DE8136484U1 - Vorrichtung zur Vornahme von Nagelkorrekturen - Google Patents

Vorrichtung zur Vornahme von Nagelkorrekturen

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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
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Description

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PATENTANWALT DIPUM& AR.:MAN1FRBD RAU
D-8500 NÜRNBERG 91 POSTFACH 91 04 80 LANGE ZEILE 30 TELEFON 09 11 / 3 7147 TELEX 06 /23 965
(VNR: 106984) Nürnberg, den 14.12.1981
S/Lö
Elvira Osthold, Leipziger Str. 50, 8520 Erlangen "Vorrichtung zur Vornahme von Nagelkorrekturen"
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Vornahme von Nagelkorrekturen mit wenigstens einer endseitig an einem Trageabschnitt einen Haken aufweisenden Spange.
Im Rahmen der fußpflegerischen Tätigkeit müssen häufig Nägel behandelt werden, welche um die Nagellängsachse eine zu starke Krümmung aufweisen und deshalb mit den Außenrändern schmerzhaft ins Fleisch drücken. Derart verwachsene Nägel werden häufig chirurgisch behandelt. Bei diesem Eingriff wird der Nagel aus dem Nagelbett entfernt. Dies führt zu einer längeren Arbeitsunfähigkeit, ohne daß gewährleistet ist, daß die Krankheit nicht wiederkehrt.
Eine nichtchirurgische Abhilfe ermöglicht die bereits mit großem Erfolg eingesetzte sogenannte Orthonyxie. d. h, auf den gekrümmten Nagel werden Spangen aufgesetzt, welche die seitlichen Ränder des Nagles mit hakenartigen Ansätzen untergreifen und diese dadurch nach oben drücken, so daß die Krümmung des Nagels reduziert wird. Hierdurch wird auch eine sofortige Schwerzbefreiung erreicht.
Um den verschiedenen Ausgangsbreiten der Nägel gerecht zu werden und bei fortschreitendem Behandlungserfolg jeweils neue, genau angepaßte Spangen aufsetzen zu können, müssen entweder Spangen der verschiedensten Dimensionierung vorrätig
gehalten oder jeweils nach Maß angefertigt werden. Darüberhinaus weisen die bekannten Vorrichtungen im Gebrauch den Nachteil auf, daß zur Erzielung einer exakten Justierung ein verhältnismäßig hohes Maß an Geschicklichkeit erforderlich ist.
Durch die Erfindung soll nun erreicht werden, daß mit größenmäßig weitgehend einheitlichen Spangen gearbeitet werden kann, welche sich zudem auch durch in dieser Beziehung weniger erfahrene Fußpfleger problemlos anlegen und anpassen lassen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen plättchenartigen Grundkörper mit wenigstens einer den Trageabschnitt form- und/oder kraftschlüssig aufnehmenden Ausnehmung. Bei Beginn der Behandlung wird dieser Grundkörper an der Oberseite des Nagels vorzugsweise mit einem Zweikomponentenkleber befestigt. Die' Spange wird dann mit ihrem hakenförmigen Ende unter den Seitenrand des Nagels eingehängt und kann dann unter exakter VorbeStimmung der Spannung in die Ausnehmung des Grundkörpers eingeführt werden. Um den Trageabschnitt der Spange dort zu fixieren,kann nun wiederum ein Zweikomponentenkleber aufgebracht werden. Zur klebenden Befestigung kann mit Vorteilen auch eine Modelliermasse herangezogen werden, wie sie zur Gestaltung künstlicher Nägel verwendet wird. Der Grundkörper mit dem Trageabschnitt wird dann mittels dieser Modelliermasse so umhüllt, daß die Nageloberseite weitgehend glatt ist und keine Druck- und Angriffspunkte bietet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ausnehmung in Form eines Schlitzes mit den Trageabschnitt übergreifenden, elastisch nachgiebigen Rastvorsprüngen ausgebildet ist. Hierdurch wird erreicht, daß bereits vor Aufbringen einer Klebemasse eine Fixierung der
Spange mit der gewünschten Spannung erfolgen kann. Die Verwendung einer Klebemasse dient dann lediglich noch der dauerhaften Fixierung und Glättung der gesamten Anordnung. Zum Anlegen der Spange ist keine alzu große Geschicklichkeit erforderlich, da der Sitz vor der endgültigen Befestigung korrigiert werden kann und während des Aushärtevorgangs der Klebemasse keine besonders ruhige Hand zum Einhalten der vorgewählten Spannung erforderlich ist. Ein weiterer besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung resultiert daraus, daß im Gegensatz zu herkömmlichen Spangen diese nicht an beiden Außenrändern eingehakt werden müssen, um die erforderliche Spannung herzustellen, sondern auch zwischen dem Befestigungspunkt des Grundkörpers in der Nagelmitte und einem Nagelrand eine Aufwölbwirkung erzielt werden kann. Dies ist dann besonders günstig, wenn eine Nagelhälfte aufgrund einer chirurgischen Behandlung oder durch große Empfindlichkeit wegen einer bestimmten Entzündung nicht als zweiter Anlagepunkt zur Verfügung steht.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Grundkörpers weist dieser zwei zueinander etwa parallele Schlitze auf. Mit einem solchen Grundkörper ist es möglich, zwei Spangen für je einen Nagelrand im selben Grundkörper unterzubringen.
