untergebracht sind. Die Träger sind in radialen Schlitzen 21 der Stützscheiben 3 geführt. Ihre Ausschnitte entsprechen dem Profil des Keilriemens, ebenso wie der Ausschnitt der Tragstücke 20 (s. Abb. 7), auf deren Seitenflächen 22 der Keilriemen aufliegt. In der :11)1. 7 erkennt man auch die durchgehende Öffnung 23, durch die der Träger i9 hindurchgeschobeit wird. Die lTnterbrechung der Flächen 22 durch diese Üffnungen 23 wird durch die entsprechenden Schrägflächen des Trägers i9 ganz ausgefüllt.
  • Die "Zwischenräume zwischen den Tragstücken sind (s. insbesondere 2) durch Z-,vischenwände überbrückt, die aus einer nachgiebigen Unterlage 25 und kreisl)ogetifcirniigen, in sich starren Lamellen 20 gebildet sind. Die abgeschrägten Seitenkanteii 27 dieser Lamellen sind in entsprechend gestalteten Nntett 28 der Tragstücke 20 geführt (s. Abb. 7 und 8), so (laß ihre Oberfläche mit der Fläche 22 eine I?bene bildet und der Riemen so mit seinen Seitenkanten überall auf einer glatten Fläche aufliegt, genau so wie in der Rille einer unveränderbaren Keilriemenscheibe.
  • Die Verbindung der Zwischenstücke 25, 26 mit den Stützscheiben 3 kann in verschiedener Weise erfolgen. Beispielsweise kann die biegsame Unterlage mit einem verdickten Rand um die Außenkante der Stützscheibe herumgreifen. Eine besonders zweckmäßige Form der Verbindung ist aus .11)b. i, linke Rille, zu ersehen. Die Stiitzscheibe 3 ist an ihrem :\tißenraii(136 senkrecht nach innen abgebogen. Das aul,ieitliegett<le Ende 37 der aus den Schlitzen 21 ausgestanzten Streifen, deren anderer "feil abgeschnitten wird, ist in gleicher Richtung wie der band 3l> abgebogen und umfaßt, durch die Schlitze der biegsamen Unterlage 25 greifend, von unten leer den verdickten Rand dieser l'nterlagen. Diese :1rt der Befestigung hat den Vorteil, daß die Zwischenwand 25, 26 immer glatt an der Stützscheibe 3 anliegt, auch wenn sie bei Umlaufen des Getriebes der Schleuderkraft unterliegt.
  • Die vorbeschriebene Ausführungsform der Zwischenwände ist in :11n. i links dargestellt. Die andere .Ausführungsform ist aus Abb. i rechts und :1l>1>. 8 zu ersehen. Die aus dünnem Blech gepreßten Lamellen 30 haben U-förmigen Querschnitt. Sie liegen ebenfalls finit ihren abgeschrägten Enden in den entsprechend gestalteten Nuten 28 der Tragstück 20 und bilden mit den Flächen 22 eine Ebene. Die Lamellen 30 sind auf ein Stahlband 31 aufgereiht, das an seinem äußeren Ende mit aus der Stützscheibe 3 herausgedrückten Nasen 29 o. dgl. verbunden ist. Damit die Lamellen 30 stets fest aneinander liegen, ist eine Druckfeder 32 auf das Iiatld 31 aufgeschoben, welche die Lamellen fest gegeneinander drückt. Das innere Ende des Tragbandes ist winklig abgebogen und greift in eine Aussparung 33 des Distanzringes 3.4. Um kleine Längsdifferenzen, die beim Verschieben der Tragstücke 2o auftreten, selbsttätig auszugleichen, ist (las Tragband 31 nahe seinem unteren Ende mäanderartig zu einer Feder 35 gebogen, die das Band in jeder Stellung des Tragstückes 2o strafft.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRCCHE: i. Geschwindigkeitswechselgetriebe für Keilriemenantrieb, bei dem in radial verlaufenden Schlitzen von Scheiben mit Keilriemenprofilen versehene Tragstücke für den Riemen geführt sind, die mittels seitlich der Tragstucke angeordneter Spiralnutenscheiben radial verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume zwischen den Tragstücken (20) durch Zwischenwände (25, 26) überbrückt sind, die in radialer Richtung biegsam, jedoch senkrecht dazu, d. h. tangential, unnachgiebig sind, derart, daß eine ununterbrochene, in Umfangrichtung starre und im Durchmesser veränderbare Rille entsteht.
  2. 2. Geschwindigkeitswechselgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die rillenbildenden Zwischenwände (25, 26) aus einer nachgiebigen Unterlage, zweckmäßig einem Gewebeteil (25), mit auf ihm befestigten kreisbogenförmigen und in sich starren Lamellen (26) bestehen, die mit ihren Seitenkanten in Nuten der Tragstücke (20) geführt sind.
  3. 3. Geschwindigkeitswechselgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die rillenbildenden Zwischenwände (30, 3i) aus kreisbogenförmigen, konzentrisch dicht nebeneinander angeordneten Streifen (3o) aus Metall oder einem sontigen festen Werkstoff bestehen, die auf ein radial liegendes Band (3t) aufgereiht sind. .I.
  4. Geschwindigkeitswechselgetriebe nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Längskanten (27) der Zwischenwände (30) in seitlichen Nuten (28) der Tragstücke (20) geführt sind, derart, daß die Oberfläche der Zwischenwände mit den inneren Seitenflächen (22) der Tragstücke (20) eine Ebene bildet.
  5. 5. Geschwindigkeitswechselgetriebe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (25, 26) in ihrer Gesamtheit eine kreisringförmige, mit radialen Schlitzen versehene Fläche bilden und durch auf ihrer Rückseite angeordnete, starre, ebenfalls mit Radialschlitzen (2i) versehene Scheiben (3) abgestützt sind, mit denen sie an ihrem Innendurchmesser fest verbunden sind, während sie mit ihrem zweckmäßig versteiften Außenrand (36) entweder über den Außenrand der Scheibe (3) oder über Vorsprünge (37) an der Innenseite des Scheibenaußenrandes greifen.
  6. 6. Geschwindigkeitswechselgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Tragband (3i) an seinem äußeren Ende eine Feder (32) zum Andrücken der Lamellen (30) aufgeschoben ist.
  7. 7. Geschwindigkeitswechselgetriebe nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Teile (37) der beim Ausstanzen der Scheibenschlitze (2i) herausgedrückten Streifen nach dem Außenrand (36) der Scheibe zu umgebogen sind und als Halterung für die Zwischenwandfläche (25, 26) dienen. B.
  8. Geschwindigkeitswechselgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbänder (31) mit ihrem äußeren Ende an Nasen (29) o. dgl. aufgehängt sind, die aus den Stützscheiben (3) herausgedrückt sind.
  9. 9. Geschwindigkeitswechselgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Metall bestehenden Tragbänder (31) kurz vor ihrer innenliegenden Befestigungsstelle mäanderartig zu einer Feder (35) gebogen sind. io. Geschwindigkeitswechselgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstücke (2o) auf durchgehenden Trägern (i9) gelagert sind, deren freie Enden in den Spiralnuten (io, ii) der Nutenscheiben (8, 9) geführt sind und deren mittlere Teile derart in den radialen Längsschlitzen (21) der Stützscheiben (3) liegen, daß sie die auf die Tragstücke (20) wirkende Umfangskraft der Keilriemen(4) über die Stützscheiben (3) auf die Welle (i) übertragen. i i. Geschwindigkeitswechselgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutenscheiben (8, 9) zwangsläufig miteinander gekuppelt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH705524A1 (de) * 2011-09-12 2013-03-15 Drive Bv S Getriebe.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH705524A1 (de) * 2011-09-12 2013-03-15 Drive Bv S Getriebe.
WO2013037831A1 (de) * 2011-09-12 2013-03-21 S-Drive Bv Getriebe

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