DE8137279U1 - Traggestell mit beweglichen pflanztroegen fuer gewaechshaeuser - Google Patents

Traggestell mit beweglichen pflanztroegen fuer gewaechshaeuser

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DE8137279U1 DE19818137279 DE8137279U DE8137279U1 DE 8137279 U1 DE8137279 U1 DE 8137279U1 DE 19818137279 DE19818137279 DE 19818137279 DE 8137279 U DE8137279 U DE 8137279U DE 8137279 U1 DE8137279 U1 DE 8137279U1
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Knecht Gewaechshaus-Einrichtungen 7441 Grafenberg De GmbH
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Knecht Gewaechshaus-Einrichtungen 7441 Grafenberg De GmbH
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  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Anmelder;
Firma
Knecht GmbH
Gewächshaus-Einrichtungen
Industriestr.
7441 Grafenberg
Traggestell mit beweglichen Pflanztrögen für Gewächshäuser
Die Erfindung betrifft ein Traggestell mit beweglichen Pflanztrögen für Gewächshäuser.
Es ist bereits bekannt, in Gewächshäusern Pflanztröge auf Rollen verfahrbar auszubilden. Es sind auch turmartige Gewächshäuser bekannt, in welchen Pflanzentröge auf mehrere, in größerem Abstand voneinander angeordnete Etagen verteilt angeordnet sind. Turmgewächshäuser erfordern jedoch eine besondere und teure Konstruktion und sind wärmetechnisch relativ ungünstig.
Durch die steigenden Heizungskosten ist man bemüht, vorhandene Gewächshäuser durch eine Vergrößerung der zum Bepflanzen geeigneten Nutzfläche rentabler zu gestalten.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für konventionelle, bereits bestehende Gewächshäuser ein in diesen Gewächshäusern unterbringbares Gestell zu schaffen, das erlaubt, eine größere Anzahl von verstellbaren Pflanztrögen als bisher innerhalb eines Gewächshauses unterzubringen.
Die gestellte Aufgabe wird durch ein Traggestell gelöst, bei welchem erfindungsgemäß die Pflanztröge in mindestens zwei Etagen des Traggestelles beweglich und von einer Etage in eine andere umsetzbar angeordnet sind. Dabei können die Pflanztröge auf jeder Etage auf Schienen des Traggestelles geführt sein. Das Umsetzen der Pflanztröge von einer Etage in eine andere Etage kann auf verschiedene Art bewirkt werden, beispielsweise dadurch, daß die Pflanztröge mit mindestens einer endlosen Antriebskette lösbar gekoppelt sind, die entlang der einzelnen Etagen und an den Enden des Fahrgestelles von einer Etage zu einer anderen Etage geführt sind. Es können bei einer bevorzugten Ausführungsform aber erfindungsgemäß auch an beiden Enden des Traggestell Hubeinrichtungen mit einer zwischen den Etagen verstellbaren Tragvorrichtung für mindestens einen Pflanztrog vorgesehen sein.
Das Traggestell gemäß der Erfindung erlaubt es, im Innern von üblichen, bereits früher errichteten Gewächshäusern verfahrbare Pflanztröge in mindestens zwei Etagen anzubringen,f die übereinander angeordnet sind. Hierbei kann eine durch die in einer darüberliegenden Etage angeordneten Pflanztröge verursachte Abschattung der in der darunterliegenden Etage
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angeordnete Pflanztröge mindestens teilweise durch Kunstlichtquellen ausgeglichen werden, die unterhalb
der oberen Etage angeordnet sind und die Pflanztröge der unteren Etage beleuchten.
