DE812995C - Kraftfahrzeug, dessen Motor, gegebenenfalls zusammen mit dem Getriebe, in eine Lage ausserhalb des Fahrzeugs bringbar ist - Google Patents

Kraftfahrzeug, dessen Motor, gegebenenfalls zusammen mit dem Getriebe, in eine Lage ausserhalb des Fahrzeugs bringbar ist

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DE812995C
DE812995C DEP1083A DEP0001083A DE812995C DE 812995 C DE812995 C DE 812995C DE P1083 A DEP1083 A DE P1083A DE P0001083 A DEP0001083 A DE P0001083A DE 812995 C DE812995 C DE 812995C
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Hubertus Josephus Van Doorne
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/10Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units providing for ready detachment of engine

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  • Kraftfahrzeug, dessen Motor, gegebenenfalls zusammen mit dem Getriebe, in eine Lage außerhalb des Fahrzeugs bringbar ist Fs 1-iht Kraftfahrzeuge, bei denen man den Motor oder (las ganze Antriebsaggregat, das meistc@iis aus dein Motor mit Zubehör, -dem Kühlier, der Kupplung und dem Getriebe besteht, aus dem Fahrzeug lierauszieheii kann, um daran verschiedenc Ar heiten ausführen zu können.
  • Der Nachteil dieser bekannten Kraftfahrzeuge ist, daß inan, um (las Herauszizhen des Motors vornehmen zti können, zunächst verschiedene Verhin(lungen lösen muß, «-,ie die Brennstoffleitung, die elekti-iscli,@ii 1,cittingen nach dem Zündttngssclialtcr, nach <lein Aulasserschalter und nach der Batterie, das Antriebskabel des Geschwindigkeitsinessers, das Röhrchen des Thermometers, die Druckleitung nach dem Öldruckmesser, .die Ausptiffleitung, die Antriebswelle, die; Verbindung zwischen Vergaser und Gaspedal usw. Es ist klar, daß das Lösen und spätere Wiederbefestigen aller dieser Verbindungen einen beträchtlichen Zeitaufv°and erfordert.
  • Ein anderer Nachteil der b°kannben Kraftfahrzeuge ist der folgende: Wenn der Motor sich ,im Fahrzeug befindet, ist er im alilgem,einen sehr schwer zugänglich, aber nur in diesi:m Zustande ist man in der Lage,, Versuche mit umlaufendem Motor durchzuführen.
  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, dessen Motor, gegebenenfalls zusammen mit dem Getriebe, in eine Lage außerhalb ,des Fahrzeugs gebracht werd:n kann. Um die obigen Nachteile zu beheben, ,ist nach der Erfindung der Motor, und gegebenenfalls das Getriebe-, derart mit fest im Fahrzeug vorgesehenen Teilen verbunden, daß die Verbindungen bei der Lageveränderung des Motors aufrechtgehalten werden können. Man ist dadurch in der Lage, an dem aus dem Fahrzeug herausbeförderten Motor die normalen Arbeiten zur Überwachung und Instandhaltung auszuführen und zugleich den beispielsweise teerausgeschobenen Motor sich drehen zu lassen. t Durch die Erfindung werden verschiedene Vorteile erzielt, die für den Betrieb mit schweren Kraftfahrzeugen, wie Autobussen, von großer Bedeutung sind. Erstens sind die Arbeiten für die Überwachung und Instandhaltung viel leichter außerhalb des Fahrzeugs auszuführen, als wenn der Motor sich im Fahrzeug befindet. Dies ist besonders der Fall bei neuzeitlichen Autobussen, bei denen der Motor in der Kabine oder im gemeinschaftlichen Raum für den Fahrer und die Fahrgäste, oder im hinteren Teil des Autobusses in längs- oder in Querrichtung, oder zur Seite des Fahrzeugs unter dem Wagenkasten, angeordn, t ist. Zweitens ist es äußerst leicht, den Motor mit Zubehör außerhalb des Fahrzeugs zu bringen, und zwar dadurch, daß keine Leitungen gelöst zu werden brauchen. Da dies so leicht und mit so wenig Zeitaufwand geschieht, wird man um so eher dazu übergehen, den Motor oder das ganze Antriebsaggregat herauszuziehen, was der Instandhaltung zugute kommt. Und drittens ist es ebenfalls sehr einfach, Versuche reit lautendem Motor außerhalb des Fahrzeugs zu machen. Dies ist von sehr großer Bedeutung, da man jetzt @in -der Lage ist, den Vergaser und die. Zündung abzwstell-en, Geräusche, die Unregelmäßigkeiten oder Defekte verraten, zu beobachten, diz,se Unregelmäßigkeiten zu lokalisieren usw.
