DE8132209U1 - Diktiergeraet - Google Patents

Diktiergeraet

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DE8132209U1
DE8132209U1 DE19818132209 DE8132209U DE8132209U1 DE 8132209 U1 DE8132209 U1 DE 8132209U1 DE 19818132209 DE19818132209 DE 19818132209 DE 8132209 U DE8132209 U DE 8132209U DE 8132209 U1 DE8132209 U1 DE 8132209U1
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Germany
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shell
miniature
dictation machine
machine according
cassette
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DE19818132209
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Regula-Werk King & Bauser 7263 Bad Liebenzell De GmbH
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Regula-Werk King & Bauser 7263 Bad Liebenzell De GmbH
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Description

Regula-Werk, King & Bauser GmbH Diktiergerät
Die Erfindung betrifft ein Miniatur-Diktiergerät für Standard-Mini-Kassetten, mit einem Antriebsmotor, einer Energiequelle, einem Aufnahme/Wiedergabekopf , einem Löschkopf sowie einem Lautsprecher.
Derartige Geräte für den Gebrauch von Mini-Kassetten sind in verschiedensten Ausführungen erhältlich., Es ist Aufgabe der Erfindung, die Außenabmessungen eines derartigen Gerätes unter Berücksichtigung der Abmessungen der Kassetten und der Energiequelle (Batterie oder Akku) auf das theoretisch denkbare Minimum zu bringen.
Dies löst die Erfindung dadurch, daß der Motor und der Lautsprecher beidseitig der Tonkopikombination im Gehäuse untergebracht sind, und daß deren Durchmesser derart ist, daß sie nicht über die verlängerten Schmalseiten der Kassette hinausragen.
Die Erfindung erreicht eine Minimierung des benötigten Volumens also durch die Ausnutzung der beidseitig der Tonköpfe bis zu den verlängerten Schmalseiten der jeweils verwendeten Kassette entstehenden Räume, nämlich durch deren Belegung mit dem Motor und dem Lautsprecher.
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lilt··
(L.
Weitere Ausgestaltungen sind den Uhteransprüchen zu entnehmen.
Ein Ausfuhrungsbeispiel des erfindungsgemäßen Diktiergerätes wird nun anhand ναι Zeichnungen näher erläutert, es zeigen:
Figur l: Das geöffnete Gehäuse des Diktiergerätes mit dessen Bestandteilen,
Figuren 2-4: 3 Ausführungsbeispiele von Gehäuseausfünrungen.
In Figur 1 sind eine Kassette 16 und eine Batterie 11 als Energiequelle derart in einem Gehäuse IO angeordnet, daß deren freie Rück*· Seiten miteinander fluchten. Die Vorderseite der Kassette 16 wird in bekannter Weise mit einem Tonkopf 14 und einem Löschkopf 15 zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe in Verbindung gebracht. Durch die vorgegebenen Größenverhältnisse der verfügbaren Kassetten 16 einerseits und der zur Energieversorgung bevorzugten 9-Volt-Batterie 11 andererseits sowie durch die technisch festgelegte Position der Magnetköpfe 14 + 15 kann ein theoretisches Minimalvolumen eines derartigen Diktiergerätes nicht unterschritten werden, dieses Minimalvolumen wird erreicht, wenn der Antriebsmotor 12 für das Kassettenlaufwerk und der Lautsprecher 13 beidseitig der Magnetköpfe 14 + 15 angeordnet sind und dabei eine Größe besitzen, daß sie nicht über die verlängerten Seitenkanten der Kassette 16 hinausragen. Die für das Gerät notwendigen elektronischen Bestandteile können dann entweder in dem verbleibenden Raum vor den Magnetköpfen 15 oder aber unterhalb der Kassette und untertialb des Lautsprechers 13 angeordnet sein.
Die Bedienungselemente, wie z.B. ein Furiktionsschalter 21, lassen sich zweckmäßigerweise auf den Schmalseiten des Gehäuses 10 unterbringen. :
Bei einer derart kompakten Ausgestaltung eines Diktiergerätes ist auch die sichere Uhterbringung der Bauteile von Bedeutung, wobei be-
rücksichtigt werden muß, daß jederzeit zumindest Zugang zur Kassette 16 und zur Batterie 11 für den Benutzer gegeben sein muß.
In den Figuren 2-4 sind 3 Ausführungsbeispiele des Gehäuses 10 dargestellt, die diese Forderung erfüllen und alternativ für die in Figur 1 dargestellte Geräteanordnung eingesetzt werden können:
Allen 3 Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß das Gehäuse aus zwei Schalen 17 + 18 gebildet ist, von denen die Schale 17 jeweils zur Aufnahme der Bestandteile des Diktiergerätes und die Schale 18 zur Abdeckung dieser Bauteile dient.
In dem in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das gesamte Diktiergerät etuiartig aufgebaut, d.h., die beiden Schalen 17 + 18 sind im wesentlichen baugleich ausgeführt und über ein Scharnier 19 ist die Schale 18 abklappbar.
Beim Ausführungsbeispiel der Figuren 2 + 4 ist die Aufnahmeschale taschenartig ausgebildet, wodurch eine schlitzförmige Öffnung 20 entsteht, die durch die andere Schale 18 verschließbar ist. Bei diesen beiden Varianten sind sowohl die Kassette 16 als auch die Batterie 11 schubladenartig in die Schale 17 einschiebbar und können dort die funktionsmäßig zusammenwirkenden Bauteile (Magnetköpfe bzw. Versorgungsanschlüsse) kontaktieren.
Die Zuordnung der Abdeckschale 18 zur Aufnahmeschale 17 kann dabei entweder durch ein Scharnier (Figur 3) oder durch eine Art Schiebeverschluß (Figur 4) erfolgen, wobei in letzterem Fall entsprechende Führungsnuten in den beiden Schalen 17 + 18 vorhanden sind.

Claims (5)

-A- Schutzansprüche:
1. Miniatur-Diktiergerät für Standard-^ünikassetten, mit einem Antriebsmotor, einer Energiequelle, einem Aufnahme/Wiedergabekopf, einem Löschkopf, sowie einem Lautsprecher, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (12) und<ter Lautsprecher (13) beidseitig der Tonkopfkombination (14,15) im Gehäuse (10) untergebracht sind und daß deren Durchmesser derart ist, daß sie nicht über die verlängerten Schmalseiten der Kassette 16 hinausragen.
2. Miniatur-Diktiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) aus zwei Schalen (17,18) besteht, von denen die eine Schale zur festen oder lösbaren Aufnahme der Bauteile (11...16) und die andere Schale (18) zur deren Abdeckung dient.
3. Miniatur-Diktiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (17, 18) im wesentlichen baugleich sind und über ein Scharnier 19 etuiartig miteinander verbunden sind (Figur 2).
4. Miniatur-Diktiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme der Bauteile bestimmte Schale (17) taschenartig mit schlitzförmiger Öffnung (20) ausgebildet ist, und daß die zur Abdeckung bestimmte andere Schale (18) über die Öffnung (20) schieb- oder klappbar ist (Figuren 3 + 4).
5. Miniatur-Diktiergerät nach Ansprüchen 1 + 4, dadurch gekenn- · zeichnet, daß die Kassette (16) und die Energiequelle (11) derart nebeneinander in der Aufnahmeschale (17) angeordnet sind, daß sie durch die schlitzförmige Öffnung (20) entnehmbar sind.
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