Bei der bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäß aasgebildeten Traggestelles mit an beiden Enden angeordneten Hubeinrichtungen sind die Tragvorrichtungen der beiden Hubeinrichtungen durch mindestens ein über Rollen geführtes Drahtseil miteinander verbunden, an welchem eine beiden Hubeinrichtungen gemeinsame, im Pendelgang arbeitende Antriebsvorrichtung angreift. Bei diesem Traggestell ist für die beiden Hubeinrichtungen nur eine einzige Antriebsvorrichtung erforderlich, die beispielsweise einen umschaltbaren Elektromotor aufweisen kann, der mit einem Abtriebsritzel in eine Zahnstange eingreift, die mit dem Drahtseil gekoppelt ist. Die Antriebsvorrichtung muß ϊ nur für eine Stärke ausgelegt werden, die ausreicht, die
Tragvorrichtung einer der beiden Hubeinrichtungen zusammen mit einem oder mehreren aufgesetzten Pflanztrögen anzuheben. Sofern bei einem Umsetzvorgang die Tragvorrichtungen beider Hubeinrichtungen belegt sind, unterstützt das Gewicht der abwärts bewegten Tragvorrichtung und der dort aufgesetzten Pflanztröge die Hubarbeit, welche die Antriebsvorrichtung an der anderen, anzuhebenden Tragvorrichtung zu leisten hat.
Das Verstellen der Pflanztroge auf jeder Etage und das Verfahren der Pflanztröge von den Schienen einer Etage auf die Tragvorrichtung einer Hubeinrichtung oder von der Tragvorrichtung einer Hubeinrichtung auf die Schienen de*· Etage
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kann mindestens an einem der beiden Enden einer jeden Etage eine gesonderte, jweils am letzten Pflanztrog der Etage angreifende Antriebsvorrichtung vorgesehen sein. Eine solche Antriebsvorrichtung kann beispielsweise aus einem gesonderten Verstellmotor bestehen, der auf eine bewegliche, jeweils am letzten Pflanztrog der Etage angreifende und bis in den Bereich der Tragvorrichtung einer der Hubeinrichtungen reichenden Stange einwirkt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Traggestelles anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines
Traggestelles mit zwei Etagen und je einer Hubeinrichtung an beiden Enden des Traggestelles;
Fig. 2 eine gegenüber Fig.1 vergrößerte Teilseitenansicht des Traggestelles mi« einer der Hubeinrichtungen;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines
zweiten Ausführungsbeispiels eines zweietagigen Traggestelles.
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Fig.1 zeigt in stark schematisierter Form ein beispielsweise aus vertikalen rohrförmigen Trägern 11 und horizontalen rohrförmigen Trägern 12 zusammengeschweißtes Traggestell, das mit Bodenauflageleisten 13 versehen ist. Im Gestell sind zwei Etagen I und II ausgebildet, in welchen auf Rollen 14 gelagerte Pflanztröge 15 auf den horizontalen Trägern 12 frei verfahrbar gelagert sind* Am rechten Ende der unteren Etage I und am linken Ende der oberen Etage II ist am Traggestell jeweils eine Antriebsvorrichtung 16 befestigt, welche eine Stange 17 in beiden Längsrichtungen bewegen kann. Die Stange 17 lccmmt mit einem Seitenarm 18 zur Anlage gegen den jeweils letzten Pfüariztrog 15' der betreffenden Etage. Mittels der angetriebenen Stange 17 läßt sich die ganze Reihe von in den beiden Etagen I und II angeordneten Pflanztrögen verschieben, wobei sich der am jeweils anderen Ende befindliche Pflanztrog 15'' auf eine Tragvorrichtung 19A oder 19B von am Ende des Traggestells angeordneten Hubeinrichtungen 2OA und 2OB ausschieben läßt. Die Stange 17 kann so weit ausgefahren werden, daß mit ihr auch ein auf der Tragvorrichtung 19A oder 19B befindlicher Pflanztrog unter Verschieben der anderen Pflanztröge 15 von der Tragvorvichtung in die Etage I oder II eingezogen werden kann.