  • Fas wird bemerkt, daß, wo in .dieser Beschreibung der Ausdruck Fahrgestell verwendet wird, sowohl der Rahmen eines Kraftfahrzeugs wie eine selbsttragende Karosserie zu verstehen ist.
  • Die Anordnung des Motors, bei der dieser ohne Lösen der Verbindungen außerhalb de-s Fahrzeugs gebracht werden kann, ist auf verschiedene Weise möglich. So kann z. B. der verstellbare Motor mit dem Fahrgestell durch ein oder mehrere biegsame Rohre v:,rbundensein, die zusammen oder je eine Luftleitung, eine Brennstoffleitung und elektrische Leitung enthält bzw. enthalten, und zwar mit einer Bewegungsfreiheit, die ausreicht, um die Verstellung des Motors zu ermöglichen. Dadurch kann der Motor normal mit dem Brennstoff aus dem Brennstofftank laufen, und außerdem bleiben die Verbindungen zwischen der Zündvorrichtung und dem Zündungsschalter, zwischen der Lichtmaschine und der Batterie usw. bestehen; und man kann den Motor auch in üblicher Weise mit Hilfe eines Anlaßmotors anlassen.
  • Das Herausbringen und das Hineinbringen des Antriebsaggregats wird noch weiter dadurch erleichtert, daß das Antriebsaggregat mit der Hinterachse durch eine Antriebswelle verbunden sceiin kann, die aus zwei gleichachsigen Teilen besteht, die in ausreichendem Ausmaße teleskopisch verschiebbar sind, @um die Verstellung des Antriebsaggregates zu ermöglichen. Auch kann der Motor mit dem fest angeordneten Getriebe verbunden sehn durch eine zweiteilige Teleskopachse, die die Verstellung des Motors gestattet. Weiter kann der Motor mit dem Schalldämpfer verbunden @sein durch eine Auspuffleitung, die aus zwei oder mehreren teleskopischen Teilen besteht, die in ausreichendem Ausmaße gegeneinander verschiebbar sind, um da.s Verstellen des Motors nach außen möglich zu machen.
  • Nach der Erfindung kann am Fahrgestell dies Kraftfahrzeugs ein Gehäuse befestigt sein, @in dem der Schalthebel in normaler Weise gelenkig angeordnet ist, das aber außerdem derart in axialer Richtung verschiebbar ist, daß das untere Ende des Schalthebels in und außer Eingriff mit einem Organ zum Einschalten der Gänge gebracht werdem kann, welches Organ sich im verstellbaren Antriebsaggregat befindet.
  • Das Kraftfahrzeug nach der Erfindung kann derart ausgeführt sein, daß der i@Iotorraum vom Raum für den Fahrer und gegebenenfalls für die Fahrgäste durch eine feste Wand getrennt ist, die frei ist von lösbaren Teilen, welche schädliche Gase oder Dämpfe durchlassen oder störende Geräusche veranlassen können. Man braucht somit keine Verbindungen oder Leitungen zu lösen und kann alle Arbeiten, auch die (einfachsten, wie das Prüfen des Wasserstandes und des Olstandes, das Reinigen einer Zündkerze usw., außerhalb ödes Fahrzeugs vornehmen. Die feste Motorhaube, die den Motorraum vollkommen vom Innern des Kraftfahrzeugs abschließt, ist eine wesentliche Verbesserung für Autobusse, .da jedes Heroindringen unangenehmer Gerüche oder von Staub aus dem Motorraum vermieden wird, was bei den bekannten Konstruktionen reit lösbaren Motorhauben nicht möglich ist. Weiter können keine Benzindämpfe in den Raum für die Fahrgäste hereindringen, -so .daß dadurch keine Feuergefahr entstehen kann. Außerdem kann eine feste Motorhaube viel besser rasselfreii und geräuschdämpfend ausgeführt werden, als eine lösbare Motorhaube. Schließlich wird durch die gute Abschließung einer Verschmutzung des Inneren des Autobusses vorgebeugt.
  • Das Ausführen aller Arb:iiten außerhalb des Wagens hat die im vorstehenden beschriebenen Vorteile, jedoch könnte es auch einen Nachteil haben. Wenn man nämlich auf ein4r Steigung halten muß, um irgendeine Arbeit am Motor auszuführen, würde die Neigung des Rahmens einen zu großen Kraftaufwand beim Herausziehen des Motors erfordern können. Mit Rücksicht hierauf kann am Kraftfahrzeug eine Vorrichtung zum Herausbringen und/oder Hineinbringen des Motors vorgesehen sein, die zur Wirkung gebracht wird, wenn der Widerstand zu groß ist, um den Motor ohne Hilfsmittel zu verschieben.
