DE8131136U1 - Vorrichtung zum aufbringen eines perforationsfeldes auf eine bewegte huellmaterialbahn fuer rauchartikel - Google Patents
Vorrichtung zum aufbringen eines perforationsfeldes auf eine bewegte huellmaterialbahn fuer rauchartikelInfo
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Description
Stv.: Zigarettenblättchen perforieren-Elektrisch
Hamburg 80, den 9. August 1982 - Hauni-Akte 1682
Vorrichtung zum Aufbringen eines Perforationsfeldes auf eine bewegte Hüllmaterialbahn für Rauchartikel
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen eines
aus mehreren Lochreihen bestehenden Perforationsfeldes auf edLne bewegte, in einzelne Bahnabschnitte zu unterteilende
Hüllmaterialbahn für stabförmige Rauchartikel, mit einer eine Führung für die Hüllmaterialbahn sowie Elektroden und
Gegenelektroden aufweisenden Perforiereinrichtung.
Vorrichtungen der eingangs bezeichneten Art dienen dazu, ventilierte Zigaretten herzustellen, d. h. zigaretten deren
Umhüllung Luft hindurchläßt, um den vom Raucher inhalierten Rauch zu verdünnen.
Derartige Vorrichtungen sind bekanntlich im Einsatz bei der Herstellung von Zigaretten mit Filtermundstücken, welche
unter Verwendung eines Belagblättchens mit der Zigarette verbunden werden, wobei die Belagblättchen üblicherweise
durchgehend mit einer oder mehreren Lochreihen versehen werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu erstellen, mit der in eine Hüllmaterialbahn, mit der
ein Tabakstrang umhüllt wird, oder von der von sogenannten "Selbstdrehern" verwendete Zigarettenpapierblättchen abgeschnitten
werden, aufeinanderfolgende, voneinander abgegrenzte Perforationsfelder eingebracht werden können.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß in Förderrichtung der Hüllmaterialbahn aufeinanderfolgende
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Der mit der Neuerung erzielte Vorteil besteht darin, daß
definierte Zonen einer kontinuierlich bewegten Hüllmaterialbahn mit einer Perforierung versehen werden können.
definierte Zonen einer kontinuierlich bewegten Hüllmaterialbahn mit einer Perforierung versehen werden können.
tung versetzt angeordnet sind. |
Stw.: zigarettenblättchen perforieren-elektrisch
Hamburg 80, den 9. August 1982 - Hauni-Akte 1682
Die Neuerung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Hierbei zeigt:
Figur 1 eine schematisch dargestellte Steueranordnung für eine elektrische Perforiereinriehtung zur
Funkenperforation einer Zigarettenpapierbahn,
Figur 2 eine Draufsicht auf die Elektrodenanordnung
in der oberen Hälfte der Perforiereinrichtung
und
Figur 3 eine Draufsicht auf die Anordnung der Gegenelektroden in der unteren Hälfte der Perforiereinrichtung
.
Stw.: Zigarettenblättchen perforieren-elektrisch
Hamburg 80, den 9. August 1982 - Hauni-Akte 1682
Gemäß Figur 1 wird eine von einer Bobine 1 abgezogene und um zwei Umlenkrollen 2 und 3 herumgeführte Hüllmaterialbahn
in Form eines Zigarettenpapierstreifens 4 durch einen Führungskanal
6 einer Perforationskammer 7 hindurchgeführt. Die Perforationskammer 7 besteht aus einem oberen Gehäuseteil
8 und einem unteren Gehäuseteil 9, in die zur Funkenperforation des Zigarettenpapierstreifens 4 Elektroden 11
bis 22 bzw. Gegenelektroden II1 bis 22* gemäß Figuren 2 und
3 eingesetzt sind. Hierbei sind in der oberen bzw. unteren Hälfte 8 bzw. 9 der Perforationskammer 7 jeweils Gruppen von
drei Elektroden bzw. Gegenelektroden im Abstand L eines Zigarettenpapierabschnittes
in Förderrichtung (Pfeil 23) des Zigarettenpapierstreifens 4 hintereinander!iegend angeordnet.
