DE8134544U1 - Schneidwerkzeug, insbesondere zum Entfernen des Sekundärgrates beim maschinellen Entgraten oder Brechen der Stirnkanten der Zähne von Zahnrädern und ähnlichen Teilen - Google Patents
Schneidwerkzeug, insbesondere zum Entfernen des Sekundärgrates beim maschinellen Entgraten oder Brechen der Stirnkanten der Zähne von Zahnrädern und ähnlichen TeilenInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F19/00—Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
- B23F19/10—Chamfering the end edges of gear teeth
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F21/00—Tools specially adapted for use in machines for manufacturing gear teeth
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Description
Schneidwerkzeug, insbesondere zum Entfernen des Sekundärgrates beim maschinellen Entgraten oder
Brechen der Stirnkanten der Zähne von Zahnrädern und ähnlichen Teilen
Die Neuerung betrifft ein Schneidwerkzeug, wie es im Oberbegriff des Hauptanspruches beschrieben ist.
Die Neuerung geht damit von einem Stand der Technik
aus, wie er vom DE-GM 8θ 26 6l6 her bekannt ist.
Mit den bekannten Werkzeugen ist das Entfernen des Sekundärgrates nur bei solchen Werkstücken möglich,
bei denen die Stirnflächen der Zähne senkrecht zur Achse des Werkstücks liegen. In der Praxis kommt es
aber häufig vor, daß Zahnräder entgratet werden müssen, bei denen die Stirnflächen der Zähne schräg zur Werkf
stückachse liegen. Für solche Werkstücke müssen, ab-
:■ hängig vom Neigungswinkel der Stirnflächen, eigene Entgratwerkzeuge
angefertigt werden, damit die Stellung der Schneidkanten der Neigung der Stii-nfläche entspricht.
Von daher liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug zu schaffen mit einem unabhängig von den Werkstückabmessungen
und einer evtl. vorhandenen Neigung der Stirnflächer, bei sämtlichen Werkstücken verwendbaren
einheitlichen Aufbau.
Die Aufgabe wird gelöst mit einem Schneidwerkzeug der
' genannten Art, bei dem der Schneidenhalter mittels eines
feststellbaren Kugelgelenkes dreh- und winkeleinstpUbar
ist (Anspruch l). Bei einr-rn derartigen Werk-(|
25 zeug kann die Schneidkante nicht nur um eine erste
quer zur Längsprstrsckung dps Schaftos gerichtete Achse
ppschwenkt werden, was wir Anpassung an die durch
ί t c ι it
-3-
Zähnezahl und Modul bedingten unterschiedlichen Werkstückabmessungen
dient, sondern die Schneidkante kann
darüber hinaus auch um eine zweite quer zur Längserstreckung des Schaftes und senkrecht zur ersten Achse
gerichtete Achse geschwenkt worden, was zur Anpassung
an die Neigung der Stirnflächen der Zähne dient. Die
Anwendung des Kugelgelenkes ermöglicht ein Verstellen
der Schneidkante innerhalb eines von der Längsachse
des Schneidenhalters in ihren maximalen Auslenkungen
darüber hinaus auch um eine zweite quer zur Längserstreckung des Schaftes und senkrecht zur ersten Achse
gerichtete Achse geschwenkt worden, was zur Anpassung
an die Neigung der Stirnflächen der Zähne dient. Die
Anwendung des Kugelgelenkes ermöglicht ein Verstellen
der Schneidkante innerhalb eines von der Längsachse
des Schneidenhalters in ihren maximalen Auslenkungen
beschriebenen Kegels. Darüber hinaus ist auch ein
Schwenken um eine parallel zur Längseratreckung des
Schaftes gerichtete Achse (Längsachse) möglich. Dieses
Schwenken ist bei den bekannten Werkzeugen auch schon
möglich gewesen, wenn ein zylinderischer Schaft vor- '
Schaftes gerichtete Achse (Längsachse) möglich. Dieses
Schwenken ist bei den bekannten Werkzeugen auch schon