  • Die bekannten Kraftfahrzeuge, auf die im Anfang der Beschreibung hingewiesen worden .ist, lial)en den Zweck, das Antriebsaggregat leicht durch ein anderes zu ersetzen. Diese Möglichkeit besteht ebenfalls beim Kraftfahrzeug nach der Erfindung, und zwar indem die für Überwachungs- oder Instandhaltungsarbaiten erforderliche Verschiebung des 'flotors begrenzt wird durch einen Anschlag, dex außer Wirkung gebracht werden kann, wenn man dien Motor ganz aus dem Kraftfahrzeug zu entfernen wünscht. In diesem Falle muß man selbstverständlich die Verbindungen und Leitungen lösen.
  • Andere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung und aus den Ansprüchen ersichtlich.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines 1<raftfahrzeugs nach der Erfindung dargestellt. In dieser Z,üichnung ist Fig. i eine Seitenansicht eines Teiles eines Fahrgestells für einen Autobus mit dem Antriebsaggregat in der Betriebslage und einigen Teilen .im Schnitt, Fig. i a ein Schnitt nach der Linie ia-ia der F i g. 2, Fig.2 eine Draufsicht, Fig. 3 eine der Fig. i entsprechende Seitenansicht, jedoch mit dem Antriebsaggregat in herausgeschobener Lage, Fig. 4 ein senkrechter Schnitt durch das Gehäuse für den Schalthebe-1 nach der Linie IV-IV der Fig. 2 dn größerem Maßstabe, Fig. 5 ein der Fig. 4 entsprechender isenkrechter Schnitt, den Schalthebel in einer anderen Lage und nach dein Herausschie bei des Antriebsaggregats zeigend, und Fig. 6 :ein Längsschnitt eines Teiles der Auspuffleitung.
  • Das Kraftfahrzeug, daß ein .der Zeichnung dargestellt ist, besitzt einen Rahmen mdt Längsträgern i, deren Teile, die in der Zeichnung dargestellt :sind, durch einen Bogen 2 und einen Querträger 3 verbund:n sind. In den Längsträgern des Fahrz:eugrahmenls ist ein Schlitten verschiebbar, der aus Längsträgern 4 besteht, die an den vorderen Enden durch einen unigekehrt U-förmigen Querträger 5 und an den hinteren Enden durch einen rohrförrriigen Querträger 6 miteinander verbunden sind.
  • leer Schlitten wird am hinteren Ende getragen durch Laufrollen 7, die drehbar in den Längsträgern .f sitzen und in den Längsträger i des Fahrzotigrahineris laufen können. Wenn man den Schlitten nach vorn schielt, werden die Längsträger t durch Rollen 8 getragen, die drehbar @in den Längsträgern i cLs Fahrgestells angeordnet sind.
  • Der Schlitten trägt das Antriebsaggregat, das aus einuni Motor 9 mit Kühler io, einer Kupplung i r und einem Getriebe 12 besteht, wobei der Motor an dem vorderen Ende auf dem Querträger 5 ruht, während seitwärts ausragende Arme des Kupplungsgehäuses i i durch an dem Längsträger 4 vorgesehene Stützen 13 getragen werden. Der Kühler io ruht auf Stützen 14, die sich vom vorderen Querträger 5 nach vorn enstnecken.
  • An den Längsträgern 4 des Schlittens ist ferner der vordere Stoßfänger 15 befestigt, während der Schlitten weiterhin einen @senkrechten Rahmen 16 trägt, der an der vorderen Seite eine durchlochte Verblendplatte 17 enthält wie auch eine Stütze mit schräger oberer Fläche 18, in der die Instrumente angeordnet sind.
  • Inder Betriebslage nach Fig. i :ist das Antriebsaggregat gesperrt durch einen. Bolzen i9, der in eine Öffnung in der oberen Seite des linken Längsträgers 4 des Schlittens greift. In .dieser Lage ist das vordere Ende der Längsträger 4 von den Rollen 8 durch einen Hebelsatz abgehoben, der in der folgenden Weise ausgeführt ist. Ein doppelter Hebel 20 mit einem Griff 21 ist mittels einerAchsie 22 drehbar am Kopf des Längsträgers 4 angeordnet. Mit jedem Hebel 20 ist ein kurzer Arm 23 uridrehbar verbunden, während ein Joch 24 mit einer Querstange 25 bei 26 gelenkig an den Armen 23 angeordnet bist.