Darüber hinaus sind alle Elektroden bzw. Gegenelektroden einer Gruppe jeweils gegenüber den entsprechenden Elektroden bzw.
Gegenelektroden einer davor- oder dahinterllegenden Gruppe
um den Abstand a quer zum Zigarettenpapierstreifen 4 zueinander versetzt angeordnet. Der Abstand a markiert den Reihenabstand
zwischen den einzelnen Lochreihen eines in den Zigarettenpapierstreifen 4 einzubringenden Perforationsfeldes
Die Elektroden bzw. die Gegenelektroden sind jeweils innerhalb einer Gruppe quer zum Zigarettenpapierstreifen 4 mit
dem Abstand 4a voneinander entfernt. Die Elektroden 11 und 22 in der oberen Hälfte 8 der Perforationskammer 7 sind mit
elektrischen Anschlußbuchsen 26, 27 versehen. Zur Funkenentladung sind die Elektroden und Gegenelektroden in Reihe
geschaltet, wobei folgende elektrische Verbindungen bestehen: Eine Verbindung 28 zwischen den Elektroden 12 und 13, eine
Verbindung 29 zwischen den Elektroden 14 und 15, eine Verbindung 31 zwischen den Elektroden 16 und 17, eine Verbin-
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Stw.: Zigarettenblättchen perforieren-elektrisch
ν Hamburg 80, den 9. August 1982 - Hauni-Akte 1682
ij* dung 32 zwischen den Elektroden 18 und 19, eine Verbindung
33 zwischen den Elektroden 20 und 21, eine Verbindung 34 zwischen den Gegenelektroden 11' und 12', eine Verbindung 36
zwischen den Gegenelektroden 13' und 14', eine Verbindung
37 zwischen den Gegenelektroden 15' und 16', eine Verbindung
38 zwischen den Gegenelektroden 17' und 18', eine Verbindung
39 zwischen den Gegenelektroden 19' und 20' sowie eine Verbindung 41 zwischen Gegenelektroden 21' und 22'.
Bei der vorbeschriebenen Anordnung der Elektroden und Gegenelektroden
erhält jedes Perforationsfeld 24 eines jeden durch die Schnittlinien 42 angedeuteten Bahnabschnittes 43 des in
Pfeilrichtung 23 zugeförderten Zigarettenpapierstreifens 4 beginnend mit drei Lochreihen nach dem Passieren der ersten
Gruppe von Elektroden bez. Gegenelektroden jeweils drei weitere Lochreihen nach Passieren der übrigen Gruppen von Elektroden
und Gegenelektroden, so daß am Ende der Perforationskammer 7 Perforationsfelder 24 mit jeweils zwölf Lochreihen im
Abstand eines Bahnabschnittes L in den Zigarettenpapierstreifen 4 eingebracht sind.
Um die Perforiervorrichtung in der zuvor beschriebenen Weise zu aktivieren, sind eine Steuereinheit 44 und eine Schalteinheit
46 vorgesehen, wobei letztere mit der Primärwicklung einer Hochspannungsquelle in Form eines Transformators 47
verbunden ist. Die Sekundärwicklung des Transformators 47
ist über die Anschlußbuchsen 26 und 27 mit den in Reihe geschalteten Elektroden verbunden. Die Steuereinheit 44 ist
mit einem Taktgeber 48, bestehend aus einer mit dem Maschinenantrieb verbundenen Taktscheibe 49 und einem Initiator 51,
verbunden. Der Taktgeber 48 ist außerdem an ein elektroni-
Stir·: Zigarettenblättchen perforieren-eldrtrisch
Hamburg 80, den 9. August 1982 - Hauni-Akte 1632
sches Bauelement in Form eines sogenannten Monoflops 52
angeschlossen, welches mit einem einstellbaren Zeitglied 53 versehen ist, welchem wiederum ein der Maschinengeschwindigkeit
adäquates Signal vom Maschinenantrieb, dargestellt durch die Antriebswelle 54 der Taktscheibe 49, zuführbar
ist. Das Ausgangssignal des Ausgangs Q des Monoflop-Elementes
52 beaufschlagt einen die Steuereinheit 44 und die Schalteinheit 46 verknüpfenden Schalter 56.