möglich gewesen, wenn ein zylinderischer Schaft vor- '
handen war und das gesamte Werkzeug um die Längsachse |
geschwenkt wurde. Mit dem vorgeschlagenen Werkzeug j
wird die Einstellung der Schneide aber insoweit verein- |
facht, als nicht die Klemmung des Schaftes zur Ein- \
stellung der Schneide mit herangezogen werden muß. Ein I
einfaches, aber zweckmäßig gestaltetes klemmbares Kugel- 1
gelenk weist die Merkmale des Anspruchs 2 auf. Da die 1
Schneidkante in der Regel nicht parallel zur Längsachse 1
des Schaftes verläuft, sondern geneigt dazu, kann der |
Anwendungsbereich des Werkzeugs mit dem Merkmal des I
Anspruchs 3 erweitert werden. jj
Die Neuerung wird im folgenden anhand eines Ausführungs- f
beispieles beschrieben, das in den Figuren 1 bis 4 dar- j
gestellt ist. Dabei zeigen Γ Figur 1 eine Ansicht eines Schneidwerkzeugs nach der
Neuerung, *
Figur 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung II in Figur I1 /
Figur 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung III in Figur 1, )
Figur h eine Anordnung von zwei Schneidwerkzeugen zum |
Entfernen r'es Sekundärgrates an einem Werkstück. I
fl β # O t « ··
III It
In den Figuren 1 bis 3 ist ein Schneidwerkzeug 1 nach
der Neuerung dargestellt. An einem zur Aufnahme in einem
Träger bestimmten Schaft 2 ist ein Schneidenhalter 3 mittels eines klemrnbaren Kugelgelenkes 4t dreh- und
winkeleinstellbar angebracht. Zur Befestigung im Träger sind Gewinde 19 vorgesehen. Auf dem Schneidenhalter 3
ist ein auswechselbarer Schneideinsatz 5 (Wendeplatte) mit bekannten und deshalb nicht näher gezeigten und beschriebenen
Mitteln befestigt. An seinem dem Schneideinsatz 5 entgegengesetzten Ende ist der Schneidenhalter
zapfenartig geformt. Auf diesem Zapfen 6 ist eine mit einer entsprechenden Bohrung versehene Kugel 7 fest
aufgebracht, die etwa zur Hälfte von einer halbkugelförraigen Ausnehmung 8 in einer hammerartigen Erweiterung
2' des Schaftes 2 autgenommen ist. Der freie Bereich der Kugel 7 ist teilweise von einem Klemmring
umgeben, der mittels Schrauben 9 am Schaft 2 befestigt ist und die Kugel 7 gegen die Wandung der Ausnehmung
drückt. Zwischen der Stirnseite l8 des Schaftes ?.' und dem Klemmring 10 bleibt dabei immer ein Spalt 12.
Damit die Schneidkante 13 des Schneideinsatzes 5 mit
wenigstens zwei Zähnen des zu bearbeitenden Werkstücks gleichzeitig in Berührung steht, ist sie meistens nach
unten geneigt angeordnet. Die Stirnseite l8 der hammerartigen Erweiterung 21 des Schaftes 2 ist deshalb zur
Längsachse l6 des Schaftes 2 geneigt angeordnet, um den größtmöglichen Schwenkbereich Ci optimal ausnützen zu
können. OC ist der Kegelwinkel eines in Figur 1 und 2
mit 17 bezeichneten Kegels, innerhalb dessen der Schnei denhalter 3 verstellbar ist. Die Größe von Ä ist konstruktiv
bedingt und hängt ab von der Breite des freien Kugelabschnittes und dem Durchmesser des Zapfens 6. Im
gezeichneter. Ausfiihrungsbeispiel ist die Neigung der
Stirnseite l8 so gewählt, daß die Schneidkante 13 bei am weitesten nach oben geschwenktem Schneidenhalter 3
waagerecht verläuft und bei am weitesten nach unten ge-
• ·■*· »I··
till Il
schwenktem Schneidenhalter 3 um etwa 6θ (entsprechend
dem Kegelwinkel Ot) nach unten geneigt ist. Zum Einstellen der Schneidkante 13 entsprechend den Erfordernissen
des zu bearbeitenden Werkstücks werden die Schrauben 9 gelöst, der Schneidenhalter 3 in die richtige Stellung
gebracht und diese dann durch Anziehen der Schrauben 9 bzw. durch die dabei entstehende Klemmung gesichert.