  • Wenn der Schlitten rückwärts gedrückt und -in der Betriebslage angekommen bist, wird die Querstange 25 in Haken 27 gelegt, die an den vorderen Enden dies Längsträgers i befestigt sind. Darauf drückt :man ,die Griffe 21 herunter bis in die Lage, die in Fig. i mit ausgezogenen Linien gezeichnet ist. Dadurch werden die hinteren Rollen 7 in Sätteln festgedrückt, während das vordere Ende, des Schlittens gehoben wird und darauf befestigte Gummiblöcke 28 gegen die Unterseite des oberen Flansches der Längsträger i geklemmt werden. Da der Hebelsatz 20 bis 26 über die Totpunktlage weggedrückt ist, wird er 4n dieser Lage festgehalten.
  • Wenn man das Antriebsaggregat nach vorn zu verschieben wünscht, zieht man, nachdem man den Sperrbolzen i9 und eine andere, im nachstehenden zu beschreibende Sperrvorrichtung gelöst hat, an beiden Seiten des Fahrzeugs den Griff 21 nach vorn. Dadurch passiert der Hebelsatz 2o bis 26 die Totpunktlage (siehe die durch gestriichelte Linie: in Fig. i gezeichnete Stellung), Bund das vordere End e des Schlittens wird wieder durch die Rollen 8 unterstützt. Der Hebelsatz wirkt jetzt derart, daß die Stange 25 einen Stützpunkt ,in dem Haken 27 findet, um 1),--im Anfang ,des Herausziehens des Schlittens den Wid_°=rstand ;der gegebenenfalls klemmenden Teile, Aüspuffrohr, Laufrollen 7 in den Sätteln, zu überwinden. Man kann, währ,°_.nd die Stangen 25 aus den Haken 27 treten, das Antrüebsaggregat jetzt bis in die Lage nach Fig.3 nach vorn ziehen, wobei ein Nocken 29 des Längsträgern 4 des Schlittens gegen einen Anschlag 30 stößt, der in den Längsträger i des Fahrzeugrahmens geschraubt ist.
  • In cinemseitwärts und nach oben ausragenden Teil 31 des Getriebes 12 ist eine Schaltwelle 32 drehbar und verschiebbar gelagert. Diese Schalt- -#vlle ist ebenfalls' drehbar und verschiebbar in einem Gehäuse 33, das an einer umgekehrt U-förmigen Stütze 34 befestigt ist, die an den Längsträger 4 des Schlittens :geschweißt d,st. Innerhalb des Gehäuses 33 ist auf der Schaltwelle 32 ein Organ 35 befestigt, @in welches ein kugelförmiger Kopf 36 am unteren Ende des Schalthebels 37 greift (Fi,g.4)., Dieser Schalthebel wird (in normaler Weise; mittels eines Kugelgelenkes 38 durch ein Gehäuse 39 getragen, das auf einer an den Längsträger 1 geschweißten Platte 4o befestigt ist. Eine Kugel 41, die .durch eine kleine Ringfeder angedrückt wird, greift -in eine Nut 42 des Schalthebels und hält diesen in axialer Richtung fest.
  • In dem Gehäuse 39 befindet sich ferner eine Riegelplatte 43, die durch enne Feder 44 nach unten gedrückt wird und mit vier Stiften 45 versehen ist. Diese Stifte werden in Öffnungen der Platte 40 geführt und greifen in der Lage nach Fi:g.4 in Öffnungen der Stütze 34.
  • Wenn man ,das Antriebsaggregat nach vorn ziehen will, stellt man .den Schalthebe137 zuerst in die neutrale Stellung und zieht darauf den Hebel nach oben. Dabei verläßt die Kuge141 die Nut 42 und fällt :darauf in eine zweite Nut 46 des Schalthebels (Fig. 5). Eine Tellerscheibe 47, die an den Hebel 37 geschweißt ist, ;nimmt die Riegelplatte 43 mit in die Höhe, wobei die Feder 34 zusammengedrückt wird. Darauf werden die Stifte aus den Öffnungen :der Stütze 34 herausgezogen, so daß das Gehäuse 39 während des Verschiebens des Schlittens an Ort und Stelle bleiben kann.
  • Die Platte 47 dient ferner zum Zentrieren des Schalthebels in einer Öffnung in der Stütze 34, sobald man das Antriebsaggregat wieder in die Lage nach Fig. 1 gebracht hat und man den Schalthebel wieder, in die Lage nach Fig. 4 herunterdrückt.