Der Steuereinheit 44 ist außerdem über einen Druck-Spannungs-Wandler 57 mit einer Hüllstreifen-Prüfvorrichtung 58 zum Erfassen
des Ventilationsgrades der in den Zigarettenpapierstreifen
4 eingebrachten Perforationsfelder 24 verbunden. Zu diesem Zweck läuft der Zigarettenpapierstreifen 4 über
eine Prüftrommel 59, welcher von einer Druckluftquelle 61 über ein Reduzierventil 62 und eine einstellbare Drossel
Prüfluft zuführbar ist. Darüber hinaus ist die Steuereinheit 44 mit einem einstellbaren Frequenzgeber 64 zum Einstellen
bzw. Nachregeln der Impulsfolge der Funkenentladung in der Perforationskammer 7 und damit des Ventilationsgrades
verbunden.
Die im einzelnen nicht weiter aufgelbste, mit elektronischen
Bauelementen bestückte Steuereinheit 44 ist grundsätzlich
bekannt und weist im wesentlichen eine Vergleichsanordnung
zum Vergleichen des von der Prüfeinrichtung 58 ermittelten Ventilationsgrades mit einem Sollwert, einem Multiplikator,
der mit der Vergleichsanordnung und dem Taktgeber verbunden ist, sowie eine Triggeranordnung für die Schalteinheit
46 auf. Weiter sind logische Schaltelemente vorgesehen, die dafür sorgen, daß während des Beschleunigungsvor-
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Stv«: Zigarettenblättchen perforieren-elektrisch
Hamburg 80, den 9. August 1982 - Hauni-Akte 1682
ganges, also beim Anfahren der Haschine von der Prüfeinrichtung
58 kommende Signale unterdrückt werden, d. h. eine Steuerung der Perforierung über die Prüfeinrichtung 58 erfolgt
erst, wenn die Naschine mit Nenngeschwindigkeit arbeitet, der Taktgeber 48 also Taktsignale einer bestimmten konstanten
Frequenz bezogen auf die in der Perforationskammer 7 durchlaufenden Bahnabschnitte L des Zigarettenpapierstreifens 4
abgibt. Weiterhin sind Schaltelemente vorgesehen, die die Perforiereinrichtung beim Unterschreiten einer bestimmten
Arbeitsgeschwindigkeit der Haschine abschalten. Als Beispiel für bekannte Steuereinheiten wird auf die US-Patentschrift
3 385 951 verwiesen.
Wenn der Zigarettenpapierstreifen 4 durch die Perforationskammer 7 gezogen wird, werden in dem zeitlichen Abstand, in
dem Zigarettenpapierstreifen-Abschnitte der Länge L an den Elektroden vorbeilaufen, vom Taktgeber 48 Impulse an die
Steuereinheit 44 und an das Monoflop-Element 52 abgegeben,
so daß der Schalter 56 geschlossen und die von der Steuereinheit 44 abgehenden Signale die Schalteinheit 46 aktivieren.