Zusätzlich kann nach erfolgter Klemmung eine Bohrung 1Λ
in den Schaft 2, die Kugel 7 und den Zapfen 6 eingebracht werden, in die ein Stift 15 zur Entlastung der
Schrauben 11 gesteckt wird.
In der Figur k ist das Prinzip der Verkzeuganordnung
beim Entgraten der Stirnkanten der Verzahnung einer Ritzelwelle dargestellt. Die nur angedeutete Ritzelwelle
20 ist mit bekannten und deshalb nicht gezeigten Mitteln drehbar in der Maschine aufgenommen. Ein zahnradartiges
Entgratrad 21, wie es z.B. aus der DE-OS 23 19 060 bekannt ist, ist drehend antreibbar in einem
nicht dargestellten Arm gelagert, der um eine ebenfalls nicht gezeigte Achse schwenkbar ist. Die Einrichtungen
zum Schwenken des Armes und für den Drehantrieb des Werkzeugs brauchen, da sie für die Neuerung ohne Bedeutung
sind, ebenfalls nicht beschrieben zu werden. Sie sind auch in Figur k nicht dargestellt, beim Schwenken
wird das Entgratrad 21 radial an die Ritzelwelle 20 herangeführt, wobei die eine Werkzeugverzahnung 21' die
Stirnkanten auf der linken Seite der Verzahnung 22 abarbeitet. (Links und rechts sind hier im Sinne von Figur
h zu verstehen.) An dem erwähnten Arm ist noch ein
Träger 23 zur aufnahme von zwei Entgratstählen 1, 2-'i
vorgesehen, die in Halterungen 25, 26 in Richtung der Werkstückachsfe verschiebbar und mit Abstand zueinander
feststellbar sind. Der Entgratstahl lh ist spiegelbildlich
zu dem in den Figuren 1 bis= 3 dargestellten Ent-
3rj gratstahl 1 ausgeführt und kommt an der linken Seite
c!«r Verzahnung 22 zur Anlage. Mit ihm werden die von
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-6-
der Werkzeugverzahnimg 21' evtl. erzeugten Sekundärgrate
entfernt. Wenn der Entgratvorgang abgeschlossen ist, wird der Arm mit dem Entgratrad 21 und dem Träger
23 nach links verschoben, bis die Werkzeugverzahnung
21" an der rechten Seite der Verzahnung 22 in Eingriff kommt und die Stirnkanten auf dieser Seite abarbeitet.
Gleichzeitig kommt der Entgratstahl 1 an der rechten Stirnseite der Verzahnung 22 zur Anlage und entfernt
die evtl. erzeugten Sekundärgrate. Nach Beendigung des Entgratvorganges schwenkt der Arm mit dem Entgratrad
21 und dem Träger 23 wieder in die Ausgangslage zurück.
Es ist selbstverständlich, daß die Neuerung nicht auf die in Figur k dargestellte Entgrateinrichtung beschränkt
ist sondern auch bei anderen derartigen Einrichtungen anwendbar ist, z.B. bei spanlos arbeitenden
oder bei an beiden Seiten des Werkstücks gleichzeitig
wirkenden.