  • Biegsame Röhren 48a, 48b und 48° enthalten die Zuführleitungen für Luft bzw. Brennstoff bzw. die elektrischen Leitungen. Die Röhren sind einerseits am Querträger 3 des Fahrzeugrahmens und andererseits am Schlitten befestigt, :so -daß die Verbindungen aufrechterhalten werden, wenn das Antriebsaggregat in die Lage nach Fig. 3 gebracht wird.
  • Wenn man das Antriebsaggregat zu verschieben wünscht, während das Fahrzeug auf einer Steigung steht, kann es vorkommen, daß die zum Verschieben des Aggregats ohne Hilfsmittel erforderliche Kraft zu groß ist. Es ;ist daher, .um eine Verschiebung zu ermöglichen, eine Vorrichtung vorgesehen, wie sie in Fig. 4 und 5 veranschaulicht ist.
  • In einer Öffnung des Längsträgers 1 und in einem an diesen geschweißten Riing 49 bist das eine Ende eines Rohres 5o drehbar. Das andere Ende des Rohres kann .sich iin einem an die Platte 51 geschweißten Ring 49a .drehen. Diese Platte 51 ist an der Außenseite des Fahrzeugs angeordnet. Eine Scheibe 52 ist mittels Bolzen 52" mit dem Rohr 5o verbunden und mit einem Arm 53 versehen.
  • In Eig. 4 ist .der Arm 53 in üiner senkrechten Lage gezeichnet, obwohl ,dieser tatsächlich waagercht nach hinten .gerichtet li,st. Eine Federsperre 54 mit einem Bedienungsknopf 55 greift in eine Öffnung 56 ,der Platte 51. In der Nähe des inneren Endes des Rohres 5o i,steine Scheibe 57 mittels Bolzen 57a befestigt, während in den Scheiben 52 und 57 exzentrische Lager 58 und 59 für eine Achse 6o :angeordnet sind. Auf dem itineren Ende der Achse 6o ist ein Ritzel 61 befefstigt und auf dem äußeren E.ndc ist ein sechseckiger Kopf 62 geformt, auf welchen der normale Radschlüssel paßt.
  • Wenn man das Antriiebsaggregat mit Kraft zu verschieben wünscht, @so zieht man mittels des Knopfes 55 die Sperre 54 aus der Öffnung 56 und schwingt den Arm um 18o° nach vorn, bis man die Sperre 54 ,in eine zweite Öffnung fallen läßt. Durch diese Bewegung wird auch .das Rohr 5o um 18o°. gedreht, so daß die Achse 6o die Lage nach Fig. 5 einnimmt. Dabei kommt das Ritzel61 in Eingriff mit einer Zahnstange 63, die am Längsträger 4 ödes Schlittens befestigt ist. Wenn man den Radschlüssel auf .den sechseckigen Kopf 62 steckt, kann man ohne großen Kraftaufwand das Antriebsaggregat verschieben.
  • Ein Kragenteil 64, der an der Platte 51 befestigt ist, greift ,um einen Flansch 65 der Scheibe 52, die ebenfalls teilweise ausgeschnitten ist. Dadurch wird normal die axiale Verschiebung des Rohres 5o mit dem dazugehörenden Teilen verhindert.
  • Wenn man das Antriebsaggregat nicht nur in die Lage nach Fig. 3 zu verschieben wünscht, sondern es ganz entfernen will, dreht man den Anschlag 30 aus dem Längsträger 1 heraus. Zugleich m@uß das Rohr 30 mit Zubehör entfernt werden. Dies geschieht, indem man das Rohr 50 mit Hilfe des Armes 53 derart dreht, daß die ausgeschnittenen Teile des Kragens 64 und des Flansches 6 dies ermöglichen.
  • In Fig. 4 und 5 ist die Vorrichtung 5o bis 65 an derjenigen Seite des Wagens gezeichnet, an der sich jauch der Schalthebel befindet, also an der linken Seite des Fahrzeugs, und zwar, um die Anzähl der Figuren der Zeichnung nicht unnötig zu vergrößern. Für das Herausziehen :des Antriebsaggregats auf einer Verkehrsstraße ist es sicherheitshalber .erwünscht, die Vorrichtung 6o bis 65 an der rechten Seite des Fahrzeuges anzuordnen. Dies gilt selbstverständlich für Länder, :in denen rechts gefahren wird. Während für Länder, in denen man links fährt, das Lenkrad mit den Bedienungsorganen rechts und die Vorrichtung 5o bis 65 vorzugswiesi.se links angeordnet wird.
  • In Fig. 1 rund 3 ist angegeben, wie der Motorraum 66 durch eine feste Motorhaube oder Wand 67 vom übrigen Teil des Wagens getrennt :ist. Diese Motorhaube eirstreckt sich vom Bogen 2 bis zu den Längsträgern 1 und dem Boden der Karosserie. In der Motorhaube ist sein Fenster 68 angeordnet, durch welches man die in der Platte 18 befestigten Instrumente sehen kann.