In entsprechender Folge werden anschließend vom Transformator 47 Hochspannungsimpulse in der vom Taktgeber 64
vorgegebenen Taktfolge abgegeben, wobei jedesmal ein von einem Impuls hoher Spannung ausgelöster Strom hintereinander
die Elektroden bzw. Gegenelektroden durchfließt, wobei er jeweils zwischen einzelnen Elektroden und zugeordneten Gegenelektroden
über eine Funkenstrecke fließt und dabei Löcher in den Zigarettenpapierstreifen 4 in dem zuvor beschriebenen
Nüster hervorruft. Um die in Figur 3 gezeigte definierte Länge D eines Perforationsfeldes 24 in Längsrichtung des Zigarettenpapierstreifens
4 zu erhalten, ist das Zeitglied 53 des Mono-
«ta a* ta «a «a
Stv.: Zigarettenblättchen perforieren-elektrisch
Hamburg 80, den 9. August 1982 - Hauni-Äkte 1682
flop-Elementes 52 auf eine vorwählbare bzw. auf eine in Abhängigkeit
von der jeweiligen Maschinen- bzw. Bahngeschwindigkeit des Zigarettenpapierstreifens 4 nachregelbare Zeit
eingestellt. Nach Ablauf dieser Zeit öffnet ein entsprechendes Ausgangssignal des Monoflop-Elementes 52 den Schalter 56,
so daß die Schalteinheit 46 desaktiviert und damit der Stromfluß in der Perforationskammer 7 unterbrochen wird. Bei einer
in der Prüfeinrichtung 58 ermittelten Abweichung vom vorgegebenen Ventilatbnsgrad werden die innerhalb der Haupttakte
des Taktgebers 48 erzeugten Untertakte des Taktgebers 64 entsprechend nach oben oder unten korrigiert.
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Stw~: Zigarettenblättchen perforieren-elektrisch-I Hauni-Akte
1682
In einer bewegten Zigarettenpapierbahn (4) werden abschnittsweise bzw. im Abstand der die späteren Rauchartikel
umhüllenden Bahnabschnitte (43) durch Funkenentladung einzelne aus mehreren parallelen Lochreihen bestehende
Perforationsfelder (24) dadurch erzeugt, daß in Förderrichtung (23) der Hülimateriaibahn aufeinanderfolgende
Elektroden (11 bis 22) bzw. Gegenelektroden (11* bis 22') jeweils im Abstand (L) eines Bahnabschnittes hintereinander
sowie quer zur Förderrichtung versetzt angeordnet sind.
(Figur 3)
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Einbringen eines aus mehreren Lochreihen bestehenden Perforationsfeldes auf eine bewegte, in
einzelne Bahnabschnitte zu unterteilende Hüllmaterialbahn für stabförmige Rauchartikel, mit einer eine Führung für
die Hüllmaterialbahn sowie Elektroden und Gegenelektroden aufweisenden Perforationseinrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß in Förderrichtung (23) der Hüllmaterialbahn (4) aufeinanderfolgende Elektroden (11 bis 22) bzw. Gegenelektroden
(11* bis 22*) jeweils im Abstand (L) eines Bahnabschnittes (43) hintereinander sowie quer zur Förderrichtung
versetzt angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Länge des Perforationsfeldes (24) in Förderrichtung
(23) der Hüllmaterialbahn (4) bestimmendes Schaltelement (52) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (52) ein einstellbares Zeitglied
(53) umfaßt.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818131136 DE8131136U1 (de) | 1981-10-24 | 1981-10-24 | Vorrichtung zum aufbringen eines perforationsfeldes auf eine bewegte huellmaterialbahn fuer rauchartikel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818131136 DE8131136U1 (de) | 1981-10-24 | 1981-10-24 | Vorrichtung zum aufbringen eines perforationsfeldes auf eine bewegte huellmaterialbahn fuer rauchartikel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8131136U1 true DE8131136U1 (de) | 1982-11-18 |
Family
ID=6732410
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818131136 Expired DE8131136U1 (de) | 1981-10-24 | 1981-10-24 | Vorrichtung zum aufbringen eines perforationsfeldes auf eine bewegte huellmaterialbahn fuer rauchartikel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8131136U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4018209A1 (de) * | 1990-06-07 | 1991-12-12 | Softal Elektronik Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum elektroerosiven perforieren von zigarettenpapier |
-
1981
- 1981-10-24 DE DE19818131136 patent/DE8131136U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4018209A1 (de) * | 1990-06-07 | 1991-12-12 | Softal Elektronik Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum elektroerosiven perforieren von zigarettenpapier |
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