Die Tragvorrichtung 19 der Hubeinrichtungen 2OA oder 2OB ist jeweils iuf Vertikalstangen 21A, 21B, die auf den Fußauflageleisten 13 des Traggestelles verankert sind, rollengelagert und mittels eines über Umlenkrollen 22A, 22B
I I I I I I I I I Il
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geführten Zugseiles 23 auf- und abbewegbar. Die Tragvorrichtungen 19A und 19B der beiden Hubeinrichtungen 2OA und 2OB sind durch das Zugseil 23 miteinander verbunden. In der Mitte des über die ganze Länge des Gestelles hinweggeführten Zugseiles 23 ist mit dem Zugseil «iine Zahnstange 24 gekoppelt, in welche das Abtriebsritzel 25 eines am Traggestell gelagerten, drehrichtungsumschaltbaren Elektromotors 26 eingreift und eine Bewegung des Zugseiles 23 in Richtung des eingetragenen Doppelpfeiles 27 erlaubt.
Die Antriebsvorrichtungen 16 und der Antriebsmotor 26 körnen durch eine gemeinsame Steuereinrichtung abwechselnd betätigt werden. Das Umsetzen von Pflanztrögen 15 zwischen den beider) Etagen I und II wird auf folgende Weise durchgeführt. In der aus Fig.1 ersichtlichen Ausgangslage wird zunächst äurch die Antriebsvorrichtung 16 der unteren Etage I mittels der Stange 17 die ganze Reihe von Pflanztrögen 15 um eine Trogbreite nach links verschoben, so daß der am linken Ende der Stage I befindliche Pflanztrog 15" j auf die Tragvorrichtung 19B der Hubeinrichtung 2OB geschoben j wird. Gleichzeitig wird durch die Antriebsvorrichtung 16 der oberen Etage II die Stange 17 nach rechts bewegt, so daß der am äußeren Pflanztrog 15' angreifende Seitenarm 18 die \ ganze Reihe von Pflanztrögen 15 nach rechts verschiebt, wodurch der am rechten Ende der Etage II befindliche Pflanz- :
trog 15" auf die Tragvorrichtung 19A der Hubeinrichtung 2OA : geschoben wird. Anschließend wird durch den Elektromotor 26 das Zugseil 23 nach rechts bewegt, wodurch die Tragvorrichtung-
• > · to
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19Β von der ersten Etage I nach oben in die zweite Etage II und die Tragvorrichtung 19A von der zweiten Etage IT! nach unten in dj.e erste Etage I bewegt wird. Anschließend werden die auf den Tragvorrichtungen 19A und 19B befindlichen Pflanz· tröge 1511 mittels der Antriebsvorrichtungen 16 von den Tragvorrichtungen in die Etagen gezogen und dann die Tragvorrichtungen in ihre Ausgangslage zurückbewegt.
Fig.2 zeigt eine der Hubeinrichtungen 20 in größerem Maßstab. Die Tragvorrichtung 19 besteht aus einer HubplattforE 28, auf welcher Rohrabschnitte 29 als Gleitbahnen für die Rollen 14 der Pflanztröge 15 angebracht sind. Die Hubplattform 28 ist mit einem Halter 30 versehen, der sich um die vertikale Führungssäule 21 herum erstreckt ind an einander gegenüberliegenden Seiten der Führungssäule 21 übsr R--Ilen 31 abgestützt und geführt ist. Am Halter greift snct das über die am oberen Ende der Hubstange 21 gelagerte Umlenkrolle 22 geführte Zugseil 23 an. Es sind an jeder Hubeinrichtung zwei Führungssäulen 21 vorgesehen, von denen in den Fig.1 und 2 jeweils nur eine sichtbar ist. Der gegenseitige Abstand der beiaen Führungssäulen 21 ist zweckmäßig größer gehalten als die Breite der Pflanztröge 15, so daß die Pflanztröge 15 auch zwischen den beiden Führungssäulen 21 hindurch in Fig.2 nach links in weitere Abschnitte der Etagen I oder II bei Bedarf verfahren werden können.