Bei einer anderen günstigen Ausführungsform ist der Grundkörper mit zwei kreuzweise höhenversetzt angeordneten Schlitzen versehen. Dies erweist sich dann als vorteilhaft, ■ wenn sich an den Nagelrändern wildes Fleisch gebildet hat und die Spangen den Nagel hiervon abheben müssen.
Bei einem derartigen Vorgehen ist es von Vorteil, daß an dem Trageabschnitt an der dem Haken entgegengesetzten Seite
ein Halteansatz vorgesehen ist. Durch einen solchen Halteansatz lassen sich die Spangen leicht greifen und definiert in Anzugstellung bringen. Nach dem Festlegen der Trageabschnitte im Grundkörper können die Halteansätze dann abgezwickt werden.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsformen anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform eines Grundkörpers;
Fig. 2 eine Aufsicht des Grundkörpers nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Aufsicht einer zweiten Ausführungsform eines Grundkörpers;
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Grundkörper mit Spange im auf den Nagel aufgesetzten Zustand und
Fig. 5 eine Fig. 4 entsprechende Aufsicht.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Grundkörper 1 weist zwei zueinander parallele Schlitze 2, 3 auf, welche von der Oberseite 4 her dort angebracht sind.
Jeder Schlitz weist im Querschnitt einen trichterförmigen Abschnitt mit geneigten Seitenwänden 5 und daran anschließend einen kreissegmentförmigen Abschnitt 6 auf. Der kreissegmentförmige Abschnitt 6 bildet mit seinen oberen Bogenteilen und den Seitenwänden 5 Rastvorsprünge 8. Bei Verwendung eines Materials mit einer gewissen Eigenelastizität für den Grundkörper 1 können die Rastvorspünge 8 durch Druck
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auf die Seitenwände 5 auseinander gebogen werden. Der Durchmesser des kreissegmentförmigen Abschnitts 6 entspricht demjenigen eines Trageabschnitts 9 einer Spange
10 oder ist geringfügig kleiner gehalten, um auch eine Klemmwirkung in Längsrichtung zu erzielen. Eine Klemmwirkung kann auch dadurch erzielt werden, daß der Trageabschnitt von vornherein oder unter dem Einfluß der Spannung gebogen ist und sich dadurch in den Schlitzen 2, 3 verkeilt.
In Fig. 4 ist sine der beiden in den Grundkörper 1 einlegbaren Spangen 10 in der fixierten Position dargestellt. Der Trageabschnitt 9 ist dabei unter die Rastvorsprünge 8 angedrückt und wird dort festgehalten. Die Spange 10 weist einen Haken 11 auf, welcher den Rand 12 des Nagels 13 untergreift. Zwischen dem Trageabschnitt 9 und dem Haken 11 ist an der Spange 10 eine Abstützausbiegung vorgesehen. Durch diese parallel zum Nagel ausgeformte Ausbiegung 14 wird die Auflagefläche vergrößert und dadurch das Entstehen von Druckpunkten vermieden, wie aus Fig. 5 ersichtlich. Der Druck entsteht durch die Aufbiegeelastizität der Spange 10. Die Kräfteverhältnisse sind in Fig. 4 durch Pfeile D, Z veranschaulicht.
In der Anwendung wird der Grundkörper 1 mit seiner Unterseite 15 auf der Nageloberseite 16 durch einen Zweikomponentenkleber 21 befestigt. Dann wird der Haken
11 zwischen das Fleisch 17 und den Rand 12 des Nagels 13 eingeführt, der erforderliche Zug eingestellt und der Trageabschnitt 9 mit der Spange 10 durch Drücken nach unten im Grundkörper 1 zum Einrasten gebracht.
Vorteilhafterweise ist der Grundkörper 1 aus einem acetonlöslichen Material hergestellt, so daß durch ein Anlösen eine schnelle Fixierung erreicht werden kann. Zur Herbeiführung einer zusätzlichen Befestigung kann der Bereich des Grundkörpers 1 noch mit einer Klebe- bzw. Modelliermasse abgedeckt werden.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausfünrungsform werden die Trageabschnitte 9 zweier Spangen 10 kreuzweise in die dort höhenversetzt gekreuzt vorgesehenen Schlitze 18, 19 eingelegt. Der Verlauf des Bodens dieser Schlitze ist in Fig. 3 schematisch dargestellt. Diese Ausführungsform des Grundkörpers 20 eignet sich auch besonders für die Verwendung von Spangen mit Halteansatz.