Begriffsliste
1 Schneidwerkzeug (Entgratstahl)
2 Schaft
3 Schneidenhalter k Kugelgelenk
5 Schneideinsatz
6 Zapfen
7 Kugel
8 Au sn ehmung
9 Schraube 10 Klemmring 11
12 Spalt
13 Schneidkante lk Bohrung
15 Stift
16 Längsachse
17 Kegel
18 Stirnseite
19 Gewinde
20 Ritzelwelle
21,21',21" Entgratrad
22 Verzahnung
23 Träger
2k Entgratstahl
9^) Halterung
Qj Schwenkwinkel
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Claims (1)
- ANSPRUCHE1, Schneidwerkzeug, insbesondere zum Entfern·.η des Sekundärgrates beim maschinellen Entgraten oder Brechen der Stirnkanten der Zähne von Zahnrädern und ähnlichen Teilen, mit einem in einen Werkzeugträger einspannbaren Schaft und einem freien Endabschnitt, an dem seitlich eine Schneidkante angebracht .let, vorzugsweise in Forin eines auswechselbaren Schneideinsatzes, wobei der die Schneidkante aufweisende Abschnitt (Schneidenhalter) gegenüber dem einspannbaren Schaft um eine quer zur Längserstreckung des Schaftes gerichtete Ach3e schwenkbar und feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidenhalter (3) mittels tines klemmbaren Kugelgelenks (4) gegenüber dem einsp?inbaren Schaft (2) dreh- und winkeleinstellbar ist.Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Schneidenhalter (3) mit einer Kugsl (7) versehen ist, die von einer zumindest annähernd halbkugeligen Ausnehmung (8) im Schaft (2) und von einem auf dem freien Kugelabschnitt des Schneidenhalters (3) aufliegenden, mit dem Schaft (2) verschraubbaren Klemmring (10) aufgenommen ist.3. Schneidwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Längsachse des Schaftes (2) zur Stirnseite (l8) des Schaftes (2) geneigt ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8134544U DE8134544U1 (de) | 1981-11-26 | 1981-11-26 | Schneidwerkzeug, insbesondere zum Entfernen des Sekundärgrates beim maschinellen Entgraten oder Brechen der Stirnkanten der Zähne von Zahnrädern und ähnlichen Teilen |
IT49330/82A IT1186699B (it) | 1981-11-26 | 1982-10-21 | Utensile di taglio,in particolare per la rimozione della bavatura secondaria durante la sbavatura a macchina o rottura di spigoli frontali dei denti di ingranaggi e simili parti |
JP1982176630U JPS5884802U (ja) | 1981-11-26 | 1982-11-24 | 切削工具 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8134544U DE8134544U1 (de) | 1981-11-26 | 1981-11-26 | Schneidwerkzeug, insbesondere zum Entfernen des Sekundärgrates beim maschinellen Entgraten oder Brechen der Stirnkanten der Zähne von Zahnrädern und ähnlichen Teilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8134544U1 true DE8134544U1 (de) | 1983-03-31 |
Family
ID=6733367
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8134544U Expired DE8134544U1 (de) | 1981-11-26 | 1981-11-26 | Schneidwerkzeug, insbesondere zum Entfernen des Sekundärgrates beim maschinellen Entgraten oder Brechen der Stirnkanten der Zähne von Zahnrädern und ähnlichen Teilen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5884802U (de) |
DE (1) | DE8134544U1 (de) |
IT (1) | IT1186699B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4020611C1 (en) * | 1990-06-28 | 1991-05-23 | Carl Hurth Maschinen- Und Zahnradfabrik Gmbh & Co, 8000 Muenchen, De | Deburring tool for gear teeth - includes secondary burr removal tool coaxial to work axis, to be effective on bevel teeth |
-
1981
- 1981-11-26 DE DE8134544U patent/DE8134544U1/de not_active Expired
-
1982
- 1982-10-21 IT IT49330/82A patent/IT1186699B/it active
- 1982-11-24 JP JP1982176630U patent/JPS5884802U/ja active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4020611C1 (en) * | 1990-06-28 | 1991-05-23 | Carl Hurth Maschinen- Und Zahnradfabrik Gmbh & Co, 8000 Muenchen, De | Deburring tool for gear teeth - includes secondary burr removal tool coaxial to work axis, to be effective on bevel teeth |
FR2663871A1 (fr) * | 1990-06-28 | 1992-01-03 | Hurth Masch Zahnrad Carl | Dispositif pour ebarber ou casser les couteaux de dents sur les faces frontales de dents de roues dentees droites ou inclinees par un usinage avec ou sans enlevement de copeaux. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8249330A0 (it) | 1982-10-21 |
IT1186699B (it) | 1987-12-04 |
JPS5884802U (ja) | 1983-06-08 |
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