  • Eine aus dem Getriebe 12 ragende Welle 69 isst mittels eines Kreuzgelenkes 70 mit einer Antriebswelle verbunden, die aus einem Außenrohr 71 besteht, das längs eines Innenrohres 72 verschiebbar ist. In der Lage nach Fig. 1 und 2 greifen Keilnuten des vorderen Endes des Rohres 72 in einen mit entsprechenden Keilnuten versehenen Teil im vorderen Ende des Rohres 71, wodurch die antreibende Verbindung mit der Hinterachse "erzielt ist. \%'eiici (las Antriebsaggregat nach vorn geschoben wird, bleibt der Teil 72 der Antriebsachse in seiner Stellung und der Teil 71 wird mit nach vorn geschoben, wobei die Keilnutenverbindung gelöst wird. Wenn das Antriebsaggregat wieder in seine Stellung gebracht wird, wird die Antriebsverbindung wiederhergestellt, da die Köpfe, der Keile zugespitzt sind und dadurch wieder @ineiinandergeschoben werden.
  • Aus Fig. 2 geht hervor, daß die Auspuffleitung ebenfalls aus zwei teleskopisch verschiebbaren Rohren 73 und 74 besteht. In Fig. 6 ist gezeigt, wie (las Rohr 74 mittels eines federnden Elementes 75 mit einem festen Rohr 76 in Verbindung steht. Die Rohre 73 und 74 sind mit zusammenwirkenden Abdichtungsflächen 77 und 78 versehen, die im Beit.riebszustand (Fig. 6) durch das Element 75 federnd gegenei.nandergedrückt werden. Die gute Abdichtung bleibt bei allen Temperaturen des Auspuffrohres ,erhalten, weil das federnde Elemient 75 die Ausd"dinungen aufnimmt, die durch Temperaturänderungen verursacht werden. Wenn das Antriebsaggrogat,sich in der ausgeschobenen Lage befindet, liegt das Rohr 73 mit nur geringem Spiel im Rohr 74, so daß man den Motor laufen lassen kann, ohne störenden Lärm zu verursachen.
  • In einiger Entfernung vor dem Fahrersitz 79 befindet sich eine Welle 8o, auf welcher ein Kupplungspedal 81 und ein Arm 82 befestigt sind. Der Arm 82 ist durch eine Stange 83 mit einem zweiten Arm 84 verlunden,,der auf einer Achse 85 befestigt ist, die in einer Stütze 86 drehbar isst. Von der Achse 85 ragt f11n Arm 87 nach unten, während das Ende dieses letzten Armes mit einem auf eine Achse 89 geklemmten Hebel 88 in Berührung ist, welche Achse 89 im Kupplungsgchäu,se gelagert ist. \Venii das Antriebsaggregat nach außen gezogen wird, bleiben die Teile 8o bis 87 in :ihrer Stellung, während der Hebel 88 und die Achse 89 dem Antriebsaggregat folgen. Sobald das Antriebsaggregat wieder in seiner Stellung angelangt ist, ist die Ver- bindung zwischen .dem Kupplungspedal und ,der Kupplung wiederhergestellt. Eine entsprechende Vorrichtung kann für das Gaspedal angeordnet werden.
  • Im vorstehenden ist ein Kraftfahrzeug beschrieben, bei dem der Motor zusammen mit dem Getriebe ausziehbar ist. Die Erfindung kann jedoch auch Anwendung finden auf ein Kraftfahrzeug, bei dem (las Getriebe sich nicht unmittelbar hinter .dem Kupplungsgehäuse befindet, sondern weiter nach hinten im Rahmen angeordnet ist, und bei dem das Getriebe durch eine Kardanwelle mit der Kupplung verbunden ist. In diesem Falle kann mnan den i Motor mit der Kupplung und gegebenenfalls mit dem Kühler verschiebbar anordnen, wobei zwischen (ier Motorkupplung und dem Getriebe eine teleskopische Kardanwelle oder ein@:@ ausschaltbare Klauenkupplung odersonstige Kupplung vorgesehen ist. Da da Getriebe in seiner Stellung bleibt, braucht der Mechanismus zum Ein-sehalten der Gänge nicht geändert zu werden, da auch der Schalthebel in seiner Stellung bleibt. Die Auspuffleitung wird, ebenso wie im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel, teleskopisch ausgeführt.