Fig.3 zeigt in stark schematisierter Weise eine andere Ausbildungsmöglichkeit des Traggestelles. Es weist ebenfalls zwei Etagen I und II auf, in welchen Horizontalträger 32
... 10
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Führungsbahnen bilden. Das Traggestell ist jedoch im Gegensatz zum Traggestell nach Figd und 2 mit Hängetrögen 33 versehen, an deren Hängebügel. 34 Laufrollen 35 angeordnet sind, die zur Auflage auf die Horizontalträger 32 der beiden Etagen kommen. Außerdem ist der Hängebügel 34 über Gelenkstellen 36 mit zwei endlosen Transpcrtketten 37 lösbar verbunden, von denen in Fig.3 nur eine sichtbar ist. Jede der beiden endlosen Transportketten 37 ist über auf der Höhe der beiden Etagen angeordnete Umlenk-Zahnräder 38, von denen mindestens eines auf einer nicht dargestellten Antriebswelle eines leistungsstarken Antriebsmotors sitzt, geführt. Bei dieser Ausführungsform werden die Hängeitröge 33 also mittels der angetriebenen Transportketten 37 von der ersten Etage I in die zweite Etage II oder zurück von der zweiten Etage II in die erste Etage I bewegt.
Die Traggestelle lassen sich nachträglich in bereits vorhandene Gewächshäuser einbringen. Sie können auch - mindestens bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 - mit mehr als zwei Etagen ausgebildet werden.

Claims (1)

  1. G 4031
    Knecht GmbH
    Schutzansprüche
    1. Traggestell mit beweglichen Pflanzentrögen für Gewächshäuser, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanztröge (15, 33) in mindestens zwei Etagen (I, II) des Traggestelles beweglich und von einer Etage in eine andere umsetzbar angeordnet sind.
    ?. Traggestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanz-cröge (15, 33) auf öeder Etage (I, II) auf Schienen (12, 32) des Traggestslles geführt sind.
    3. Traggestell nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanztröge (33) mit mindestens einer endlosen Antriebskette (37) lösbar gekoppelt sind, die entlang der einzelnen Etagen (I, II) und an den Enden des Traggestelles von einer Etage zu einer anderen Etage geführt ist.
    4. Traggestell nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es an beiden Enden eine Hubeinrichtung (2OA, 20B) mit einer zwischen den Etagen (I, II) verstellbaren Tragvorrichtung (19A, 19B) für mindestens einen Pflanztrog (15) aufweist.
    G 4031 -Z-
    5> Traggestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtungen (19A, 19B) der an beiden Enden des Traggestelles angeordneten Hubeinrichtungen (2OA, 20B) durch mindestens ein über Rollen (22) geführtes Zugseil (23) miteinander verbunden sind, an welchem eine beiden Hubeinrichtungen gemeinsame Antriebsvorrichtung (26) angreift.
    6. Traggestell ^ach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung einen umschaltbaren Elektromotor (26) aufweist, der mit einem Abtriebsritzel (25) in eine Zahnstange (24) eingreift, die mit dem Zugseil (23) gekoppelt ist,
    7. Traggestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einem der beiden Enden jeder Etage (I, II) eine jweils auf den letzten Pflanztrog (151) der Etage einwirkende Antriebsvorrichtung (16) zum Bewegen der Pflanztröge (15) in der Etagenebenp angeordnet ist.
    8. Traggestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanztröge (15) auf jeder Etage (I,II) auf Rollen (14) frei verfahrbar und gegeneinanderstoßend angeordnet sind, und daß mindestens an einem der beiden Enden jeder Etage eine von einem gesonderten Verstellmotor (16) bewegliche, jeweils am letzten Pflanztrog (15*) der Etage angreifende und bis in den Bereich der Tragvorrichtungen (19A,19B) einer der Hubeinrichtungen (2OA,20B) reichende Stange (17) vorgesehen ist.
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