Claims (7)

PATENTANWALT DIPUJNJS: DilMÄNEfcED RAU D-8500 NÜRNBERG 91 POSTFACH 91 04 80 LANGE ZEILE 30 TELEFON 0911/371 47 TELEX 06/23965 (VNR 106984) Nürnberg, den 14.12.1981 S/Lö Elvira Osthold, Leipziger Str. 50, 8520 Erlangen Ansprüche
1. Vorrichtung zur Vornahme von Nagelkorrekturen mit wenigstens einer endseitig an e-inem Trageabschnitt einen Haken aufweisenden Spange, gekennzeichnet durch einen plättchenartigen Grundkörper (1, 20) mit wenigstens einer den Trageabschnitt (9)form- und/oder kraftschlüssig aufnehmenden Ausnehmung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung in Form eines Schlitzes (2, 3)bzw. (T 8, 19) mit den Trageabschnitt (9) übergreifenden, elastisch nachgiebigen Rastvorsprüngen (8)ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 odar 2, gekennzeichnet durch zwei zueinander etwa parallele Schlitze (2, 3).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei kreuzweise höhenversetzt angeordnete Schlitze (18, 19).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spange(10) zwischen Trageabschnitt (-9) und Haken (11) eine Abstützausbiegung (14) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Trageabschnitt (9) an der dem Haken (11) entgegengesetzten Seite ein Halteansatz vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet/ daß der Grundkörper 1 aus einem in einem Lösungsmittel;, insbesondere acetonlöslichen Material hergestellt ist.
DE8136484U 1981-12-15 1981-12-15 Vorrichtung zur Vornahme von Nagelkorrekturen Expired DE8136484U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008033568A1 (de) * 2008-07-17 2010-01-21 Norbert Cohrs Nagelkorrektursystem
EP2979668A1 (de) * 2014-07-29 2016-02-03 3TO GmbH Befestigungsvorrichtung für Nagelkorrekturspangen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008033568A1 (de) * 2008-07-17 2010-01-21 Norbert Cohrs Nagelkorrektursystem
DE102008033568B4 (de) * 2008-07-17 2013-01-03 Norbert Cohrs Nagelkorrektursystem
EP2979668A1 (de) * 2014-07-29 2016-02-03 3TO GmbH Befestigungsvorrichtung für Nagelkorrekturspangen

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