  • Weiter kann die Erfindung .auf ein Kraftfahrzeug angewandt werden, bei dem der Motor am hinteren Ende des Fahrzeugs in Querrichtung angeordnet isst. Der Schlitten mit .dem Antriebsaggregat ist dann in seitlicher Richtung ausziehbar. Das Getriebe wird ein diesem Falle .durch eine teleskopische Kardanwelle mit der Hinterachse verbunden, welche Kardanwelle beim Herausziehen des Motors eine schwingende Bewegung ausführt. Da das Kreuzgelenk, das sich @am Getriebe befindet, beim Herausziehen eine geradlinige Bewegung macht, wird beim Herausbewegen des Motors die Kardanwelle teleiskopisch ineiinandergeschoben. Der Schalldämpfer kann in diesem Falle am Schlitten befestigt sein, iso daß keine teleskopische Auspuffleitung -erforderlich eist.
  • Bei einigen Autobussen ist der Motor an der Seite unter dem Wagenkasten angeordnet. In diesem Falle kann man den Motor herausbewegbar machen, indem er -nicht auf einen Schlitten montiert wird, sondern um einen Zapfen schwingbar ist, so daß für Instandhaltungsarbeiten der Motor mit der Kupplung und gegebenenfalls mit dem Kühler über einest rechten Winkel bis außerhalb des Fahrzeugs geschwungen werden kann. Wenn der Motor mittels einer Kardanwelle mit dem fest angeordnetenGetriebeverbunden ist, kann zwischen der Motorkupplung und dur Kardanwelle eine Klauenkupplung angeordnet isein, die leim Herausschwingen des Motors geöffnet wird, während beim Hineinschwingen des Motors die Klauen wieder ineinandergreifen. Der Motor kann um zwei senkrechte, @in ihrer Verlängerung angeordnete Zapfen schwingbar sein, wobei ,der untere Zapfen die Auspuffleitung ;und der obere Zapfen die Brennstoff, Luft- und elektrischen Leitungen enthält.
  • Es wird bemerkt, @daß, wo in der vorstehenden Beschreibung und :in den nachstehenden Patentansprüchen die Ausdrücke: Verschieben und Ausziehen verwendet worden sind, jede Bewegung zum Herausbringen verstanden wird. Dabei kann das Antriebsaggregat aus dem Fahrzeug Herausdrückt oder in anderer Weise bewegt werden, z. B. mit Hilfe einer Vorrichtung, wie sie mit B.eziug auf die Teile, 5o bis 65 beschrieben worden ist, oder mittels ' einer Vorrichtung, die in anderer Weise mechanisch, elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch angetrieben wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kraftfahrzeug, dessen Motor, gegebenenfalls zusammen mit dem Getriebe, in eine Lage außerhalb des Fährzeugs bringbar .st, dadurch gekennzeichnet, daß zwi@sc.hwn Motor bzw. Motor und Getriebe einerseits und fest am Fahrzieug sitzenden Teilen andererseits eine Verbindung besteht, die beim Herausbringen des Motors, mit oder ohne Getriebte, in die außerhalb des Fahrzeugs befindliche Lage aufrechterhalten ist.
  2. 2. Kraftfahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des verstedlbaren Motors (9) mit -den fest im Fahrzeug angeordneten Teilen durch ein biegsames Rohr oder mehrere solcher Rohre (48°, 48b, 48°) gebildet ist, das bzw. die zusammen oder einzeln eine Luftleitung, eine Brennstoffleitung und/oder elektrische Leitungen enthält bzw. enthalten sowie eine die Verstellung des Motors ermöglichende Bewegungsfreiheit besitzt bzw. besitzen.
  3. 3. Kraftfahrzeug nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einem Motor (9) und einem Getriebe (12) bestehende Antriebsaggregat mit der Hinterachse durch eine Antriebswelle verbunden ist, die aus zwei gleichachsigen Teilen (7i, 72) besteht, die in einem die Vorstellung des Antriebsaggregats ermöglichenden Ausmaß teleskopisch verschiebbar sind.
  4. 4. Kraftfahrzeug nach Anspruch i oder 2 mit vom Motor getrennt angeordnetem Getriebe, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor mit dem fest angeordneten Getriebe durch eünie, Antriebswelle verbunden ist, die aus zwei gleichachsigen Teilen besteht, die in einem .die Verstellung des Motors ermöglichenden Ausmaß teleskopisch verschiebbar sind.
  5. 5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere (71) und der :innere (72) der teleskopisch ineinander verschiebbaren Teile der Antriebswelle im Betriebszustande des Kraftfahrzeugs durch ineinandergeifende Organe miteinander in Antriebsverlxindung .stehen, während durch das Herausbringen des Antriebsaggregats oder des Motors die Antriebsverbindung gelöst wird und durch das Wieder-an-Ort-und-Stelle-Bringen des Antriebsaggregats oder des Motors die Antriebsverbindung wiederhergestellt wird.
  6. 6. Kraftfahrzeug nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor, gegebenenfalls zusammen mit dem Getriebe, verschwenkbar am Fahrzeug angeordnet ist und zwischen .dem Motor bzw. Getriebe und der Antriebsachse eine KLauenkupplung vorgesehen ist, die durch das Henaulsschwingen des Motors die Antriebsverbindung löst und durch .das Hineinschwingen wiederherstellt.
  7. 7. Kraftfahrzeug nach einem ,der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß,der Motor mit dem Schalldämpfer durch eine Auspuffleitung verbunden,ist, die aus zwei oder mehreren teleskopischen Teilen (73, 74) besteht, die in einem die Verstellung des Motors ermöglichenden Ausmaß ineinander verschiebbar sind. B. Kraftfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (73, 74) .der Auspuffleitung mit abdichtenden Flächen (77, 78) versehen sind, die im Betriebszustande des Kraftfahrzeugs federnd gegeneinandergedrückt werden. 9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auspuffleitung einen Teil enthält, @dessen Achslinie mit derjenigen &"s Schwingzapfens für den Motor zusammenfällt. io. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, 5, 7 oder 8, gekennzeichnet durch ein am Fahrzeug (i) befestigtes Gehäuse (39), in welchem der Schalthebel (37) in normaler Weise gelenkig angeordnet und außerdem in axialer Richtung derart verschiebbar ist, daß sein unteres Ende (36) @in und außer Eingriff mit einem im verschiebbaren Antriebsaggregat befindlichen Organ (35) zum Einschalten der Gänge gebracht werden kann. i i. Kraftfahrzeug nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß das den Schalthebel (37) in gelenkiger Anordnung enthaltende Gehäuse (39) und ein :das Organ (35) zum Einschalten der Gänge enthaltendes Gehäuse (33) miteinander .durch eine oder mehrere, durch die axiale Verschiebung des Schalthebels gesteuerte Riegelorgane (43, 45) verriegelbar -sind. 12. Kraftfahrzeug nacheinem der Ansprüche i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorraum (66) von dem Raum für den Fahrer und gegebenenfalls von dem Raum für die Fahrgäste durch eine feste Motorhaube (67) getrennt isst, die frei ist von schädliche Gase oder Dämpfei durchlassenden oder störende Geräusche (Rasseln) verursachenden lösbaren Teilen. 13. Kraftfahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die ihm zugeordneten Instrumente auf dem Antriebsaggregat angeordnet sind, und die feste Motorhaube (12) mit einem oder mehreren Fernstern (68) versehen ist, durch die hindurch die Instrumente im Betriebszustande des Kraftfahrzeugs sichtbar sind. 14. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche i bis io, gekennzeichnet durch eine wahlweise in Betrieb nehmbare Vorrichtung (5o bis 65) zum Heraus- oder Hineinbringen des Motors, gegebenenfalls zusammen mit dem Getriebe, bei zu großem Widerstand gegen .das Verbellen des Motors oder des Antriebsaggregats ohne Hilfsmittel. 15. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche i biss i i, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Überwachungs- @und/oder Instandhaltungsarbeiten @erforderliche Verstellung des Motors oder ,des Antriebsaggregats durch einen Anschlag begrenzt ist, der außer Wirkung gesetzt werden kann, wenn man dien Motor oder das Antniebsaggregat ganz aus dem Fahrzeug zu entfernen wünscht. 16. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche i biss 12, dadurch gekennzeichnet, daß die ausziehbare Unterstützung (4) für den Motor (9) mit einer Sperrvorrichtung versehen ist, die aus einem Nebelsatz (2o bis 26) besb#ht, der die Unterstützung im ßetriebszu@stande federnd festgeklemmt hält. 17. Kraftfahrzeug nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine Sperrvorrichtung (20 bis 26), die beim Lös,-.n als Hebel zur Überwindung des Widerstandes am Anfang des Hierau,sziehens des Motors wirkt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19830879A1 (de) * 1998-07-10 2000-01-20 Meinl Baumaschinen Gmbh Erdbewegungsmaschine
DE19830881A1 (de) * 1998-07-10 2000-01-20 Meinl Baumaschinen Gmbh Erdbewegungsmaschine
DE102008005324A1 (de) * 2008-01-21 2009-06-25 Audi Ag Fahrzeug mit einer Karosserie und mit einer Antriebseinheit

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